[Update] OverTimeRadio.de – FanRadio mit Livekommentar aus der Mercedes-Benz Arena Berlin

Update zum Bericht: Das Overtimeradio braucht Euren Support

Das heutige Spiel der Eisbären Berlin gegen die Augsburger Panther war restlos ausverkauft,
doch dank des www.overtimeradio.de, am Mikrofon war „Bully“, konnte man das Endspiel um den PrePlayOff-Einzug live mitverfolgen.

Overtimeradio

Bildquelle: www.overtimeradio.de

Die Übertragung war topp!
Man hatte das Gefühl, live dabei zu sein. Bullys-Livekommentar war objektiv und mitreißend. Die Stimmung in der Halle kam sehr gut im Radio rüber.

Wer also mal nicht live in der o2-World Mercedes-Benz Arena Berlin dabei sein kann, der bekommt beim www.overtimeradio.de die volle Packung Eisbären-Heimspielfeeling auf die Ohren.

Hörprobe: Das 4:0 der Eisbären:

Technische Infos:
Um auch dem Chat zum Radio beizutreten, benötigt man ein Browser-PlugIn. Alternativ steht der Livestream auch für Handys zur Verfügung, wenn man die Seite über ein mobiles Gerät aufruft und unten den entsprechenden Button drückt. Alternativ gibt es für iOS auch die App „Eiszeit“, wo alle DEL-Eishockey-LiveRadios ausgewählt werden können. Es lohnt sich zeitig einzuschalten, denn die externen Streamplätze sind begrenzt.
 

Update:
Das Overtimeradio braucht Euren Support! Gegen Funkstille – Für Overtimeradio!
Spenden sind z.B. über den Spendenbutton auf www.overtimeradio.de möglich.

Heute Abend in Köln: Eisbären droht der Sturz aus den Pre-Play-Off-Rängen

130px-Koelner-haie-logo_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgFür die Eisbären Berlin steht heute Abend eine enorm wichtige Partie an. Der DEL-Rekordmeister tritt bei den Kölner Haien an. Es ist die Final-Neuauflage des letztjährigen DEL-Finales. Doch das interessiert die Berliner überhaupt nicht. Denn die Hauptstädter kämpfen um die Pre-Play-Off-Teilnahme. Als Neunter hat man aktuell nur noch zwei Punkte Vorsprung auf den Elften Iserlohn, die zur Zeit bärenstark sind. Wenn es heute die dritte Niederlage in Folge gibt, könnte man heute aus den Pre-Play-Off-Rängen stürzen. Den Eisbären droht in dieser Saison das erstmalige Verpassen der Play-Offs seit der Saison 2000/2001.

Dabei hatten sich die Eisbären am vergangenen Wochenende mit Siegen gegen Mannheim und in Krefeld sowie mit sehr guten Leistungen eigentlich neues Selbstvertrauen für den Rest der Hauptrunde geholt. Doch durch eigene Fehler verlor man danach die Spiele gegen Wolfsburg und in Augsburg, muss nun mehr denn je um die Pre-Play-Off-Teilnahme zittern. Auf Platz Sechs sollte man definitiv nicht mehr schauen. Trainer Jeff Tomlinson schaut aber sowieso nicht mehr auf die Tabelle:

Wir schauen nicht auf die Tabelle. Unsere jungen Spieler haben schon genug Druck. Die müssen nicht noch mehr bekommen.

Um den Absturz auf Platz Elf zu vermeiden, müssen unsere Jungs heute in der Domstadt gewinnen. Doch es gibt leichtere Aufgaben als diese. Zwar haben die Eisbären sechs der letzten sieben Spiele in der Domstadt gewonnen, doch die sechs Spiele andauernde Siegesserie wurde in dieser Saison von den Haien beendet. Im ersten Aufeinandertreffen setzten sich die Mannen von Coach Uwe Krupp mit 3:1 durch. Köln gewann zudem ein Spiel in Berlin (3:1). Die Eisbären gewann das zweite Duell in der Hauptstadt knapp mit 5:4 n.V.

Jeff Tomlinson weiß, dass seine Jungs heute vor dem Tor eiskalt sein müssen, nicht zu viele Chancen auslassen sollten:

Köln ist defensivstark. Sie werden nicht viele Chancen zulassen. Wir müssen also sehr effektiv sein.

Doch das Chancen nutzen war in dieser Saison bisher ein großes Problem der Eisbären. Allgemein fiel den Berliner Spielern das Tore schießen in dieser Saison bis jetzt sehr schwer. Mit 105 Toren hat man den drittschlechtesten Angriff der Liga. Köln hat zwar nur drei Treffer mehr erzielt, aber die Haie haben auch deutlich weniger Gegentore kassiert als die Berliner. Köln stellt mit nur 70 Gegentoren die beste Abwehr der Liga (Eisbären: 119 Gegentore). Da sollten unsere Jungs also heute wirklich nicht viele Chancen auslassen.

Die Haie sind zudem auch sehr gut drauf, gewannen sieben der letzten zehn Ligaspiele. Zu Hause gewann man ebenfalls sieben der letzten zehn Spiele. Die Eisbären sind die zweitschlechteste Auswärtsmannschaft, haben es in dieser Saison bisher noch nie geschafft, drei Spiele in Folge zu gewinnen. Es fehlt der Mannschaft von Jeff Tomlinson an der nötigen Konstanz.

