Walkers Wochenend-Fazit #22

Ausgabe #22:

Nur noch vier Spieltage sind es bis zum Ende der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und es stehen noch einige Entscheidungen im Kampf um die Play-Off-Plätze/Pre-Play-Off-Plätze an. Für Köln und Mannheim geht es nur noch darum, wer am Ende der Hauptrunde Erster ist. Und am Tabellenende geht es für den Vorletzten Iserlohn und den Letzten Düsseldorf um rein gar nichts mehr. Der Pre-Play-Off-Zug ist abgefahren.
Am zurückliegenden Wochenende gab es wieder einige interessante Ergebnisse in der DEL. Welche Mannschaften gehören an diesem Wochenende zu den Gewinnern, welche zu den Verlierern?

Gewinner des Wochenendes:

Spitzenreiter Köln hat sich keine Blöße gegeben und beide Spiele gewonnen. Am Freitag gewann man das Spitzenspiel in Krefeld mit 4:2 und am Sonntag gewann man bei Mirko Lüdemann seinem Jubiläum mit 5:3. Sechs weitere Punkte für die Domstädter auf dem Weg zum Vorrundentitel. Mit den Kölner Haien ist in den diesjährigen Play-Offs definitiv zu rechnen.

Auch Verfolger Mannheim sammelte sechs Punkte am Wochenende und bleibt den Domstädtern damit auf den Fersen. Die Kurpfälzer gewannen zunächt am Freitag mit 2:1 in Straubing und ließen am Sonntag ein 5:2 im Heimspiel gegen Iserlohn folgen. Um aber Platz Eins am Ende der Hauptrunde noch zu erreichen, muss Mannheim auf einen Patzer der Kölner Haie hoffen.

Die Thomas Sabo Ice Tigers haben mit zwei deutlichen Siegen ein Ausrufezeichen im Kampf um die Pre-Play-Off-Plätze gesetzt. Am Freitag deklassierte man die Düsseldorfer EG in deren Halle mit 7:1 und am Sonntag ließ man den zuletzt so starken Grizzly Adams Wolfsburg beim 4:0 kaum eine Chance. Die Franken sind nun Achter und haben jetzt wieder gute Chancen, sich für die Pre-Play-Offs zu qualifizieren.

Verlierer des Wochenendes:

Einen Rückschlag im Kampf um die Pre-Play-Off-Plätze mussten die Straubing Tigers einstecken. Die Niederbayern mussten sich am Wochenende dem Top-Duo der Liga geschlagen geben. Mannheim unterlag man auf eigenem Eis mit 1:2 und in Köln gab es eine 3:5-Niederlage. Durch diese beiden Niederlagen ist man auf Platz Zwölf abgerutscht und hat nun vier Zähler Rückstand auf Platz Zehn.

Ihre Hoffnung auf die Pre-Play-Offs begraben müssen die Iserlohn Roosters nach den beiden Niederlagen gegen Berlin (0:3) und Mannheim (2:5). Die Sauerländer haben als Tabellenvorletzter zehn Punkte Rückstand auf den zehnten Platz. Bei noch vier ausstehenden Spielen ist die Chance auf die Pre-Play-Offs nur noch theoretisch.

Die Düsseldorfer EG konnte nach dem 6:1-Kantersieg gegen Mannheim vom Dienstagabend nicht nachlegen. Am Wochenende setzte es zwei Niederlagen. Zu Hause blamierte man sich beim 1:7 gegen Nürnberg bis auf alle Knochen und am Sonntag zog man bei den Hamburg Freezers mit 2:4 den Kürzeren. Die DEG wird die Saison damit als Tabellenletzter beenden.

