DEL/23. Spieltag kompakt: Krefeld siegt auch gegen Mannheim – Hannover weiter im Aufwind

Der 23. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist vorbei und das Spitzen-Duo Mannheim und Köln hat verloren. Die Adler Mannheim verloren ihr Gastspiel bei den Krefeld Pinguinen mit 2:3 n.V. Krefeld beendete damit eine fünf Spiele andauernde Heimniederlagenserie gegen die Kurpfälzer und feierte zudem den fünften Ligasieg in Folge. Nach 20 Minuten hatte es bereits 2:2-Unentschieden gestanden. So stand es auch nach der regulären Spielzeit. In der Verlängerung schoss Daniel Pietta den KEV zum Sieg.

Die Kölner Haie konnten den Patzer des Spitzenreiters nicht nutzen. Die Domstädter verloren beim EHC Red Bull München mit 1:4. Bis zwei Minuten vor dem Ende des dritten Drittels hatte es nur 2:1 für München gestanden. Dann schraubten Martin Buchwieser und NHL-Star Blake Wheeler das Ergebnis auf 4:1 hoch.

Neuer Tabellendritter sind die Hamburg Freezers, die die Iserlohn Roosters mit 5:0 abschossen. David Wolf erzielte beim Kantersieg gleich drei Tore. Für Iserlohn war es die dritte Niederlage in Folge. Bei den Sauerländern kassierte Christian Hommel eine Matchstrafe und Mark Bell eine Spieldauerdisziplinarstrafe.

Auf Platz Vier rutschten die Eisbären nach der 2:4-Niederlage in Ingolstadt ab. Die Zusammenfassung dieser Partie findet Ihr hier.

Das Bayern-Derby zwischen den Straubing Tigers und den Augsburger Panthern ging mit 3:1 an den AEV. Neuzugang Derek Whitmore bereitete gleich zwei Augsburger Treffer vor. Er feierte somit also einen perfekten Einstand im AEV-Trikot.

Weiterhin im Aufwind befinden sich die Hannover Scorpions, die das Niedersachsen-Derby gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 4:2 gewannen. Bis vier Minuten vor Schluss hatte es noch 2:2-Unentschieden gestanden, dann schossen David Sulkovsky und Andreas Morczinietz die Scorpions zum Sieg. Hannover hat als Achter nur noch fünf Punkte Rückstand auf den Dritten Hamburg.

Den dritten Sieg in Serie feierten die Thomas Sabo Ice Tigers beim 4:3-Sieg n.V. gegen die Düsseldorfer EG. Die Franken drehten dabei in der regulären Spielzeit einen 0:2-Rückstand noch um, kassierten aber zwei Minuten vor dem Ende des dritten Drittels doch noch den 3:3-Ausgleich. In der Verlängerung schoss Patrick Reimer die Ice Tigers mit seinem dritten Treffer in diesem Spiel zum Sieg. Ein Hattrick ausgerechnet gegen sein Ex-Team.

Vorschau auf den 23. DEL-Spieltag: Spitzenreiter Mannheim in Krefeld – Verfolger Köln in München

In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht morgen der 23. Spieltag auf dem Programm. Alle Mannschaften sind im Einsatz, es finden also sieben Spiele statt. Spitzenreiter Mannheim gastiert dabei in Krefeld (5.). Die Kurpfälzer wollen die Tabellenführung verteidigen, doch die Pinguine waren zuletzt sehr stark. Der KEV gewann die letzten vier Ligaspiele in Folge und strotzt nur so vor Selbstvertrauen. Doch mit den Adlern kamen die Pinguine zuletzt überhaupt nicht klar, verloren die letzten fünf Heimspiele in Folge gegen Mannheim. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison ging aber überraschend an Krefeld. Mit 5:1 setzten sich die Seidenstädter in Mannheim durch.

Auf einen Patzer des Spitzenreiters hoffen die Kölner Haie (2.), die zu Gast beim EHC Red Bull München (12.) sind. München gewann die letzten beiden Heimspiele in der Liga zu Null. Folgt morgen das dritte gegentorlose Heimspiel des EHC? Köln gewann zwei der letzten drei Auswärtsspiele in München. Auch das erste Duell in dieser Saison ging an die Haie, die sich zu Hause mit 3:0 durchsetzten.

Weiterhin oben dran bleiben wollen die Eisbären Berlin, die beim ERC Ingolstadt antreten. Die Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

Die Hamburg Freezers (4.) haben die Iserlohn Roosters (11.) zu Gast. Auch die Hanseaten wollen den Anschluss nach oben nicht verlieren. Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften waren in der Hansestadt zuletzt sehr eng. Die letzten vier Duelle in der O2 World Hamburg gingen alle ins Penaltyschießen. Beide Mannschaften gewannen je zweimal. Hamburg setzte sich beim ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison mit 2:1 am Seilersee durch.