2B790336Die Eisbären stehen also vor einer schweren Auswärtsaufgabe. Es muss schon ein nahezu perfektes Auswärtsspiel unserer Jungs sein und Köln muss dazu einen schlechten Tag erwischen, um einen Sieg in Köln einzufahren. Doch die zuletzt gezeigten, schwankenden, Leistungen der Eisbären machen mir wenig Hoffnung auf einen Sieg heute Abend.
Die Partie beginnt um 17:45 Uhr in der Lanxess-Arena und wird von Servus TV live übertragen. Hauptschiedsrichter sind die Herren Aumüller und Brill.

Morgen in Hamburg: Eisbären vor hoher Auswärtshürde – Kapitän André Rankel fällt aus

200px-Hamburg-freezers_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgFür die Eisbären Berlin steht morgen eine hohe Auswärtshürde auf dem Programm. Der DEL-Rekordmeister tritt am Freitagabend bei den Hamburg Freezers an. Es ist die Partie des Tabellenfünften gegen den Tabellenachten. Und die Hanseaten sind zur Zeit richtig stark drauf, sind aktuell das Team der Stunde mit sieben Siegen in Serie und 12 Siegen aus den letzten 13 Spielen. Da erwartet die Berliner also ein schweres Stück Arbeit.

Der Anschutz-Bruder aus Hamburg kann in dieser Saison bisher aus dem Schatten des großen Bruder heraus treten. Die Freezers haben sich nach schwankendem Saisonstart gefunden und sind zuletzt richtig gut in Fahrt gekommen. Durch die Siegesserie haben sich die Mannen von Coach Benoit Laporte bis auf Platz Fünf vorgekämpft. Elf Punkte vor dem Rivalen aus der Hauptstadt. Und die Tabellenspitze ist bei vier Punkten auch nicht mehr so weit weg. Geht die Erfolgsserie der Hanseaten auch in den nächsten Wochen weiter, könnten die Freezers bald von der Tabellenspitze grüßen.

Und ein weiterer Sieg morgen Abend gegen die Eisbären Berlin ist mehr als möglich. Denn die Berliner sind die schwächste Auswärtsmannschaft in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Ganze neun Punkte haben die Mannen von Jeff Tomlinson bisher auf fremden Eis geholt, davon war nur ein Sieg nach regulärer Spielzeit dabei. Die letzten drei Gastspiele wurden allesamt verloren, bei einem Torverhältnis von 2:14.
Hinzu kommt noch der Fakt, dass die Eisbären ein mehr als bescheidenes Wochenende hinter sich haben. Aus den beiden Heimspielen gegen Augsburg und Düsseldorf holte man nur vier Punkte und erzielte auch nur drei Treffer. Man fiel in diesen beiden Spielen gegen eigentlich schlagbare Konkurrenz zurück in alte Zeiten. Statt einfaches Eishockey zu spielen spielte man lieber sehr kompliziertes Eishockey. Viel zu oft wurde der Puck weiter gepasst statt sich einfach mal ein Herz zu fassen und aus jeder Position den Abschluss zu suchen. Mit der Spielweise aus den letzten beiden Spielen wird man in Hamburg deutlich unter die Räder kommen.

Und gerade vor der so schweren und wichtigen Auswärtspartie in Hamburg fällt Kapitän André Rankel weiterhin aus. Gestern hatte Rankel noch ein gutes Gefühl und war voller Zuversicht, dass er morgen Abend auflaufen könnte. Doch beim heutigen Abschlusstraining gab es doch die Hiobsbotschaft für Trainer Jeff Tomlinson und André Rankel selbst. Der 28-jährige Stürmer musste den Belastungstest nach nur 40 Minuten abbrechen. Jeff Tomlinson:

Er sagte zu mir, dass er es nicht schafft.

André Rankel meldete sich nach dem Abschlusstraining auch zu Wort:

In meiner Verfassung würde ich der Mannschaft mehr schaden, als zu helfen, wenn ich spielen würde.

Man kann nur hoffen, dass es nichts schlimmes bei André Rankel ist. Auf jeden Fall ist es richtig, dass Rankel morgen und wohl auch am Sonntag in Schwenningen nicht spielen wird. Denn lieber soll sich der Kapitän ausruhen, um der Mannschaft schnellstmöglich wieder helfen zu können. Denn die Eisbären können alles gebrauchen, aber nur keinen weiteren verletzten Leistungsträger.

Wenn den Eisbären überhaupt etwas Mut macht für die Partie morgen Abend in der Hamburger O2 World dann ist es ein Blick auf die Statistik. Denn da sind die Hauptstädter der Angstgegner der Hanseaten. 20 von bisher 31 Gastspielen in Hamburg entschieden die Berliner zu ihren Gunsten. Sieben der letzten elf Gastspiele konnten die Eisbären in Hamburg gewinnen. Können die Eisbären morgen Abend einen weiteren Sieg feiern? Ich befürchte eher nein, zu stark sind die Hamburger derzeit und zu schwach präsentierten sich die Berliner zuletzt auf fremden Eis.

