Hamburg vs. Krefeld: Ein Spiel mit Play-Off-Charakter

Der DEL-Spielplan hat es gut gemeint: Denn wenn morgen Abend um 19:30 Uhr die Hamburg Freezers und die Krefeld Pinguine aufeinander treffen, geht es um Heimrecht im Viertelfinale. Die Pinguine sind derzeit Vierter und haben drei Punkte Vorsprung auf die Hanseaten, die aktuell Fünfter sind. Beide Mannschaften wollen natürlich ein Heimspiel im Play-Off-Viertelfinale mehr haben. Dementsprechend engagiert werden beide Teams auch zu Werke gehen. Die Zuschauer in der Hamburger O2 World erwartet da also ein Spiel mit Play-Off-Charakter. Beide Mannschaften werden sich nichts schenken, werden um jeden Zentimeter Eis kämpfen.

Gelingt Krefeld ein Sieg – egal ob nach regulärer Spielzeit oder Verlängerung/Penaltyschießen – haben sich sich den vierten Platz und somit Heimrecht im Viertelfinale gesichert. Gelingt allerdings Hamburg ein Sieg nach regulärer Spielzeit, würden die Freezers auch Platz Vier springen und hätten es dann am letzten Spieltag selbst in der Hand. Es steckt also sehr viel Brisanz in dieser Partie.

Von den bisherigen drei Aufeinandertreffen in dieser Saison gingen zwei an Hamburg. Die Hanseaten gewannen mit 3:1 in Krefeld und mit 4:3 n.P. auf eigenem Eis. Krefeld konnte nur das zweite Heimspiel gegen Hamburg mit 2:1 gewinnen. Von den letzten zehn Hauptrundenspielen insgesamt gegeneinander gewann Hamburg sieben.

Los geht es in der Hamburger O2 World um 19:30 Uhr. Hauptschiedsrichter sind die Herren Jablukov und Piechaczek.

Walkers Wochenend-Fazit #23

Ausgabe #23:

Das vorletzte Hauptrunden-Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) liegt hinter uns und die ersten sechs Viertelfinal-Teilnehmer stehen fest. Mannheim, Köln, Berlin, Krefeld, Hamburg und Ingolstadt stehen bereits im Play-Off-Viertelfinale. Augsburg fehlt als Siebter lediglich ein Punkt, um die Pre-Play-Off-Qualifikation perfekt zu machen. Dahinter streiten sich mit Nürnberg, Hannover, München, Straubing und Wolfsburg noch fünf Mannschaften um die restlichen drei Pre-Play-Off-Plätze. Spannung ist da also bis zum letzten Spieltag am Sonntag garantiert.
Doch welche Mannschaften konnten am vergangenen Wochenende überzeugen, welche eher nicht? Hier unsere Auswahl:

Gewinner des Wochenendes:

Die Adler Mannheim haben sich mit zwei Siegen und sechs Punkten die Tabellenführung zurück erobert. Am Freitag feierten die Kurpfälzer einen 4:2-Auswärtssieg in Augsburg und am Sonntag ließen sie einen 4:2-Heimsieg gegen München folgen. Mannheim ist damit nun punktgleich mit Köln, aufgrund der besseren Tordifferenz stehen die Adler aber an der Tabellenspitze.

Der ERC Ingolstadt hat durch seine beiden Siege am Wochenende das Viertelfinal-Ticket gelöst. Am Freitag gelang dem ERCI ein 4:3-Sieg n.V. in Köln und am Sonntag ein 3:0-Erfolg gegen Iserlohn. Die Panther haben also rechtzeitig die Kurve bekommen und sind somit den Pre-Play-Offs aus dem Weg gegangen.

Zwei Siege und fünf Punkte – so sieht die Bilanz der Krefeld Pinguine aus. In Iserlohn gelang am Freitagabend ein 3:2-Sieg n.P. und am Sonntag setzte man sich im Derby gegen Düsseldorf mit 4:2 durch. Damit machten die Seidenstädter die vor der Saison nicht für möglich gehaltene Viertelfinal-Qualifikation perfekt. Und Heimrecht im Viertelfinale ist für die Pinguine noch immer möglich. Derzeit steht der KEV auf Platz Vier.

Verlierer des Wochenendes:

Die Kölner Haie sind am Wochenende ins Straucheln geraten und haben durch zwei Niederlagen die Tabellenführung an Mannheim verloren. Am Freitag verlor man das Spitzenspiel gegen Ingolstadt mit 3:4 n.V. und am Sonntag gab es beim 1:2 in Hamburg auch nichts zum Feiern. Nun müssen die Haie wieder um Platz Eins kämpfen.