Zum Nachbarschaftsduell kommt es im Stadion am Pulverturm. Die Straubing Tigers (7.) empfangen die Augsburger Panther (8.). Beide haben nach 22 Spieltagen 33 Punkte auf dem Konto. Der Sieger dieser Partie kann weiterhin oben dran bleiben. Augsburg gewann vier der letzten sechs Gastspiele am Pulverturm. Die Panther gewannen auch das erste Duell in dieser Saison mit 2:0 auf eigenem Eis. Diese Partie wird live bei LAOLA1.tv gezeigt.

Die Thomas Sabo Ice Tigers (9.) empfangen die Düsseldorfer EG (13.). Die Franken sind bisher eine der großen Enttäuschungen in dieser Saison. Für viele Experten war Nürnberg der Geheimfavorit gewesen, doch die Realität sieht mit Platz Neun ganz anders aus. Düsseldorf gewann sieben der letzten zehn Gastspiele in Nürnberg. Allerdings ist die Mannschaft heute nicht mit der Mannschaft von damals zu vergleichen, denn die DEG hat einen Umbruch vollzogen. Das erste Aufeinadertreffen in dieser Saison ging daher auch folgerichtig mit 2:6 in Nürnberg verloren.

Das letzte Spiel des 23. Spieltages steigt in der TUI-Arena. Die Hannover Scorpions (10.) empfangen den Tabellenletzten Grizzly Adams Wolfsburg zum Niedersachsen-Derby. Hannover war zuletzt richtig gut drauf gewesen und verbesserte sich in der Tabelle auf Platz Zehn. Hannover gewann nur zwei der letzten sieben Heimspiele gegen Wolfsburg. Auch die erste Partie in dieser Saison ging in Hannover mit 2:1 an die Gäste aus der Autostadt.

DEL/21. Spieltag kompakt: Köln beendet Krise – Hannover weiter auf dem Vormarsch

Am 21. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben die Kölner Haie den Abstand auf Tabellenführer Adler Mannheim auf zwei Zähler verkürzt. Die Haie setzten sich im direkten Duell bei den Adlern klar mit 5:2 durch. Schon nach 29 Minuten lagen die Domstädter, die zuvor vier Ligaspiele in Folge verloren hatten, mit 4:1 vorne. Chris Minard war mit drei Scorerpunkten der beste Spieler des Spiels.

Das Verfolgerduell in der O2 World Hamburg gewannen die Freezers mit 3:1 gegen die Eisbären Berlin. Den Spielbericht findet Ihr hier.

Der ERC Ingolstadt verlor sein Heimspiel gegen die Augsburger Panther mit 2:3 n.V. Dabei hatte der ERCI nach Toren von Sean O’Connor und Derek Hahn bereits mit 2:0 in Front gelegen. Mario Valery-Trabucco und Peter Flache sorgten jedoch für den Ausgleich und somit ging es in die Verlängerung. Dort erzielte Ryan Thang in der 64. Minute den Siegtreffer für den AEV. Ingolstadt bleibt trotz der Niederlage Fünfter, Augsburg ist punktgleich (33 Punkte) Siebter.

Auch die Straubing Tigers haben eine Heimniederlage kassiert. Im „Tigers-Duell“ unterlagen die Niederbayern den Thomas Sabo Ice Tigers mit 1:2. Casey Borer und Ryan Bayda trafen für die Franken, die ihren zweiten Auswärtssieg der Saison feierten. Carsen Germyn gelang der 1:2-Ehrentreffer. Straubing rutschte auf Platz Sechs ab, Nürnberg ist derzeit Neunter.

Die Krefeld Pinguine befinden sich weiter in der Erfolgsspur. Die Seidenstädter setzten sich bei den Iserlohn Roosters mit 4:2 durch und verbesserten sich in der Tabelle auf den achten Platz. Krefeld lag vier Minuten vor dem Ende des Spiels noch mit 1:2 hinten, doch dann drehten Francois Methot, Boris Blank und Mark Voakes die Partie und sicherten den Pinguinen drei wichtige Punkte. Iserlohns Stürmer Jeff Giuliano kassierte eine Matchstrafe nach einem Check von Hinten gegen NHL-Star Christian Ehrhoff.

Weiter auf dem Vormarsch befinden sich die Hannover Scorpions. Die Niedersachsen setzten sich gegen die Düsseldorfer EG mit 3:1 durch. NHL-Goalie Thomas Greiss kam noch nicht zum Einsatz, saß nur als Back-up auf der Bank. Hannover hat als Zehnter nur noch vier Zähler Rückstand auf den Vierten Berlin. Düsseldorf verliert als Letzter so langsam aber sicher den Abschluss ans Mittelfeld.