Los geht es morgen Abend um 19:30 Uhr. Hauptschiedsrichter sind die Herren Oswald und Schimm. LAOLA1.tv überträgt das Bruderduell ab 19:25 Uhr live.

22. DEL-Spieltag: Spitzenspiel in Mannheim – Hamburg will Serie ausbauen – Düsseldorf vs. Augsburg live auf Servus TV

DEL-LogoHeute2B790336 steht in der DEL der 22. Spieltag an. Unsere Eisbären Berlin haben spielfrei, aber es ist doch auch mal ganz schön, der Konkurrenz in Ruhe zuzusehen. Und einige interessante Spiele stehen ja auch an.

 

So steigt z.B. in Mannheim das Spitzenspiel, wo die Adler auf Nürnberg treffen. In München findet hingegen das Kellerduell statt, denn da gastiert Iserlohn.
Hamburg will unterdessen seinen beeindruckenden Lauf (neun Siege in den letzten zehn Spielen) in Schwenningen fortsetzen.
In Wolfsburg ist Ingolstadt zu Gast, Krefeld empfängt Straubing und das Livespiel bei Servus TV lautet Düsseldorfer EG gegen die Augsburger Panther.

Mal sehen, was dieser Spieltag so zu bieten hat. Eine Vorschau auf den heutigen 22. Spieltag findet Ihr hier.

Vorschau auf den 18. DEL-Spieltag: Rheinisches Derby in Köln – DEL-Klassiker in Berlin – Bayern-Derby live auf LAOLA1.tv

DEL-LogoIn der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht morgen Abend der erste Spieltag nach der Länderspielpause an. Dabei kommt es in Köln zum „kleinen“ rheinischen Derby, in Nürnberg und Ingolstadt jeweils zum Bayern-Derby und in Berlin treffen zwei Erzrivalen aufeinander. Für Spannung ist am 18. Spieltag also gesorgt. Hier unsere Vorschau auf den morgigen Spieltag:

130px-Koelner-haie-logo_svg125px-Krefeld_Pinguine_LogoSpitzenreiter Köln empfängt den Tabellenvierten Krefeld zum Spitzenspiel. Beide Mannschaftn konnten im bisherigen Saisonverlauf mehr als überzeugen. Während man solche Leistungen von den Domstädtern auch erwartet hatte, muss man über die Seidenstädter staunen. Die Pinguine waren bereits in der vergangenen Saison die Überraschungsmannschaft. Und auch in dieser Saison sorgen die Pinguine mit ihrem Mix aus erfahrenen und jungen Spielern für Furore. In der heimischen Lanxess-Arena gewannen die Haie sieben der letzten zehn Duelle gegen Krefeld. Insgesamt gewann Köln 14 der letzten 17 Derbys gegen den KEV. Auch das erste Duell in dieser Saison in Krefeld ging mit 3:1 an Köln Letzte Saison in Köln: 3:2 n.P./5:6

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svg150px-AEV_Panther_svgVerfolger Nürnberg trifft im ersten Bayern-Derby des Tages auf den Tabellenachten Augsburg. Die Franken spielen bisher eine starke Saison, während Augsburg sich aktuell im Tabellen-MIttelfeld aufhält. Und ein Sieg der Panther morgen Abend in der Arena Nürnberger Versicherung ist sehr unwahrscheinlich. Denn der AEV gewann nur eins der letzten sechs Gastspiele in Nürnberg. Auch das erste Duell in dieser Saison ging auf eigenem Eis deutlich mit 3:6 verloren. Letzte Saison in Nürnberg: 3:1/6:4

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg125px-Adler-Mannheim-logo_svgIn der Berliner O2 World treffen zwei Erzrivalen aufeinander: Die Eisbären Berlin empfangen die Adler Mannheim. Eine Partie, bei der es immer sowohl auf dem Eis als auch auf den Rängen hoch her geht. In dieser Saison sind bisher die Kurpfälzer deutlich besser als der DEL-Rekordmeister. Eine ausführliche Vorschau auf dieses Duell findet Ihr hier.

rbs_neg125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logoDer EHC Red Bull München trifft im Olympia-Eisstadion auf die Grizzly Adams Wolfsburg. Der EHC hinkt den eigenen Erwartungen in dieser Saison bisher ordentlich hinterher. Die Wolfsburger kommen mit der Empfehlung eines 8:0-Heimsieges gegen Meister Berlin. Wolfsburg gewann fünf von bisher sieben Gastspielen in München. Auch das erste Duell in dieser Saison gewann Wolfsburg auswärts mit 3:1. Letzte Saison in München: 3:0/2:3 n.V.

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg125px-Straubing_tigers_logoDas zweite Bayern-Derby des 18. Spieltages steigt in der Saturn-Arena: Der ERC Ingolstadt empfängt die Straubing Tigers(live auf LAOLA1.tv). Während Ingolstadt mit dem bisherigen Saisonverlauf durchaus zufrieden sein kann, hat Straubing noch deutlich Luft nach oben. Ob Straubing aber ausgerechnet in Ingolstadt eine Siegesserie starten kann, ist eher unwahrscheinlich. Denn von 14 Duellen in Ingolstadt verloren die Niederbayern neun. Auch das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison endete für die Tigers mit einer Niederlage – 1:2 auf eigenem Eis. Letzte Saison in Ingolstadt: 3:1/4:5 n.V.