DEL/47. Spieltag kompakt: Köln gewinnt Spitzenspiel – Düsseldorfer Heim-Debakel gegen Nürnberg

Der 47. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist Geschichte und die Kölner Haie haben die Tabellenführung verteidigt. Die Domstädter setzten sich im Spitzenspiel bei den Krefeld Pinguinen mit 4:2 (2:1, 0:0, 2:1) durch. Herberts Vasiljevs hatte die Pinguine zwar in Führung gebracht (9./PP), doch Felix Schütz (11.) und Charlie Stephens (19./PP) drehten die Partie noch im Auftaktdrittel zu Gunsten der Haie. Im Schlussdrittel war es Roland Verwey gewesen, der zum 2:2 ausgleichen konnte (44.). Aber auch darauf fand der Spitzenreiter eine Antwort. Chris Minard brachte Köln wieder in Front (54./PP) und John Tripp entschied die Partie 13 Sekunden vor dem Ende mit dem Treffer zum 4:2. Köln verteidigte dadurch die Tabellenführung, während Krefeld auf Platz Vier abrutschte.

Die Adler Mannheim bleiben weiterhin an den Kölner Haien dran. Die Kurpfälzer gewannen ihr Gastspiel bei den Straubing Tigers mit 2:1 (0:1, 2:0, 0:0). Dabei hatten die Niederbayern den besseren Start erwischt. Karl Stewart mit der 1:0-Führung nach zehn Minuten. Doch Mannheim drehte im Mitteldrittel durch zwei Tore von Ken Magowan die Partie (22./35. – PP) und sicherte sich somit die drei Punkte. Straubings Angriffswelle im Schlussdrittel (17:4-Schüsse) blieb erfolglos. Während Mannheim Zweiter bleibt, rutschte Straubing auf Platz Zwölf ab.

Neuer Tabellendritter sind die Eisbären Berlin. Die Hauptstädter setzten sich bei den Iserlohn Roosters mit 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) durch. Julian Talbot (28.), Florian Busch (41.) und Darin Olver (46.) waren für die Berliner erfolgreich gewesen. Rob Zepp feierte seinen fünften Shut-out in dieser Saison. Iserlohn bleibt Vorletzter und hat nun sieben Zähler Rückstand auf Platz Zehn.

Das Nord-Derby ging an die Hannover Scorpions, die sich mit 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) bei den Hamburg Freezers durchsetzten. Ivan Ciernik schoss in der 50. Minute in Überzahl das Siegtor für die Niedersachsen. Scorpions-Goalie Dimitri Pätzold wehrte alle 41 Schüsse der Hamburger ab und feierte seinen vierten Shut-out in dieser Saison. Hannover verkürzte durch den Sieg den Rückstand auf Platz Sechs auf fünf Punkte. Die direkte Play-Off-Qualifikation ist also durchaus noch möglich.

Der EHC Red Bull München feierte einen wichtigen 2:1 (1:0, 0:0, 1:1)-Sieg gegen den ERC Ingolstadt. Martin Hinterstocker (13.) und Jason Ulmer (42./PP2) hatten München mit 2:0 in Front gebracht. Alexander Oblinger gelang sechs Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit lediglich der Ehrentreffer für Ingolstadt. Der ERCI konnte trotz drückender Überlegenheit im Schlussdrittel (20:5-Schüsse) nichts Zählbares aus München mitnehmen. Nach der Niederlage muss Ingolstadt um die direkte Play-Off-Qualifikation weiter zittern.

Weiterhin auf dem Vormarsch befinden sich die Grizzly Adams Wolfsburg, die ihr Heimspiel gegen die Augsburger Panther mit 3:1 (0:1, 0:0, 3:0) gewannen. Bis zur 43. Minute lagen die Panther durch einen Treffer von Ryan Thang (15.) mit 1:0 in Führung. Doch dann glich Matt Dzieduszycki zum 1:1 in Überzahl aus. Für die Entscheidung sorgten dann in der Schlussphase Greg Moore (56./PP) und Tyler Haskins (58.). Wolfsburg hat nach Punkten mit dem Zehnten Nürnberg nun gleich gezogen. Augsburg verpasste es, Boden auf den Sechsten Ingolstadt gut zu machen.