Einen souveränen 3:0-Heimsieg feierte der EHC Red Bull München gegen die Grizzly Adams Wolfsburg. NHL-Star Paul Stastny trug sich erneut in die Torschützenliste ein. Torjäger Martin Buchwieser sorgte mit einem Doppelschlag kurz vor Schluss für den Endstand.

Vorschau auf den 21. Spieltag: DEL-Kracher in Mannheim – Derby in Ingolstadt

Morgen steht in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) der 21. Spieltag auf dem Programm. Ganz klar im Mittelpunkt der sieben Spiele steht das Spitzenspiel zwischen dem Tabellenführer Adler Mannheim und dem Tabellenzweiten Kölner Haie. Die Kurpfälzer konnten die Schwächephase der Domstädter nutzen und sich an die Tabellenspitze der DEL setzen. Mannheim hat bereits fünf Zähler Vorsprung, hat aber auch ein Spiel mehr als Köln absolviert. Die Adler haben sechs der letzten sieben Heimspiele gegen Köln gewonnen. Das erste Duell in dieser Saison gewannen aber die Kölner Haie auf eigenem Eis (3:1).

Das zweite Spitzenspiel steigt in der Hamburger O2 World, wo die Drittplatzierten Freezers den Tabellenvierten Eisbären Berlin empfangen. Die Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

Die in dieser Saison sehr starken Straubing Tigers (5.) empfangen den enttäuschenden Geheimfavoriten Thomas Sabo Ice Tigers (10.). Von den letzten vier Spielen in Straubing gewannen beide je zweimal. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison gewann Nürnberg auf eigenem Eis mit 3:2.

Ein Derby steht in der Saturn-Arena an: Der ERC Ingolstadt (6.) empfängt die Augsburger Panther (7.). Augsburg schwächelte nach starkem Saisonbeginn zuletzt ordentlich und ist bis auf Platz Sieben abgerutscht. Ingolstadt gewann die letzten drei Heimspiele gegen Augsburg in Folge. Auch das erste Spiel in dieser Saison ging an Ingolstadt – 6:3 in Augsburg.

Die Iserlohn Roosters (9.) empfangen die Krefeld Pinguine (8.). Beide haben bisher 28 Punkte auf dem Konto und wollen den Rückstand nach oben verkürzen. Krefeld gewann drei der letzten vier Spiele am Seilersee. Das erste Spiel in dieser Saison entschieden die Pinguine auf eigenem Eis mit 4:3 n.V. für sich.

Die Hannover Scorpions (11.) haben den Tabellenletzten Düsseldorfer EG (14.) zu Gast. Hannover hat sich nach schwachem Saisonstart zuletzt stark verbessert gezeigt und sich bis auf Platz Elf in der Tabelle vorgekämpft. Die DEG hingegen schwächelte zuletzt und stürzte dadurch auf den letzten Platz ab. In Hannover gewann Düsseldorf fünf der letzten sieben Gastspiele. Auch das erste Duell in dieser Saison ging an Düsseldorf – 2:1 auf eigenem Eis.

Das letzte Spiel des 21. Spieltages findet in München statt. Der EHC Red Bull München (12.) empfängt die Grizzly Adams Wolfsburg (13.) . Beide Mannschaften können mit ihren bisher gezeigten Leistungen überhaupt nicht zufrieden sein. Mit Wolfsburg kam München bisher überhaupt nicht klar. Von neun DEL-Spielen gewann München nur eine – die aber zu Hause mit 4:3 n.V.

Walkers Wochenend-Fazit #9

Ausgabe #9:

Ein weiteres Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) liegt hinter uns. Es war das erste Wochenende nach der Länderspielpause gewesen und es hat sich so einiges getan. So gab es zum Beispiel einen Wechsel an der Tabellenspitze. Welche Mannschaften haben überzeugen können und waren somit Gewinner, welche Mannschaften haben dagegen eher enttäuscht und waren Verlierer des abgelaufenen Wochenendes? Wir stellen Euch nun unsere Auswahl vor:

Gewinner des Wochenendes:

Die Adler Mannheim haben ein sehr erfolgreiches Wochenende gefeiert. Die Kurpfälzer hatten zwei Spitzenspiele und konnten diese für sich entscheiden. Am Freitag setzte man sich in Ingolstadt dank eines überragenden Torhüters Dennis Endras mit 2:1 durch und gestern gelang dank dem „Drei-Tore-Mann“ Yannick Lehoux ein 5:3-Heimsieg gegen Hamburg. Durch diese beiden Erfolge haben sich die Mannheimer an die Tabellenspitze der DEL gesetzt.

