Walkers Wochenend-Fazit #21

Ausgabe #21:

Die Hauptrunde der Deutschen Eishockey Liga (DEL) biegt auf die Zielgerade ein. Nur noch sechs Spieltage sind es bis zum Ende der Hauptrunde. Dementsprechend spannend geht es derzeit in den DEL-Stadien zur Sache. Mit Ausnahme der Düsseldorfer EG kämpfen noch alle Mannschaften um wichtige Punkte im Kampf um die Play-Off-Plätze. Welche Mannschaften haben am Wochende überzeugen können, welche eher nicht? Hier unsere Auswahl:

Gewinner des Wochenendes:

Die Kölner Haie haben sich mit zwei Siegen die Tabellenführung von den Adler Mannheim zurück erobert. Am Freitag setzten sich die Domstädter mit 4:0 gegen die Augsburger Panther durch und am Sonntag nahmen die Haie erfolgreich Revanche und setzten sich in Mannheim mit 4:3 n.P. durch. Überragend auf Seiten der Kölner Haie war an diesem Wochenende Alexander Weiß gewesen, der gleich drei Tore erzielte.

Auch die Hamburg Freezers feierten zwei Siege und holten wie die Kölner Haie fünf Punkte. Am Freitag gelang den Hanseaten ein souveräner 5:2-Sieg bei den Iserlohn Roosters und am Sonntag mühte man sich zu einem 2:1-Sieg n.V. gegen die Straubing Tigers. Durch diese beiden Erfolge sicherten sich die Hamburger vorerst Platz Vier, welcher Heimrecht im Viertelfinale bedeuten würde.

Dem ERC Ingolstadt gelang ein „Sechs-Punkte-Wochenende“. Am Freitag setzten sich die Panther mit 4:2 gegen Nürnberg durch und hielten damit einen Konkurrenten im Kampf um die Play-Off-Plätze auf Abstand. Am Sonntag taten sich die Ingolstädter beim Tabellenletzten Düsseldorf lange schwer, mühten sich am Ende aber noch zu einem 5:4-Sieg. Ingolstadt verbesserte sich in der Tabelle damit auf Platz Fünf.

Weiterhin in Top-Form sind die Grizzly Adams Wolfsburg. Die Niedersachsen haben sich in den letzten Wochen immer weiter an Platz Zehn heran gekämpft und haben aktuell als Zwölfter nur noch drei Punkte Rückstand auf den letzten Pre-Play-Off-Platz. An diesem Wochenende gelangen den Niedersachsen gleich zwei Siege – 3:0 gegen Hannover und 3:2 n.V. in München.

Und weiter auf Heimrecht im Viertelfinale können die Krefeld Pinguine hoffen. Die Seidenstädter gewannen beide Spiele am Wochenende und festigten damit den dritten Platz. Am Freitag gewann man mit 4:3 gegen Mannheim und am Sonntag folgte ein 4:1-Auswärtssieg in Nürnberg.

Verlierer des Wochenendes:

Die Adler Mannheim haben durch zwei Niederlagen die Tabellenführung wieder eingebüßt. Am Freitag unterlagen die Kurpfälzer bei den Krefeld Pinguinen mit 3:4 und am Sonntag verlor man das Spitzenspiel gegen die Kölner Haie mit 3:4 n.P. Mannheim ist damit aktuell nur noch Zweiter. Platz Eins ist aber bei nur zwei Punkten Rückstand nach wie vor möglich.

Die Eisbären Berlin haben zwar ein Spiel an diesem Wochenende gewonnen, doch trotzdem zählen die Berliner zu den Verlierern. Nur zwei Punkte aus den beiden Spielen gegen Düsseldorf (5:4 n.P.) und in Augsburg (2:3) sind zu wenig für den DEL-Rekordmeister und haben zudem dafür gesorgt, dass die Hauptstädter von Platz Drei auf Platz Sechs abgerutscht sind. Die direkte Play-Off-Qualifikation gerät immer mehr in Gefahr.

Einen herben Rückschlag im Kampf um die Pre-Play-Off-Plätze mussten die Iserlohn Roosters einstecken. Die Sauerländer gingen am Wochenende leer aus. Am Freitag verlor man sein Heimspiel gegen Hamburg deutlich mit 2:5 und am Sonntag verlor man das brisante Duell in Hannover mit 2:4. Durch diese beiden Niederlagen stürzten die Iserlohn Roosters auf den vorletzten Platz ab. Platz Zehn ist aktuell vier Zähler entfernt.

