1:3 gegen Köln: Harmlose Eisbären verlieren gegen Köln – Absturz auf Platz 12

logo_WBN_1314Ausgabe #7:

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Die Eisbären Berlin haben das zweite Null-Punkte-Wochenende in Folge hingelegt. Zwei Tage nach der 1:3-Heimniederlage gegen die Grizzly Adams Wolfsburg verlor der Deutsche Meister die Final-Neuauflage gegen die Kölner Haie verdient mit 1:3 (0:0, 1:2, 0:1). Erneut wirkten die Hausherren stark verunsichert, zeigten in den ersten beiden Drittel eine erschreckende Vorstellung und versuchten nur im letzten Drittel, etwas Eishockey zu spielen. Zu wenig in dieser so ausgeglichenen Liga. Da musst du über die gesamte Spielzeit gutes Eishockey spielen, was Coach Jeff Tomlinson auch gefordert hat. Aber scheinbar sind seine Worte an den Spielern vorbei gegangen. Köln musste sich nicht sonderlich anstrengen, um hier drei Punkte mitzunehmen. Zwei der drei Gegentreffer fielen nach individuellen Fehlern der Eisbären. Die als Spitzenpartie angedachte Partie wurde viel mehr zur Partie Not gegen Elend.

Den Eisbären fehlten in der Partie gegen Köln heute Matt Foy und Alex Trivellato. Mads Christensen kehrte dagegen in den Kader zurück. Rob Zepp stand erneut im Tor.

13 100 Zuschauer in der mal wieder nicht ausverkauften O2 World sahen ein erstes Drittel ohne wirkliche Highlights. Das Tempo war sehr gering, echte hochkarätige Torchancen gab es kaum. Die Eisbären wirkten wie bereits am Freitag gegen Wolfsburg stark verunsichert. Es wollte so gut wie gar nichts gelingen. Viel zu oft versuchten es die Spieler aber auch mit Einzelaktionen statt mal den besser postierten Mitspieler zu suchen. Das Powerplay war heute ein Totalausfall, selbst eine fünfminütige Überzahl im ersten Drittel nach einer Spieldauer gegen John Tripp (Hoher Stock) blieb ungenutzt. Da erspielten sich die Eisbären aber auch nicht eine echte Torchance. Es war ernüchternd, was die Hausherren den eigenen Fans da boten.
Köln stand in der Defensive sicher, wurde aber auch nicht wirklich gefordert. Nach vorne versuchte Köln etwas mehr, war aber im Abschluss nicht entschlossen genug. So endete das erste Drittel torlos. Continue reading

Vorschau auf den 6. DEL-Spieltag: Final-Neuauflage in Berlin – Spitzenreiter Nürnberg empfängt Straubing

DEL-LogoIn der Deutschen Eishockey Liga (DEL) geht es am morgigen Sonntag mit dem sechsten Spieltag weiter. Dabei steht vor allem eine Partie im Mittelpunkt. In der O2 World Berlin kommt es zur Final-Neuauflage zwischen den Eisbären Berlin und den Kölner Haien. Spitzenreiter Nürnberg empfängt derweil Straubing, Verfolger Wolfsburg empfängt Tabellenschlusslicht Düsseldorf. Unsere Vorschau auf den 6. DEL-Spieltag:

Topspiel des 6. DEL-Spieltages:

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg130px-Koelner-haie-logo_svgIn der Berliner O2 World treffen die Eisbären Berlin (9.) auf die Kölner Haie (5.). Es ist die Final-Neuauflage der letzten DEL-Saison. Können die Domstädter Revanche nehmen? Die Chancen stehen gut, denn die Eisbären sind derzeit stark verunsichert und haben zuletzt drei Spiele in Folge verloren. Eine ausführliche Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

 

Die weiteren Spiele im Überblick:

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svg125px-Straubing_tigers_logoDie Thomas Sabo Ice Tigers empfangen die Straubing Tigers (11.). Der Spitzenreiter ist die einzige noch ungeschlagene Mannschaft in dieser DEL-Saison. In der Arena Nürnberger Versicherung gab es für die Niederbayern zuletzt nichts zu holen. Nürnberg gewann nämlich die letzten fünf Heimspiele in Folge. In der letzten Saison endeten die Spiele in Nürnberg mit 3:2 und 4:1.