Die Krefeld Pinguine waren die Überraschung an diesem Wochenende. Die Seidenstädter holten fünf Punkte aus den beiden Spielen. Am Freitag gelang dem KEV ein überraschender 4:3-Sieg n.V. in der Hauptstadt bei den Eisbären und gestern Nachmittag feierte man noch einen 2:1-Heimsieg gegen Wolfsburg. Krefeld hat sich mit diesen beiden Siegen bis auf Platz Sieben in der Tabelle vorgearbeitet. Der Rückstand auf Spitzenreiter Mannheim beträgt derzeit zehn Punkte.

Die Straubing Tigers haben in dieser Woche gleich drei Spiele absolviert. Zwei dieser drei Spiele konnten die Niederbayern gewinnen. Beide Siege feierte man im eigenen Stadion. Am Dienstag wurde Wolfsburg mit 5:3 geschlagen und gestern setzte man sich mit 2:1 gegen Hannover durch. Nur am Freitag kassierte man eine Niederlage. 1:4 verlor man bei den Hamburg Freezers. Straubing hat sich durch die beiden Siege nun auf Platz Fünf verbessert. Der Rückstand auf Mannheim beträgt nur fünf Punkte.

Verlierer des Wochenedes:

Die Kölner Haie haben zwar nur ein Spiel an diesem Wochenende bestritten, dieses aber verloren. Gegen die Eisbären kassierte man auf eigenem Eis eine 0:3-Niederlage. Für Köln war es die vierte Niederlage in Folge. Auf eigenem Eis hat Köln nun auch schon dreimal in Folge verloren. Durch die Krise rutschten die Haie auf Platz Zwei ab. Es liegt nun an Trainer Uwe Krupp, sein Team wieder in die Erfolgsspur zurück zu führen. Der Kader ist stark genug, nur die Spieler müssen auch ihre Leistung wieder abrufen.

Ein enttäuschendes Wochenende legte die Düsseldorfer EG hin. Die Rheinländer verloren beide Spiele und stürzten dadurch ans Tabellenende der DEL-Tabelle. Am Freitag setzte es eine derbe 1:5-Niederlage in Augsburg und gestern verlor Düsseldorf knapp mit 2:3 in Iserlohn. Nun stehen die „jungen Wilden“ der DEG also am Tabellenende. Doch diese Liga ist in dieser Saison sehr ausgeglichen und so beträgt der Rückstand der DEG auf Platz Zehn auch nur sechs Punkte.

Der Geheimfavorit kommt nach wie vor nicht in Fahrt. Die Thomas Sabo Ice Tigers verloren beide Spiele an diesem Wochenende. In Wolfsburg verlor man am Freitag knapp mit 1:2 und auch gestern Nachmittag war es gegen Ingolstadt beim 3:4 n.V. eine knappe Niederlage gewesen. Nur ein Punkt aus zwei Spielen ist für die Ansprüche der Franken eindeutig zu wenig. Nürnberg steht mit aktuell 26 Punkten nur auf dem zehnten Tabellenplatz. Der Rückstand auf die Top-Teams der Liga wächst stetig an.

20. DEL-Spieltag kompakt: Mannheim dreht 0:3 – München schießt Augsburg ab

Am 20. Spieltag hat es in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen Wechsel an der Tabellenspitzen gegeben. Die Kölner Haie haben am Abend das Spitzenspiel gegen die Eisbären Berlin mit 0:3 verloren und sind somit auch von der Tabellenspitze gestürzt. Neuer Tabellenführer der DEL sind nun die Adler Mannheim, die das zweite Spitzenspiel des Tages gewonnen haben. Die Kurpfälzer setzten sich mit 5:3 gegen die Hamburg Freezers durch. Hamburg hatte dabei schon mit 3:0 geführt und war auf dem besten Weg zum siebten Sieg in Folge gewesen. Doch dann drehte Yannick Lehoux auf und schoss Hamburg mit drei Toren fast im Alleingang ab. Hamburg bleibt Dritter.

Die Straubing Tigers haben die sieben Spiele andauernde Niederlagenserie gegen die Hannover Scorpions beendet. Die Niederbayern gewannen mit 2:1 gegen die Niedersachsen und haben nun nur noch fünf Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Mannheim. Straubing lag mit 2:0 vorne, Ivan Ciernik sein Anschlusstreffer in der Schlusssekunde kam zu spät.

Einen 4:3-Sieg n.V. feierte der ERC Ingolstadt im Derby bei den Thomas Sabo Ice Tigers. Ingolstadt hatte immer vorgelegt, doch die Franken kamen immer zum Ausgleich. Joe Motzko erzielte in der Overtime den Siegtreffer für den ERCI. Thomas Greilinger traf für Ingolstadt doppelt.