Auch für die Thomas Sabo Ice Tigers gab es ein „Null-Punkte-Wochenende“. Die Franken verloren zunächst in Ingolstadt mit 2:4 und kassierten zwei Tage später eine bittere 1:4-Niederlage auf eigenem Eis gegen die Krefeld Pinguine. Als Tabellenneunter haben die Franken aktuell nur noch einen Punkt Vorsprung auf Platz Elf.

Nach drei Siegen in Folge hat der EHC Red Bull München nun zwei Niederlagen in Folge kassiert. Am Freitag unterlag man in Straubing unglücklich mit 0:1 und gestern Nachmittag setzte es eine ebenfalls knappe Heimniederlage gegen Wolfsburg (2:3 n.V.).

Walkers Wochenend-Fazit #20

Ausgabe #20:

Ein interessantes Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) liegt hinter uns. Eins, mit überraschenden Spielausgängen. Der Kampf um die direkten Play-Off-Plätze und Pre-Play-Off-Plätze wird immer spannender. Welche Mannschaften waren die Gewinner, welche die Verlierer des abgelaufenen Wochenendes?

Gewinner des Wochenendes:

Die Thomas Sabo Ice Tigers haben beide Spiele gewonnen und sechs wichtige Punkte im Kampf um die Pre-Play-Off-Plätze eingefahren. Am Freitag setzte man sich mit 6:4 gegen Augsburg durch und gestern mit 4:1 in Straubing. Zwei Siege also gegen direkte Konkurrenten. In der Tabelle sind die Franken nun Achter und können sich bei fünf Punkten Rückstand auf Platz Sechs durchaus noch Hoffnung auf die direkte Play-Off-Qualifikation machen.

Auch der ERC Ingolstadt feierte zwei Siege und sammelte dabei fünf Punkte. Der ERCI setzte sich gegen zwei direkte Konkurrenten im Kampf um ein mögliches Heimrecht im Play-Off-Viertelfinale durch. Am Freitag behielten die Ingolstädter mit 5:4 n.V. gegen Hamburg die Oberhand und am Sonntag setzte man sich in Berlin mit 1:0 durch. Zwei ganz wichtige Siege für Ingolstadt, die damit den sechsten Platz vorerst verteidigen konnten.

Der EHC Red Bull München holte ebenfalls fünf Punkte an diesem Wochenende. Am Freitag hatten die Münchner die besseren Nerven beim 7:6-Torfestival in Krefeld und am Sonntag hatte man beim Penaltyschießen gegen Spitzenreiter Köln ebenfalls das bessere Ende auf seiner Seite – 2:1 n.P. Der Lohn für diese beiden Siege ist der Sprung auf Platz Zehn.

Verlierer des Wochenendes:

Spitzenreiter Kölner Haie hat beide Spiele verloren, die Tabellenführung aber dennoch behalten. Am Freitag kamen die Domstädter mit 1:6 in Iserlohn unter die Räder. Am Sonntag zeigte man sich in München verbessert, verlor aber trotzdem mit 1:2 n.P. Dieser Punkt reichte den Haien aber aus, um die Tabellenführung zu behalten.

Die Hamburg Freezers haben ein bitteres Wochenende hinter sich. Die Hanseaten verloren beide Spitzenspiele und rutschten dadurch auf Platz Fünf ab. Die direkte Play-Off-Qualifikation gerät vielleicht doch nochmal in Gefahr. Am Freitag verlor Hamburg mit 4:5 n.V. in Ingolstadt und gestern verlor man durch ein Gegentor in der letzten Spielminute mit 2:3 in Mannheim.

Ein Null-Punkte-Wochenende haben die Straubing Tigers hingelegt. Am Freitag setzte es eine 2:3-Niederlage in Wolfsburg und am Sonntag eine heftige 1:4-Niederlage auf eigenem Eis gegen Nürnberg. Durch diese beiden Pleiten rutschten die Niederbayern auf Platz Zwölf ab.

Walkers Wochenend-Fazit #19

Ausgabe #19:

Wieder liegt ein Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hinter uns. Die DEL biegt so langsam aber sicher auf die Zielgerade der Hauptrunde ein. Dementsprechend spannend und hart umkämpft sind die Spiele nun auch. Jeder will sich die Punkte im Kampf um die Play-Off-Plätze bzw- Pre-Play-Off-Plätze sichern. Wie jeden Montag stellen wir Euch auch heute wieder unsere Gewinner und Verlierer des abgelaufenen Wochenendes vor:

Gewinner des Wochenendes:

Die Kölner Haie haben beide Spiele am Wochenende gewonnen. Am Freitag setzte sich Köln mit 3:1 bei den Eisbären Berlin durch und am Sonntag folgte ein 2:1-Sieg n.V. gegen Wolfsburg. Vor allem die Defensive der Domstädter präsentierte sich in bester Verfassung. Die Haie sind derzeit Zweiter, punktgleich mit Spitzenreiter Mannheim. Köln hat aber noch ein Nachholspiel zu absolvieren.