Der EHC Red Bull München hat einen Rückschlag im Kampf um die Pre-Play-Off-Qualifikation erhalten. Am Freitag verlor man das Schlüsselspiel gegen Nürnberg knapp mit 4:5 und am Sonntag verspielte man eine 2:0-Führung in Mannheim und verlor am Ende mit 2:4. Noch steht der EHC zwar auf Platz Zehn, aber Straubing und Wolfsburg drücken von hinten gewaltig.

50. DEL-Spieltag kompakt: Mannheim wieder Erster – Sechs Viertelfinal-Teilnehmer stehen fest – Hannover gewinnt brisantes Spiel gegen Nürnberg

Der 50. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) liegt hinter uns und er hat einige Entscheidungen gebracht. So stehen seit heute zum Beispielt die ersten sechs Viertelfinal-Teilnehmer fest. Augsburg steht als Siebter so gut wie sicher in den Pre-Play-Offs. Ein Punkt fehlt den Panthern noch. Dahinter kämpfen fünf Mannschaften noch um die restlichen drei Pre-Play-Off-Plätze.

Die Adler Mannheim sind neuer Tabellenführer der DEL. Die Kurpfälzer konnten ihr Heimspiel gegen den EHC Red Bull München mit 4:2 (0:1, 1:1, 3:0) gewinnen und verdrängten somit die Kölner Haie von Platz Eins. Allerdings sah es zunächst überhaupt nicht nach einem Adler-Sieg aus, denn Ty Morris (9.) und Lubor Dibelka (26.) hatten den EHC mit 2:0 in Front gebracht. Ken Magowan (32.) und Mike Glumac (45.) glichen jedoch für Mannheim zum 2:2 aus. Per Doppelschlag sicherten Christoph Ullmann (53.) und Ken Magowan den Mannheimern doch noch die drei Punkte.Während Mannheim nun also neuer Spitzenreiter ist, steht München derzeit noch auf dem zehnten und damit letzten Pre-Play-Off-Rang.

Einen wichtigen 2:1 (0:0, 0:1, 2:0)-Heimsieg feierten die Hamburg Freezers gegen die Kölner Haie. Moritz Müller hatte die Domstädter zwar in Führung gebracht (37.), doch David Wolf (42.) und Eric Schneider (48.) schossen die Hanseaten zu drei ganz wichtigen Punkten. Als Fünfter haben die Freezers drei Punkte Rückstand auf den Vierten Krefeld. Platz Vier würde Heimrecht im Viertelfinale bedeuten. Für Köln geht es an den letzten beiden Spieltagen im Zweikampf mit Mannheim noch um Platz Eins.

Die Eisbären Berlin haben ihr Heimspiel gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 5:4 (3:0, 1:4, 1:0) gewonnen und sind somit dem Heimrecht im Viertelfinale einen Schritt näher gekommen. Nach 21 Minuten lagen die Hauptstädter durch Tore von Darin Olver (7./21.), Mads Christensen (11.) und André Rankel (17.) bereits mit 4:0 in Front und sahen wie der sichere Sieger aus. Doch dann kamen die Gäste zurück ins Spiel und glichen im Mitteldrittel nach Toren von Norm Milley (24.), Matt Dzieduszycki (28.), Kai Hospelt (35.) und Robbie Bina (36.) zum 4:4 aus. Florian Busch sorgte am Ende dann doch noch für einen gutes Ende für die Eisbären (59.). Wolfsburg hat als Zwölfter nach wie vor einen Zähler Rückstand auf Platz Zehn.

Die Krefeld Pinguine haben das „Straßenbahnduell“ gegen die Düsseldorfer EG mit 4:2 (1:0, 1:0, 2:2) für sich entschieden. Nach 41 Minuten lagen die Seidenstädter mit 3:0 in Front. Daniel Pietta (6.), Mitja Robar 23.) und Josh Meyers (41.) hatten getroffen. Doch Colin Long sorgte dafür, dass es noch einmal spannend wurde im KönigPalast (48./57.). Herberts Vasiljevs entschied die Partie dann jedoch mit seinem Treffer zum 4:2. Krefeld verteidigte Platz Vier, Düsseldorf bleibt Letzter.

Dank eines 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)-Heimsieges gegen die Iserlohn Roosters hat der ERC Ingolstadt sein Play-Off-Viertelfinal-Ticket gelöst. Robert Sabolic brachte die Panther früh in Führung (1.). John Laliberte konnte im Mitteldrittel erhöhen (34.). Patrick Hager sorgte für den Schlusspunkt im letzten Drittel (56.).

Das brisante Duell zwischen den Hannover Scorpions und den Thomas Sabo Ice Tigers endete 2:1 (0:1, 1:0, 1:0). Patrick Reimer sorgte für die 1:0-Führung der Franken (17.). Diese hielt bis kurz vor Ende des Mitteldrittels. Dann gelang Stephan Wilhelm der 1:1-Ausgleich. Direkt nach Wiederbeginn sorgte Sascha Goc im Schlussdrittel für den 2:1-Siegtreffer der Niedersachsen. Nürnberg ist Achter, Hannover Neunter. Beide Mannschaften sind punktgleich (71). Drei Punkte haben beide Mannschaften Vorsprung auf Platz Elf.