Einen 2:1-Sieg feierten die Krefeld Pinguine gegen die Grizzly Adams Wolfsburg. Wolfsburg war zwar in Führung gegangen, doch der KEV drehte die Partie noch und feierte somit den zweiten Sieg an diesem Wochenende.

Die Iserlohn Roosters besiegten Angstgegner Düsseldorfer EG mit 3:2. Tobias Wörle traf für die Sauerländer doppelt. Für Iserlohn war es erst der zweite Heimsieg in den letzten elf Heimspielen gegen Düsseldorf gewesen.

Der EHC Red Bull München hat die Augsburger Panther mit 5:0 vom Eis gefegt. Überragend auf Seiten der Münchner waren die beiden NHL-Stars Paul Stastny und Blake Wheeler. Jochen Reimer feierte einen Shut-out.

Nach 20 Spieltagen hat sich die Liga in zwei Hälften geteilt. Den Ersten Mannheim und den Sechsten Ingolstadt trennen nur sechs Punkte. Und den Siebten Krefeld und den Letzten Düsseldorf trennen auch nur acht Punkte. Es bleibt also nach wie vor sehr spannend in einer ausgelichenen Liga.

3:0 – Eisbären mit starker Defensivleistung

Die Eisbären Berlin haben ihr Auswärtsspiel bei den Kölner Haien mit 3:0 (0:0, 3:0, 0:0) gewonnen und damit den Tabellenführer gestürzt. Die Eisbären haben vor allem in der Defensive heute überzeugen können und setzten sich somit am Ende auch verdient in der Lanxess-Arena durch. Für Köln war es bereits die vierte Niederlage in Folge. Die erste Krise der Haie in dieser Saison.

Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel hatte es noch 0:0-Unentschieden gestanden. Die beste Chance für Köln vergab Felix Schütz, der einen fragwürdigen Penalty an den Pfosten setzte. Auf Seiten der Eisbären vergab Laurin Braun zwei dicke Chancen.

Im Mitteldrittel hatten die Hausherren den besseren Beginn, doch sowohl Philip Gogulla als auch Ex-Eisbär Alex Weiß scheiterten am überragenden Rob Zepp im Eisbären-Tor. Diese Szene war der Knackpunkt des Spiels gewesen. Denn direkt im Gegenzug hatte Kapitän André Rankel die Eisbären mit einem Hammer von der blauen Linie mit 1:0 in Führung gebracht (23.).
Fortan waren die Domstädter stark verunsichert und die Eisbären zogen ihr Spiel auf. Und dafür belohnten sich die Hauptstädter auch. Zunächst war es Jens Baxmann gewesen, der nach einem klasse Zuspiel von Laurin Braun den Puck im leeren Tor versenkte – 2:0 (27.).
Eine Minute vor dem Ende des zweiten Drittels war es Laurin Braun selbst gewesen, der ein geniales Zuspiel von NHL-Star Danny Briére verwertete und zum 3:0 traf. Mit dieser beruhigenden Führung ging es in die zweite Drittelpause.

Im Schlussdrittel versuchten die Kölner Haie noch einmal alles, doch im Abschluss fehlte das nötige Glück. Die Haie ließen beste Gelegenheiten aus, darunter auch eine doppelte Überzahl. Bei den Eisbären verhinderte Rob Zepp mehrfach einen Gegentreffer.

Damit gelang den Berlinern die Revanche für die 5:6-Niederlage im ersten Spiel in dieser Saison in Berlin. Überragend auf Seiten der Berliner war heute Goalie Rob Zepp, der mehrfach sein Können bewies. Auch Laurin Braun zeigte eine starke Leistung.
Köln rutschte nach der vierten Niederlage in Folge auf den zweiten Platz ab, während die Eisbären den Rückstand als Vierter auf Köln auf drei Punkte verkürzten. Auf den neuen Spitzenreiter Mannheim haben die Eisbären weiterhin fünf Zähler Rückstand.

Vorschau auf den 20. DEL-Spieltag: Die Top-4 unter sich – Derby in Nürnberg

In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht heute der 20. Spieltag auf dem Programm. Alle Mannschaften sind im Einsatz, es finden also sieben Spiele statt. Und die Top-4 der Liga ist heute unter sich. Tabellenführer Köln empfängt den Tabellenvierten Berlin. Die Adler Mannheim (2.) treffen im Verfolgerduell auf die Hamburg Freezers (3.). Mit Hamburg kommt das „Team der Stunde“ nach Mannheim. Die Hanseaten haben zuletzt sechsmal in Folge gewonnen. Mannheim gewann drei der letzten fünf Heimspiele gegen Hamburg. Die Freezers setzten sich beim ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison mit 2:1 auf eigenem Eis durch.