Ein Heim-Debakel erlebte die Düsseldorfer EG. Drei Tage nach der 6:1-Gala gegen Mannheim verlor der Tabellenletzte mit 1:7 (0:1, 1:2, 0:4) gegen die Thomas Sabo Ice Tigers. Nach 40 Minuten lagen die Franken nur mit 3:1 im ISS-Dome in Führung. Im Schlussdrittel brachen die Gastgeber dann regelrecht ein und mussten noch vier weitere Treffer hinnehmen. Nach dem sechsten Gegentor verließ DEG-Goalie Bobby Goepfert sein Tor, für ihn kam Youngster Felx Bick ins Tor. Doch auch der junge Torhüter musste noch einen Treffer hinnehmen. Die Tore für Nürnberg erzielten Connor James (9.), Steven Reinprecht (33. – SH/51.), Ryan Bayda (40.), Yasin Ehliz (45.) und Eric Chouinard (49./54.). Colin Long hatte in der 32. Minute bei doppelter Überzahl zwiscehnzeitlich ausgeglichen. Die Franken verbesserten sich durch den Sieg auf Platz Zehn.

3:0 – Eisbären können am Seilersee nachlegen

Die Eisbären Berlin haben am Freitagabend ihr Auswärtsspiel bei den Iserlohn Roosters mit 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) gewonnen. Damit feierten die Berliner bereits den zweiten Sieg in dieser Woche (am Dienstag 6:2 gegen Nürnberg). Zudem beendeten die Hauptstädter mit dem Sieg eine vier Spiele andauernde Niederlagenserie am Seilersee. Während die Eisbären sich vorerst auf Platz Drei verbesserten (Krefeld spielt aktuell noch gegen Köln) und weiterhin vom Heimrecht im Viertelfinale träumen können, rücken die Pre-Play-Off-Ränge für den Vorletzten Iserlohn immer weiter weg.

Im ersten Drittel waren die Hausherren die bessere Mannschaft und hatten einige gute Chancen, doch zum Torerfolg kamen sie nicht. Auch die Berliner hatten ihre Chancen, konnten aber ebenfalls keinen Treffer erzielen. Somit ging es beim Stand von 0:0 in die erste Drittelpause.
Im Mitteldrittel hatten die Gastgeber weiterhin mehr vom Spiel, gaben 16 Torschüsse ab (die Eisbären gaben 10 ab), doch den Treffer sollten die Gäste erzielen. In der 28. Spielminute war Julian Talbot erfolgreich gewesen. Diese Führung nahmen die Berliner mit in die zweite Drittelpause.
Im Schlussdrittel konnten die Eisbären sofort nachlegen. 37 Sekunden waren erst gespielt, als Florian Busch auf 2:0 erhöhen konnte. Keine fünf Minuten später legte Florian Busch für Darin Olver auf und der netzte zum 3:0 ein (46.). Damit war die Partie am Seilersee durch gewesen, die Eisbären waren auf der Siegerstraße und ließen in den letzten 14 Minuten nichts mehr anbrennen.

Eisbären-Goalie Rob Zepp blieb ohne Gegentor. Er feierte bereits zum fünften Mal in dieser Saison einen Shut-out. Und auch Kapitän André Rankel hatte Grund zum Feiern. Er absolvierte heute am Seilersee sein 500. DEL-Spiel. Glückwunsch Rob Zepp zum Shut-out, Glückwunsch André Rankel zum Jubiläum und Glückwunsch an die Mannschaft zum souveränen Auswärtssieg.

Vorschau auf den 47. DEL-Spieltag: Spitzenspiel in Krefeld – Wolfsburg vs. Augsburg live bei LAOLA1.tv

In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) findet morgen Abend der 47. Spieltag statt. Erneut im Mittelpunkt steht dabei natürlich wieder der Kampf um die Play-Off-Plätze bzw. Pre-Play-Off-Plätze. In jeder der sieben Partien, die morgen statt finden, geht es noch um etwas. Spannung ist den Eishockey-Fans am 47. Spieltag also garantiert.