Die Augsburger Panther haben mit 2:1 (0:0, 0:1, 1:0/0:0, 1:0) n.P. bei den Straubing Tigers gewonnen und sich somit so gut wie sicher für die Pre-Play-Offs qualifiziert. Karl Stewart hatte die Niederbayern in Führung gebracht (38.), doch Ex-Tiger Chad Bassen sorgte für den 1:1-Ausgleich. Bassen war es auch, der im Penaltyschießen den entscheidenden Penalty verwandelte. Straubing bleibt Elfter und ist punktgleich mit dem Zehnten München.

Vorschau auf den 50. DEL-Spieltag: Brisantes Duell in Hannover – Straubing gegen Augsburg live bei Servus TV

Jetzt wird es so richtig spannend: Nur noch drei Spieltage sind es bis zum Ende der DEL-Hauptrunde. Und noch immer sind einige Entscheidungen offen. Auch am 50. Spieltag erwartet die deutschen Eishockey-Fans also sehr viel Spannung in den Eisstadien.

Spitzenreiter Köln reist nach Hamburg. Köln will mit einem Sieg einen weiteren Schritt Richtung Vorrundensieg machen, Hamburg hingegen hofft noch auf Heimrecht im Viertelfinale. Dafür bedarf es aber eines Sieges gegen die Domstädter. In den ersten drei Duellen in dieser Saison gewann jeweils das Heimteam – Hamburg mit 7:1, Köln zweimal mit 4:3. Hamburg gewann die letzten beiden Heimspiele gegen Köln in Folge.

Die Adler Mannheim konnten am Freitag den Rückstand auf Spitzenreiter Köln verkürzen. Mit einem weiteren Sieg gegen den EHC Red Bull München wahren die Kurpfälzer ihre Chance auf Platz Eins nach der Hauptrunde. München benötigt jeden Punkt im Kampf um die Pre-Play-Off-Ränge. In den ersten drei Aufeinandertreffen behielt stets das Auswärtsteam die Oberhand. Mannheim gewann in München mit 4:2 und 5:1, München setzte sich bei den Adlern mit 5:2 durch. Es war der einzige Sieg des EHC in den letzten fünf Gastspielen in Mannheim.

Einen weiteren Heimsieg wollen die Eisbären Berlin gegen die Grizzly Adams Wolfsburg feiern. Man würde damit einen weiteren Schritt Richtung Heimrecht im Viertelfinale machen. Allerdings sind die Niedersachsen zur Zeit sehr stark und haben beste Chance, sich noch für die Pre-Play-Offs zu qualifizieren. Die Bilanz gegen Berlin sieht aber düster aus. Alle drei Duelle in dieser Saison gingen verloren – in Wolfsburg mit 2:6 und 3:8, in Berlin 4:5 n.V.

Im KönigPalast steigt das „Straßenbahnduell“ zwischen den Krefeld Pinguinen und der Düsseldorfer EG. Während es für die DEG um rein gar nichts mehr geht, kämpfen die Pinguine noch um Heimrecht im Viertelfinale. Bis jetzt verlief die Saison der Seidenstädter schon grandios und wenn man sich nun auch noch Heimrecht sichern würde, wäre das die Krönung einer sensationellen Hauptrunde. Krefeld hat alle drei Spiele gegen Düsseldorf in dieser Saison gewonnen – 2:1 zu Hause, 4:1 und 5:2 in Düsseldorf. Der 2:1-Heimsieg beendete eine vier Spiele andauernde Niederlagenserie gegen die DEG auf eigenem Eis.

Der ERC Ingolstadt will mit einem Heimsieg gegen die Iserlohn Roosters die direkte Play-Off-Qualifikation perfekt machen. Zwei der drei Duelle in dieser Saison gewann der ERCI gegen den IEC – 5:2 auf eigenem Eis und 5:4 n.V. in Iserlohn. Die Roosters gewann das andere Spiele am Seilersee mit 3:2. Ingolstadt gewann vier der letzten fünf Heimspiele gegen die Sauerländer.

Eine sehr brisante Partie steigt in der TUI-Arena zwischen den Hannover Scorpions und den Thomas Sabo Ice Tigers. Hannover würde mit einem Sieg dem direkten Konkurrenten Nürnberg im Kampf um die Pre-Play-Off-Ränge auf die Pelle rücken. Nürnberg würde hingegen mit einem Sieg einen großen Schritt Richtung Pre-Play-Off-Qualifikation machen. Die Niedersachsen haben in dieser Saison alle drei Spiele gegen die Franken gewonnen – 6:5 n.V. auf eigenem Eis, 3:2 und 3:1 in Nürnberg. Drei der letzten fünf Heimspiele gegen Nürnberg gewann Hannover.

