Nach Sieg in Nürnberg: Eisbären wollen in Schwenningen nachlegen

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Erleichterung war riesengroß. Nach zuvor zwei Niederlagen in Serie hatten die Eisbären Berlin gestern Abend endlich wieder Grund zum jubeln. Mit 3:1 setzten sich die Hauptstädter bei den Thomas Sabo Ice Tigers durch und feierten damit den ersten Drei-Punkte-Sieg seit sechs Spielen. Nun gilt es morgen an dieses Erfolgserlebnis anzuknüpfen. Morgen Abend führt die Reise des DEL-Rekordmeisters nach Schwenningen zu den Wild Wings. Es ist aktuell die Partie des Tabellenvorletzten gegen den Tabellenneunten. Mit einem weiteren Sieg wollen sich die Eisbären weiter nach oben verbessern in der DEL-Tabelle.

Dafür muss man aber genau die Leistung aus dem letzten Drittel in Nürnberg abrufen, um auch in Schwenningen erfolgreich zu sein. Sieht auch Kapitän André Rankel so, der auf seiner Facebook-Seite folgendes schrieb:

Die ersten 40 Minuten waren gestern alles andere als gut, dafür waren die letzten 20 Minuten umso besser. Diese Leistung müssen wir als Beispiel nehmen und sie morgen über 60 Minuten abrufen.

Schön war vor allem zu sehen, dass die Eisbären im Schlussdrittel endlich auch mal ein Spiel umdrehen konnten. Denn zuletzt war es ja eher anders herum gewesen. Da gingen die Berliner mit einer Führung ins Schlussdrittel und gaben diese dann aber noch aus der Hand. Was mit Sicherheit auch am fehlenden Selbstvertrauen lag. Doch neues Selbstvertrauen konnte man gestern Abend ja im Schlussdrittel genügend tanken.

Gegen Schwenningen treffen die Eisbären auf eine Mannschaft, die einen Sieg im Hinblick auf Platz Zehn durchaus dringend gebrauchen kann. Aktuell haben die Wild Wings elf Zähler Rückstand auf den Zehnten Nürnberg. Doch zuletzt lief es für Schwenningen überhaupt nicht gut. Die letzten drei Spiele wurden in Folge verloren. Dabei gelangen nur zwei eigene Treffer. Nur drei der letzten zehn Ligaspiele konnte Schwenningen gewinnen. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison ging in der Hauptstadt mit 2:1 an die Eisbären Berlin.

Los geht die Partie morgen Abend um 19:30 Uhr. Hauptschiedsrichter sind die Herren Brill und Hascher. LAOLA1.tv überträgt diese Partie live.

Walker`s Meinung zum Fünf-Punkte-Wochenende: Stark in der Defensive, schwache Chancenverwertung

logo_WsM_1415125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Eisbären Berlin haben nach zuvor drei Niederlagen (in CHL und DEL) wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden. Am vergangenen Wochenende gewannen die Hauptstädter in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) beide Spiele und sammelten dabei fünf Punkte ein. Bei den Kölner Haien setzten sich die Eisbären mit 3:2 n.V. durch, gegen die Schwenninger Wild Wings gewann der DEL-Rekordmeister ebenfalls knapp mit 2:1. Durch diese beiden Erfolge kletterten die Berliner in der DEL-Tabelle auf den vierten Tabellenplatz. Mit nun mehr 21 Punkten aus elf Spielen kann man aus Sicht der Eisbären mit dem Saisonstart zufrieden sein. Wir blicken aber nun noch einmal zurück auf das DEL-Wochenende der Eisbären Berlin.

