5:2 – Eisbären feiern den zweiten Sieg gegen Krefeld

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Die Eisbären Berlin haben auch das zweite Spiel der Halbfinalserie gegen die Krefeld Pinguine gewonnen und führen somit nun mit 2:0 in der Serie. Vor ausverkauftem Haus setzten sich die Hauptstädter mit 5:2 (1:1, 4:1, 0:0) gegen die Seidenstädter durch. Für die Entscheidung sorgten die Berliner im Mitteldrittel, als man den Pinguinen gleich vier Tore einschenkte. Krefeld kam mit der aggressiven Spielweise der Hausherren nicht wirklich zu recht und musste am Ende die Überlegenheit der Eisbären anerkennen.

Eisbären-Coach Don Jackson standen heute Jimmy Sharrow, Thomas Supis und Dominik Bielke nicht zur Verfügung. Dafür rückte Youngster Henry Haase von Kooperationspartner FASS Berlin in den Kader. Im Tor stand erneut Rob Zepp.

Hinein ins zweite Play-Off-Halbfinale zwischen Berlin und Krefeld. Beide legten gleich ordentlich los, tasteten sich nicht erst ab. Sofort wurde der Weg zum Tor gesucht. Die Berliner waren dabei aber die aktivere Mannschaft. Man merkte den Eisbären sofort an, dass sie hier den zweiten Sieg einfahren wollten. Dementsprechend engagiert gingen die Hausherren auch zu Werke. Es wurde um jeden Puck verbissen gekämpft, jeder Check wurde zu Ende gefahren. Krefeld wurde immer wieder im Spielaufbau gestört.
Doch trotz drückender Überlegenheit wollte den Berlinern zunächst kein Tor gelingen. Was sie auch versuchten, an Tomas Duba im Krefelder Tor war zunächst kein vorbeikommen. Bis zur 15. Minute. Krefeld war gerade wieder vollzählig, als Mads Christensen im Nachschuss das verdiente 1:0 erzielen konnte. Den Schuss von Constantin Braun konnte Duba noch parieren, gegen den Nachschuss von Christensen war er aber machtlos. Continue reading

3:2 – Eisbären machen den Halbfinaleinzug perfekt!

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Es ist vollbracht: Die Eisbären Berlin haben am Ostersamstag das sechste Viertelfinalspiel bei den Hamburg Freezers mit 3:2 (0:0, 3:0, 0:2) gewonnen und somit den Halbfinaleinzug perfekt gemacht. 8.580 Zuschauer in der Hamburger O2 World – darunter gut 1000 Fans aus Berlin – sahen eine sehr spannende Partie, in der die Eisbären nach zwei Dritteln eigentlich schon wie der sichere Sieger aussahen. Doch am Ende wurde es noch einmal so richtig spannend.

Eisbären-Coach Don Jackson musste erneut auf Dominik Bielke, Laurin Braun und Matt Foy verzichten. Sein Trainerkollege Benoit Laporte konnte dagegen auf Eric Schneider wieder zurückgreifen. Der Stürmer hatte seine Matchstrafe abgesessen.

Hinein in das sechste Viertelfinalspiel dieser beiden Mannschaften. Die Hausherren legten ordentlich los und prüften Rob Zepp im Eisbären-Tor gleich einmal. Man merkte den Hanseaten sofort an, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten. Und sie mussten ja auch, denn bei einer Niederlage wäre die Saison für Hamburg beendet gewesen. Die Berliner kamen zwar auch zu Chancen, doch die Hausherren waren die bessere Mannschaft im ersten Drittel. Das zeigte auch die Torschussstatistik, welche 12 zu 6 für Hamburg aussagte. Doch Tore sollten im Auftaktdrittel keine fallen und so ging es beim Stand von 0:0 in die erste Drittelpause. Continue reading

3:2 – Jens Baxmann entscheidet den Eis-Krimi in letzter Sekunde

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Die Play-Off-Serie zwischen den Eisbären Berlin und den Hamburg Freezers ist definitiv nichts für schwache Nerven. Die Hauptstädter setzten sich am Donnerstagabend in Spiel Fünf der Viertelfinalserie mit 3:2 (1:0, 1:0, 1:2) gegen die Hanseaten durch und können damit am Ostersamstag mit einem weiteren Sieg in Hamburg die Serie zu machen und ins Halbfinale einziehen. 13.700 Zuschauer in der erneut nicht ausverkauften O2 World sahen eine sehr spannenende und nervenaufreibende Partie, in der die Eisbären in buchstäblich letzter Sekunde das bessere Ende auf ihrer Seite hatten.

Eisbären-Coach Don Jackson musste erneut auf Dominik Bielke, Laurin Braun und Matt Foy verzichten. Dagegen kehrte Florian Busch zurück ins Team. Im Tor stand Rob Zepp.

