Morgen gegen Wolfsburg: Eisbären empfangen den Lieblingsgegner

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logoMorgen Abend flitzt der Puck endlich wieder über die Eisfläche der Berliner O2 World. Am 5. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga (DEL) treffen die Eisbären Berlin auf die Grizzly Adams Wolfsburg. Während die Hauptstädter mit zwei Siegen und zwei Niederlagen in die neue Saison gestartet sind, gewannen die Niedersachsen zum Auftakt drei Spiele und punkteten zudem auch bei der einzigen Niederlage. Tabellarisch gesehen ist es das Duell zwischen dem Sechsten und dem Dritten.

Nach zehn Toren in den ersten beiden Spielen war die Offensive des DEL-Rekordmeister am vergangenen Wochenende extrem harmlos. Nur ein Tor gelang in den beiden Gastspielen bei den Krefeld Pinguinen und den Thomas Sabo Ice Tigers. Am Heimspiel-Wochenende hofft man darauf, dass der Offensivmotor wieder anfängt zu laufen.

Mit Wolfsburg kommt morgen ein Lieblingsgegner der Eisbären in die Hauptstadt. Von den letzten zehn DEL-Spielen gegen Wolfsburg insgesamt gelangen den Eisbären acht Siege. Eine Niederlage kassierte man auf eigenem Eis (3:4 n.V.), die andere in Wolfsburg (2:5).
In der vergangenen Saison gewann man alle vier Hauptrundenspiele gegen die Niedersachsen und holte elf von zwölf Punkten. Dabei tat man sich aber vor allem auf eigenem Eis sehr schwer und gewann beide Spiele nur mit je einem Tor Unterschied – 5:4 n.V., 5:4. In Wolfsburg ließ man dagegen gar nichts anbrennen – 6:2, 8:3.

Doch so einfach dürften es die Berliner morgen gegen Wolfsburg nicht haben. Denn mit zehn Punkten aus vier Spielen feierten die Mannen von Coach Pavel Gross einen hervorragenden Saisonstart. Besonders auf zwei Spieler müssen die Berliner morgen aufpassen – Matt Dzieduszcyki und Norm Milley. „Diesel“, wie Dzieduszycki gennant wird, ist der Top-Torjäger der Niedersachsen. In dieser Saison gelangen dem Angreifer bisher vier Treffer. Zudem bereitete er noch drei weitere Treffer vor. Milley kommt auf zwei Tore und vier Vorlagen.
Im Tor der Niedersachsen stand in den ersten vier Spielen Sebastian Vogl. Seine Fangquote: 94,6 Prozent. Back-up ist derzeit Ex-Eisbär Daniar Dshunussow.

EHC-Coach Jeff Tomlinson werden auch morgen Abend wieder die beiden Stürmer Matt Foy (Syndesmoseband-Risses im Sprunggelenk) und Mads Christensen (Schultereckgelenksprellung) nicht zur Verfügung stehen.

Los geht es in der Arena am Ostbahnhof morgen Abend um 19:30 Uhr. Hauptschiedsrichter sind die Herren Klau und Schukies.

Der Kader der Eisbären Berlin für das Heimspiel gegen die Grizzly Adams Wolfsburg am 5. DEL-Spieltag:

Torhüter:

Sebastian Elwing, Rob Zepp

Verteidiger:

Jens Baxmann, Casey Borer, Frank Hördler, Shawn Lalonde, Jimmy Sharrow, Alex Trivellato

Stürmer:

Laurin Braun, Florian Busch, Henry Haase, Christoph Kabitzky, T.J. Mulock, Darin Olver, André Rankel, Vincent Schlenker, Kris Sparre, Julian Talbot, Barry Tallackson, Daniel Weiß

Es fehlen:

Matt Foy (Sprunggelenk), Mads Christensen (Schulter), Thomas Supis (Dresden), Constantin Braun

Heimspiel-Doppelpack: Eisbären empfangen am Wochenende Wolfsburg und Köln

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgFür die Eisbären Berlin war das vergangene Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) eine Ernüchterung. Nach dem guten Saisonstart mit zwei Siegen setzte es die ersten beiden Niederlagen in der noch jungen Saison. In Krefeld verlor man mit 0:2, in Nürnberg mit 1:4. Nach vier Spieltagen steht man mit sechs Punkten auf Platz Sechs. Statt sich nach oben zu orientieren, müssen die Berliner viel mehr ins Mittefeld der Liga schauen. Denn auf den Zwölften Mannheim hat man gerade einmal zwei Zähler Vorsprung.