130px-Koelner-haie-logo_svgAm Freitagabend war man zu Gast bei den kriselnden Kölner Haien. Der Vizemeister der beiden letzten Jahre hinkt in dieser Saison den eigenen Erwartungen meilenweit hinterher. Der vorletzte Tabellenplatz ist nicht das, was man sich in Köln vor der Saison vorgestellt hat. Gegen die Eisbären erwischten die Domstädter aber ein gutes erstes Drittel – vor allem, was die Effektivität anging. Die Eisbären waren zwar die durchaus spielbestimmende Mannschaft im Auftaktdrittel, dennoch lagen die Berliner nach 20 Minuten mit 0:2 hinten.
Im Mitteldrittel spielten die Gäste aus der Hauptstadt dann sehr starkes Eishockey, erspielten sich immer wieder großartige Torchancen, doch irgendwie war kein vorbeikommen an KEC-Goalie Danny Aus den Birken. Der Kölner Torhüter ließ die Berliner reihenweise verzweifeln. Die Hausherren selbst zeigten sich nur selten vor dem Berliner Tor, hatten aber die wohl größte Chance im Mitteldrittel. Denn Haie-Legende Mirko Lüdemann bekam einen Penalty zugesprochen, scheiterte jedoch an Petri Vehanen im Eisbären-Tor. 24:9 zeigte die Torschuss-Statistik im Mitteldrittel zu Gunsten de Eisbären an. Insgesamt waren es 38:18-Torschüsse nach 40 Minuten zu Gunsten der Eisbären, nur der Spielstand zeigte dies nicht an, denn Köln lag weiterhin mit 2:0 vorne. Die Kölner waren halt einfach effektiver vor dem Tor.
Für das letzte Drittel gab Jeff Tomlinson seinen Jungs mit auf den Weg, genau so weiterzuspielen, dann würde sich das Spiel hier noch drehen. Und er sollte damit richtig liegen. Kurz nach einem Kölner Lattentreffer belohnten sich die Eisbären endlich für ihren großen Aufwand und konnten auf 1:2 verkürzen. Petr Pohl war der Torschütze gewesen. Und die Eisbären erspielten sich danach weitere gute Torchancen, doch jubeln konnten sie erst drei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit. Diesmal war es Marcel Noebels, der zum 2:2 ausgleichen konnte. Lange hatten die Eisbären für diese zwei Tore gebraucht, konnten zahlreiche Chancen nicht nutzen, was u.a. aber auch am starken Kölner Torhüter Danny Aus den Birken lag.
Der Kölner Torhüter musste in der folgenden Verlängerung aber dann den entscheidenden Treffer durch Julian Talbot hinnehmen. Der 53. Torschuss der Eisbären sorgte für den dritten Treffer und damit den 3:2-Sieg in Köln. Die Berliner betrieben in Köln einen sehr großen Aufwand in der Offensive, kamen immer wieder zu guten Torchancen, welche man aber nicht nutzen konnte. Klar, Danny Aus den Birken war bei einigen Schüssen überragend zur Stelle, aber manch anderer Torschuss hätte durchaus den Weg ins Tor finden können. Chefcoach Jeff Tomlinson meinte nach dem Gastspiel in Köln, dass sein Team „Chancen für zehn Tore“ hatte. Continue reading

Jeff Tomlinson: „Es war ein hartes Stück Arbeit für uns“

Stefan Mair (Trainer Schwenninger Wild Wings):

Es war ein enges Spiel. Wir haben uns vorgenommen, hier diszipliniert zu spielen. Nur dann kann man hier gewinnen. Aber das erste Powerplay von Berlin war gleich ein Tor. Wir können nicht offen mitspielen gegen Top-Teams wie Mannheim, Berlin oder München. Wir müssen Geduld haben und die wenigen Chancen, die solche Top-Teams zulassen, nutzen. 

Jeff Tomlinson (Trainer Eisbären Berlin):

Wir wussten dass Schwenningen eine Mannschaft ist, die sehr kompakt und organisiert in der neutralen Zone ist. Dass war heute eine Herausforderung, den Puck in der neutralen Zone nicht zu verlieren. Wir mussten heute Geduld zeigen. Wir haben sehr gut defensiv gespielt. Es war ein sehr enges Spiel und ein hartes Stück Arbeit für uns. 