200px-Hamburg-freezers_svgRZ_DEG_BasisPartner_farbigIn der Hamburger O2 World ist der Tabellenletzte zu Gast: Die Hamburg Freezers treffen auf die Düsseldorfer EG. Die Hanseaten kamen nach schleppendem Saisonstart zuletzt immer besser in Form. Die DEG rutschte durch eine 3:4-Heimniederlage am Dienstag gegen Iserlohn wieder ans Tabellenende. Und ein Sieg der DEG morgen Abend in Hamburg ist sehr unwahrscheinlich. Denn in Hamburg verloren die Rheinländer die letzten sechs Gastspiele in Folge bei einem Torverhältnis von 13:33. Auch das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison in der Hansestadt ging mit 6:2 an die Freezers. Hamburg gewann zudem auch in Düsseldorf in dieser Saison schon mit 3:2. Letzte Saison in Hamburg: 4:1/4:2

Rooster_1_E17_ig110307Die letzte Partie des Tages steigt am Seilersee: Die Iserlohn Roosters erwarten die Schwenninger Wild Wings zum Kellerduell. Die Sauerländer wollen den Schwung vom 4:3-Sieg vom Dienstag in Düsseldorf nun mit ins Heimspiel nehmen. Was jedoch nicht einfach wird, denn die Wild Wings zeigten sich schon mehrfach in dieser Saison als sehr unbequemer Gegner.Das erste Duell in dieser Saison ging in Schwenningen mit 4:0 an Iserlohn.

Vorschau auf den 15. Spieltag: Spitzenspiel in Nürnberg – Sébastien Caron kehrt an den Seilersee zurück

DEL-LogoMorgen steigt in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) der 15. Spieltag. Und der hat es mächtig in sich. Im Frankenland kommt es zum Duell zwischen dem Zweiten Nürnberg und dem Ersten Köln. Hamburgs Torhüter Sébastien Caron kehrt mit seiner neuen Mannschaft an den Seilersee nach Iserlohn zurück. Und dann finden auch noch drei Derbys statt – zwei Bayern-Derbys (Ingolstadt vs. München/Straubing vs. Augsburg) sowie das Südwest-Derby zwischen Schwenningen und Mannheim, welches Servus TV live überträgt. Zudem treffen die Eisbären auf Krefeld und Düsseldorf auf Wolfsburg. Der 15. Spieltag im Überblick:

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svg130px-Koelner-haie-logo_svgKampf um Platz Eins: In der Partie zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers und den Kölner Haien geht es um Platz Eins. Aktuell sind die Haie aufgrund der besseren Tordifferenz Erster. Beide haben 31 Punkte auf dem Konto. Köln fühlte sich zuletzt sehr wohl im Frankenland, gewann vier der letzten fünf Gastspiele. Beim letzten Aufeinandertreffen gewann allerdings Nürnberg mit 6:3.

 

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg125px-Krefeld_Pinguine_LogoNächster Dreier für Berlin? Die Eisbären Berlin wollen nach dem 6:3-Sieg gegen den ERC Ingolstadt vom Freitag nachlegen. Zu Gast sind morgen die Krefeld Pinguine, welche in dieser Saison schon wieder sehr stark aufspielen und derzeit Tabellendritter sind. Ein sehr unbequemer Gegner für die Eisbären in den letzten Jahren. Eine ausführliche Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

 

125px-Adler-Mannheim-logo_svg2B790336Südwest-Derby: DEL-Rückkehrer Schwenningen empfängt die Adler Mannheim zum Derby. Die Wild Wings haben bisher eine gute Saison gespielt, sind aber am Freitag ans Tabellenende gestürzt. Allerdings ist die Liga so ausgeglichen, dass man mit einem Sieg schon wieder ins Tabellenmittelfeld springen kann. Ob ein Sieg gegen Mannheim aber gelingt, ist eher fraglich. Denn die Kurpfälzer waren zuletzt richtig gut drauf, auch wenn es am Freitag beim 2:5 gegen Köln einen Dämpfer gab.

 

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgrbs_negBayern-Derby 1: Ein weiteres Derby findet in Ingolstadt statt, wo der ERC den EHC Red Bull München empfängt. Eine Partie, bei der zwei Mannschaften aufeinander treffen, die in dieser Saison durchaus Titel-Ambitionen haben. Ingolstadt könnte mit einem Sieg den Anschluss an die Spitze halten, München könnte den Abstand auf die Panther verkürzen. Von bisher sechs DEL-Spielen in Ingolstadt gewannen beide je drei. München verließ die Saturn-Arena aber bisher nur einmal ohne Punkt.

 

RZ_DEG_BasisPartner_farbig125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logoNächster Coup der „jungen Wilden“? Die Düsseldorfer EG wurde vor der Saison als krasser Außenseiter gehandelt. Aber dennoch haben die „jungen Wilden“ der DEG in dieser Saison schon desöfteren für eine Sensation gesorgt. So wurde z.B. gegen Meister Berlin und bei Vizemeister Köln gewonnen. Am Freitag sorgte die DEG mit einem 4:0-Sieg in München erneut für Aufsehen. Der morgige Gegner Wolfsburg fühlte sich zuletzt aber pudelwohl im ISS-Dome, gewann fünf der letzten sieben Gastspiele.