Am kommenden Wochenende besteht für die Eisbären die Chance zur Wiedergutmachung. Gleich zweimal treten sie dann in der heimischen O2 World an. Die Gegner sind aber keine leichten. Am Freitag gastieren die Grizzly Adams Wolfsburg in Berlin. Die Niedersachsen sind aktuell Tabellendritter mit zehn Punkten. Wolfsburg ist enorm gut in die Saison gestartet und wird auch in Berlin versuchen, Punkte mitzunehmen. Denn bisher hat Wolfsburg in den vier Saisonspielen in jedem Spiel gepunktet – so auch bei der einzigen Niederlage.

Am Sonntag kommt es dann zur Final-Neuauflage zwischen den Eisbären Berlin und den Kölner Haien. Die Domstädter sind Tabellenvierter mit acht Punkten. Auch Köln hat bisher in jeder Partie gepunktet. Einmal gewann man nach regulärer Spielzeit, dreimal musste man ins Penaltyschießen. Köln wird mit jeder Menge Wut im Bauch nach Berlin kommen. Die Haie werden sich für die verlorene Finalserie revanchieren wollen.

EHC-Coach Jeff Tomlinson war mit den ersten vier Auftritten seiner Mannschaft nicht immer zufrieden. Vor dem bevorstehenden Heimspiel-Doppelpackt forderte er von seinen Jungs Kampfgeist:

Wir müssen mental da sein. Wir müssen Kampfgeist zeigen. Wir müssen heiß sein. Die Gegner sind es ja auch. Alle sind gegen uns. Jeder will gegen uns seine beste Leistung bringen. Nach den vielen Titeln in den letzten Jahren will man uns endlich entthronen. Wir müssen jedem Gegner mit Respekt und nicht überheblich begegnen. Wir können nicht erst in den Playoffs den Schalter anknipsen.

Am ersten Spieltag zeigte man in Ingolstadt noch mit die beste Leistung in dieser Saison. In der Defensive stand man sehr sicher und ließ die Panther ordentlich verzweifeln. In der Offensive zeigte man sich abgezockt und nutzte seine Chancen eiskalt aus.
Am zweiten Spieltag traf man auf eine Iserlohner Mannschaft mit viel Selbstvertrauen. Die Roosters machten es den Berlinern ordentlich schwer und schossen insgesamt fünf Tore in Berlin. Da stimmte die Leistung der Defensive kaum. Zum Glück war die Offensive an diesem Tor in sehr guter Form und traf gleich sieben Mal.

Doch die Siegesserie ausbauen konnten die Eisbären am zurückliegenden Wochenende nicht. In Krefeld fehlte im Abschluss die nötige Zielstrebigkeit. So gelang im KönigPalast kein einziger Treffer. Die beiden Gegentreffer fielen nach individuellen Fehlern.
In Nürnberg das selbe Bild. In der Offensive meist glücklos, in der Defensive erneut mit individuellen Fehlern, welche dann prompt zu Gegentoren führten. In Nürnberg verschlief man zudem den Start ins erste und letzte Drittel. So kassierte man zu Spielbeginn bereits nach zehn Sekunden das 0:1, im Schlussdrittel nach 21 Sekunden das 1:2.

Es gibt also viele Dinge, die man in dieser Woche trainieren musste und noch weiterhin muss. Denn nur wenn man die Fehler vom vergangenen Wochenende abstellt, konzentriert über die gesamte Spielzeit zu Werke geht und im Abschluss wieder zu alter Gefährlichkeit zurückfindet, ist am Wochenende gegen Wolfsburg und Köln durchaus was möglich. Sollte es nicht gelingen, die Fehler abzustellen, könnte den Eisbären eine unruhige Zeit bevorstehen. Denn die Berliner Presse würde dann schon von einer handfesten Krise sprechen – nach erst sechs Spieltagen.

Leistungsbericht der Eisbären Berlin vom zweiten DEL-Wochenende der neuen Saison

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDas zweite Wochenende in der neuen Saison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) liegt hinter uns. Und es verlief für die Eisbären Berlin anders als das vergangene. Denn zum Saisonauftakt gewann man beide Spiele, auch wenn da die Leistung nicht immer stimmte. An diesem Wochenende stimmte die Leistung erneut nicht. Und diesmal waren auch die Ergebnisse aus Sicht der Berliner nicht so gut. Am Freitag verlor man mit 0:2 bei den Krefeld Pinguinen und am Sonntag mit 1:4 bei den Thomas Sabo Ice Tigers.

Konnte man am ersten Saison-Wochenende noch mit der Offensive zufrieden sein, so ist diese diesmal als der große Schwachpunkt anzusehen. Nur ein Tor in 120 Minuten. 58 Schüsse gaben die Hauptstädter in den beiden Spielen zusammen ab. Krefelds Tomas Duba konnte man gar nicht bezwingen, Nürnbergs Tyler Weiman immerhin einmal. Allerdings war der Treffer von Daniel Weiß in Nürnberg nicht wirklich heraus gespielt. Der Treffer resultierte aus einem Solo des ehemaligen Nürnberger Stürmers.