Das Servus-TV-Livespiel ist das Duell zwischen den Straubing Tigers und den Augsburger Panther. Während die Panther als Siebter auf einem guten Weg Richtung Pre-Play-Offs sind, benötigen die Niederbayern als Zwölfter dringend Punkte im Kampf um die Pre-Play-Off-Ränge. Die Chancen auf einen Sieg der Niederbayern gegen Augsburg stehen aber schlecht, denn in dieser Saison gingen alle drei bisherigen Spiele an Augsburg – 3:1 in Straubing, 2:0 und 5:4 in Augsburg. Der AEV gewann drei der letzten fünf Gastspiele am Pulverturm.

Vorschau auf den 49. DEL-Spieltag: Brisantes Duell zwischen München und Nürnberg live bei LAOLA1.tv

Am Freitag steht in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) der 49. Spieltag auf dem Programm. So langsam aber sicher geht es in die heiße Phase der Saison – zu mindestens in der Hauptrunde. Noch stehen ein paar Entscheidungen an. Wer hat neben Köln und Mannheim noch Heimrecht im Viertelfinale? Wer qualifiziert sich direkt für die Play-Offs? Wer schafft es in die Pre-Play-Offs? Der 49. Spieltag bringt uns der Auflösung schon mal einen Schritt näher.

Spitzenreiter Köln hat den ERC Ingolstadt zu Gast. Während sich die Haie auf einem guten Weg Richtung Vorrundensieger befinden, benötigen die Panther als Sechster noch jeden Punkt im Kampf um die direkte Play-Off-Qualifikation. Köln gewann in dieser Saison zwei der drei Duelle gegen Ingolstadt. Auf eigenem Eis sah es gegen Ingolstadt zuletzt aber nicht so gut aus. Nur zwei der letzten sieben Spiele konnte der KEC gegen den ERCI gewinnen.

Die Augsburger Panther empfangen die Adler Mannheim. Für Augsburg eine enorm wichtige Partie. Platz Sechs und damit die direkte Play-Off-Qualifikation ist für die Panther noch möglich. Dafür muss man morgen Abend aber die Kurpfälzer schlagen, die sich ihrerseits noch Hoffnung auf Platz Eins nach der Vorrunde machen. In den ersten drei Aufeinandertreffen in dieser Saison setzte sich jeweils das Heimteam durch. Augsburg gewann sieben der letzten acht Heimspiele gegen Mannheim

In Berlin treffen die Eisbären auf Hannover. Die Berliner wollen Platz Drei festigen, Hannover seinen Pre-Play-Off-Platz. Hannover hat zwei der drei Spiele gegen Berlin in dieser Saison gewonnen. In der O2 World triumphierte Hannover zuletzt zweimal in Folge.

Die Krefeld Pinguine reisen zu den Iserlohn Roosters. Für die Sauerländer ist der Pre-Play-Off-Zug bereits abgefahren. Für die Krefelder hingegen steht viel auf dem Spiel. Die Seidenstädter wollen ihren Platz unter den ersten vier Teams der Liga sichern, was Heimrecht im Viertelfinale bedeuten würde. Der KEV gewann zwei der bisherigen drei Saisonvergleiche gegen Iserlohn. Krefeld gewann vier der letzten fünf Gastspiele am Seilersee.

Die Grizzly Adams Wolfsburg bekommen es mit den Hamburg Freezers zu tun. Wolfsburg hat sich mit starken Leistungen in den letzten Wochen bis auf Platz Elf vorgearbeitet und kann nun wieder von der Teilnahme an den Pre-Play-Offs träumen. Hamburg muss noch um die direkte Play-Off-Qualifikation zittern. Ein Sieg in Wolfsburg würde die letzten Zweifel wohl beseitigen. Hamburg gewann in dieser Saison zwei von drei Duellen gegen Wolfsburg. Von den letzten vier Duellen in Wolfsburg gingen drei an Hamburg.

Eine sehr brisante Partie steht in München an, wo der EHC Red Bull München die Thomas Sabo Ice Tigers empfängt. Dort trifft der Tabellenneunte auf den Tabellenachten. Der Sieger dieser Partie würde einen kleinen Schritt Richtung Pre-Play-Off-Qualifikation machen, der Verlierer hingegen müsste um diese widerrum zittern. München gewann in dieser Saison bereits zweimal gegen Nürnberg und punktete auch bei der einzigen Niederlage. München gewann zuletzt viermal in Folge auf eigenem Eis gegen die Franken. Diese Partie überträgt LAOLA1.tv ab 19:25 Uhr live.