Spitzenreiter Köln will mit einem Sieg in Krefeld einen weiteren Schritt Richtung Hauptrundensieg machen. Die Seidenstädter jedoch wollen mit einem Sieg weiterhin den dritten Platz festigen. Die ersten drei Duelle in dieser Saison waren hart umkämpft und endeten jeweils nur mit einem Tor Unterschied. Zweimal ging es sogar in die Verlängerung bzw. ins Penaltyschießen. Köln gewann zwei der bisherigen drei Saisonvergleiche gegen Krefeld. Köln gewann drei der letzten fünf Gastspiele in Krefeld. Jedoch gelangen diese drei Siege nie nach regulärer Spielzeit.

Verfolger Mannheim will sich für die 1:6-Klatsche vom Dienstag in Düsseldorf rehabilitieren. Die Kurpfälzer spielen in Straubing. Während Mannheim noch auf Platz Eins hofft, will Straubing mit drei Punkten Platz Zehn verteidigen. In den ersten drei Aufeinandertreffen in dieser Saison gewann jeweils das Heimteam. Straubing gewann sechs der letzten sieben Heimspiele gegen Mannheim.

Am Seilersee treffen die Iserlohn Roosters auf die Eisbären Berlin. Iserlohn kämpft noch um wichtige Punkte im Kampf um die Pre-Play-Offs, die Eisbären wollen mit einem Sieg Platz Vier verteidigen. In dieser Saison gewann Iserlohn zwei von bisher drei Duellen. Lediglich im ersten Saisonvergleich mussten sich die Roosters mit 1:7 in Berlin geschlagen geben. Am Seilersee feierten die Roosters zuletzt vier Siege in Serie gegen die Eisbären.

In Hamburg kommt es zum Nord-Derby zwischen den Hamburg Freezers und den Hannover Scorpions. Hamburg kann mit einem Sieg seine Chance auf einen Platz unter den ersten Vier der Liga wahren, Hannover hingegen könnte sich mit einem Sieg eventuell doch noch Hoffnung auf die direkte Play-Off-Qualifikation machen. Hannover gewann in dieser Saison zwei von drei Spielen gegen die Hanseaten. Hamburg gewann drei der letzten fünf Heimspiele gegen Hannover.

Der EHC Red Bull München empfängt den ERC Ingolstadt. München will seinen Platz in den Pre-Play-Offs verteidigen, Ingolstadt seinen Platz unter den ersten sechs Teams der Liga. Für beide Mannschaften geht es also um sehr viel, beide wollen die drei Punkte dringend haben. Ingolstadt feierte in dieser Saison bereits zwei Siege gegen München. Der ERCI gewann vier der letzten fünf Duelle in München. Auch bei der einzigen Niederlage konnte Ingolstadt punkten.

Eine brisante Partie steht in Wolfsburg an. Die Grizzly Adams Wolfsburg treffen auf die Augsburger Panther. Die Niedersachsen wollen mit einem Sieg weiterhin an den Pre-Play-Off-Rängen dran bleiben. Augsburg hingegen will mit einem weiteren Sieg sich die Chance auf die direkte Play-Off-Qualifikation erhalten. Dieses brisante Duell überträgt LAOLA1.tv ab 19:25 Uhr live. Augsburg gewann zwei der drei Saisonvergleiche in dieser Saison. Augsburg konnte beim 2:0-Sieg in dieser Saison eine fünf Spiele andauernde Niederlagenserie in Wolfsburg beenden.