Woran lag es, dass die Eisbären am zurückliegenden Wochenende nur einmal jubeln konnten? Am ersten Saison-Wochenende waren es immerhin satte zehn Tore gewesen, die man erzielen konnte. Die Eisbären versuchten zwar, sich Chancen herauszuspielen, aber im Abschluss fehlte ihnen das nötige Glück. In Krefeld z.B. lieferte man sich eigentlich ein Duell auf Augenhöhe mit den Pinguinen. Allerdings waren die Angriffe der Seidenstädter wesentlich zielstrebiger und sorgten für deutlich mehr Gefahr.

Für EHC-Coach Jeff Tomlinson fehlte seinen Jungs in Krefeld die nötige Konzentration über die gesamte Spielzeit. Diese forderte er danach für das Spiel in Nürnberg. Genauso wie Vollgas, welches seine Mannschaft im ersten Spiel des Wochenendes auch meistens vermissen ließ.

Auch wenn die Angriffe der Krefelder und Nürnberger für deutlich mehr Gefahr sorgten, die Gegentreffer fielen eher nach individuellen Fehlern der Berliner. So z.B. das 0:2 am Freitag im KönigPalast. Die Eisbären bekamen die Scheibe nicht entscheidend heraus, Krefeld erkämpfte sich mit starkem Forechecking die Scheibe und konnte dann den Puck im Tor versenken und somit das Topspiel letztendlich für sich entscheiden.
In Nürnberg lag es vor allem an der Konzentration, dass man gleich zwei Gegentreffer kassierte. Das Spiel war gerade einmal zehn Sekunden als, als Steven Reinprecht die Unordnung in der Eisbären-Defensive zum 1:0 ausnutzte. Im Schlussdrittel dauerte es auch nur 21 Sekunden, ehe James Pollock das 2:1 erzielen konnte. In dieser ausgeglichenen Liga muss man von Beginn an konzentriert sein, sonst kassiert man ganz schnell ein Gegentor. So wie es am Sonntag in Nürnberg eben gleich zweimal der Fall war.
Und auch am Sonntag führte ein individueller Fehler zu einem weiteren Gegentor. Die Eisbären konnten den Puck nicht aus der eigenen Zone bringen, obwohl die Zeit dafür da war. So gelang es Steven Reinprecht an den Puck zu kommen und den Puck im Tor zu versenken.

Es waren an diesem Wochenende also Gegentreffer, die man hätte durchaus vermeiden können. Doch da fehlte den Berlinern eben die nötige Konzentration für die jeweilige Szene. Es sind Sachen, an denen man arbeiten kann und muss. Man kann davon ausgehen, dass Trainer Jeff Tomlinson in dieser Trainingswoche das Hauptaugenmerk auf die Fehler vom Wochenende legen und versuchen wird, diese abzustellen. Denn am Wochenende stehen gleich zwei schwere Heimspiele an. Am Freitag sind die Grizzly Adams Wolfsburg zu Gast in der O2 World, am Sonntag kommt es dann zur Final-Neuauflage gegen die Kölner Haie.

Zwei Spiele, in denen die Eisbären wieder zurück in die Erfolgsspur finden müssen. Denn sonst könnte es ungemütlich werden. Jedenfalls, wenn man nach der Berliner Presse geht, die bereits jetzt nach vier Spieltagen mit zwei Siegen und zwei Niederlagen von einer bevorstehenden Krise spricht.
Das Wort „Krise“ nehmen wir nicht in den Mund. Erstens ist es noch viel zu früh in der Saison und zweitens waren es Niederlagen, die eben aus individuellen Fehlern entstanden sind. Es waren keine Spiele, in denen man deutlich unterlegen war und abgeschossen wurde. Es waren Fehler, an denen man arbeiten kann und wird.
Am Wochenende werden wir wieder eine Mannschaft sehen, die über die gesamte Spielzeit konzentriert zu Werke geht und auch vorne wieder für mehr Gefahr sorgen wird.

1:4 – Eisbären verlieren auch in Nürnberg

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDas Null-Punkte-Wochenende ist perfekt: Die Eisbären Berlin haben auch das zweite Auswärtsspiel an diesem Wochenende verloren. Zwei Tage nach der 0:2-Niederlage in Krefeld setzte es eine 1:4 (0:1,1:0,0:3)-Niederlage bei den Thomas Sabo Ice Tigers. Während Nürnberg den vierten Sieg im vierten Spiel feierte und damit an Spitzenreiter Krefeld dran bleibt, müssen sich die Berliner erst einmal nach unten orientieren.