Marcel Noebels (Neuzugang Eisbären Berlin):

Wir haben das Spiel verdient gewonnen. Wir hätten auch noch das ein oder andere Tor mehr erzielen können. Aber drei Punkte sind drei Punkte. Schwenningen stand sehr gut in der neutralen Zone. Kompliment an den Schwenninger Goalie, der einen klasse Job gemacht hat. 

Henry Haase (Verteidiger Eisbären Berlin):

Wir freuen uns sehr über den Sieg. Wir haben uns ein bisschen schwer getan, aber am Ende haben wir das gut über die Zeit gebracht. Defensiv waren wir solide, vorne hätten wir ein paar mehr Tore machen können. Unsere Defensivarbeit hat heute gezeigt, dass wir auch solche Spiele gewinnen können. 

Mathias Niederberger (Torhüter Eisbären Berlin/ dritter Sieg im dritten Spiel diese Saison):

Wir freuen uns über die drei Punkte. Wir haben solide 60 Minuten gespielt. Wir haben sehr stark defensiv gespielt. Offensiv waren wir sehr gut. Aber Schwenningen ist auch ein starker Gegner, die spielen sehr defensiv und da ist es nicht einfach, Tore zu schießen. 

2:1 – André Rankel und Constantin Braun sorgen für Eisbären-Sieg

logo_WBN_1415Ausgabe #11:

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg

Die Eisbären Berlin haben das Fünf-Punkte-Wochenende perfekt gemacht. Zwei Tage nach dem 3:2-Sieg nach Verlängerung bei den Kölner Haien gewannen die Hauptstädter ihr Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings knapp mit 2:1 (1:1, 1:0, 0:0). 11.560 Zuschauer in der Arena am Ostbahnhof sahen eine durchschnittliche DEL-Partie, in der Schwenningens Goalie Dimitri Pätzold einen höheren Eisbären-Sieg verhinderte. Den Eisbären dürfte es egal gewesen sein, wie das Spiel letztendlich ausging, denn Sieg ist Sieg und drei Punkte mehr auf dem Konto sind das Wichtigste an diesem Nachmittag gewesen.

Eisbären-Chefcoach Jeff Tomlinson musste auch heute wieder auf Laurin Braun, Florian Busch, Matt Foy, Mark Bell und Vincent Schlenker verzichten. Im Tor stand heute Mathias Niederberger, der bei seinen ersten beiden Einsätzen jeweils einen Sieg feiern konnte.

Schwenningens Goalie Dimitri Pätzold verhinderte einen höheren Eisbären-Sieg. (Foto: eisbaerlin.de/Walker)

Schwenningens Goalie Dimitri Pätzold verhinderte einen höheren Eisbären-Sieg. (Foto: eisbaerlin.de/Walker)

Hinein ins Spiel, in welches die Eisbären sehr gut kamen. Die Hausherren suchten sofort den Weg in die Offensive, die Gäste konzentrierten sich zunächst erst einmal auf ihre Defensive. Die Wild Wings konnten die Eisbären ein ums andere Mal geschickt im Abschluss hindern, dennoch kamen die Eisbären aber auch mal durch mit ihren Torschüssen. Doch Dimitri Pätzold war zur Stelle und hatte keine Probleme mit den Berliner Torschüssen.
Schwenningen brauchte bis zur siebten Minute, um den ersten gefährlichen Torschuss abzugeben. Sascha Goc war es gewesen, der von der blauen Linie abgezogen hatte. Doch Mathias Niederberger hatte seine Schoner ausgefahren und konnte den Schuss parieren. Es war der Beginn einer guten Phase der Gäste, in der es auch Philipp Schlager und Ashton Rome versuchten, jedoch ebenfalls am Berliner Goalie scheiterten.
Die Eisbären übernahmen dann wieder das Kommando und fuhren weitere gute Angriffe auf das Gäste-Tor. Dimitri Pätzold war nun immer mehr im Mittelpunkt des Geschehens, konnte aber irgendwann dem Druck der Berliner nicht mehr stand halten. Nach 13 Spielminuten war der Schwenninger Goalie erstmals an diesem Nachmittag bezwungen. André Rankel hatte abgezogen, Derek Dinger fälschte den Puck unhaltbar ab und der Puck flog ins Tor hinein – 1:0. Ein kurioses aber dennoch verdientes Tor für die Eisbären.
Doch die Eisbären konnten diese Führung nicht mit in die Drittelpause nehmen. Ex-Eisbär Ryan Caldwell fuhr in Überzahl (Henry Haase saß wegen unkorrekten Körperangriffes auf der Strafbank) mit dem Puck hinter das Tor, passte die Scheibe dann vor das Tor, wo Sean O´Connor im Slot lauerte und den Puck im rechten oberen Eck versenkte – 1:1 (19.).
Mit diesem Spielstand ging es dann in die erste Drittelpause. Continue reading