 

125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logoRZ_DEG_BasisPartner_farbigDie Grizzly Adams Wolfsburg (2.) empfangen den Tabellenletzten Düsseldorf. Die Niedersachsen feierten einen perfekten Saisonstart und überraschten am Freitag in Berlin mit einem 3:1-Sieg. Düsseldorf startete wie erwartet in die neue Saison und steht erwartungsgemäß auf dem letzten Platz. Hoffnung auf den ersten Saisonsieg dürfen die Rheinländer morgen aber nicht haben. Denn in Wolfsburg verlor die DEG neun der letzten zehn Gastspiele. In der letzten Saison gewann Wolfsburg in der Volksbank BraWo EisArena mit 5:2 und 3:2.

 

125px-Krefeld_Pinguine_Logo150px-AEV_Panther_svgDie Krefeld Pinguine (3.) treffen auf die Augsburger Panther (10.). Die Seidenstädter kassierten am Freitag die erste Saisonniederlage und wollen nun gegen Augsburg zurück in die Erfolgsspur finden. Gastspiele in Krefeld verliefen für die Panther zuletzt kaum erfolgreich. Seit acht Jahren tut man sich in Krefeld sehr schwer. Die letzten fünf Gastspiele im KönigPalast wurden allesamt verloren. In der letzten Saison gewannen die Pinguine 6:3 und 4:3.

 

Rooster_1_E17_ig110307125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Iserlohn Roosters (4.) haben den ERC Ingolstadt (6.) zu Gast. Die Sauerländer können mit ihrem Saisonstart mehr als zufrieden sein. Platz Vier nach fünf Spieltagen kann sich sehen lassen. Von den letzten sechs Heimspielen am Seilersee gewann Iserlohn vier. In der vergangenen Saison endeten die Spiele mit einem 3:2-Sieg für Iserlohn und einem 5:4-Sieg n.V. für Ingolstadt.

 

rbs_negDer EHC Red Bull München (7.) hat DEL-Rückkehrer Schwenningen (12.) zu Gast. Geheimfavorit München kann mit dem Saisonstart überhaupt nicht zufrieden sein. Schwenningen hingegen reist mit viel Selbstvertrauen nach München, konnte man doch die letzten beiden Ligaspiele in Düsseldorf und gegen Köln gewinnen. Die beiden Mannschaften treffen erstmals in der DEL aufeinander.

 

125px-Adler-Mannheim-logo_svg200px-Hamburg-freezers_svgDie letzte Partie des 6. Spieltages findet in der SAP-Arena statt. Der Tabellenvorletzte Mannheim hat den Tabellenachten Hamburg zu Gast. Beide Mannschaften dürften mit ihrem Saisonstart überhaupt nicht zufrieden sein. Mannheim konnte fünf der letzten sechs Heimspiele gegen die Freezers gewinnen. In der letzten Saison setzten sich die Kurpfälzer mit 5:3 und 3:2 gegen die Hanseaten durch.

Morgen gegen Köln: Erneute Niederlage oder finden die Eisbären zurück in die Erfolgsspur?

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg130px-Koelner-haie-logo_svgIn der Berliner O2 World kommt es morgen Abend am sechsten Spieltag der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zur Final-Neuauflage der letzten Saison. Die Eisbären Berlin empfangen die Kölner Haie. Die Domstädter werden mit jeder Menge Wut im Bauch in der Hauptstadt antreten. Einerseits wegen der verlorenen Finalserie, die den Haien noch immer schwer im Magen liegt, andererseits wegen der bitteren 1:2-Niederlage bei Liga-Rückkehrer Schwenningen am Freitag.

In Berlin treffen die Mannen von Coach Uwe Krupp auf eine verunsicherte Mannschaft der Eisbären Berlin. Beim DEL-Rekordmeister geht zur Zeit rein gar nichts. Zum Saisonauftakt konnte man noch beide Spiele gewinnen, doch danach setzte es drei Niederlagen in Folge, in denen man nur zwei mickrige Tore erzielen konnte. Zu wenig für eine Mannschaft mit sehr hohen Ansprüchen. EHC-Coach Jeff Tomlinson war nach der gestrigen Niederlage gegen Wolfsburg (1:3) mehr als frustriert. Bei der Pressekonferenz nach dem Spiel redete er sich seinen Frust von der Seele:

Das sind nicht die Eisbären! Eisbären heißt Tore. Doch die schießen wir im Moment nicht. Wir halten im Moment den Schläger zu fest. In den letzten neun Jahren wurden wir sieben Mal Meister. Das ist eine Kopfsache. Wir sind nicht mehr Meister. Das ist eine neue Saison.

Momentan läuft bei den Berlinern nicht viel zusammen. Gegen Wolfsburg häuften sich im Spielaufbau die Fehlpässe, in den Zweikämpfen zeigte man nicht die nötige Härte, vor dem Tor agierte man zu harmlos. Dazu nahm man sehr unnötige Strafzeiten. Kapitän André Rankel äußerte sich zur aktuellen Situation wie folgt:

Wir wollen oft zu schön spielen, anstatt den Puck einfach mal reinzudrücken. Wir erspielen uns Chancen. Aber wenn man nicht trifft, fängt man irgendwann auch an, an sich zu zweifeln.