Das Spiel begann mit einem Paukenschlag. Denn nach nur zehn Sekunden zappelte der Puck zum ersten Mal im Tor der Eisbären. Steven Reinprecht hatte die Unordnung in der Berliner Defensive ausgenutzt – 1:0 (1.). Danach gab es noch Chancen auf beiden Seiten, doch Tore sollten im Auftaktdrittel keine mehr fallen.

Die Franken starteten druckvoll in das zweite Drittel und hatten gute Chancen, um auf 2:0 zu erhöhen. Doch Rob Zepp im Eisbären-Tor hatte etwas dagegen. Fast wie aus dem Nichts gelang dem Ex-Nürnberger Daniel Weiß dann der 1:1-Ausgleich. Er schloss einen Alleingang eiskalt ab (28.).
Der Treffer gab den Berlinern neues Selbstvertrauen und sie wurden nun stärker, doch ein weiterer Treffer sollte ihnen in diesem Drittel nicht mehr gelingen. Den hätte aber beinahe Patrick Reimer erzielt, doch er scheiterte mit einem Penalty knapp an Rob Zepp (34.).
Beim Stand von 1:1 ging es in die zweite Drittelpause.

Das letzte Drittel begann wie das erste – mit einem schnellen Tor der Hausherren. Diesmal waren 21 Sekunden gespielt, als die Franken den Puck im Tor versenkten. James Pollock war der Torschütze gewesen – 2:1 (41.).
Fortan drängten die Eisbären auf den Ausgleich, doch wie bereits am Freitag in Krefeld fehlte den Mannen von Coach Jeff Tomlinson auch heute das nötige Glück im Abschluss. Anders die Ice Tigers, die hier noch zweimal treffen sollten.
In der 52. Spielminute war es Steven Reinprecht, der seinen zweiten Treffer erzielte. Die Eisbären konnten nicht entscheidend klären und Reinprecht nutzte das aus – 3:1.
Zwei Minuten vor dem Ende nahm Jeff Tomlinson eine Auszeit und Goalie Rob Zepp vom Eis. Das nutzten die Ice Tigers zur endgültigen Entscheidung. Evan Kaufmann versenkte den Puck 93 Sekunden vor der Schlusssirene im leeren Berliner Tor.
Beim 4:1 blieb es bis zum Ende. Während Nürnberg feierte, fuhren die Berliner mit hängenden Köpfen vom Eis.

Vorschau auf den 4. DEL-Spieltag: Kellerduell in Düsseldorf – Straubing vs. Mannheim live bei Servus TV

DEL-LogoIn der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht morgen der 4. Spieltag auf dem Programm. Dabei finden wieder einige interessante Partien statt. So z.B. in Düsseldorf, wo der Tabellenvorletzte Schwenningen beim Tabellenletzten zu Gast ist. Eines dieser beiden Kellerkinder wird also morgen den ersten Saisonsieg einfahren. Tabellenführer Krefeld tritt derweil bei den Hamburg Freezers an. Der vierte DEL-Spieltag im Überblick:

Topspiel des 4. Spieltages:

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDer Tabellenzweite Nürnberg empfängt in der Arena Nürnberger Versicherung den Tabellenfünften Berlin. Nürnberg hat mit drei Siegen einen perfekten Saisonstart hingelegt, während die Eisbären am Freitag die erste Saisonniederlage kassierten. In den letzten elf Duellen im Frankenland wechselten sich beide Mannschaften mit den Siegen jeweils ab. Wenn diese Serie weiter geht, wären morgen die Eisbären mit einem Sieg dran, denn Nürnberg gewann das letzte Aufeinandertreffer mit 4:3. Beim ersten Duell in der vergangenen Saison hatten die Berliner noch mit 6:5 die Oberhand behalten. Eine ausführliche Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

Die weiteren Spiele des 4. Spieltages im Überlick:

200px-Hamburg-freezers_svg125px-Krefeld_Pinguine_LogoDie Hamburg Freezers (9.) haben den Spitzenreiter Krefeld Pinguine zu Gast. Der Saisonstart der Hanseaten fiel mit vier Punkten ehr durchwachsen aus. Die Seidenstädter feierten hingegen einen Start nach Maß, gewannen alle drei Spiele und holten die volle Punktzahl. Hamburg gewann vier der letzten fünf Heimspiele gegen Krefeld. In der vergangenen Saison gingen beide Spiele in der O2 World Hamburg ins Penaltyschießen. Einmal siegte Hamburg (4:3 n.P.), einmal Krefeld (3:2 n.P.).