Fünf Punkte sammelten auch die Straubing Tigers, die zwei ganz wichtige Siege im Kampf um Platz Zehn feierten. Am Freitag setzten sich die Niederbayern mit 5:3 bei den Iserlohn Roosters durch und gestern gewann man sein Heimspiel gegen den ERC Ingolstadt mit 4:3 n.V. Straubing ist jetzt Neunter und Platz Sechs, welcher direkte Play-Off-Qualifikation bedeuten würde, ist auch nur noch vier Punkte weg.

Verlierer des Wochenendes:

Die Augsburger Panther haben zwei Niederlagen an diesem Wochenende kassiert. Am Freitag unterlag man überraschend der Düsseldorfer EG mit 2:3 n.P. und gestern folgte dann noch ein 3:4 in Krefeld. Die Panther haben als Siebter einen Punkt Rückstand auf Platz Sechs.

Zwei Niederlagen und nur einen Punkt – so sieht auch die Bilanz der Thomas Sabo Ice Tigers nach diesem Wochenende aus. Die Franken kassierten am Freitag in Hamburg eine 2:4-Niederlage und gestern eine 1:2-Niederlage n.P. auf eigenem Eis gegen die Iserlohn Roosters. Die Franken sind derzeit Zehnter, haben aber nur einen Vorsprung auf Platz Elf.

Walkers Wochenend-Fazit #18

Ausgabe #18:

Und wieder liegt ein Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hinter uns. Je näher das Ende der Hauptrunde kommt, desto spannender wird der Kampf um die Play-Off-Plätze bzw. Pre-Play-Off-Plätze. Das verspricht uns noch einige spannende Spieltage bis zum Ende der Hauptrunde.
Nun aber kommen erst einmal wieder die Gewinner und Verlierer des abgelaufenen DEL-Wochenendes:

Gewinner des Wochenendes:

Die Iserlohn Roosters sind derzeit das „Team der Stunde“ in der DEL. Am Wochenende haben die Sauerländer beide Spiele gewonnen. Am Freitag setzten sich die Roosters mit 3:1 in Krefeld durch, gestern folgte ein 4:1-Sieg gegen Düsseldorf. Iserlohn hat jetzt fünf Siege in Folge gefeiert. Durch die Siegesserie haben sich die Roosters auf Platz Zehn in der Tabelle verbessert.

Auch die Eisbären Berlin haben ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Der DEL-Rekordmeister gewann beide Gastspiele und kehrte mit fünf Zählern in die Hauptstadt zurück. Am Freitag gewann man mit 6:3 in Düsseldorf und gestern folgte dann noch ein 3:2-Sieg n.P. in München. Die Berliner haben sich durch diese beiden Erfolge auf Platz Vier verbessert.

Auch die Adler Mannheim holten am Wochenende fünf Zähler. Der DEL-Spitzenreiter entschied am Freitag das Spitzenspiel in Hamburg mit 5:2 für sich und feierte auch am Sonntag beim 2:1 n.P. gegen Straubing einen Sieg. Die Kurpfälzer bleiben damit weiterhin Tabellenführer in der DEL.

Verlierer des Wochenendes:

Die Krefeld Pinguine befinden sich weiter auf Talfahrt. Die Seidenstädter kassierten am Wochenende zwei Niederlagen. Am Freitag verlor der KEV sein Heimspiel gegen Iserlohn mit 1:3 und gestern verlor man in Hamburg mit 3:4 n.P. Krefeld hat nun sechs Niederlagen in Folge kassiert und ist dadurch auf Platz Fünf in der Tabelle abgerutscht.

Die Düsseldorfer EG hat nach vier Siegen in Folge nun zwei Niederlagen in Serie kassiert. Am Freitag verlor man gegen die Eisbären mit 3:6 und am Sonntag folgte dann noch eine 1:4-Niederlage in Iserlohn. Die DEG bleibt weiterhin Letzter. Der Rückstand auf Platz Zehn beträgt nun wieder 16 Punkte. Das Erreichen der Pre-Play-Offs ist wieder in weite Ferne gerückt.