Von der ersten Sekunde merkte man den Eisbären an, wie hoch motiviert sie waren. Was mit Sicherheit auch an der Fan-Unterstützung lag. Diese hatte ja in den ersten beiden Heimspielen gefehlt. Da lagen die Eisbären dann auch prompt mit 0:4 bzw. 0:3 nach den ersten 20 Minuten hinten. Doch das sollte heute nicht passieren. Ganz im Gegenteil. Denn dieses Mal gingen die Hausherren sehr früh in Führung. Youngster Vincent Schlenker sorgte für die 1:0-Führung der Eisbären (3.). Continue reading

4:8 – Eisbären mit Arbeitsverweigerung – Fan-Boykott geht weiter

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Die Eisbären Berlin haben am Montagabend das dritte Viertelfinalspiel gegen die Hamburg Freezers
verloren und liegen damit nun mit 1:2 in der Serie gegen die Hanseaten hinten. Vor 13.800 Zuschauern in der sehr leisen O2 World setzte es eine hefitige 4:8 (0:3, 3:4, 1:1)-Niederlage. Die Mannschaft schien sich dem Boykott der Fans angeschlossen zu haben. Denn während die Anhänger wie angekündigt schweigten, übten sich die Spieler der Eisbären in Arbeitsverweigerung. Und das taten sie „sehr gut“. Die Leistung war keinesfalls Play-Off-würdig gewesen. Wenn sie diese Einstellung nicht bald ablegen und anfangen zu kämpfen, dann ist die Saison am Donnerstagabend nach Spiel Fünf beendet. Und wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich mir es sogar wünschen. Denn als Fan hat man derzeit nicht nur die Schnauze voll vom Dauerkarten-Thema. Auch die Leistung der Spieler auf dem Eis sorgt für jede Menge Frust bei den Fans.

Eisbären-Coach Don Jackson musste auf Dominik Bielke, Laurin Braun, Matt Foy und kurzfristig auch auf Florian Busch verzichten. Im Tor stand wie erwartet Rob Zepp.

Hinein in ein Spiel, welches den 13.800 Zuschauern wohl noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird. In den ersten zehn Minuten hatte man das Gefühl, dass sich hier ein spannendes Play-Off-Spiel auf Augenhöhe entwickeln würde. Beide Mannschaften suchten immer wieder den Weg zum Tor, die Eisbären hatten dabei die gefährlicheren Chancen. Doch den ersten Treffer an diesem Abend sollten die Gäste aus Hamburg erzielen. Es lief die zwölfte Minute, als Brandon Reid einen tollen Angriff über Matt Pettinger und Colin Murphy zum 0:1 Continue reading

6:5 n.V. – Eisbären drehen 0:4-Rückstand noch um – Fan-Boykott überschattet den Play-Off-Auftakt

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delpo125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg200px-Hamburg-freezers_svgDie Eisbären Berlin haben zum Play-Off-Auftakt die Hamburg Freezers mit 6:5 n.V. (0:4, 2:0, 3:1) besiegt und damit einen gelungenen Start in die Viertelfinal-Serie gefeiert. Dabei sah es zu Beginn des Spiels überhaupt nicht nach einem Sieg der Hausherren aus, denn nach dem ersten Drittel lagen die Berliner bereits mit 0:4 im Rückstand. Doch dann zeigten die Eisbären große Moral und rangen die Hanseaten am Ende noch nieder.

Eisbären-Coach Don Jackson musste auf Dominik Bielke, Laurin Braun und Matt Foy verzichten. Im Tor setzte er wie so oft auf Rob Zepp.

Hinein in ein Play-Off-Spiel, welches es so noch nie gegeben hatte in der Vereinsgeschichte der Eisbären. Mit Spielbeginn verließ die Fankurve nahezu komplett die Arena. Lediglich einzelne Fans blieben noch stehen, um die Mannschaft zu unterstützen. Auch aus den Sitzplatzblöcken verschwanden die Fans zunehmend. Die Fans wollten ein Zeichen gegen die geplante Dauerkartenpreiserhöhung setzen. So kam es dazu, dass es in der Arena am Ostbahnhof plötzlich sehr, sehr still war. Mehr zum Fan-Boykott erfahrt Ihr weiter unten im Bericht. Continue reading

2:5 – Eisbären mit ganz schwacher Leistung

Ausgabe #31:

Und auch dieses Mal hat es nicht mit dem dritten Sieg in Folge geklappt: Die Eisbären Berlin verloren am Dienstagabend vor 13.100 Zuschauern in der O2 World nach erschreckend schwacher Vorstellung völlig verdient mit 2:5 (0:0, 1:1, 1:4) gegen die Thomas Sabo Ice Tigers. Was die Berliner ihren Fans da zeigten, war schon fast eine Zumutung. Das 1:1 nach 40 Minuten spiegelte keinesfalls den Spielverlauf wieder. Im Schlussdrittel brachen die Eisbären völlig ein und Nürnberg nahm den DEL-Rekordmeister innerhalb kürzester Zeit auseinander und sicherte sich somit die mehr als verdienten drei Punkte. Den Eisbären-Fans stellt sich jetzt nur noch eine Frage: Wie wollen die Berliner mit der Leistung in den Play-Offs bestehen?