 

Rooster_1_E17_ig110307200px-Hamburg-freezers_svgCarons Rückkehr an den Seilersee: Die Iserlohn Roosters empfangen die Hamburg Freezers. Im Mittelpunkt dieser Partie steht Freezers-Goalie Sébastien Caron, der vor kurzem in Iserlohn entlassen wurde und nur kurze Zeit später in Hamburg einen Vertrag unterschrieb. Hamburg kam zuletzt etwas besser in Fahrt und hat sich vom Tabellenende bis auf Platz Acht vorgekämpft. Iserlohn stürzte hingegen bis auf Platz Dreizehn ab. Hamburg ist ein Angstgegner der Sauerländer, gewann drei der letzten vier Gastspiele am Seilersee.

 

125px-Straubing_tigers_logo150px-AEV_Panther_svgBayern-Derby 2: Am Pulverturm kommt es zum Derby zwischen den Straubing Tigers und den Augsburger Panthern. Die Niederbayern wollen in dieser Saison bisher nicht so recht in Fahrt kommen. Augsburg sucht auch noch nach der Konstanz, steht derzeit im Tabellen-Mittelfeld. Straubing verlor sieben der letzten neun Heimspiele gegen die Panther.

Heute in München: Eisbären wollen nachlegen – Wiedersehen mit Meistercoach Pierre Pagé

rbs_neg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Eisbären Berlin haben am Freitag eine lange Durstsrecke beendet. Erstmals seit dem zweiten Spieltag (7:5 vs. Iserlohn) konnten die Mannen von Coach Jeff Tomlinson mal wieder drei Punkte einfahren. Nach hartem Kampf und mit etwas Glück konnten die Hauptstädter die Hamburg Freezers am Ende mit 3:2 schlagen. Den Schwung aus dieser Partie wollen die Eisbären heute mit in die Partie beim EHC Red Bull München nehmen. Dort soll der nächste Drei-Punkte-Sieg eingefahren werden.

Beide Mannschaften hinken in dieser Saison den eigenen Erwartungen deutlich hinterher. In Berlin ist nach den erfolgreichen letzten Jahren natürlich die Meisterschaft wieder das Ziel – auch wenn man es offiziell nicht ausgesprochen hat. München hat ordentlich aufgerüstet und will in dieser Saison ebenfalls um die deutsche Meisterschaft mitspielen. Doch die bisherigen Leistungen beider Clubs waren weniger berauschend.

München konnte sein vorhandenes Potenzial bisher zu selten zeigen und kassierte vor kurzem erst eine deftige 0:9-Niederlage bei den Adler Mannheim. Diese Niederlage schmeckte den Verantwortlichen des EHC Red Bull München natürlich überhaupt nicht. Nur zwei Tage nach dem 0:9 in Mannheim folgte eine 0:3-Niederlage auf eigenem Eis gegen die Kölner Haie. Auf diese beiden Niederlagen ohne eigenen Treffer gab man am Freitag wenigstens eine Antwort und konnte in Iserlohn, wenn auch knapp, mit 5:4 gewinnen.

Auch die Eisbären konnten wie bereits erwähnt am Freitag drei Punkte bejubeln. Doch auch wenn man die Partie gegen Hamburg mit 3:2 gewann, so zeigte sich auch da wieder, dass es noch sehr viel Luft nach oben gibt. Das Powerplay funktionierte zwar endlich wieder gut, doch in der Defensive waren die Fehler deutlich sichtbar. Aber wenigstens konnte man die Druckphasen der Freezers überstehen und am Ende den Sieg über die Zeit bringen. Auch so ein Arbeitssieg kann man sehr wichtig sein.

Aktuell ist es die Partie des Tabellensiebten gegen den Tabellenelften. Plätze, die man in München und Berlin nicht mehr lange belegen will. Man will so schnell wie möglich weiter nach oben kommen in der DEL-Tabelle.

Für die Eisbären Berlin wird diese Partie beim EHC Red Bull München heute eine besondere werden. Denn es kommt zum Wiedersehen mit dem Meistercoach Pierre Pagé. Er hat großen Anteil am derzeitigen Erfolg der Berliner, denn er brachte die Eisbären erst auf den Weg in die erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte. Unter Pagé wurden die Eisbären 2005 erstmals DEL-Meister und konnten im Jahr darauf den Titel verteidigen. In der Saison 2006/207 scheiterten die Eisbären mit Pagé als Trainer in den Pre-Play-Offs an den Frankfurt Lions, danach verließ Pagé die Eisbären.

Eisbären-Coach Jeff Tomlinson muss heute neben Frank Hördler, Matt Foy und Constantin Braun nun auch noch auf Shawn Lalonde verzichten. Der Verteidiger fällt wegen Problemen im Hüftbeuger aus. Für ihn wird Thomas Supis in den Kader rücken, der zuvor bei Kooperationspartner Dresdner Eislöwen gespielt hatte.