Bereits morgen Nachmittag haben die Eisbären die Chance zur Wiedergutmachung. Ein Sieg gegen den Erzrivalen aus Köln wäre Balsam für die geschundene Eisbären-Seele. Und damit würde zunächst erst einmal wieder Ruhe in der Hauptstadt einkehren. Denn wenn die Eisbären auch gegen die Haie morgen verlieren sollten, würde es in den nächsten Tagen sehr ungemütlich werden. Dann wäre das Krisengerede von der Berliner Presse wieder da.

Eisbären-Stürmer Florian Busch sagte im Vorfeld der Partie gegen Köln:

Wir sollten den Kopf nicht in den Sand stecken. Wir sind die Eisbären, wie können Tore schießen. Wir müssen unsere Zweikampfstärke zu 100 Prozent verbessern.

Für die morgige Partie gegen den Vizemeister aus Köln stehen Coach Jeff Tomlinson erneut die beiden Stürmer Mads Christensen und Matt Foy nicht zur Verfügung. Zudem steht hinter dem Einsatz von Verteidiger Alex Trivellato ein dickes Fragezeichen. Der Youngster war bereits gestern beim Spiel gegen Wolfsburg im letzten Drittel nicht mehr dabei. Er klagte über Schwindelanfälle.

Gegner Köln konnte in dieser Saison noch nicht so recht überzeugen. Die Domstädter holten acht Punkte aus den ersten fünf Spielen. Bisher gelang erst ein Sieg nach regulärer Spielzeit. Zwei weitere Siege feierte man im Penaltyschießen. Einmal verlor man nach Penaltyschießen und am Freitag holte man beim 1:2 in Schwenningen erstmals keine Punkte in dieser Saison.

Auch wenn die Eisbären das Finale gegen Köln gewinnen konnten, so hatten sie trotzdem in der letzten Saison so einige Probleme mit den Haien auf eigenem Eis. Köln gewann nämlich drei der vier Spiele in Berlin. Die Eisbären gewann dagegen das entscheidende vierte Finalspiel gegen Köln im eigenen Haus.

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Los geht es in der Berliner O2 World morgen Nachmittag um 17:45 Uhr. Die Partie wird live bei Servus TV übertragen. Hauptschiedsrichter dieser Partie sind die Herren Krawinkel und Piechaczek.

Stimmen zum Spiel der Eisbären gegen Wolfsburg (1:3)

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Die Eisbären Berlin haben am Freitagabend ihre dritte Niederlage in Folge kassiert. Am 5. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verloren die Berliner mit 1:3 (0:0, 0:2, 1:1) gegen die Grizzly Adams Wolfsburg. Den Spielbericht zu dieser Partie könnt Ihr hier lesen. Hier kommen die Stimmen der beiden Trainer – Jeff Tomlinson (Eisbären) und Pavel Gross (Wolfsburg) – sowie von Eisbären-Kapitän André Rankel und Wolfsburgs Stürmer Sebastian Furchner:

Jeff Tomlinson:

Es war ein ausgeglichenes Spiel. Leider haben wir unsere Chancen nicht genutzt. Ich war zu Beginn mit der Intensität zufrieden, doch danach haben wir zu viele Stockfehler gehabt und Wolfsburg zu den Toren eingeladen. Im letzten Drittel haben wir die ersten 15 Minuten sehr gut gespielt. Das ist auch unser Anspruch. Wir haben einen hohen Anspruch, wir wollen über 60 Minuten sehr gut spielen. Das war heute nicht der Fall und damit haben wir auch verdient verloren.

Pavel Gross:

Wir sind sehr froh über die drei Punkte, das passiert nicht oft hier in Berlin. Wir haben ein ausgeglichenes Spiel gesehen mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Beide Torhüter waren sehr gut. Beide Mannschaften waren sehr gut vorbereitet. Wir sind sehr zufrieden mit unserer Defensive.

André Rankel:

Wolfsburg hat sehr gut gespielt, sie haben es uns schwer gemacht. Sie haben sehr einfaches Eishockey gespielt. Wir haben unsere Powerplay-Möglichkeiten nicht genutzt. Wir waren vor dem Tor zu fahrlässig. Wir haben uns genügend Chancen erarbeitet, um das Spiel zu gewinnen. Wir haben heute hart gearbeitet, sind dafür aber nicht belohnt worden. Wir müssen aus unseren Fehlern lernen., dann wird es auch wieder besser.