 

125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logo150px-AEV_Panther_svgDie Grizzly Adams Wolfsburg (3.) haben in der Volksbank BraWo EisArena die Augsburger Panther (6.). zu Besuch. Beide Mannschaften können mit ihrem Saisonstart mehr als zufrieden sein. Sechs der letzten sieben Heimspiele gegen Augsburg konnte Wolfsburg gewinnen. Die einzige Niederlage in diesem Zeitraum kassierte man in der letzetn Saison (0:2). Das zweite Duell gewann man dann aber mit 3:1.

 

Rooster_1_E17_ig110307130px-Koelner-haie-logo_svgIn der Eissporthalle am Seilersee treffen die Iserlohn Roosters (4.) und die Kölner Haie (8.) aufeinander. Die Sauerländer feierten einen sehr starken Saisonauftakt, während Köln in den ersten dei Spielen jeweils ins Penaltyschießen musste. Von den letzten sechs Duellen am Seilersee gewannen beide Teams je drei. In der letzten Saison gewann Iserlohn mit 6:1 und Köln mit 3:1 am Seilersee.

 

rbs_neg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDer EHC Red Bull München (7.) empfängt im Olympia-Eisstadion den ERC Ingolstadt (11.). Wirklich zufrieden mit dem Saisonstart dürfte keine der beiden Mannschaften sein. Da hatten sich beide Teams mehr ausgerechnet. München gewann nur zwei der letzten sechs Heimspiele gegen Ingolstadt. Einer dieser beiden Siege gelang aber in der vergangenen Saison (2:1). Die andere Partie wurde mit 1:2 verloren.

 

125px-Straubing_tigers_logo125px-Adler-Mannheim-logo_svg

2B790336Im Eisstadion am Pulverturm kommt es zum Aufeinandertreffen zwischen den Straubing Tigers (12.) und den Adler Mannheim (10.). Der Saisonauftakt verlief für beide Mannschaften nicht so erfolgreich, weshalb beide schon ein wenig unter Druck stehen. Die Niederbayern gewannen vier der letzten sechs Heimspiele gegen die Kurpfälzer. In der letzten Saison gewannen beide je einmal am Pulverturm – Straubing mit 2:0, Mannheim mit 2:1. Diese Partie wird live bei Servus TV übertragen.

 

RZ_DEG_BasisPartner_farbigDie letzte Partie des 4. Spieltages findet im ISS-Dome statt. Dort trifft der Tabellenletzte Düsseldorf auf den Tabellenvorletzten Schwenningen. Beide sind mit drei Niederlagen und null Punkten in diese Saison gestartet. Beide werden die Saison über wohl um den letzten Platz kämpfen. Eine Mannschaft wird morgen den ersten Saisonsieg einfahren. Die DEL-Bilanz spricht dabei klar für Düsseldorf. Denn die DEG hat noch nie ein DEL-Heimspiel gegen Schwenningen verloren. Eine Fortsetzung dieser Serie ist allerdings angesichts der letzten Auftritte der DEG nicht wirklich realistisch.

Morgen in Nürnberg: Jeff Tomlinson fordert 60 Minuten volle Konzentration

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgFür die Eisbären Berlin steht morgen das zweite Auswärtsspiel an diesem Wochenende auf dem Programm. Um 16:30 Uhr treten die Hauptstädter bei den Thomas Sabo Ice Tigers an. Eine sehr schwere Aufgabe, denn die Franken sind richtig stark in die Saison gestartet. Nürnberg gewann alle drei Spiele und ist mit acht Punkten Tabellenzweiter. Die Eisbären sind nach der 0:2-Niederlage bei den Krefeld Pinguinen auf Platz Fünf abgerutscht. Bei einer weiteren Niederlage würde man weiter ins Tabellen-Mittelfeld abrutschen.

EHC-Coach Jeff Tomlinson weiß auch, was man morgen in Nürnberg tun muss, um eine weitere Niederlage abzuwenden. Sein Fazit zur Partie in Krefeld und seine Aussicht auf das morgige Auswärtsspiel bei den Ice Tigers:

Wir hatten vor allem nicht die Laufbereitschaft, um das Spiel gewinnen zu wollen. Und bei den Gegentoren haben wir zu einfache individuelle Fehler gemacht. In Nürnberg müssen wir deshalb über 60 Minuten richtig Gas geben und konzentriert sein.

Zwar hatten sich die Eisbären durchaus auch Chancen erspielt gehabt beim Tabellenführer Krefeld, doch vor dem Tor fehlte ihnen dann das nötige Glück. Zudem wirkten die Pinguine in ihren Angriffsbemühungen wesentlich zielstrebiger, weshalb sie am Ende auch verdient das Spiel gewannen.