Auch Pierre Pagé fehlen einige Spieler. Sean O’Connor fällt wegen einer Spieldauerdisziplinarstrafe weiterhin aus, Nick Palmieri fehlt wegen einer Knieverletzung und Martin Hinterstocker fehlt wegen einer Handgelenkfraktur.

2B790336Los geht die Partie im Olympia-Eisstadion zwischen dem EHC Red Bull München und den Eisbären Berlin um 17:45 Uhr. Die Partie wird von den Herren Bauer und Klau geleitet. Servus TV überträgt diese Partie ab 17:30 Uhr live.

Vorschau auf den 12. DEL-Spieltag: Spitzenspiel in Nürnberg – Kellerduell in Berlin

DEL-LogoMorgen steigt der 12. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Dabei stehen vor allem zwei Partien im Mittelpunkt des Geschehens. Zum Einen das Spitzenspiel zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers (1.) und den Krefeld Pinguinen (3.), zum Anderen das Kellerduell zwischen den Eisbären Berlin (14.) und den Hamburg Freezers (13.). Eine kurze Vorschau auf diese sowie auf alle anderen Partien des morgigen 12. Spieltages:

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svg125px-Krefeld_Pinguine_LogoSpitzenreiter gegen Tabellendritter: Die Thomas Sabo Ice Tigers empfangen die Krefeld Pinguine. Die Franken haben am vergangenen Wochenende die erste Niederlage der Saison kassiert (2:3 in Wolfsburg), fanden aber mit einem 4:1 gegen Mannheim die richtige Antwort darauf. Krefeld sorgt auch in dieser Saison wieder mit einem Mix aus erfahrenen und jungen Spielern für Furore. Mit den Pinguinen hatten die Ice Tigers zuletzt mächtig Probleme auf eigenem Eis. Man verlor die letzten fünf Heimspiele in Folge gegen den KEV. Folgt morgen die sechste Niederlage in Folge? Letzte Saison in Nürnberg: 3:4 n.P./1:4

 

130px-Koelner-haie-logo_svg150px-AEV_Panther_svgZweiter gegen Elfter: Die Kölner Haie haben die Augsburger Panther zu Gast. Nach schleppendem Saisonstart kamen die Domstädter zuletzt richtig in Fahrt und sind aktuell Verfolger Nummer Eins von Nürnberg. Augsburg gewann nur eins der letzten sieben Ligaspiele. Das 0:8 am Sonntag in Schwenningen war der Tiefpunkt dieser Saison. Köln hat die letzten vier Heimspiele in Folge gegen Augsburg gewonnen. Sieht nach einer Fortsetzung der Augsburger Krise aus. Letzte Saison in Köln: 5:2/4:0

 

125px-Adler-Mannheim-logo_svg125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logoHungrige Adler: Die Adler Mannheim bekommen morgen Besuch von den Grizzly Adams Wolfsburg. Und die Niedersachsen müssen sich warm anziehen, denn die Kurpfälzer waren zuletzt richtig stark. Fünf der letzten sechs Ligaspiele gewannen die Adler, drei davon sogar zu Null. Darunter war ein 9:0-Kantersieg gegen München. Wolfsburg sorgte am letzten Wochenende für das Ende der Nürnberger Siegesserie. Die Mannheimer sollten Wolfsburg also auf keinen Fall unterschätzen. Von den letzten sieben Spielen in Mannheim gewannen die Adler nur vier. Mit Wolfsburg hatten sie also immer so ihre Probleme gehabt. Letzte Saison in Mannheim: 4:2/2:1/2:3 n.V./0:1/3:2 n.V.

 

RZ_DEG_BasisPartner_farbig125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie DEG kommt in Fahrt: Die Düsseldorfer EG empfängt den ERC Ingolstadt. Und die „jungen Wilden“ der DEG kamen zuletzt so richtig in Fahrt, gewannen vier der letzten fünf Spiele und machten einen Sprung vom letzten auf den zehnten Platz. Gegen Ingolstadt will Düsseldorf morgen einen weiteren Sieg einfahren, was allerdings schwer wird. Denn gegen den ERCI gewann man nur drei der letzten zehn Ligaspiele insgesamt (Heim/Auswärts). Zu Hause gelangen zuletzt vier Siege in den letzten sechs Heimspielen gegen Ingolstadt (live bei LAOLA1.tv). Letzte Saison in Düsseldorf: 6:2/4:5

 

125px-Straubing_tigers_logoKriselnde Tigers vs. starke Wild Wings: Die Straubing Tigers treffen morgen auf die Schwenninger Wild Wings. Während es bei den Niederbayern in dieser Saison bisher nicht so wirklich gut läuft, sorgen die Wild Wings mehr denn je für Furore. Mit einem 8:0 gegen Augsburg beendete Schwenningen eine drei Spiele andauernde Niederlagenserie. Zuvor hatte man noch viermal in Folge gewonnen. Wird morgen keine einfache Aufgabe für die Tigers werden.