Sebastian Furchner:

Ich denke, wir hatten heute schon ein bisschen Chancenplus gehabt. Wir sind sehr glücklich, dass wir hier mal gewonnen haben.

Der 5. Spieltag KOMPAKT

Der 5. Spieltag der Jubiläumssaison

Die Begegnungen :

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Ergebnis : 1 : 3 (0:0,0:2,1:1)

Zuschauer : 12900

Schwache Wolfsburger besiegen noch schwächere Eisbären

was für ein schlechtes Spiel beider Mannschaften, alle Einzelheiten könnt ihr in unserem Blog nachlesen.

 

SCHWENNINGEN WILD WINGS   130px-Koelner-haie-logo_svg

Ergebnis :  2 : 1 (0:0,2:0,0:1)

Zuschauer : 4721

Die Überraschung des Spieltages liefert der Neuzugang der Liga und besiegt Köln

Im ersten Drittel suchten die Kölner vergebens ihre Form und die Wild Wings hielten gut dagegen und kreierten dabei auch gute Chancen, jedoch zählbares kam dabei nicht heraus. So ging es Torlos in Drittel zwei, wo die Hausherren ein Powerplay zur Führung nutzten. Der Torschütze war T. Beechy. Eine halbe Minute später klingelte es gleich noch einmal im Kölner Gehäuse, diesmal gelang T. Pielmeier der Treffer zum 2:0. Köln war sichtlich geschockt und fand keine rechten Antworten, so ging es auch in die Kabine. Im Schlussabschnitt versuchten die Haie nooch einmal alles . So konnten sie nach 2 Min. den Anschlusstreffer durch P. Riefers erzielen. Schwenningen brachte die Knappe Führung bis zur Schlusssirene und sicherten sich den Heimsieg.

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Ergebnis : 3 : 0 (0:0,1:0,2:0)

Zuschauer : 2551

Ingolstadt schubst die Pinguine vom ersten Tabellenplatz

Im ersten Abschnitt tastete man sich ab und spielte auf Sicherheit. So standen auch keine Treffer zu Buche. Im 2 Drittel nahm die Partie an Fahrt auf und Ingolstadts M. Periard konnte die Heimmannschaft in der 26.Min. in Führung bringen. Krefeld hatte nichts entgegen zusetzen. Im Schlussabschnitt das gleiche Bild, die Hausherren trafen noch 2 mal. In der 52. Min. war es T. Conboy und in der 57. Min. J. Laliberte. So gewann Ingolstadt völlig verdient. Continue reading

1:3 – Verunsicherte Berliner verlieren zum dritten Mal in Folge

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125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logo

Die Eisbären Berlin konnten ihre Negativserie in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) nicht beenden. Am Freitagabend verloren die Hauptstädter ihr Heimspiel gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 1:3 (0:0, 0:2, 1:1). 12 900 Zuschauer sahen eine über weite Strecken des Spiels verunsicherte Berliner Mannschaft, der es an allem fehlte. Es war kaum ein Kampfgeist vorhanden, der Einsatz ließ zu Wünschen übrig, die Gegner wurden nicht richtig angegriffen, wenn doch, dann waren es mehr als harmlose Checks. Zu viele Fehler im Spielaufbau, in der Offensive bleibt man weiterhin harmlos. Nahezu in allen Belangen war es heute ein Totalausfall gewesen. Man muss da schon von einer erschreckenden Vorstellung sprechen. Wolfsburg war keinesfalls die deutlich bessere Mannschaft, aber die Niedersachsen mussten eben nicht viel tun, um hier relativ locker drei Punkte aus Berlin mitzunehmen.

EHC-Coach Jeff Tomlinson standen heute erneut die beiden Stürmer Mads Christensen und Matt Foy verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Zudem fehlte auch Thomas Supis, der für Kooperationspartner Dresden in der DEL2 spielte. Im Tor stand wie in den Spielen zuvor auch heute wieder Rob Zepp.