Heimspiel gegen Schwenningen: Eisbären wollen nachlegen – Wild Wings im Aufwind

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Erleichterung war riesengroß. Die Eisbären Berlin hatten am Freitagabend bei den Kölner Haien nach einem frühen 0:2-Rückstand noch mit 3:2 nach Verlängerung gewonnen und beendeten somit eine drei Spiele andauernde Niederlagenserie (CHL und DEL). Die Berliner belohnten sich am Ende für ihren enormen Aufwand, denn am Ende standen 53 Torschüsse der Eisbären in der Statistik zu Buche. Die Berliner blieben geduldig, auch nach vielen vergebenen Großchancen. Trainer Jeff Tomlinson sagte in der zweiten Drittelpause zu seinen Jungs, sie sollten genau so weiter spielen, dann würden sie das Spiel noch drehen. Gesagt, getan. Die Eisbären kamen im Schlussdrittel zum Ausgleich und in der Verlängerung zum hochverdienten Sieg.

Morgen Nachmittag wollen die Hauptstädter das Wochenende mit dem zweiten Sieg in Folge perfekt machen. Zu Gast sind dann die Schwenninger Wild Wings in der Arena am Ostbahnhof. Aber Vorsicht ist geboten, denn die Schwäne gewannen zuletzt zweimal in Folge. Ihre drei Spiele andauernde Niederlagenserie beendeten die Schwenninger ausgerechnet gegen Liga-Primus Adler Mannheim (5:2). Am Freitag ließen die Wild Wings dann noch einen 3:2-Sieg gegen Krefeld folgen, weshalb Schwenningen morgen also mit großem Selbstvertrauen in der Hauptstadt antreten wird.

Aber auch die Eisbären sollten nach dem Freitagspiel ihr Selbstvertrauen wieder gefunden haben. Sie gaben sich trotz 0:2-Rückstandes und vielen vergebenen Torchancen nicht auf, glaubten stattdessen immer an die Wende. Am Ende setzten sich die Berliner durch und bewiesen eine klasse Moral in der Domstadt. Eine ähnliche kämpferische Leistung zeigten die Eisbären zuvor auch beim Gastspiel in Wolfsburg, wo der Lohn für den großen Aufwand jedoch ausblieb.

Gegen Schwenningen will man nun eine Erfolgsserie starten und den zweiten Sieg in Folge einfahren. Damit man den Anschluss nach oben nicht verliert und zudem den Abstand nach unten vergrößern kann. Man wird gegen Schwenningen wohl mit dem selben Personal antreten, wie bereits in Köln. Heißt also, dass auch morgen wieder Laurin Braun, Vincent Schlenker, Florian Busch, Mark Bell und Matt Foy nicht zur Verfügung stehen werden. Neuzugang Marcel Noebels wird sein Heim-Debüt im Eisbären-Trikot geben. Sein DEL-Debüt für die Eisbären machte jedenfalls schon einmal Lust auf mehr, denn in Köln konnte Noebels bereits gute Akzente setzen und wurde von Jeff Tomlinson auch in Überzahl eingesetzt.

In der vergangenen Saison gewannen die Eisbären drei der vier Spiele gegen Schwenningen. Die einzige Niederlage kassierte man dabei auf eigenem Eis, wo man sich mit 3:4 n.P. geschlagen geben musste.