 

Rooster_1_E17_ig110307rbs_negGeheimfavorit kommt nicht in Fahrt: Die Iserlohn Roosters empfangen den EHC Red Bull München. Für beide verlief die Saison bisher überhaupt nicht nach den eigenen Wünschen. Iserlohn begann zwar stark, ließ aber genauso stark nach. München sprach vor der Saison vollmundig von der Meisterschaft. Die Realität sieht allerdings anders aus. Von München muss in der nächsten Zeit mehr kommen, will man die Spitze nicht aus den Augen verlieren. Zudem muss man Wiedergutmachung für das letzte Wochenende betreiben. Da verlor man mit 0:9 in Mannheim und mit 0:3 gegen Köln. Von den letzten sechs Spielen am Seilersee gewannen beide Mannschaften je drei. Letzte Saison in Iserlohn: 2:3/4:2

 

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg200px-Hamburg-freezers_svgKellerduell in Berlin: Die Eisbären Berlin haben die Hamburg Freezers zu Gast in der O2 World. Der Tabellenletzte empfängt den tabellenvorletzten. So wird aus dem Bruderduell ein Kellerduell. Für beide eine enorm wichtige Partie. Eine ausführliche Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

Vorschau auf den 11. DEL-Spieltag: Spitzenspiel in Nürnberg – München erwartet Köln

DEL-LogoIn der Deutschen Eishockey Liga (DEL) geht es morgen mit dem 11. Spieltag weiter. Ein Spiel fand bereits heute Nachmittag statt. Krefeld setzte sich mit 3:1 gegen Wolfsburg durch. Morgen geht es dann mit dem Spitzenspiel Nürnberg gegen Mannheim weiter. Zudem treffen noch u.a. München auf Köln sowie die Eisbären auf Straubing. Der 11. DEL-Spieltag im Überblick:

 

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svg125px-Adler-Mannheim-logo_svg2B790336Spitzenreiter Thomas Sabo Ice Tigers empfängt die Adler Mannheim zum Spitzenspiel des 11. Spieltages (live bei Servus TV). Die Franken mussten am Freitag beim 2:3 in Wolfsburg die erste Saisonniederlage hinnehmen. Mannheim hingegen fegte München mit 9:0 vom Eis und feierte dabei den zweiten Shutout in Folge. Nürnberg gewann drei der letzten vier Heimspiele gegen Mannheim. Letzte Saison in Nürnberg: 1:3/2:0

 

rbs_neg130px-Koelner-haie-logo_svgVerfolger Kölner Haie ist zu Gast beim EHC Red Bull München. Die Hausherren müssen morgen Wiedergutmachung betreiben nach dem 0:9-Debakel am Freitag in Mannheim. Köln hingegen kommt mit der Empfehlung eines 6:0-Sieges gegen Ingolstadt. München hat die letzten drei Heimspiele gegen Köln gewonnen. Letzte Saison in München: 4:1/2:1 n.P.

 

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg200px-Hamburg-freezers_svgDer ERCI Ingolstadt hat die Hamburg Freezers zu Gast. Genauso wie München muss auch der ERCI morgen Wiedergutmachung betreiben. Die Panther kamen am Freitag mit 0:6 in Köln unter die Räder. Hamburg mühte sich derweil zu einem 2:1-Sieg gegen DEL-Rückkehrer Schwenningen. Die Hanseaten hatten zuletzt nicht viel zu feiern in der Saturn-Arena, gewannen nur eins der letzten zehn Gastspiele in Ingolstadt. Der ERCI feierte zuletzt vier Siege in Folge gegen Hamburg auf eigenem Eis. Letzte Saison in Ingolstadt: 5:2/5:4 n.V.

 

RZ_DEG_BasisPartner_farbigRooster_1_E17_ig110307Die zuletzt so starke Düsseldorfer EG empfängt die schwächelnden Iserlohn Roosters. Die DEG sorgte am Freitag mit einem 6:2-Sieg in Straubing erneut für Furore und verließ dadurch das Tabellenende. Iserlohn verlor am heimischen Seilersee mit 2:6 gegen Krefeld. Die DEG hat die letzte drei Heimspiele gegen Iserlohn in Folge gewonnen. Letzte Saison in Düsseldorf: 3:2/4:1

 

150px-AEV_Panther_svgDEL-Rückkehrer Schwenninger Wild Wings trifft auf die Augsburger Panther. Die Wild Wings können mit ihren bisherigen Leistungen sehr zufrieden sein. Am Freitag musste sich der SERC ersr nach starkem kampf Hamburg knapp mit 1:2 geschlagen geben. Auch Augsburg verlor am Freitag sehr knapp gegen Berlin (3:4 n.P.).

 

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg125px-Straubing_tigers_logoDie letzte Partie des Tages steigt in Berlin, wo die Eisbären Berlin die Straubing Tigers zum Kellerduell erwarten. Die Eisbären stehen aktuell nur auf dem 12. Platz und holten aus den letzten acht Spielen nur vier Zähler. Straubing stürzte am Freitag nach dem 2:6-Debakel auf eigenem Eis gegen Düsseldorf ans Tabellenende. Vier der letzten sechs Heimspiele gegen die Niederbayern konnten die Berliner gewinnen. Letzte Saison in Berlin: 1:3/8:0

Vorschau auf den 10. DEL-Spieltag: Mannheim empfängt Geheimfavorit München – Baut Nürnberg den Startrekord aus?