Die Thomas Sabo Ice Tigers haben zwei bittere Niederlagen kassiert. Am Freitag verlor man auf eigenem Eis mit 1:3 gegen Hannover, am Sonntag unterlag man in Köln mit 1:4. In der Tabelle sind die Franken dadurch auf Platz Neun abgerutscht. Der Vorsprung auf Platz Elf beträgt nur noch zwei Punkte.

Der EHC Red Bull München hat am Wochenende zwei knappe Niederlagen kassiert. Sowohl am Freitag in Ingolstadt als auch am Sonntag gegen Berlin verlor München mit 2:3 n.P. Durch diese beiden Niederlagen rutschte der EHC aus den Pre-Play-Off-Rängen, ist derzeit nur noch Zwölfter. Der Rückstand auf Platz Zehn beträgt allerdings nur einen Punkt. Es ist also noch Alles drin für den EHC Red Bull München in Sachen Pre-Play-Offs.

Walkers Wochenend-Fazit #17

Ausgabe #17:

Und wieder liegt ein Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hinter uns. Und wie jede Woche gibt es auch dieses Mal wieder Gewinner und Verlierer. Hier folgt nun unsere Auswahl:

Gewinner des Wochenendes:

Die Kölner Haie haben ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Die Domstädter konnten beide Spitzenspiele für sich entscheiden. Am Freitag setzte man sich in Ingolstadt mit 5:3 durch und am Sonntag folgte dann noch ein 4:3 gegen Hamburg. Dadurch haben sich die Haie auf Platz Zwei in der Tabelle verbessert, punktgleich mit dem Spitzenreiter Mannheim.

Tabellenschlusslicht Düsseldorf befindet sich weiter im Aufwind. Auch an diesem Wochenende gelangen der DEG zwei Siege. Düsseldorf hat nun vier Siege in Folge gefeiert und kann sich bei derzeit 13 Punkten wieder ein klein wenig Hoffnung auf Platz Zehn machen. Am Freitag setzte sich die DEG mit 2:1 gegen Hamburg durch und am Sonntag fegte man Ingolstadt mit 6:2 vom Eis.

Die Iserlohn Roosters feierten ebenfalls zwei Siege. Am Freitag setzte man sich mit 3:1 gegen Mannheim durch und am Sonntag folgte dann noch ein 3:2-Sieg n.P. in Berlin. In der Tabelle hat man als Zwölfter damit nur noch drei Zähler Rückstand auf Platz Zehn.

Verlierer des Wochenendes:

Der ERC Ingolstadt hat kein gutes Wochenende absolviert. Der ERCI verlor am Freitag mit 3:5 gegen Köln und am Sonntag mit 2:6 in Düsseldorf. Dadurch sind die Panther auf Platz Sieben abgerutscht. Der Vorsprung auf Platz Elf schmilzt immer mehr.

Auch die Hamburg Freezers haben zwei Mal am Wochenende verloren. Am Freitag mit 1:2 in Düsseldorf und am Sonntag mit 3:4 in Köln. Durch die beiden Niederlagen haben die Hanseaten den Anschluss an die Spitze vorerst verpasst.

Die Krefeld Pinguine befinden sich weiterhin auf Talfahrt. Am Wochenende kassierte man erneut zwei Niederlagen, hat nun fünf Pleiten in Folge kassiert. Am Freitag verlor man in Straubing mit 3:5 und am Sonntag mit 2:3 n.P. in München. In beiden Spielen haben die Krefelder jeweils eine Zwei-Tore-Führung verspielt. In der Tabelle schmilzt der Vorsprung der Pinguine auf Platz Fünf immer mehr.

Walkers Wochenend-Fazit #16

Ausgabe #16:

Ein weiteres Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) liegt hinter uns. Und dabei stand ganz klar das erste DEL Winter Game zwischen Nürnberg und Berlin im Mittelpunkt, welches Nürnberg knapp mit 4:3 gewann. 50.000 Zuschauer bedeuteten zugleich einen neuen Europa-Rekord für ein Ligaspiel. Doch auch in den „normalen“ Stadien wurde an diesem Wochenende Eishockey gespielt. Und wie jeden Montag stellen wir Euch auch heute wieder unsere Auswahl der Gewinner und Verlierer vor:

Gewinner des Wochenendes:

Der Tabellenführer Mannheim hat beide Spiele am Wochenende gewonnen und führt die Tabelle nun mit vier Punkten Vorsprung auf den Zweiten Krefeld an. Am Freitag setzten sich die Adler mit 5:1 in München durch und gestern folgte dann ein weiter Auswärtssieg. In Nürnberg siegten die Kurpfälzer mit 3:1. Dabei bewiesen sie, dass sie auch ohne ihre NHL-Stars gewinnen können.