Eisbären-Coach Don Jackson musste auf Dominik Bielke, Laurin Braun und kurzfristig auch auch Constantin Braun verzichten. Für „Tine“ Braun wurde kurzerhand Thomas Supis vom Kooperationspartner FASS Berlin in den Kader berufen. Im Tor stand mal wieder Rob Zepp und nicht wie von so vielen Fans gehofft Sebastian Elwing.

Hinein in die Partie, welche für beide von großer Bedeutung war. Doch irgendwie merkte man das nur den Franken an, die hoch motiviert und sehr engagiert in dieses Spiel gingen. Immer wieder tauchten die Nürnberger Spieler gefährlich vor Rob Zepp auf. Die Eisbären fuhren zwar gelegentlich auch mal Angriffe in Richtung Andreas Jenike, doch wirklich Gefahr konnte man damit nicht erzeugen. Das Spiel der Eisbären wirkte ideenlos, jeder spielte da für sich, es war kein Teamspiel zu erkennen.
Nürnberg konnte seine leichte Überlegenheit in den ersten 20 Minuten noch nicht auf den Videowürfel bringen und somit ging es beim Stand von 0:0 in die erste Drittelpause. Continue reading

5:4 – Florian Busch erlöst die Fans – Viertelfinal-Qualifikation ist perfekt

Ausgabe #30:

Die Eisbären Berlin haben auch ihr zweites Heimspiel an diesem Wochenende gewonnen. Der DEL-Rekordmeister setzte sich am Sonntagnachmittag vor ausverkauftem Haus mit 5:4 (3:0, 1:4, 1:0) gegen die Grizzly Adams Wolfsburg durch. Allerdings konnte man sich glücklich schätzen, dass man dieses Spiel gewonnen hat. Denn erneut war die Leistung nicht überzeugend. Und wer eine 4:0-Führung verspielt, muss sich am Ende fragen, warum eigentlich. Man hätte sich nicht beschweren können, wenn Wolfsburg hier drei Punkte mitgenommen hätte.

Eisbären-Trainer Don Jackson musste heute auf Dominik Bielke und Laurin Braun verzichten. Tyson Mulock kehrte nach seiner Verletzung zurück ins Team. Im Tor stand mal wieder Rob Zepp.

Hinein in das für Wolfsburg so wichtige Spiel. Die Niedersachsen benötigen noch jeden Punkt im Kampf um die Pre-Play-Off-Qualifikation und dementsprechend gingen sie auch zu Werke. Die Mannschaft von Pavel Gross setzte die Eisbären gehörig unter Druck und erarbeitete sich gute Torchancen. Doch ein Treffer sollte den Gästen dabei nicht gelingen.
Die Hausherren brauchten etwas Zeit, um in dieses Spiel zu kommen. Und als sie endlich drin waren in diesem Spiel, zeigten sie den Wolfsburgern, wie man seine Chancen effektiv nutzt. Es lief die siebente Minute und Darin Olver konnte Grizzly-Keeper Sebastian Vogl überwinden – 1:0.
Dieser Treffer gab den Berlinern neues Selbstvertrauen und so entwickelte sich nun ein Spiel, an dem beide Mannschaften teilnahmen und immer wieder den Weg zum Tor suchten. Doch es waren nur die Eisbären, die hier trafen. Continue reading

4:2 – Eisbären können nur die ersten zehn Minuten überzeugen

Ausgabe #29:

Die Eisbären Berlin haben ihr Heimspiel am Freitagabend gewonnen. Vor 14.200 Zuschauern in der ausverkauften O2 World setzten sich die Hauptstädter mit 4:2 (3:1, 1:1, 0:0) gegen die Hannover Scorpions durch und verteidigten somit ihren dritten Platz, welcher Heimrecht im Viertelfinale bedeuten würde. Überzeugend war die Leistung der Mannschaft aber nur in den ersten zehn Minuten gewesen. Danach kehrte der Schlendrian zurück ins Spiel der Eisbären und die Fehler häuften sich. Bis zum Play-Off-Start hat Trainer Don Jackson mit seinen Spielern noch jede Menge zu tun, um sie bestens auf die Play-Offs vorzubereiten.