Das letzte Spiel des Tages steigt im ISS-Dome, wo die Düsseldorfer EG und die Straubing Tigers aufeinander treffen. Für die DEG geht es um rein gar nichts mehr, für die Niederbayern geht es hingegen um wichtige Punkte im Kampf um Platz Zehn. Ein Sieg in Düsseldorf ist Pflicht, will man sich noch für die Pre-Play-Offs qualifizieren. Die DEG gewann zwei der bisherigen drei Duelle in dieser Saison gegen Straubing. Düsseldorf gewann drei der letzten fünf Heimspiele gegen Straubing.

3:4 n.V. – Eisbären zeigen in diesem Spiel ihre zwei Gesichter

Ausgabe #28:

Die Eisbären Berlin haben das Spitzenspiel des 48. Spieltages in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verloren. Am Sonntagnachmittag unterlagen die Berliner in der ausverkauften O2 World (darunter 700 Krefelder Fans) den Krefeld Pinguinen mit 3:4 (2:0, 0:2, 1:1/ 0:1) n.V. Eine Niederlage, die nicht unbedingt nötig gewesen war. Denn was die Eisbären in den ersten 20 Minuten zeigten, war mit das Beste, was sie in dieser Saison überhaupt gespielt haben. Das erinnerte wieder an das gefürchtete Offensiv-Eishockey der Berliner. Doch ab dem zweiten Drittel hatte man das Gefühl, als ob da eine andere Mannschaft auf einmal auf dem Eis stand. Denn da fühlte man sich wieder an die Leistungen in dieser Saison erinnert. Und die Erinnerung war keinesfalls positiv. Immerhin konnte man sich am Ende noch einen Punkt sichern, doch über den freute sich an diesem Nachmittag kein Eisbären-Fan so richtig.

EHC-Coach Don Jackson musste lediglich auf Verteidiger Dominik Bielke und Stürmer Laurin Braun verzichten. Ansonsten standen ihm alle Spieler zur Verfügung. Im Tor stand erneut Rob Zepp.

Quelle: black corner 2007

Das Spitzenspiel war von der ersten Sekunde an ein solches gewesen. Beide Mannschaften spielten unglaublich intensiv, kämpften um jeden Zentimeter Eis und fuhren jeden Check konsequent zu Ende. Es sah fast schon so aus wie ein Play-Off-Spiel. Beide suchten immer wieder den Weg zum gegnerischen Tor, es entwickelte sich eine hochklassige DEL-Partie. Continue reading

Vorschau auf den 48. DEL-Spieltag: Mirko Lüdemann vor seinem 1000. DEL-Spiel – Spitzenspiel in Berlin

Am 48. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht diesmal nicht der Kampf um die Play-Off-Plätze bzw. Pre-Play-Off-Plätze im Mittelpunkt. Diesmal steht mit Mirko Lüdemann ein Spieler im Mittelpunkt des Geschehens. Das Kölner Urgestein absolviert morgen sein sage und schreibe 1000. DEL-Spiel. Lüdemann erreicht diesen Meilenstein als erster Spieler. An dieser Stelle gratulieren wir „Lüde“ zu diesem einmaligen Jubiläum und hoffen, dass er noch viele weitere Spiele in der DEL bestreiten wird.

Lüdemann und die Kölner Haie wollen mit einem Heimsieg gegen die Straubing Tigers die Tabellenführung festigen. Allerdings wollen die Niederbayern auch die drei Punkte haben. Für Straubing geht es noch um wichtige Punkte im Kampf um die Pre-Play-Off-Ränge. In den ersten drei Aufeinandertreffen in dieser Saison gewann stets das Auswärtsteam. Straubing gewann drei der letzten ünf Gastspiele in Köln.

Die Adler Mannheim empfangen die Iserlohn Roosters. Mit einem Sieg wollen die Kurpfälzer Platz Zwei sichern und zugleich an den Kölnern dran bleiben. Für den Vorletzten Iserlohn stehen jetzt nur noch Endspiele an. Wenn die Sauerländer Platz Zehn noch erreichen wollen, müssen nur noch Siege her. In dieser Saison gewann bisher immer das Heimteam. Drei der letzten fünf Heimspiele gegen Iserlohn gewann Mannheim.

Das Spitzenspiel des 48. Spieltages steigt in der Berliner O2 World. Die Eisbären Berlin (3.) empfangen die Krefeld Pinguine (4.). Der Sieger dieser Partie kann seinen Platz unter den Top-4 der Liga vorerst verteidigen und weiterhin vom Heimrecht im Viertelfinale träumen. Krefeld gewann zwei der bisherigen drei Duelle in dieser Saison. In der Hauptstadt fühlte sich Krefeld zuletzt sehr wohl, gewann vier der letzten fünf Gastspiele.