Im Kellerduell treffen die Düsseldorfer EG und die Thomas Sabo Ice Tigers aufeinander. Die DEG sorgte am Dienstag für Aufsehen, als man Mannheim mit 6:1 aus dem ISS-Dome schoss. Gleiches Schicksal droht morgen auch den Franken, die zur Zeit in der Krise stecken. Nur zwei der letzten zehn Ligaspiele konnte Nürnberg gewinnen. Die Pre-Play-Off-Qualifikation gerät immer mehr in Gefahr. Vielleicht kommt Düsseldorf als Gegner morgen aber genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn alle drei bisherigen Spiele in dieser Saison konnte Nürnberg gewinnen. Nürnberg gewann zwei der letzten fünf Gastspiele in Düsseldorf.

Morgen in Iserlohn: Können die Eisbären am Seilersee nachlegen und eine Serie starten?

Die Eisbären Berlin treffen morgen Abend in der Eissporthalle am Seilersee auf die Iserlohn Roosters. Es ist das Duell zwischen dem Tabellenvorletzten und dem Tabellenvierten. Für beide Mannschaften geht es um sehr viel. Während die Roosters mit einem Sieg weiterhin ihre Pre-Play-Off-Chance wahren wollen, können sich die Berliner bei einem Sieg weiterhin Hoffnung auf Heimrecht im Viertelfinale machen. Man kann also auch von einem „Sechs-Punkte-Spiel“ sprechen.

Den Sauerländern scheint gerade im Hauptrunden-Endspurt die Puste auszugehen. Die letzten vier Spiele hat Iserlohn in Folge verloren und ist dadurch auf den vorletzten Platz abgerutscht. Sechs Punkte beträgt aktuell der Rückstand auf Platz Zehn. Will Iserlohn diesen Platz noch erreichen, müssen nun fast nur noch Siege her.

Bei den Eisbären war die Erleichterung nach dem 6:2-Sieg am Dienstag gegen Nürnberg sehr groß. Doch viel wichtiger als die drei Punkte war eher die gute Leistung gewesen. Denn nach langer Zeit konnten die Jungs als Team mal wieder überzeugen. Auf den Sieg wollen die Berliner nun aufbauen. Kapitän André Rankel fordert nun eine Serie:

Wir sind eine Mannschaft, die den Druck liebt. Wenn es eng wird, dann sind wir da. Deshalb sind wir auch heiß auf die letzten sieben Spiele. Da machen wir jetzt schon Play-offs draus und legen eine Serie hin.

Bei den Iserlohn Roosters erwartet den DEL-Rekordmeister eine schwere Partie. Denn die Atmosphäre am Seilersee ist immer sehr aufgeheizt, die Fans dort stehen wie der „siebte Mann“ hinter der eigenen Mannschaft und sorgen immer wieder für ein Hexenkessel. Auf dieses müssen die Eisbären morgen vorbereitet sein. Am Sonntag war man auf ein solches Hexenkessel in Augsburg nicht wirklich vorbereitet und hatte zudem arge Probleme mit der harten Spielweise der Panther. Iserlohn wird morgen nicht viel anders auftreten als Augsburg am Sonntag.

Beide Mannschaften treffen morgen Abend zum vierten und letzten Mal in der Hauptrunde aufeinander. Bisher gewann Iserlohn zwei der drei Spiele. Am Seilersee setzten sich die Sauerländer mit 4:3 n.V. durch und in der O2 World behielten die Roosters mit 3:2 n.P. die Oberhand. Lediglich das erste Duell in dieser Saison konnten die Berliner für sich entscheiden. Mit 7:1 wurde Iserlohn damals abgeschossen. Alle Treffer fielen übrigens im Schlussdrittel.

Von den letzten zehn Hauptrundenspielen gegen die Eisbären insgesamt gewannen die Roosters sechs. Iserlohn hat zudem die letzten vier Heimspiele in Folge gegen die Eisbären gewonnen. Iserlohn war also zuletzt so etwas wie ein Angstgegner für die Hauptstädter.

Los geht es morgen Abend um 19:30 Uhr. Hauptschiedsrichter sind die Herren Aumüller und Schukies.