Los geht die Partie in der O2 World um 16:30 Uhr, Hauptschiedsrichter sind die Herren Aumüller und Fischer.

DEL/1. Spieltag: Meister Ingolstadt zu Gast in Mannheim – Hamburg empfängt Mitfavorit München

DEL-LogoVorh125px-Adler-Mannheim-logo_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg2B790336ang auf für die 21. Spielzeit der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Am morgigen Freitag beginnt die neue DEL-Saison und dann wird der amtierende Deutsche Meister ERC Ingolstadt von der Konkurrenz gejagt. 136 Tage nach dem Sensations-Coup der Oberbayern nimmt die DEL also ihren Spielbetrieb wieder auf. Und bereits am ersten Spieltag erwarten die Fans zwei echte Leckerbissen. So empfangen die Adler Mannheim z.B. den Titelträger Ingolstadt zum Saisonauftakt. Ingolstadt erhofft sich natürlich die Titelverteidigung, was laut den Experten aber nicht für möglich gehalten wird. Mannheim gilt als einer der Top-Favoriten auf den Titel und will das natürlich sofort gegen die Panther unter Beweis stellen. In der Vorbereitung trafen beide Mannschaften ebenfalls aufeinander, Mannheim gewann deutlich mit 5:0. Servus TV überträgt diese Partie live. 

In Hambur200px-Hamburg-freezers_svgrbs_negg trifft der Vorrundensieger der letzten DEL-Saison auf Mitfavorit Red Bull München. Diese wollen sich endlich den Traum von der ersten Meisterschaft erfüllen und haben sich dafür die Dienste des DEL-Rekord-Trainers Don Jackson gesichert. Dieser verfügt zwar über einen Kader voller guter Einzelspieler, nur müssen diese auch als Mannschaft harmonieren. Aber wenn einem das gelingen kann, dann ist es Don Jackson.

Vizemeist125px-Straubing_tigers_logo130px-Koelner-haie-logo_svger Kölner Haie muss zum Saisonbeginn bei den Straubing Tigers antreten. Nach zwei verlorenen Endspielserien in Folge wollen die Haie nun im dritten Anlauf endlich den DEL-Pokal wieder in die Domstadt holen. Der Gegner der Kölner hat als einzige Mannschaft in der DEL seinen Etat gesenkt. Viel erwarten darf man in der neuen Saison von den Niederbayern also nicht. Denn die Konkurrenz im Kampf um Platz Zehn hat zu stark aufgerüstet.

 

Für unsere Eisbären Berlin geht es zu Saisonbeginn nach Augsburg, wo die heimischen Panther warten. Eine ausführliche Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

Die Gri125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logozzlRZ_DEG_BasisPartner_farbigy Adams Wolfsburg haben sich in den letzten Jahren zu einer Top-6-Mannschaft entwickelt, mit der man auch in der neuen Saison wieder rechnen muss. Der Auftaktgegner Düsseldorf hat sich im Vergleich zur Vorsaison ordentlich verstärkt. Man will sich endlich wieder für die Play-Offs qualifizieren. Ob es damit klappt, bleibt abzuwarten. Wenn überhaupt sollte die DEG die Pre-Play-Off-Ränge ins Auge fassen.

 

Rooster_1_E17_ig110307125px-Krefeld_Pinguine_LogoDie Iserlohn Roosters empfangen die Krefeld Pinguine. Die Sauerländer haben sich gut verstärkt und wollen auch in dieser Saison die Play-Offs wieder erreichen. Krefeld war in den letzten beiden Jahren die Überrraschungsmannschaft der Liga. Die Pinguine haben auch in dieser Saison wieder das Potenzial dafür.

 

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svgDie letzte Partie des 1. Spieltages steigt in Schwenningen, wo die Wild Wings die Thomas Sabo Ice Tigers empfangen. Die Wild Wings haben sich durchaus gut verstärkt und wollen diese Saison die Pre-Play-Offs erreichen. Auf jeden Fall ist der Kader stärker als der vom Vorjahr, ob es aber für Platz Zehn reicht, ist fraglich.