Im ersten Drittel waren die Gäste aus Niedersachsen die leicht überlegene Mannschaft. Zwar hatten beide Mannschaften Chancen gehabt, doch waren die Abschlüsse der Wolfsburger wesentlich gefährlicher. So hätten die Mannen von Coach Pavel Gross in der 13. Spielminute in Führung gehen können, doch Christoph Höhenleitner brachte den Puck nicht im halbleeren Tor unter. Der Puck kam nur bis zur Torlinie, aber nicht über diese hinüber.
In der 17. Spielminute hatten die Eisbären ein Überzahlspiel, welches sehr harmlos war. Wolfsburgs Christoph Höhenleitner machte sich in Unterzahl auf den Weg Richtung Rob Zepp und konnte von Florian Busch nur unsauber gestoppt werden. Die Folge war ein Penalty gewesen, den der gefoulte Spieler selber schoss, aber letztendlich scheiterte.
Mehr passierte im Auftaktdrittel nicht und so ging es beim Stand von 0:0 in die Kabinen. Ein für die Eisbären glückliches Unentschieden. Continue reading

Vorschau auf den 5. DEL-Spieltag: Spitzenreiter Krefeld in Ingolstadt – Schwenningen empfängt Köln

DEL-LogoIn der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht der 5. Spieltag an. Sechs Spiele stehen morgen Abend auf dem Programm. Spitzenreiter Krefeld tritt dabei in Ingolstadt an, Neuling Schwenningen hat Vizemeister Köln zu Gast und die Eisbären empfangen ihren Lieblingsgegner Wolfsburg. Mannheim und Düsseldorf haben spielfrei. Unsere Vorschau auf den morgigen 5. DEL-Spieltag:

Topspiel des 5. DEL-Spieltages:

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg125px-Krefeld_Pinguine_LogoIn der Saturn Arena trifft der ERC Ingolstadt (10.) auf Spitzenreiter Krefeld Pinguine. Mit dem Saisonauftakt werden sie in Ingolstadt nicht zufrieden sein. Nur fünf Punkte aus vier Spielen sind zu wenig für ein Team wie Ingolstadt, welches mit großen Erwartungen in die neue Saison gegangen ist. Anders die Lage in Krefeld, wo man nach vier Siegen in vier Spielen schon von einem Höhenflug reden kann. Geht die Siegesserie der Seidenstädter auch in Ingolstadt weiter?

Von den letzten sechs Heimspielen gegen die Pinguine gewannen die Panther vier. Die beiden Niederlagen kassierte man aber zuletzt in Folge. In der vergangenen Saison gewann der ERCI drei von fünf Heimspielen gegen Krefeld (3:2/4:3/4:1). Krefeld feierte zwei Siege (5:2/7:2).

Diese Partie wird von LAOLA1.tv live übertragen.

Die weiteren Spiele des 5. DEL-Spieltages im Überblick:

150px-AEV_Panther_svg125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svgDie Augsburger Panther (7.) empfangen im heimischen Curt-Frenzel-Stadion die Thomas Sabo Ice Tigers (2.). Der Saisonstart für Augsburg verlief mit sechs Zählern gut, der Saisonstart für Nürnberg hingegen perfekt. Die Franken gewannen alle vier Spiele in dieser Saison. Morgen könnte es aber die erste Saisonniederlage geben. Denn in Augsburg konnte man nur eins der letzten sieben Gastspiele gewinnen. Die Ergebnisse in der letzten Saison in Augsburg: 3:2 und 3:2 n.P. für den AEV.

 

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logoIn der O2 World Berlin treffen die Eisbären Berlin (6.) auf ihren Lieblingsgegner Grizzly Adams Wolfsburg (3.). Zwei Siege und zwei Niederlagen gab es für die Berliner zum Saisonstart. Drei Siege und nur eine Niederlage für die Niedersachsen. Eine ausführliche Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

 

 

130px-Koelner-haie-logo_svgDEL-Rückkehrer Schwenningen (13.) hat den Vizemeister Kölner Haie (4.) zu Gast in der Helios-Arena. Den Wild Wings gelang am verganegnen Wochenende beim Sieg nach Penaltyschießen in Düsseldorf der erste Saisonsieg. Den Domstädtern gelang der erste Sieg nach regulärer Spielzeit in dieser Saison. Und zwar nach einem 0:3-Rückstand in Iserlohn. Schwenningen verlor die letzten vier Heimspiele in Folge gegen Köln.

 

200px-Hamburg-freezers_svgRooster_1_E17_ig110307In der O2 World Hamburg treffen die Hamburg Freezers (9.) auf die Iserlohn Roosters (5.). Die Hanseaten gewannen nur eins der ersten vier Saisonspiele. Die Sauerländer holten zwei Siege aus den ersten vier Saisonspielen. Hamburg feierte drei Heimspielsiege in Folge gegen die Roosters. Die Ergebnisse in der letzten Saison in Hamburg: 5:0 und 6:1 für die Freezers.