Den Berlinern fehlten heute Dominik Bielke, Tyson Mulock und Laurin Braun. Im Tor stand erneut Rob Zepp, dem man aber so langsam anmerkt, dass er überspielt ist. Keine Frage, Rob Zepp hat in dieser Saison bislang viele starke Spiele gezeigt und der Mannschaft auch schon so einige Spiele gewonnen. Aber heute war er an beiden Gegentoren nicht ganz unschuldig, ließ zudem zu viele Schüsse prallen und es kommt die Frage auf, ob es nicht besser wäre, ihm mal eine Pause von einem oder gar zwei Spielen zu gönnen, damit er vor dem Play-Off-Auftakt noch einmal durchatmen kann. Continue reading

3:4 n.V. – Eisbären zeigen in diesem Spiel ihre zwei Gesichter

Ausgabe #28:

Die Eisbären Berlin haben das Spitzenspiel des 48. Spieltages in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verloren. Am Sonntagnachmittag unterlagen die Berliner in der ausverkauften O2 World (darunter 700 Krefelder Fans) den Krefeld Pinguinen mit 3:4 (2:0, 0:2, 1:1/ 0:1) n.V. Eine Niederlage, die nicht unbedingt nötig gewesen war. Denn was die Eisbären in den ersten 20 Minuten zeigten, war mit das Beste, was sie in dieser Saison überhaupt gespielt haben. Das erinnerte wieder an das gefürchtete Offensiv-Eishockey der Berliner. Doch ab dem zweiten Drittel hatte man das Gefühl, als ob da eine andere Mannschaft auf einmal auf dem Eis stand. Denn da fühlte man sich wieder an die Leistungen in dieser Saison erinnert. Und die Erinnerung war keinesfalls positiv. Immerhin konnte man sich am Ende noch einen Punkt sichern, doch über den freute sich an diesem Nachmittag kein Eisbären-Fan so richtig.

EHC-Coach Don Jackson musste lediglich auf Verteidiger Dominik Bielke und Stürmer Laurin Braun verzichten. Ansonsten standen ihm alle Spieler zur Verfügung. Im Tor stand erneut Rob Zepp.

Quelle: black corner 2007

Das Spitzenspiel war von der ersten Sekunde an ein solches gewesen. Beide Mannschaften spielten unglaublich intensiv, kämpften um jeden Zentimeter Eis und fuhren jeden Check konsequent zu Ende. Es sah fast schon so aus wie ein Play-Off-Spiel. Beide suchten immer wieder den Weg zum gegnerischen Tor, es entwickelte sich eine hochklassige DEL-Partie. Continue reading

6:2 – Eisbären können endlich mal wieder überzeugen

Ausgabe #27:

Dieser Sieg tat so gut: Die Eisbären Berlin haben am Dienstagabend vor 13.700 Zuschauern in der Berliner O2 World ihr Heimspiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers mit 6:2 (3:1, 1:1, 2:0) gewonnen und damit drei ganz wichtige Punkte im Kampf um die direkte Play-Off-Qualifikation eingefahren. Was jedoch viel wichtiger war als der Sieg und die damit verbundenen drei Punkte war die Tatsache, dass die Berliner auf dem Eis endlich mal wieder überzeugen konnten. Das sah wieder nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung aus, die zusammen gekämpft hat und sich somit die drei Punkte ermöglicht hat.

Eisbären-Coach Don Jackson musste in diesem Spiel auf Dominik Bielke, Laurin Braun und Darin Olver verzichten. Dagegen gab T.J. Mulock nach langer Verletzungspause sein lang ersehntes Comeback. Im Tor stand erneut Rob Zepp.

Im ersten Drittel sahen die Zuschauer in der O2 World Offensiv-Eishockey, wie schon lange nicht mehr. Beide Mannschaften schenkten sich das Abtasten und gaben gleich Vollgas. Sofort wurde der Weg Richtung Tor gesucht, das Mitteldrittel wurde von beiden Mannschaften sehr schnell überbrückt. So war es also kaum verwunderlich, dass beide Teams nach 20 Minuten je 16 Schüsse auf das Tor des Gegner abgaben. Und vier dieser insgesamt 32 Schüsse sollten auch den Weg ins Tor finden, aber der Reihe nach.
Nach neun Minuten waren es die Hausherren, die erstmals an dem Abend jubeln konnten. Die Berliner waren in Überzahl und Frank Hördler hatte von der blauen Linie abgezogen. Der Puck ging an Tyler Weiman vorbei und somit stand es 1:0 für die Eisbären.
Doch die Freude über die Führung hielt nur 56 Sekunden. Denn dann konnte auch Nürnberg ein Powerplay nutzen. Yasin Ehliz tat dies und glich zum 1:1 aus (10.). Continue reading