Um sich weiterhin Hoffnung auf Heimrecht im Viertelfinale machen zu können, müssen die Hamburg Freezers ihr Heimspiel gegen den Tabellenletzten Düsseldorf gewinnen. Die DEG sorgte in den letzten Tagen gleich zwei Mal für Aufsehen. Einmal mit einem 6:1-Heimsieg gegen Mannheim und einmal wegen einem 1:7-Heimdebakel gegen Nürnberg. Die ersten drei Aufeinandertreffen in dieser Saison gingen jeweils an die Heimmannschaft. Hamburg gewann die letzten vier Heimspiele gegen Düsseldorf in Folge.

Eine brisante Partie steigt im Curt-Frenzel-Stadion. Die Augsburger Panther (7.) empfangen den EHC Red Bull München (9.). Augsburg würde bei einem Sieg weiterhin gute Chancen auf die direkte Play-Off-Qualifikation haben. München hingegen könnte bei einem Sieg wohl auch noch einmal in den Kampf um Platz Sechs eingreifen. Bei einer Niederlage droht dem EHC allerdings der Sturz aus den Pre-Play-Off-Rängen. München gewann zwei der bisherigen drei Saisonspiele gegen die Panther. In Augsburg gewann München aber nur zwei der letzten fünf Auftritte.

Das Servus-TV-Livespiel ist die Partie zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers und den Grizzly Adams Wolfsburg. Auch in diesem Spiel steckt sehr viel Brisanz drin, denn der Tabellenzehnte empfängt den Tabellenelften. Es geht also um drei wichtige Punkte im Kampf um die Pre-Play-Offs. Nürnberg meldete sich am Freitag mit einem 7:1-Sieg in Düsseldorf eindrucksvoll zurück. Wolfsburg verbesserte sich durch starke Leistungen in den letzten Wochen auf Platz Elf und hat nun wieder sehr gute Chancen auf das Erreichen der Pre-Play-Offs. Die ersten drei Spiele in dieser Saison gingen jeweils an das Heimteam. Nürnberg beendete beim 4:2-Sieg im ersten Aufeinandertreffen eine vier Spiele andauernde Niederlagenserie auf eigenem Eis gegen Wolfsburg.

Dritter gegen Vierter: Eisbären erwarten Krefeld zum Spitzenspiel

In der ausverkauften Berliner O2 World erwartet die Zuschauer morgen Nachmittag ein echtes Spitzenspiel. Am 48. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) treffen die Eisbären Berlin und die Krefeld Pinguine aufeinander. Der Tabellendritte empfängt den Tabellenvierten. Der Sieger macht einen großen Schritt Richtung Heimrecht im Viertelfinale, der Verlierer müsste um seinen Platz unter den ersten vier Teams der Liga zittern. Spannung ist also garantiert.

Die Eisbären Berlin waren zuletzt wieder besser drauf. Die Hauptstädter gewannen unter der Woche mit 6:2 gegen Nürnberg und gestern Abend mit 3:0 in Iserlohn. In beiden Spielen konnten die Eisbären nach langer Zeit mal wieder überzeugen. Die Berliner scheinen also gerade rechtzeitig zum Hauptrunden-Endspurt ihre Form wieder zu finden.
Für Krefeld setzte es zuletzt zwei Heimniederlagen in Folge – 2:3 n.P. gegen Straubing, 2:4 gegen Köln. Davor feierten die Seidenstädter drei Siege in Serie.

Beide Mannschaften treffen morgen Nachmittag zum vierten und letzten Mal in der Hauptrunde aufeinander. Die Eisbären konnten die erste Partie in Krefeld mit 4:2 gewinnen. Die beiden anderen Partien gingen an die Pinguine – 4:3 n.V. in Berlin, 4:3 n.P. in Krefeld.

Gegen die Krefeld Pinguine taten sich die Eisbären Berlin zuletzt immer wieder schwer. Nur vier der letzten zehn Hauptrundenspiele insgesamt  konnten die Eisbären für sich entscheiden. Vor allem auf eigenem Eis lief es für den DEL-Rekordmeister gegen Krefeld zuletzt überhaupt nicht gut. Vier der letzten fünf Heimspiele gegen die Pinguine gingen verloren.

Los geht es morgen Nachmittag um 14:30 Uhr. Hauptschiedsrichter sind die Herren Brüggemann und Haupt. Eine stimmungsvolle Partie erwartet uns da, denn die Krefelder Fans reisen per Sonderzug an. Ca. 700 Fans sollen in der Hauptstadt dabei sein und Krefeld unterstützen.