Genauso schwer wie das Spiel bei den Krefeld Pinguinen war, wird auch das Spiel morgen bei den Thomas Sabo Ice Tigers. Die Franken legten den besten Saisonstart seit sechs Jahren hin. Damals holte man sogar neun Punkte aus den ersten drei Spielen. Der Super-Start der Ice Tigers kommt für Jeff Tomlinson derweil nicht überraschend:

Die haben sich im Sommer richtig gut verstärkt und sind für mich sogar einer der Meisterschaftskandidaten.

Das große Plus der Franken ist die Ausgeglichenheit. Es kommt nicht auf einzelne Spieler an, um ein Spiel zu gewinnen. Bei den Ice Tigers kann jede der vier Reihen für Gefahr vor dem Tor sorgen. Zudem verfügen die Franken über einen derzeit sehr starken Tyler Weiman im Tor. Die Fangquote des Goalies liegt nach drei Spielen bei starken 96,8 Prozent.

Da erwartet die Eisbären morgen also ein hartes Stück Arbeit. Nürnberg wird mit viel Selbstvertrauen in dieses Spiel gehen und wird die Berliner sofort im ersten Wechsel unter Druck setzen. Die Eisbären müssen also von Beginn an hellwach sein, sonst gibt es in Nürnberg nichts zu holen.

Für Eisbären-Coach Jeff Tomlinson, Verteidiger Casey Borer und Stürmer Daniel Weiß wird es ein Wiedersehen mit den alten Kollegen. Die Drei waren in der vergangenen Saison noch in Nürnberg und freuen sich daher besonders auf dieses Spiel. Für Tomlinson ist es aber eine ganz normale Partie:

Für mich ist das ein ganz normales Spiel. Ich sehe auch durch meinen vorzeitigen Abschied darin keine besondere Brisanz.

Personell gesehen kann „Tommer“ auf den selben Kader wie am Freitag in Krefeld zurückgreifen. Das heißt, dass weiterhin nur Constantin Braun, Mads Christensen und Matt Foy nicht zur Verfügung stehen. Im Tor dürfte er wohl wieder auf Rob Zepp setzen.

0:2 – Eisbären verlieren das Spitzenspiel in Krefeld

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Die Eisbären Berlin haben das Topspiel des dritten Spieltages in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verloren. Bei den Krefeld Pinguinen verlor der DEL-Rekordmeister mit 0:2 (0:0,0:1,0:1). Eigentlich war es eine Partie auf Augenhöhe gewesen, doch wenn man nach den Torchancen ging, hatten die Hausherren die klareren Chancen gehabt und somit ging der Sieg der Seidenstädter letztendlich auch in Ordnung. Den Eisbären fehlte vor dem Tor das nötige Glück.

Eisbären-Coach Jeff Tomlinson konnte in der Verteidigung auf Casey Borer zurückgreifen. Der Neuzugang absolvierte sein erstes DEL-Spiel im Trikot der Berliner. Im Tor stand erneut Rob Zepp.

Das Spitzenspiel des 3. Spieltages begann hektisch. Beide brauchten ein wenig Zeit, um in dieses Spiel zu kommen. Nach acht Minuten hatten die Gäste aus der Hauptstadt die große Gelegenheit, um in Führung zu gehen. Denn innerhalb von nur zehn Sekunden kassierten die Krefelder zwei Strafzeiten. Die Eisbären waren also mit zwei Mann mehr auf dem Eis. Die Berliner fanden zwar ihre Powerplay-Formation, suchten auch immer wieder den Abschluss, doch so wirklich gefährlich wurden die Mannen von Jeff Tomlinson nicht.
Die Hausherren kamen Mitte des ersten Drittels besser ins Spiel und übernahmen fortan die Kontrolle. Andreas Driendl, Roland Verwey und Boris Blank hatten sehr gute Chancen, scheiterten jedoch jeweils an Rob Zepp im Eisbären-Tor.
Die größte Chance des ersten Drittel hatten aber die Eisbären. T.J. Mulock hatte abgezogen, Tomas Duba war auch bereits geschlagen, doch die Latte verhinderte den Führungstreffer der Berliner. Somit ging es beim Stand von 0:0 in die erste Drittelpause. Continue reading

Vorschau auf den 3. DEL-Spieltag: Spitzenspiel in Krefeld – Nächste Klatsche für Düsseldorf?