In Nürnberg steht ein Derby auf dem Programm. Die Thomas Sabo Ice Tigers (9.) empfangen den ERC Ingolstadt. Die Franken wollen den Anschluss nach oben nicht verlieren und daher dieses Derby unbedingt gewinnen. Und die Chancen für einen Heimsieg stehen gut, denn zehn der letzten zwölf Heimspiele gegen Ingolstadt gewannen die Ice Tigers. Darunter auch das erste Duell in dieser Saison mit 3:1.

Die Straubing Tigers (6.) empfangen die zuletzt starken Hannover Scorpions (8.). Und mit Hannover kommt der Angstgegner zum Pulverturm. Denn die Niedersachsen gewannen zuletzt sieben Mal in Folge bei den Tigers. So auch das erste Duell in dieser Saison (2:0).

Der EHC Red Bull München (12.) empfängt die Augsburger Panther (7.). Die Panther setzten am Freitag beim 5:1-Sieg gegen Düsseldorf ein Ausrufezeichen und beendeten somit die Niederlagenserie. Doch in München sieht die Bilanz der Panther alles andere als gut aus. Nur ein Sieg aus vier Gastspielen gelang dem AEV. Diesen Sieg feierte Augsburg aber in dieser Saison (2:0).

Die Krefeld Pinguine (10.) treffen auf die Grizzly Adams Wolfsburg (13.). Krefeld gelang am Freitag ein sehr überraschender 4:3-Sieg n.V. in Berlin, Wolfsburg verbesserte sich nach einem 2:1-Sieg gegen Nürnberg auf den vorletzten Tabellenplatz. Doch Reisen nach Krefeld lohnten sich für Wolfsburg in der DEL bisher kaum. Wolfsburg gewann nur zwei von bisher 13 Duellen in Krefeld. Die Pinguine gewannen das erste Duell in dieser Saison mit 5:4 in Wolfsburg.

Die letzte Partie des 20. Spieltages steigt am Seilersee. Die Iserlohn Roosters (11.) haben den Tabellenletzten Düsseldorfer EG zu Gast. Mit der DEG kommt aber kein gern gesehener Gast nach Iserlohn, denn die DEG gewann neun der letzten zehn Gastspiele am Seilersee. Iserlohn gewann dagegen das erste Spiel in dieser Saison mit 5:3 in Düsseldorf.

Heute in Köln: Eisbären zu Gast beim Tabellenführer

In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht für die Eisbären Berlin heute Abend eine sehr schwere Auswärtspartie an. Der Tabellenvierte tritt beim Spitzenreiter Kölner Haie an. Dieses Spitzenspiel ist ein Duell zweier Erzrivalen. Die Kölner Haie wollen nach ihrer kleinen Krise (drei Niederlagen in Folge) vor der Länderspielpause zurück in die Erfolgsspur finden und die Eisbären wollen sich für die überraschende 3:4-Niederlage n.V. am Freitag gegen Krefeld rehabilitieren.

Und die Chancen auf einen Eisbären-Sieg in der Lanxess-Arena stehen sehr gut. Denn die Domstädter sind ein Lieblingsgegner der Eisbären. Von den vergangenen 13 Gastspielen in Köln gewannen die Eisbären zehn. Die Haie kamen in der letzten Zeit zu Hause kaum zu Recht gegen die Berliner. Dagegen setzten sich die Haie aber im ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison gegen den DEL-Rekordmeister durch. Köln gewann in der O2 World in einem wahren Torfestival mit 6:5. Auch heute ist so ein Torfestival wieder möglich.

Bei den Hauptstädtern gibt es zwei Änderungen im Vergleich zur Partie am Freitagabend gegen Krefeld. Stammkeeper Rob Zepp hat sich von seinem Magen-Darm-Infekt erholt und wird heute Abend wieder das Tor der Eisbären hüten. Sebastian Elwing, der am Freitag im Tor stand, sitzt als Back-up auf der Bank. Dort saß am Freitag noch Youngster Philip Lehr von FASS Berlin.
Dagegen wird NHL-Star Claude Giroux Trainer Don Jackson heute fehlen. Giroux wurde am Freitag von einem Krefelder gegen den Kopf gecheckt und zog sich dabei eine Stauchung der Halswirbelsäule zu. Die Eisbären haben ein Ermittlungsverfahren beantragt, da dieser Check im Spiel von den beiden Hauptschiedsrichtern Bauer und Lenhart ungeahndet blieb.

Los geht es heute Abend in der Lanxess-Arena um 17:45 Uhr. Dieses Spiel wird von Servus TV ab 17:25 Uhr live übertragen. Die beiden Hauptschiedsrichter sind die Aumüller und Brill.