DEL/47. Spieltag kompakt: Köln gewinnt Spitzenspiel – Düsseldorfer Heim-Debakel gegen Nürnberg

Der 47. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist Geschichte und die Kölner Haie haben die Tabellenführung verteidigt. Die Domstädter setzten sich im Spitzenspiel bei den Krefeld Pinguinen mit 4:2 (2:1, 0:0, 2:1) durch. Herberts Vasiljevs hatte die Pinguine zwar in Führung gebracht (9./PP), doch Felix Schütz (11.) und Charlie Stephens (19./PP) drehten die Partie noch im Auftaktdrittel zu Gunsten der Haie. Im Schlussdrittel war es Roland Verwey gewesen, der zum 2:2 ausgleichen konnte (44.). Aber auch darauf fand der Spitzenreiter eine Antwort. Chris Minard brachte Köln wieder in Front (54./PP) und John Tripp entschied die Partie 13 Sekunden vor dem Ende mit dem Treffer zum 4:2. Köln verteidigte dadurch die Tabellenführung, während Krefeld auf Platz Vier abrutschte.

Die Adler Mannheim bleiben weiterhin an den Kölner Haien dran. Die Kurpfälzer gewannen ihr Gastspiel bei den Straubing Tigers mit 2:1 (0:1, 2:0, 0:0). Dabei hatten die Niederbayern den besseren Start erwischt. Karl Stewart mit der 1:0-Führung nach zehn Minuten. Doch Mannheim drehte im Mitteldrittel durch zwei Tore von Ken Magowan die Partie (22./35. – PP) und sicherte sich somit die drei Punkte. Straubings Angriffswelle im Schlussdrittel (17:4-Schüsse) blieb erfolglos. Während Mannheim Zweiter bleibt, rutschte Straubing auf Platz Zwölf ab.

Neuer Tabellendritter sind die Eisbären Berlin. Die Hauptstädter setzten sich bei den Iserlohn Roosters mit 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) durch. Julian Talbot (28.), Florian Busch (41.) und Darin Olver (46.) waren für die Berliner erfolgreich gewesen. Rob Zepp feierte seinen fünften Shut-out in dieser Saison. Iserlohn bleibt Vorletzter und hat nun sieben Zähler Rückstand auf Platz Zehn.

Das Nord-Derby ging an die Hannover Scorpions, die sich mit 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) bei den Hamburg Freezers durchsetzten. Ivan Ciernik schoss in der 50. Minute in Überzahl das Siegtor für die Niedersachsen. Scorpions-Goalie Dimitri Pätzold wehrte alle 41 Schüsse der Hamburger ab und feierte seinen vierten Shut-out in dieser Saison. Hannover verkürzte durch den Sieg den Rückstand auf Platz Sechs auf fünf Punkte. Die direkte Play-Off-Qualifikation ist also durchaus noch möglich.

Der EHC Red Bull München feierte einen wichtigen 2:1 (1:0, 0:0, 1:1)-Sieg gegen den ERC Ingolstadt. Martin Hinterstocker (13.) und Jason Ulmer (42./PP2) hatten München mit 2:0 in Front gebracht. Alexander Oblinger gelang sechs Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit lediglich der Ehrentreffer für Ingolstadt. Der ERCI konnte trotz drückender Überlegenheit im Schlussdrittel (20:5-Schüsse) nichts Zählbares aus München mitnehmen. Nach der Niederlage muss Ingolstadt um die direkte Play-Off-Qualifikation weiter zittern.

Weiterhin auf dem Vormarsch befinden sich die Grizzly Adams Wolfsburg, die ihr Heimspiel gegen die Augsburger Panther mit 3:1 (0:1, 0:0, 3:0) gewannen. Bis zur 43. Minute lagen die Panther durch einen Treffer von Ryan Thang (15.) mit 1:0 in Führung. Doch dann glich Matt Dzieduszycki zum 1:1 in Überzahl aus. Für die Entscheidung sorgten dann in der Schlussphase Greg Moore (56./PP) und Tyler Haskins (58.). Wolfsburg hat nach Punkten mit dem Zehnten Nürnberg nun gleich gezogen. Augsburg verpasste es, Boden auf den Sechsten Ingolstadt gut zu machen.

Ein Heim-Debakel erlebte die Düsseldorfer EG. Drei Tage nach der 6:1-Gala gegen Mannheim verlor der Tabellenletzte mit 1:7 (0:1, 1:2, 0:4) gegen die Thomas Sabo Ice Tigers. Nach 40 Minuten lagen die Franken nur mit 3:1 im ISS-Dome in Führung. Im Schlussdrittel brachen die Gastgeber dann regelrecht ein und mussten noch vier weitere Treffer hinnehmen. Nach dem sechsten Gegentor verließ DEG-Goalie Bobby Goepfert sein Tor, für ihn kam Youngster Felx Bick ins Tor. Doch auch der junge Torhüter musste noch einen Treffer hinnehmen. Die Tore für Nürnberg erzielten Connor James (9.), Steven Reinprecht (33. – SH/51.), Ryan Bayda (40.), Yasin Ehliz (45.) und Eric Chouinard (49./54.). Colin Long hatte in der 32. Minute bei doppelter Überzahl zwiscehnzeitlich ausgeglichen. Die Franken verbesserten sich durch den Sieg auf Platz Zehn.