DEL-LogoIn der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht das zweite Saison-Wochenende bevor. Morgen Abend findet der dritte Spieltag der neuen Saison statt. Und dabei kommt es gleich einmal zum Spitzenspiel zwischen Tabellenführer Krefeld und dem Tabellenzweiten Berlin. DEL-Rückkehrer Schwenningen wagt derweil einen neuen Versuch, die ersten DEL-Punkte seit zehn Jahren einzufahren. Und in Düsseldorf hat man Angst vor der nächsten Klatsche. Der dritte DEL-Spieltag im Überlick:

Das Topspiel des 3. Spieltages:

125px-Krefeld_Pinguine_Logo125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgErster gegen Zweiter: Die Krefeld Pinguine empfangen die Eisbären Berlin. Diese beiden Mannschaften haben noch keinen Punkt in dieser Saison abgeben müssen. Morgen wird sich dies ändern. Eine ausführliche Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

 

Die weiteren Spiele im Überblick:

rbs_neg125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logoDer Geheimfavorit Red Bull München (3.) empfängt die Grizzly Adams Wolfsburg (6.). München startete mit zwei Siegen in die Saison, Wolfsburg feierte einen Sieg und kassierte eine Niederlage. Von bisher sechs Heimspielen gegen Wolfsburg gewann München nur zwei. In der vergangenen Saison gewann München im Olympia-Eisstadion mit 3:0, verlor aber die zweite Partie mit 2:3 n.V.

 

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svgDer ERC Ingolstadt (10.) trifft auf die Thomas Sabo Ice Tigers (4.). Mit zwei Punkten zum Start kann man beim ERCI nicht zufrieden sein. In Nürnberg ist man dagegen nach den beiden Siegen und fünf Punkten zum Auftakt mehr als zufrieden. Von den letzten sechs Duellen in der Saturn Arena gewannen beide Mannschaften je drei. In der letzten Saison gewann Ingolstadt mit 4:2, Nürnberg mit 5:3.

 

150px-AEV_Panther_svg125px-Adler-Mannheim-logo_svgIm Curt-Frenzel-Stadion spielen die Augsburger Panther (9.) gegen die Adler Mannheim (5.). Beide Mannschaften starteten mit je einem Sieg und einer Niederlage in die neue DEL-Saison. Mannheim punktete dabei aber auch bei der Niederlage in Köln. In Augsburg tat sich Mannheim zuletzt immer wieder schwer, gewann nur zwei der letzten sechs Gastspiele beim AEV. In der letzten Saison gewannen die Panther daheim mit 4:3, verloren aber das zweite Spiel mit 2:4.

 

Rooster_1_E17_ig110307DEL-Rückkehrer Schwenningen (13.) steht vor seinem zweiten Heimspiel dieser Saison. Zu Gast in der Helios-Arena sind diesmal die Iserlohn Roosters (7.). Während die Wild Wings mit zwei Niederlagen in die neue DEL-Saison gestartet sind, gelang Iserlohn ein Kantersieg gegen Augsburg. In Berlin zeigte man trotz der 5:7-Niederlage eine ansprechende Leistung. Von bisher sechs DEL-Heimspielen gegen Iserlohn gewann Schwenningen fünf.

 

130px-Koelner-haie-logo_svg125px-Straubing_tigers_logoVizemeister Köln (8.) empfängt in der Lanxess-Arena die Straubing Tigers (12.). Die Domstädter mussten zum Saisonauftakt zweimal ins Penaltyschießen, gewannen davon eins. Die Niederbayern kassierten zwei Niederlagen zum Start und stehen mit null Punkten da. Köln gewann die letzten vier Heimspiele gegen Straubing in Folge. Diese Siege gelangen allesamt in der vergangenen DEL-Saison (5:3/6:1/5:0/2:1 n.V.)

 

200px-Hamburg-freezers_svgRZ_DEG_BasisPartner_farbigIn der Hamburger O2 World ist die Schießbude der Liga zu Gast: Die Hamburg Freezers (11.) haben die Düsseldorfer EG (14.) zu Besuch. Alle stellen sich die Frage: Gibt es die nächste Klatsche für die DEG? 1:5 und 0:6 hießen die ersten beiden Ergebnisse von Düsseldorf in der neuen Saison. Für Hamburg kommt die DEG wahrscheinlich gerade recht, denn die Freezers kassierten ebenfalls zwei Niederlagen zum Auftakt, holten dabei aber immerhin einen Punkt. Die Hanseaten gewannen die letzten fünf Heimspiele gegen Düsseldorf in Folge bei einem Torverhältnis von 27:11. In der letzten Saison gelang Hamburg ein 4:1-Sieg und ein 4:2-Sieg.
Diese Partie überträgt LAOLA1.tv live.

Morgen in Krefeld: Spitzenspiel im KönigPalast – Einsatz von Casey Borer möglich

125px-Krefeld_Pinguine_Logo125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Eisbären Berlin treten am dritten Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bei den Krefeld Pinguinen an. Diese Partie ist das Topspiel des dritten Spieltages. Denn im Krefelder KönigPalast treffen der aktuelle Spitzenreiter und der Tabellenzweite aufeinander. Die Pinguine und die Eisbären sind die beiden einzigen Mannschaften, die nach zwei Spieltagen noch ohne Punktverlust sind. Morgen wird es für eine Mannschaft die erste Niederlage geben.