Das Eisbären-Team für das Auswärtsspiel in Köln:

Tor: Rob Zepp, Sebastian Elwing

Verteidigung: Jimmy Sharrow, Frank Hördler, Jens Baxmann, Julian Talbot, Mark Katic, Constantin Braun

Angriff: Jamie Arniel, Laurin Braun, TJ Mulock, Barry Tallackson, André Rankel, Florian Busch, Darin Olver, Mads Christensen, Tyson Mulock, Matt Foy, Daniel Brière

DEL-Saison 2012/2013: Ein erstes Fazit nach 18 Spieltagen

Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) befindet sich in der Länderspielpause. Das ist für uns ein Grund, mal ein erstes Fazit der Saison 2012/2013 zu ziehen. 18 Spieltage sind bisher absolviert und es gab schon die ein oder andere Überraschung. Was man nach den ersten 18 Spieltagen wohl definitiv festhalten kann, ist die Tatsache, dass die DEL nach wie vor sehr ausgeglichen ist und jeder jeden schlagen kann.

Wir wollen nun einmal schauen, welche Mannschaften bisher für Überraschungen gesorgt haben, welche im Soll sind und welche eher enttäuscht haben.

Überraschungen:

Die Kölner Haie sind nach 18 Spieltagen Tabellenführer der DEL. Dass die Domstädter diese Saison mit zum Favoritenkreis zählen würden, war allen klar gewesen. Doch wie schnell sich die neue Mannschaft der Haie gefunden hat, war schon erstaunlich gewesen. Von den ersten 15 Saisonspielen verloren die Kölner nur zwei. Zuletzt gerieten die Haie zwar ins straucheln, als sie dreimal in Folge verloren, dennoch gehören die Domstädter bisher mit zu den großen Überraschungen.

 

Auch die Hamburg Freezers können mit ihrer bisherigen Saisonleistung zufrieden sein. Platz Drei nach 18 Spieltagen ist mehr als man erwartet hatte. Zu Saisonbeginn legten die Hanseaten einen sehr guten Start hin, schwächelten dann aber und fielen in der Tabelle bis ins Mittelfeld zurück. Doch zuletzt zeigte die Formkurve der Freezers wieder nach oben. Man gewann fünfmal in Folge und hat sich so wieder nach oben gekämpft.

 

Die letzte Saison werden sie bei den Straubing Tigers wohl nie mehr vergessen. Die Niederbayern erreichten erstmals in der Vereinsgeschichte die Play-Offs und schieden dort erst im Halbfinale gegen den späteren Meister Berlin aus. Dieses Jahr hatte man die Tigers nicht so stark eingeschätzt, doch die Niederbayern spielen bisher eine sehr starke Saison und stehen zur Zeit auf einem sehr beachtlichen sechsten Platz. Und mit den Niederbayern muss man wohl auch dieses Jahr rechnen, denn ihr Top-Stürmer der vergangenen Saison – Matt Hussey – ist erst vor kurzem zurück gekehrt und wird der Mannschaft noch einmal enorm weiterhelfen. Zudem verfügen die Tigers über eine sehr starke Defensive, haben die zweitbeste Abwehr der Liga. Jason Bacashihua hat Barry Brust also gleichwertig ersetzen können. Für viele ist Bacashihua sogar noch besser als Brust.

 

Letztes Jahr sind die Iserlohn Roosters als Geheimfavorit in die Saison gegangen. Das war diese Saison ganz anders. Die Sauerländer hatte diesmal niemand auf dem Zettel, für viele Experten waren die Roosters ein Team für den Tabellenkeller. Umso erstaunlicher ist die bisherige Saisonleistung der Sauerländer. Nach 18 Spieltagen steht der IEC auf dem achten Platz. Und so groß ist der Abstand zur Spitze der Liga auch nicht. Vielleicht hat man Iserlohn also doch unterschätzt.

 

Im Soll:

Nach der verloren Finalserie in der letzten Saison wollten die Adler Mannheim in diesem Jahr einen neuen Anlauf auf den Titel starten. Und bisher kann man bei den Kurpfälzern auch zufrieden sein. Platz Zwei und nur vier Punkte hinter Spitzenreiter Köln stehen derzeit zu Buche. Mannheim hat sein Team kaum verändert, nur punktuell verstärkt. Und die neuen Spieler konnten bis jetzt auch schon überzeugen – allen voran Nationaltorhüter Dennis Endras.

 

Beim ERC Ingolstadt haben sie immer wieder nur ein Ziel: Sie wollen endlich einmal ins Finale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einziehen. Bisher war für die Panther immer im Halbfinale Endstation gewesen – so auch in der letzten Saison. In dieser Saison will der ERCI einen neuen Anlauf starten und zählt zu mindestens mit zum Favoritenkreis. Mit Platz Vier nach 18 Spieltagen liegen die Panther auch im Soll.