Vorschau auf den 47. DEL-Spieltag: Spitzenspiel in Krefeld – Wolfsburg vs. Augsburg live bei LAOLA1.tv

In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) findet morgen Abend der 47. Spieltag statt. Erneut im Mittelpunkt steht dabei natürlich wieder der Kampf um die Play-Off-Plätze bzw. Pre-Play-Off-Plätze. In jeder der sieben Partien, die morgen statt finden, geht es noch um etwas. Spannung ist den Eishockey-Fans am 47. Spieltag also garantiert.

Spitzenreiter Köln will mit einem Sieg in Krefeld einen weiteren Schritt Richtung Hauptrundensieg machen. Die Seidenstädter jedoch wollen mit einem Sieg weiterhin den dritten Platz festigen. Die ersten drei Duelle in dieser Saison waren hart umkämpft und endeten jeweils nur mit einem Tor Unterschied. Zweimal ging es sogar in die Verlängerung bzw. ins Penaltyschießen. Köln gewann zwei der bisherigen drei Saisonvergleiche gegen Krefeld. Köln gewann drei der letzten fünf Gastspiele in Krefeld. Jedoch gelangen diese drei Siege nie nach regulärer Spielzeit.

Verfolger Mannheim will sich für die 1:6-Klatsche vom Dienstag in Düsseldorf rehabilitieren. Die Kurpfälzer spielen in Straubing. Während Mannheim noch auf Platz Eins hofft, will Straubing mit drei Punkten Platz Zehn verteidigen. In den ersten drei Aufeinandertreffen in dieser Saison gewann jeweils das Heimteam. Straubing gewann sechs der letzten sieben Heimspiele gegen Mannheim.

Am Seilersee treffen die Iserlohn Roosters auf die Eisbären Berlin. Iserlohn kämpft noch um wichtige Punkte im Kampf um die Pre-Play-Offs, die Eisbären wollen mit einem Sieg Platz Vier verteidigen. In dieser Saison gewann Iserlohn zwei von bisher drei Duellen. Lediglich im ersten Saisonvergleich mussten sich die Roosters mit 1:7 in Berlin geschlagen geben. Am Seilersee feierten die Roosters zuletzt vier Siege in Serie gegen die Eisbären.

In Hamburg kommt es zum Nord-Derby zwischen den Hamburg Freezers und den Hannover Scorpions. Hamburg kann mit einem Sieg seine Chance auf einen Platz unter den ersten Vier der Liga wahren, Hannover hingegen könnte sich mit einem Sieg eventuell doch noch Hoffnung auf die direkte Play-Off-Qualifikation machen. Hannover gewann in dieser Saison zwei von drei Spielen gegen die Hanseaten. Hamburg gewann drei der letzten fünf Heimspiele gegen Hannover.

Der EHC Red Bull München empfängt den ERC Ingolstadt. München will seinen Platz in den Pre-Play-Offs verteidigen, Ingolstadt seinen Platz unter den ersten sechs Teams der Liga. Für beide Mannschaften geht es also um sehr viel, beide wollen die drei Punkte dringend haben. Ingolstadt feierte in dieser Saison bereits zwei Siege gegen München. Der ERCI gewann vier der letzten fünf Duelle in München. Auch bei der einzigen Niederlage konnte Ingolstadt punkten.

Eine brisante Partie steht in Wolfsburg an. Die Grizzly Adams Wolfsburg treffen auf die Augsburger Panther. Die Niedersachsen wollen mit einem Sieg weiterhin an den Pre-Play-Off-Rängen dran bleiben. Augsburg hingegen will mit einem weiteren Sieg sich die Chance auf die direkte Play-Off-Qualifikation erhalten. Dieses brisante Duell überträgt LAOLA1.tv ab 19:25 Uhr live. Augsburg gewann zwei der drei Saisonvergleiche in dieser Saison. Augsburg konnte beim 2:0-Sieg in dieser Saison eine fünf Spiele andauernde Niederlagenserie in Wolfsburg beenden.

Im Kellerduell treffen die Düsseldorfer EG und die Thomas Sabo Ice Tigers aufeinander. Die DEG sorgte am Dienstag für Aufsehen, als man Mannheim mit 6:1 aus dem ISS-Dome schoss. Gleiches Schicksal droht morgen auch den Franken, die zur Zeit in der Krise stecken. Nur zwei der letzten zehn Ligaspiele konnte Nürnberg gewinnen. Die Pre-Play-Off-Qualifikation gerät immer mehr in Gefahr. Vielleicht kommt Düsseldorf als Gegner morgen aber genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn alle drei bisherigen Spiele in dieser Saison konnte Nürnberg gewinnen. Nürnberg gewann zwei der letzten fünf Gastspiele in Düsseldorf.