Die Eisbären starteten mit einem 3:2-Sieg in Ingolstadt in die Saison. Zwei Tage später gab es einen 7:5-Heimsieg gegen Iserlohn, die als Spitzenreiter in die Hauptstadt gereist waren. Offensiv läuft es bei den Eisbären schon wieder sehr gut, während man in der Defensive vor allem am Sonntag gegen die Roosters deutliche Schwächen offenbarte. An diesen wollte Coach Jeff Tomlinson unter der Woche im Training arbeiten. Ob das was genutzt hat, werden wir morgen Abend sehen.

Interessant zu sehen sein wird auch, ob Laurin Braun und Frank Hördler ihre starke Leistung vom Auftakt-Wochenende bestätigen können. „Lolle“ gelangen in den ersten beiden Spielen drei Tore. Zudem bereitete er noch zwei weitere Treffer vor, was ihm Platz Eins in der DEL-Top-Scorer-Liste einbrachte.
„Nante“ bereitete am Freitag in Ingolstadt und am Sonntag gegen Iserlohn jeweils zwei Tore vor. Das bringt ihm Platz Vier in der Scorer-Liste ein.

Bei den Eisbären fehlten im Training heute die beiden Stürmer Mads Christensen und Matt Foy (beide verletzungsbedingt). Auch Verteidiger Thomas Supis war nicht dabei. Der Youngster wurde mit einer Förderlizenz für die Dresdner Eislöwen ausgestattet und weilt bereits beim Zweitligisten. Dagegen hofft Coach Jeff Tomlinson auf einen Einsatz von Verteidiger Casey Borer, der wieder fit ist. Über einen Einsatz wird morgen Abend nach dem Warm-Up entschieden.

Die Krefeld Pinguine feierten einen Auftakt nach Maß – 5:1 gegen Düsseldorf, 4:1 in Schwenningen. Allerdings konnte man diese beiden Erfolge auch erwarten, denn die beiden Gegner zählen zu den krassen Außenseitern in dieser DEL-Saison. Dennoch sollte man die Seidenstädter auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Denn dass die Mannen von Coach Rick Adduono Eishockey spielen können, haben sie erst in der letzten Saison bewiesen, als man nach einer starken Hauptrunde erst im Halbfinale scheiterte. Der Gegner damals waren übrigens die Eisbären, die sich in glatt drei Spielen durchsetzten.

Bei den Pinguinen muss man auf mehrere Spieler aufpassen, die am Wochenende einen starken Start hingelegt haben – Daniel Pietta (2 Tore/2 Vorlagen), David Fischer (1/2), Adam Courchaine (0/3), Boris Blank (1/2) und Kevin Clark (2/1). Im Tor steht mit Tomas Duba zudem ein Goalie, den man erst einmal überwinden muss. Auch Duba befindet sich zur Zeit in einer starken Form.

Die Eisbären Berlin waren für die Krefeld Pinguine auf dem eigenen Eis zuletzt ein Angstgegner. Von den letzten elf Heimspielen gegen den DEL-Rekordmeister konnte man nur vier gewinnen. Und diese auch erst nach Penaltyschießen. In der vergangenen Saison verlor man drei von vier Heimspielen gegen die Eisbären (2:4, 2:3, 3:4). Lediglich einmal in der Hauptrunde konnte man den EHC mit 4:3 n.P. schlagen.

Morgen Abend erwartet die Zuschauer im Krefelder KönigPalast ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften wollen ihre Siegesserie ausbauen. Krefeld wird auf die eigenen Fans im Rücken bauen. Der KönigPalast gleicht einem Hexenkessel, wenn die Arena ausverkauft ist. Die Eisbären brauchen daher morgen Abend starke Nerven, wenn sie diese Partie gewinnen wollen.

Los geht es um 19:30 Uhr. Hauptschiedsrichter sind die Herren Fischer und Piechaczek.

Der Kader der Eisbären Berlin für das Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen am 3. DEL-Spieltag:

Torhüter:

Sebastian Elwing, Rob Zepp

Verteidiger:

Jens Baxmann, Casey Borer, Frank Hördler, Shawn Lalonde, Jimmy Sharrow, Alex Trivellato

Stürmer:

Laurin Braun, Florian Busch, Henry Haase, Christoph Kabitzky, T.J. Mulock, Darin Olver, André Rankel, Vincent Schlenker, Kris Sparre, Julian Talbot, Barry Tallackson, Daniel Weiß