Die Grizzly Adams Wolfsburg hatten ein erfolgreiches Wochenende. Zwei Spiele, zwei Siege, fünf Punkte. Die Niedersachsen sorgten mit den beiden Siegen gegen die Top-Teams aus Köln (6:3) und Hamburg (4:3 n.P.) für Aufsehen. Durch die beiden Erfolge verkürzte der Tabellenvorletzte den Rückstand auf Platz Zehn auf sechs Punkte. Die Pre-Play-Offs sind also wieder in Reichweite.

Fünf Zähler holte auch der ERC Ingolstadt, der damit seinen sechsten Platz verteidigte. Am Freitag gewann der ERCI mit 5:2 gegen Iserlohn und gestern folgte dann noch ein 2:1-Sieg n.P. in Krefeld. Für Ingolstadt waren das zwei wichtige Siege im Kampf um die direkte Play-Off-Qualifikation.

Zehn Spiele hatte die Düsseldorfer EG vor diesem Wochenende in Folge verloren. Doch diese Niederlagenserie fand nun ein Ende. Denn die Rheinländer gewannen beide Spiele und holten sechs Punkte. Am Freitag wurde Hannover mit 5:1 aus dem ISS-Dome geschossen und gestern setzte man sich dann auch noch gegen Augsburg mit 4:2 durch. Düsseldorf konnte so den Rückstand auf Platz Zehn auf 16 Punkte verkürzen. Der Rückstand auf den letzten Pre-Play-Off-Platz scheint jedoch noch zu groß zu sein. Da müsste die DEG nun schon eine Siegesserie starten.

Verlierer des Wochenendes:

Der DEL-Rekordmeister legte ein „Null-Punkte-Wochenende“ hin. Am Samstag verlor man das erste DEL Winter Game in Nürnberg mit 3:4 und am Sonntag folgte keine 24 Stunden später eine 1:4-Niederlage in Hannover. Insgesamt haben die Berliner nun dreimal in Folge verloren. Alle drei Niederlagen kassierte man auswärts. Die direkte Play-Off-Qualifikation gerät nun wieder in Gefahr. Auf Platz Sieben hat man nur noch drei Zähler Vorsprung und auf Platz Elf sind es auch nur noch acht Zähler.

Die Krefeld Pinguine haben nach den erfolgreichen letzten Wochen mal wieder einen Dämpfer erhalten. Die Seidenstädter kassierten zwei Niederlagen in Folge. Am Freitag verlor man in Augsburg mit 1:2 und am Sonntag kassierte man eine 1:2-Niederlage n.P. gegen Ingolstadt. Durch die beiden Niederlagen rutschte der KEV auf Platz Zwei ab.

Auch die Hamburg Freezers kassierten zwei Niederlagen am Wochenende. Am Freitag unterlag man in Straubing mit 3:5 und am Sonntag verlor man auf eigenem Eis mit 3:4 n.P. gegen Wolfsburg. Die Hanseaten verpassten dadurch den Sprung auf Platz Zwei.

Walkers Wochenend-Fazit #15

Ausgabe #15:

Zwischen Weihnachten und Silvester fanden in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) noch einmal drei Spieltage statt. Da ist wieder so einiges passiert. Welche Mannschaften waren die Gewinner und welche Mannschaften die Verlierer dieser drei Spieltage? Hier ist unsere Auswahl:

Gewinner des Wochenendes:

Die Krefeld Pinguine sind derzeit das „Team der Stunde“ in der DEL. Die Seidenstädter haben seit der Länderspielpause im November 14 von 15 Spielen gewonnen. Alle drei Spiele in der vergangenen Woche haben die Pinguine für sich entschieden. Am Mittwoch setzte sich Krefeld in Düsseldorf mit 5:2 durch, am Freitag kämpfte man Köln in deren Halle mit 6:5 nieder und am Sonntag gewann man dann auch noch mit 4:3 n.P. gegen Berlin. Als Lohn haben sich die Krefelder zum Jahresende die Tabbelnführung gesichert.

Die Hamburg Freezers haben den Gegnern in der vergangenen Woche nicht den Hauch einer Chance gelassen. Drei Spiele, drei Siege, neun Punkte, 15:2-Tore – so sieht die Bilanz der letzten drei Duelle aus. Am Mittwoch feierte Hamburg einen 4:0-Sieg beim Nord-Derby in Hannover. Freitag gewann Hamburg mit 5:1 in München und am Sonntag wurde Iserlohn mit 6:1 vom Eis gefegt. Die Freezers haben als Vierter nur noch zwei Zähler Rückstand auf Spitzenreiter Krefeld.