 

125px-Straubing_tigers_logorbs_negDie Überraschungsmannschaft der letzten Jahre gegen den Geheimfavoriten dieser Saison: Am Pulverturm kommt es zum Duell zwischen den Straubing Tigers (11.) und dem EHC Red Bull München (8.). Beide Mannschaften kamen nicht unbedingt so gut in die neue Saison, wobei die Enttäuschung darüber in München größer sein dürfte angesichts der hohen Erwartungen. Straubing feierte in den letzten sechs Heimspielen gegen München vier Siege. Die Ergebisse in der letzten Saison am Pulverturm: 1:0 für Straubing, 5:4 für München.

Morgen gegen Wolfsburg: Eisbären empfangen den Lieblingsgegner

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logoMorgen Abend flitzt der Puck endlich wieder über die Eisfläche der Berliner O2 World. Am 5. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga (DEL) treffen die Eisbären Berlin auf die Grizzly Adams Wolfsburg. Während die Hauptstädter mit zwei Siegen und zwei Niederlagen in die neue Saison gestartet sind, gewannen die Niedersachsen zum Auftakt drei Spiele und punkteten zudem auch bei der einzigen Niederlage. Tabellarisch gesehen ist es das Duell zwischen dem Sechsten und dem Dritten.

Nach zehn Toren in den ersten beiden Spielen war die Offensive des DEL-Rekordmeister am vergangenen Wochenende extrem harmlos. Nur ein Tor gelang in den beiden Gastspielen bei den Krefeld Pinguinen und den Thomas Sabo Ice Tigers. Am Heimspiel-Wochenende hofft man darauf, dass der Offensivmotor wieder anfängt zu laufen.

Mit Wolfsburg kommt morgen ein Lieblingsgegner der Eisbären in die Hauptstadt. Von den letzten zehn DEL-Spielen gegen Wolfsburg insgesamt gelangen den Eisbären acht Siege. Eine Niederlage kassierte man auf eigenem Eis (3:4 n.V.), die andere in Wolfsburg (2:5).
In der vergangenen Saison gewann man alle vier Hauptrundenspiele gegen die Niedersachsen und holte elf von zwölf Punkten. Dabei tat man sich aber vor allem auf eigenem Eis sehr schwer und gewann beide Spiele nur mit je einem Tor Unterschied – 5:4 n.V., 5:4. In Wolfsburg ließ man dagegen gar nichts anbrennen – 6:2, 8:3.

Doch so einfach dürften es die Berliner morgen gegen Wolfsburg nicht haben. Denn mit zehn Punkten aus vier Spielen feierten die Mannen von Coach Pavel Gross einen hervorragenden Saisonstart. Besonders auf zwei Spieler müssen die Berliner morgen aufpassen – Matt Dzieduszcyki und Norm Milley. „Diesel“, wie Dzieduszycki gennant wird, ist der Top-Torjäger der Niedersachsen. In dieser Saison gelangen dem Angreifer bisher vier Treffer. Zudem bereitete er noch drei weitere Treffer vor. Milley kommt auf zwei Tore und vier Vorlagen.
Im Tor der Niedersachsen stand in den ersten vier Spielen Sebastian Vogl. Seine Fangquote: 94,6 Prozent. Back-up ist derzeit Ex-Eisbär Daniar Dshunussow.

EHC-Coach Jeff Tomlinson werden auch morgen Abend wieder die beiden Stürmer Matt Foy (Syndesmoseband-Risses im Sprunggelenk) und Mads Christensen (Schultereckgelenksprellung) nicht zur Verfügung stehen.

Los geht es in der Arena am Ostbahnhof morgen Abend um 19:30 Uhr. Hauptschiedsrichter sind die Herren Klau und Schukies.

Der Kader der Eisbären Berlin für das Heimspiel gegen die Grizzly Adams Wolfsburg am 5. DEL-Spieltag:

Torhüter:

Sebastian Elwing, Rob Zepp

Verteidiger:

Jens Baxmann, Casey Borer, Frank Hördler, Shawn Lalonde, Jimmy Sharrow, Alex Trivellato

Stürmer:

Laurin Braun, Florian Busch, Henry Haase, Christoph Kabitzky, T.J. Mulock, Darin Olver, André Rankel, Vincent Schlenker, Kris Sparre, Julian Talbot, Barry Tallackson, Daniel Weiß

Es fehlen:

Matt Foy (Sprunggelenk), Mads Christensen (Schulter), Thomas Supis (Dresden), Constantin Braun

Heimspiel-Doppelpack: Eisbären empfangen am Wochenende Wolfsburg und Köln

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgFür die Eisbären Berlin war das vergangene Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) eine Ernüchterung. Nach dem guten Saisonstart mit zwei Siegen setzte es die ersten beiden Niederlagen in der noch jungen Saison. In Krefeld verlor man mit 0:2, in Nürnberg mit 1:4. Nach vier Spieltagen steht man mit sechs Punkten auf Platz Sechs. Statt sich nach oben zu orientieren, müssen die Berliner viel mehr ins Mittefeld der Liga schauen. Denn auf den Zwölften Mannheim hat man gerade einmal zwei Zähler Vorsprung.