 

Das Saisonziel der Eisbären Berlin ist klar – man will den Titel verteidigen. Doch zunächst verlief der Saisonstart alles andere als gut und man fand sich am Tabellenende wieder. Doch so nach und nach kamen die Berliner besser in Form und arbeiteten sich Stück für Stück nach oben in der Tabelle. Derzeit stehen die Hauptstädter auf dem fünften Platz. Einen großen Anteil an den Erfolgen in den letzten Wochen haben vor allem die beiden NHL-Stars Claude Giroux und Danny Briére.

 

Geht man nach den Erwartungen, mit denen die Augsburger Panther in die Saison gegangen sind, dann ist die bisherige Saison durchaus als erfolgreich zu bezeichnen. Mit Platz Neun liegen die Panther im Soll. Doch trotzdem werden die Augsburger Panther mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein. Denn der AEV startete stark in die Saison und etablierte sich relativ schnell unter den Top-3 der Liga. Doch zuletzt kassierten die Panther fast nur noch Niederlagen und befinden sich derzeit in einer großen Krise, die zur Folge hatte, dass Augsburg bis auf Platz Neun abgerutscht ist.

 

Die Krefeld Pinguine können mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein. Als Saisonziel hatte man bei den Seidenstädter die Pre-Play-Off-Teilnahme ausgegeben und mit Platz Zehn, auf dem man derzeit steht, würden sich die Pinguine auch dafür qualifizieren. Krefeld zeigte in dieser Saison schon einige starke Spiele und zeigte, dass mit ihnen in dieser Saison durchaus zu rechnen ist. Einen Anteil an den guten Leistungen hat dabei natürlich auch NHL-Star Christian Ehrhoff.

 

Mit einem neuen Namen war der EHC Red Bull München in die neue Saison gestartet. Man wollte sich in dieser Saison für die Pre-Play-Offs qualifizieren und mit Platz Zwölf und nur drei Punkten Rückstand auf Platz Zehn befinden sich die Münchner damit noch im Soll. Zuletzt verstärkte sich der EHC noch mit NHL-Star Blake Wheeler. Der soll München nun verhelfen, eine Siegesserie zu starten.

 

Die Düsseldorfer EG hatte vor der Saison einen großen Umbruch. Nur vier Spieler aus dem Vorjahr standen noch im Kader der Rheinländer. Das Team musste sich also erst finden und einspielen. Derzeit steht die DEG auf Platz 13 mit 20 Punkten. Mit den bisherigen Auftritten können sie in Düsseldorf aber zufrieden sein, denn die „jungen Wilden“ haben in bisher fast jeder Partie eine sehr starke kämpferische Leistung über 60 Minuten gezeigt. Manche Spiele hat die DEG nur knapp verloren oder aber – wie zuletzt gegen Berlin – knapp gewonnen. Die DEG hat den Umbruch anscheinend sehr gut verkraftet.

 

Enttäuschungen:

Die große Enttäuschung der neuen Saison sind bisher definitiv die Thomas Sabo Ice Tigers. Vor der Saison haben die Franken kräftig in den Kader investiert, sind als Geheimfavorit in die Saison gestartet. Doch nach 18 Spieltagen sieht die Bilanz der Franken mit Platz Sieben nicht wirklich gut aus. In Nürnberg hängen sie den eigenen Erwartungen weit hinter her. Zuletzt ging es zwar bergauf, doch zufrieden stellend waren die bisher gezeigten Leistungen nicht wirklich.

 

In den letzten Jahren haben sich die Grizzly Adams Wolfsburg zur Spitzenmannschaft entwickelt. 2011 standen die Niedersachsen erstmals im DEL-Finale, verloren dieses aber klar gegen Berlin. In dieser Saison läuft es bisher überhaupt nicht gut für Wolfsburg. Nach 18 Spieltagen ist man Tabellenletzter der DEL. Ein Platz, auf dem man schon so lange nicht mehr stand. Die bisher gezeigten Leistungen der Grizzlies waren mehr als dürftig. Die Wolfsburger haben die schlechteste Defensive der Liga und so wie sie zuletzt gespielt haben, können die Fans nur wenig Hoffnung auf eine erneute Play-Off-Teilnahme haben. Aber die Saison ist ja (zum Glück) noch sehr lang.

 

Die Hannover Scorpions wollten nicht noch einmal so eine Katastrophen-Saison wie letztes Jahr erleben. Am Ende standen die Niedersachsen auf dem letzten Platz der Tabelle. Der Saisonstart verlief auch diesmal alles andere als gut. Doch zuletzt kamen die Scorpions etwas besser in Form und arbeiteten sich bis auf Platz Elf vor. Doch wirklich zufrieden sein wird man damit in Hannover nicht. Vor allem nicht, nach der letzten Saison.