Die Eisbären Berlin haben auch eine durchaus erfolgreiche Woche hinter sich. Sechs Punkte aus drei Spielen können sich durchaus sehen lassen. Am Mittwoch kämpfte man Wolfsburg mit 5:4 n.V. nieder, am Freitag drehten die Berliner im letzten Drittel das Spiel gegen Ingolstadt und gewannen noch mit 3:1 und am Sonntag holte man bei der 3:4-Niederlage n.P. in Krefeld immerhin einen Punkt. In der Tabelle haben die Eisbären als Fünfter derzeit sechs Zähler Rückstand auf Platz Eins.

In die Erfolgsspur zurückgekehrt sind die Thomas Sabo Ice Tigers unter ihrem neuen Trainer Bengt-Ake Gustafsson. Am Mittwoch verlor man zwar noch mit 2:5 in Iserlohn, doch danach folgten zwei wichtige Siege gegen Wolfsburg (4:2) und in Ingolstadt (5:3). Die Franken sind damit schon wieder Siebter und haben nur einen Punkt Rückstand auf Platz Sechs.

Verlierer des Wochenendes:

Die Düsseldorfer EG hat zwei weitere Niederlagen kassiert und ist nach wie vor abgeschlagen Tabellenletzter. Am Mittwoch setzte es eine 2:5-Niederlage gegen Krefeld und am Freitag folgte noch eine 1:4-Niederlage in Straubing. Für die Rheinländer geht es in dieser Saisom sportlich gesehen um gar nichts mehr. 22 Punkte Rückstand auf Platz Zehn sind bis zum Saisonende wohl nicht mehr aufzuholen.

Der ERC Ingolstadt steckt derzeit in der Krise. Alle drei Spiele in der vergangenen Woche gingen verloren – 4:5 n.V. gegen Straubing, 1:3 in Berlin und 3:5 gegen Nürnberg. Durch die Niederlagen hat der ERCI erst einmal den Anschluss nach oben verpasst und muss sich stattdessen erst einmal nach unten orientieren. Denn auf Platz Elf hat Ingolstadt nur noch sechs Punkte Vorsprung. Zudem wurde Trainer Rich Chernomaz nach der sportlichen Talfahrt entlassen.

Nach den erfolgreichen letzten Wochen erhielt der EHC Red Bull München mal wieder einen Dämpfer. Am Mittwoch hatte man sich noch mit 6:2 in Augsburg durchgesetzt, doch dann setzte es zwei Niederlagen. 1:5 verlor man auf eigenem Eis gegen Hamburg und 2:4 in Wolfsburg. München ist dadurch auf Platz Neun abgerutscht.

Auch für die Hannover Scorpions lief es in der letzten Woche nicht gerade gut. Am Mittwoch verlor man mit 0:4 gegen Hamburg und am Sonntag mit 1:2 gegen Köln. Nur am Freitag gelang Hannover beim 5:4 in Iserlohn ein Sieg. Derzeit steht Hannover nur noch auf Platz Zehn.

Walkers Wochenend-Fazit #14

Ausgabe #14:

Erneut liegt ein weiteres Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hinter uns. Und wie in jeder Woche kommt auch heute wieder unser Fazit zu den beiden letzten Spieltagen in der DEL. Welche Mannschaften waren die Gewinner und welche Mannschaften waren die Verlierer des abgelaufenen Wochnenedes? Hier kommt unsere Auswahl:

Gewinner des Wochenendes:

Der DEL-Rekordmeister hat sich mit zwei Siegen und 12:1-Toren beeindruckend zurückgemeldet. Am Freitag setzten sich die Eisbären mit 4:1 bei den Kölner Haien durch und am Sonntag fegte man Straubing mit 8:0 vom Eis. In beiden Spielen zeigte sich die Defensive der Berliner stark verbessert. Durch die beiden Erfolge verbesserten sich die Hauptstädter auf Platz Fünf in der Tabelle.

Zwei Siege feierten auch die Adler Mannheim. Der Spitzenreiter beendete am Freitag die Siegesserie der Krefeld Pinguine. Mit 6:2 gewannen die Adler gegen die Pinguine. Am Sonntag legten die Adler ein 4:1 in Hannover nach. Mannheim führt damit weiterhin die Liga an.

Auch der EHC Red Bull München gewann seine beiden Spiele am Wochenende. Am Freitag setzte man sich in Straubing mit 5:4 durch und am Sonntag ließ man Düsseldorf beim 4:1 keine Chance. München hat sich durch diese beiden Erfolge auf Platz Acht in der Tabelle verbessert. Das NHL-Duo Blake Wheeler und Paul Stastny hat großen Anteil am Aufschwung der Münchner.