Am kommenden Wochenende besteht für die Eisbären die Chance zur Wiedergutmachung. Gleich zweimal treten sie dann in der heimischen O2 World an. Die Gegner sind aber keine leichten. Am Freitag gastieren die Grizzly Adams Wolfsburg in Berlin. Die Niedersachsen sind aktuell Tabellendritter mit zehn Punkten. Wolfsburg ist enorm gut in die Saison gestartet und wird auch in Berlin versuchen, Punkte mitzunehmen. Denn bisher hat Wolfsburg in den vier Saisonspielen in jedem Spiel gepunktet – so auch bei der einzigen Niederlage.

Am Sonntag kommt es dann zur Final-Neuauflage zwischen den Eisbären Berlin und den Kölner Haien. Die Domstädter sind Tabellenvierter mit acht Punkten. Auch Köln hat bisher in jeder Partie gepunktet. Einmal gewann man nach regulärer Spielzeit, dreimal musste man ins Penaltyschießen. Köln wird mit jeder Menge Wut im Bauch nach Berlin kommen. Die Haie werden sich für die verlorene Finalserie revanchieren wollen.

EHC-Coach Jeff Tomlinson war mit den ersten vier Auftritten seiner Mannschaft nicht immer zufrieden. Vor dem bevorstehenden Heimspiel-Doppelpackt forderte er von seinen Jungs Kampfgeist:

Wir müssen mental da sein. Wir müssen Kampfgeist zeigen. Wir müssen heiß sein. Die Gegner sind es ja auch. Alle sind gegen uns. Jeder will gegen uns seine beste Leistung bringen. Nach den vielen Titeln in den letzten Jahren will man uns endlich entthronen. Wir müssen jedem Gegner mit Respekt und nicht überheblich begegnen. Wir können nicht erst in den Playoffs den Schalter anknipsen.

Am ersten Spieltag zeigte man in Ingolstadt noch mit die beste Leistung in dieser Saison. In der Defensive stand man sehr sicher und ließ die Panther ordentlich verzweifeln. In der Offensive zeigte man sich abgezockt und nutzte seine Chancen eiskalt aus.
Am zweiten Spieltag traf man auf eine Iserlohner Mannschaft mit viel Selbstvertrauen. Die Roosters machten es den Berlinern ordentlich schwer und schossen insgesamt fünf Tore in Berlin. Da stimmte die Leistung der Defensive kaum. Zum Glück war die Offensive an diesem Tor in sehr guter Form und traf gleich sieben Mal.

Doch die Siegesserie ausbauen konnten die Eisbären am zurückliegenden Wochenende nicht. In Krefeld fehlte im Abschluss die nötige Zielstrebigkeit. So gelang im KönigPalast kein einziger Treffer. Die beiden Gegentreffer fielen nach individuellen Fehlern.
In Nürnberg das selbe Bild. In der Offensive meist glücklos, in der Defensive erneut mit individuellen Fehlern, welche dann prompt zu Gegentoren führten. In Nürnberg verschlief man zudem den Start ins erste und letzte Drittel. So kassierte man zu Spielbeginn bereits nach zehn Sekunden das 0:1, im Schlussdrittel nach 21 Sekunden das 1:2.

Es gibt also viele Dinge, die man in dieser Woche trainieren musste und noch weiterhin muss. Denn nur wenn man die Fehler vom vergangenen Wochenende abstellt, konzentriert über die gesamte Spielzeit zu Werke geht und im Abschluss wieder zu alter Gefährlichkeit zurückfindet, ist am Wochenende gegen Wolfsburg und Köln durchaus was möglich. Sollte es nicht gelingen, die Fehler abzustellen, könnte den Eisbären eine unruhige Zeit bevorstehen. Denn die Berliner Presse würde dann schon von einer handfesten Krise sprechen – nach erst sechs Spieltagen.

Leistungsbericht der Eisbären Berlin vom zweiten DEL-Wochenende der neuen Saison

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDas zweite Wochenende in der neuen Saison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) liegt hinter uns. Und es verlief für die Eisbären Berlin anders als das vergangene. Denn zum Saisonauftakt gewann man beide Spiele, auch wenn da die Leistung nicht immer stimmte. An diesem Wochenende stimmte die Leistung erneut nicht. Und diesmal waren auch die Ergebnisse aus Sicht der Berliner nicht so gut. Am Freitag verlor man mit 0:2 bei den Krefeld Pinguinen und am Sonntag mit 1:4 bei den Thomas Sabo Ice Tigers.