DEL-LogoIn der Deutschen Eishockey Liga (DEL steht morgen der 10. Spieltag auf dem Programm. Und dabei kommt es zu einigen interessanten Duellen. So versucht z.B. Nürnberg seinen Startrekord in Wolfsburg auszubauen. Verfolger Köln erwartet derweil Ingolstadt zum Spitzenspiel, während Mannheim auf den Geheimfavoriten München trifft. Und in Augsburg wollen die Eisbären den Sturz ans Tabellenende verhindern. Der 10. Spieltag im Überblick:

125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logo125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svgNeun Siege in neun Spielen: Die Thomas Sabo Ice Tigers haben einen neuen Startrekord in der DEL aufgestellt. Diesen wollen die Franken morgen Abend bei den Grizzly Adams Wolfsburg ausbauen, was allerdings sehr schwer wird. Denn Nürnberg hat die letzten acht Gastspiele in Wolfsburg verloren, gewann letztmals im November 2009 bei den Niedersachsen (3:2 n.P.).

 

130px-Koelner-haie-logo_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgAuf einen Patzer des Liga-Primus hofft Verfolger Köln. Die Haie wollen mit einem Heimsieg gegen den ERC Ingolstadt den Abstand zu Nürnberg verkürzen. Zuletzt lief es für die Domstädter auch gar nicht schlecht, schließlich gelangen sechs Siege in den letzten acht Ligaspielen. Allerdings verlor man die beiden einzigen Spiele ausgerechnet gegen die Kellerkinder Schwenningen (1:2) und Düsseldorf (2:4). Morgen Abend droht eine weitere Niederlage, denn der ERCI hat sich in den letzten Jahren als Angstgegner der Haie erwiesen. Nur zwei der letzten acht Heimspiele gegen den ERCI konnte der KEC gewinnen.

 

125px-Adler-Mannheim-logo_svgrbs_negIn der Kurpfalz kommt es zum Duell zwischen den Adler Mannheim und dem EHC Red Bull München. Die Adler wollen den Pokal endlich wieder mal gewinnen. Doch neben der üblichen Konkurrenz aus Berlin wächst auch mit dem morgigen Gegner München ein weiterer Konkurrent, der die Adler im Kampf um die Meisterschaft ärgern will. Mannheim war zuletzt richtig stark drauf, gewann die letzten vier Ligaspiele in Folge. Der MERC gewann fünf der letzten sechs Heimspiele gegen München.

 

Rooster_1_E17_ig110307125px-Krefeld_Pinguine_LogoDie Iserlohn Roosters empfangen die Krefeld Pinguine. Beim IEC war unter der Woche ordentlich was los. Stammkeeper Sébastien Caron wurde mit sofortiger Wirkung aus dem Kader gestrichen. Mit Erik Ersberg konnten die Sauerländer schnell einen Ersatz verpflichten. Ob der Schwede bereits morgen Abend sein Debüt im Roosters-Trikot geben wird, entscheidet sich kurzfristig. Einen starken Goalie werden die Iserlohner morgen Abend aber auch brauchen, denn gegen Krefeld konnte man nur eins der letzten sechs Heimspiele gewinnen. Diese Partie wird von LAOLA1.tv live übertragen

 

150px-AEV_Panther_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgIm Curt-Frenzel-Stadion treffen zwei kriselnde Mannschaften aufeinander. Die Augsburger Panther haben nur eins der letzten fünf Ligaspiele gewonnen, die Eisbären Berlin sogar nur eins der letzten sieben Ligaspiele. Für den DEL-Rekordmeister droht bei einer weiteren Niederlage sogar der Sturz ans Tabellenende. Eine Niederlage ist auch durchaus möglich für die Eisbären, die in Augsburg zuletzt dreimal in Folge als Verlierer vom Eis gingen. Eine ausführliche Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

 

200px-Hamburg-freezers_svgKrise ist auch das Stichwort für die Hamburg Freezers, die morgen Abend die Schwenninger Wild Wings erwarten. Die Hanseaten verloren vier der letzten fünf Ligaspiele und stehen derzeit nur auf dem zwölften Tabellenplatz. Ein Platz, der den Erwartungen in Hamburg überhaupt nicht entspricht. Der morgige Gegner Schwenningen konnte dagegen in dieser Saison bisher voll überzeugen und steht aktuell auf Platz Zehn. Vielleicht können die Wild Wings ja morgen auch Hamburg ärgern.

 

125px-Straubing_tigers_logoRZ_DEG_BasisPartner_farbigDie letzte Partie des Spieltages steigt am Pulverturm, wo die Straubing Tigers die Düsseldorfer EG zu Gast haben. Die „jungen Wilden“ der DEG sorgten in der vergangenen Woche gleich zweimal für Aufsehen. Zunächst wurde am Mittwoch gegen Meister Berlin der erste Saisonsieg gefeiert (3:1). Am Samstag ließ man dann beim Vizemeister Köln im 200. Rhein-Derby den zweiten Saisonsieg folgen. Mit einem weiteren Erfolg morgen in Straubing und einer gleichzeitigen Eisbären-Niederlage würde Düsseldorf den letzten Platz verlassen. Die Niederbayern gewannen vier der letzten sechs Heimspiele gegen Düsseldorf.