Unter ihrem neuen Trainer Bengt-Ake Gustafsson kommen auch die Thomas Sabo Ice Tigers wieder zu Erfolgen. Die Franken gewannen am Freitag mit 2:1 n.P. in Düsseldorf und am Sonntag setzte man sich erneut mit 2:1 gegen Hamburg durch. Durch die beiden Erfolge kletterten die Franken wieder auf den begehrten zehnten Platz.

Verlierer des Wochenendes:

Für die in den letzten Wochen so starken Hannover Scorpions gab es am Wochenende zwei Niederlagen. Am Freitag unterlag man in Ingolstadt mit 2:4 und am Sonntag folgte dann noch eine 1:4-Heimniederlage gegen Mannheim. Durch die beiden Niederlagen rutschte Hannover erst einmal wieder auf Platz Neun ab.

Auch die Straubing Tigers hatten am Wochenende nichts zu lachen. Am Freitag setzte es eine 4:5-Heimniederlage gegen München. Alle fünf Gegentore fielen dabei im MItteldrittel. Am Sonntag kam man dann mit 0:8 in Berlin unter die Räder. Hier kassierten die Niederbayern im Schlussdrittel satte vier Gegentore. Straubing rutschte durch die beiden Pleiten raus aus den Pre-Play-Off-Rängen und ist derzeit nur noch Elfter.

Die Iserlohn Roosters haben vorerst den Anschluss an Platz Zehn verloren. Am Freitag unterlagen die Sauerländer mit 0:1 in Wolfsburg und am Sonntag mit 1:3 in Köln. Als Zwölfter haben die Roosters derzeit sieben Zähler Rückstand auf den Zehnten Nürnberg.

Die Düsseldorfer EG kann sämtliche Pre-Play-Off-Hoffnungen endgültig begraben. Die Rheinländer verloren am Freitag auf eigenem Eis mit 1:2 n.P. gegen Nürnberg und am Sonntag mit 1:4 in München. Das Tabellenschlusslicht hat damit nun schon satte 18 Punkte Rückstand auf Rang Zehn.

Walkers Wochenend-Fazit #13

Ausgabe #13:

Ein weiteres Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) liegt hinter uns. Und wie nach jedem Wochenende stellen wir Euch auch heute wieder die Gewinner und Verlierer vor:

Gewinner des Wochenendes:

Die Kölner Haie haben mit zwei Siegen ihre Tabellenführung gefestigt. Die Domstädter gewannen am Freitag zunächst das Derby bei der Düsseldorfer EG mit 3:2 und heute Nachmittag setzte man sich noch mit 4:1 bei den Straubing Tigers durch. Die Haie finden also so langsam aber sicher wieder zurück in die Erfolgsspur.

Zwei Heimsiege feierten die Iserlohn Roosters. Am Freitag gewann man gegen den EHC Red Bull München mit 4:2 und heute setzte man sich dank einer furiosen Aufholjagd noch mit 5:4 n.V. gegen die Augsburger Panther durch. Die Sauerländer lagen dabei im Schlussdrittel noch mit 1:4 hinten, konnten sich aber letztendlich in die Verlängerung retten und sich dort schließlich den Zusatzpunkt sichern. Durch diese beiden Siege verkürzte Iserlohn als Zwölfter den Rückstand auf Platz Zehn auf zwei Punkte.

Die Krefeld Pinguine haben zwar nur ein Spiel an diesem Wochenende absolviert, dieses aber am Freitag mit 3:0 bei den Hannover Scorpions gewonnen. Die Seidenstädter haben nun neun Mal in Serie gewonnen und sind das „Team der Stunde“ in der DEL. Durch diese Erfolgsserie hat sich Krefeld inzwischen bis auf Platz Drei in der Tabelle vorgearbeitet.

Verlierer des Wochenendes:

Die Hannover Scorpions haben beide Spiele an diesem Wochenende verloren. Am Freitag gab es seit langer Zeit mal wieder eine Heimniederlage. Mit 0:3 verloren die Niedersachsen gegen die Krefeld Pinguine. Heute setzte es eine 2:3-Niederlage in München. Hannover muss sich daher erst einmal wieder nach unten statt nach oben orientieren.

Der Play-Off-Zug ist für die Düsseldorfer EG wohl endgültig abgefahren. Die Rheinländer kassierten zwei Niederlagen am Wochenende – 2:3 gegen Köln, 2:5 im Kellerduell in Wolfsburg. Der Rückstand auf Platz Zehn beträgt bereits 14 Punkte. Den jungen Wilden der DEG kann wohl nur ein Wunder noch helfen, um die Pre-Play-Offs zu erreichen.