Konnte man am ersten Saison-Wochenende noch mit der Offensive zufrieden sein, so ist diese diesmal als der große Schwachpunkt anzusehen. Nur ein Tor in 120 Minuten. 58 Schüsse gaben die Hauptstädter in den beiden Spielen zusammen ab. Krefelds Tomas Duba konnte man gar nicht bezwingen, Nürnbergs Tyler Weiman immerhin einmal. Allerdings war der Treffer von Daniel Weiß in Nürnberg nicht wirklich heraus gespielt. Der Treffer resultierte aus einem Solo des ehemaligen Nürnberger Stürmers.

Woran lag es, dass die Eisbären am zurückliegenden Wochenende nur einmal jubeln konnten? Am ersten Saison-Wochenende waren es immerhin satte zehn Tore gewesen, die man erzielen konnte. Die Eisbären versuchten zwar, sich Chancen herauszuspielen, aber im Abschluss fehlte ihnen das nötige Glück. In Krefeld z.B. lieferte man sich eigentlich ein Duell auf Augenhöhe mit den Pinguinen. Allerdings waren die Angriffe der Seidenstädter wesentlich zielstrebiger und sorgten für deutlich mehr Gefahr.

Für EHC-Coach Jeff Tomlinson fehlte seinen Jungs in Krefeld die nötige Konzentration über die gesamte Spielzeit. Diese forderte er danach für das Spiel in Nürnberg. Genauso wie Vollgas, welches seine Mannschaft im ersten Spiel des Wochenendes auch meistens vermissen ließ.

Auch wenn die Angriffe der Krefelder und Nürnberger für deutlich mehr Gefahr sorgten, die Gegentreffer fielen eher nach individuellen Fehlern der Berliner. So z.B. das 0:2 am Freitag im KönigPalast. Die Eisbären bekamen die Scheibe nicht entscheidend heraus, Krefeld erkämpfte sich mit starkem Forechecking die Scheibe und konnte dann den Puck im Tor versenken und somit das Topspiel letztendlich für sich entscheiden.
In Nürnberg lag es vor allem an der Konzentration, dass man gleich zwei Gegentreffer kassierte. Das Spiel war gerade einmal zehn Sekunden als, als Steven Reinprecht die Unordnung in der Eisbären-Defensive zum 1:0 ausnutzte. Im Schlussdrittel dauerte es auch nur 21 Sekunden, ehe James Pollock das 2:1 erzielen konnte. In dieser ausgeglichenen Liga muss man von Beginn an konzentriert sein, sonst kassiert man ganz schnell ein Gegentor. So wie es am Sonntag in Nürnberg eben gleich zweimal der Fall war.
Und auch am Sonntag führte ein individueller Fehler zu einem weiteren Gegentor. Die Eisbären konnten den Puck nicht aus der eigenen Zone bringen, obwohl die Zeit dafür da war. So gelang es Steven Reinprecht an den Puck zu kommen und den Puck im Tor zu versenken.

Es waren an diesem Wochenende also Gegentreffer, die man hätte durchaus vermeiden können. Doch da fehlte den Berlinern eben die nötige Konzentration für die jeweilige Szene. Es sind Sachen, an denen man arbeiten kann und muss. Man kann davon ausgehen, dass Trainer Jeff Tomlinson in dieser Trainingswoche das Hauptaugenmerk auf die Fehler vom Wochenende legen und versuchen wird, diese abzustellen. Denn am Wochenende stehen gleich zwei schwere Heimspiele an. Am Freitag sind die Grizzly Adams Wolfsburg zu Gast in der O2 World, am Sonntag kommt es dann zur Final-Neuauflage gegen die Kölner Haie.

Zwei Spiele, in denen die Eisbären wieder zurück in die Erfolgsspur finden müssen. Denn sonst könnte es ungemütlich werden. Jedenfalls, wenn man nach der Berliner Presse geht, die bereits jetzt nach vier Spieltagen mit zwei Siegen und zwei Niederlagen von einer bevorstehenden Krise spricht.
Das Wort „Krise“ nehmen wir nicht in den Mund. Erstens ist es noch viel zu früh in der Saison und zweitens waren es Niederlagen, die eben aus individuellen Fehlern entstanden sind. Es waren keine Spiele, in denen man deutlich unterlegen war und abgeschossen wurde. Es waren Fehler, an denen man arbeiten kann und wird.
Am Wochenende werden wir wieder eine Mannschaft sehen, die über die gesamte Spielzeit konzentriert zu Werke geht und auch vorne wieder für mehr Gefahr sorgen wird.