Walkers Wochenend-Fazit #12

Ausgabe #12:

Ein weiteres Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) liegt hinter uns. Es war eines voller Überraschungen gewesen. Zudem gab es auch noch einen Wechsel an der Tabellenspitze und am Tabellenende. Es ist also einiges am Wochenende in den Eisstadien der DEL passiert. Welche Mannschaften waren die Gewinner, welche die Verlierer des Wochenendes? Hier unsere Auswahl:

Gewinner des Wochenendes:

Die Krefeld Pinguine lassen sich zur Zeit von keiner Mannschaft aufhalten. Auch an diesem Wochenende gelangen den Seidenstädtern zwei Siege. Am Freitag setzten sich die Pinguine auf eigenem Eis mit 6:3 gegen Hannover durch und gestern folgte ein 4:1-Sieg im kleinen rheinischen Derby bei der Düsseldorfer EG. Mittlerweile haben die Krefeld Pinguine acht Ligaspiele in Folge gewonnen. Durch diese Erfolgsserie haben sich die Pinguine bis auf Platz Vier der Tabelle vorgekämpft und haben nur noch drei Punkte Rückstand auf Tabellenführer Köln.

Zwei Siege feierte auch der ERC Ingolstadt. Am Freitag ließen die Panther der DEG beim 5:0-Heimsieg keine Chance und gestern setzte man sich erneut auf eigenem Eis mit 3:1 gegen Straubing durch. Durch die beiden Erfolge hat sich der ERCI auf Platz Fünf der Tabelle verbessert.

Auch dem ehemaligen Tabellenletzten Grizzly Adams Wolfsburg gelangen am Wochenende zwei überraschende Siege. Am Freitag feierte man einen 4:3-Sieg in Augsburg und gestern setzte man sich mit 4:1 gegen Iserlohn durch. Bemerkenswert: Wolfsburg erzielte sowohl in Augsburg als auch zu Hause gegen Iserlohn alle seine Treffer im Schlussdrittel. Das letzte Drittel ist sonst eher die Schwachstelle der Niedersachsen. Durch die beiden Erfolge gaben die Wolfsburger die „Rote Laterne“ an die Düsseldorfer EG ab. Wolfsburg ist nun Vorletzter.

Der EHC Red Bull München feierte ebenfalls zwei Siege am Wochenende. Am Freitag feierte man einen 3:0-Sieg gegen die Thomas Sabo Ice Tigers und gestern schockte man die Adler Mannheim in deren Halle mit einem 5:2-Auswärtssieg. München sicherte sich durch diese beiden Siege Platz Zehn in der DEL-Tabelle.

Verlierer des Wochenendes:

Die Adler Mannheim haben kein gutes Wochenede hingelegt. Die Kurpfälzer verloren trotz der NHL-Verstärkung von Jason Pominville beide Spiele. Am Freitag unterlag man Straubing in deren Halle mit 0:2 und gestern wurden die Adler in eigener Halle von den NHL-Stars des EHC Red Bull München auseinander genommen. Am Ende stand es 2:5. Durch die beiden Niederlagen hat Mannheim die Tabellenführung an Köln verloren und ist nun Tabellenzweiter.

Zwei Niederlagen kassierte auch die Düsseldorfer EG. Die Rheinländer kamen am Freitag mit 0:5 beim ERC Ingolstadt unter die Räder. Am Sonntag verlor man dann das kleine rheinische Derby gegen Krefeld mit 1:4. Durch diese beiden Niederlagen stürzten die jungen Wilden der DEG ans Tabellenende.

Die Thomas Sabo Ice Tigers haben zwar nur ein Spiel an diesem Wochenende absolviert, aber dieses haben sie mit 0:3 in München verloren. Nach diesem Spiel zogen die Verantwortlichen der Franken die Reißleine und feuerten Trainer Jeff Tomlinson. Als Nachfolger präsentierte Nürnberg den ehemaligen schwedischen Nationtrainer Bengt-Ake Gustaffson. Nürnberg war als Geheimfavorit in diese Saison gestartet, steht aber aktuell nur auf Platz Elf in der Tabelle. Die Ansprüche der Franken sind aber viel höher als Platz Elf. Denn vor der Saison hatte Eigentümer Thomas Sabo ordentlich in den Kader investiert, doch bisher zahlt sich diese Investition noch nicht aus. Mal sehen, ob Gustaffson die Franken zurück in die Erfolgsspur führen kann.