Drei Tore und eine Vorlage: Überragender Jamie MacQueen führt die Eisbären zum 7:2-Sieg gegen Dresden und Platz Drei

Versöhnlicher Abschluss für die Eisbären Berlin beim „Müllers Fanshop Cup 2017“ in Dresden. Der DEL-Rekordmeister gewann das Spiel um Platz Drei gegen die Gastgeber Dresdner Eislöwen deutlich mit 7:2 (2:1,4:1,1:0). Überragender Akteur auf Seiten der Berliner war Stürmer Jamie MacQueen, der drei Treffer erzielte und zudem auch noch ein weiteres Eisbären-Tor vorbereitete. Ein klasse Leistung der Nummer 17.

Chefcoach Uwe Krupp wechselte im Vorfeld der Partie gegen Dresden auf der Torhüter-Position. Back-up Marvin Cüpper hütete statt Stammgoalie Petri Vehanen den Bären-Käfig.

Starker Beginn der Hauptstädter, die hier schon relativ früh deutlich machten, wer der Favorit des Spiels ist. Gleich nach dem ersten Bully erspielten sich die Eisbären die ersten Chancen. Die besten vergaben dabei Louis-Marc Aubry und Frank Hördler, dessen Schüsse jeweils an den Pfosten gingen. Dresdens Goalie und Ex-Eisbär Sebastian Stefaniszin bekam also jede Menge zu tun.
Es war somit nur eine Frage der Zeit, ehe hier der erste Treffer der Partie fallen würde. Und den erzielten erwartungsgemäß die Eisbären. Nick Petersen setzte Jamie MacQueen in Szene, der ließ Stefaniszin keine Chance und netzte per Rückhand zum 1:0 ein (7.).
Keine zwei Minuten später konnten die Eisbären erhöhen. Diesmal war es eine gute Kombination von Neuzugang Martin Buchwieser und Florian Busch, welche zum Torerfolg durch die Nummer 26 führte – 2:0 (9.).
Aber die Hausherren gaben sich hier nicht auf und kämpften sich zurück in die Partie. Ein Schuss von der blauen Linie wurde unhaltbar für Marvin Cüpper abgefälscht, Timo Walter war wohl zuletzt an der Scheibe – 2:1 (15.). Dieser Treffer sorgte dann auch für den Pausenstand nach 20 Minuten in Elbflorenz.

Im Mitteldrittel gab es dann gleich fünf Treffer zu bestaunen. Den Anfang machten aber zunächst einmal die Hausherren, die durch Alexander Höller zum 2:2 ausgleichen konnten (26.).
Als Dresden kurze Zeit später dann in Überzahl agieren konnte, bot sich den Eislöwen die Chance, die Partie komplett zu drehen. Nur dagegen hatte ein gewisser Jamie MacQueen etwas. Constantin Braun und Neuzugang James Sheppard schickten die Nummer 17 Richtung Dresdner Tor und MacQueen schloss den Unterzahlkonter eiskalt ab – 3:2 (29.).
Bei 4-gegen-4 auf dem Eis konnten die Berliner nachlegen, allerdings unter gütiger Mithilfe der Hausherren. Denn die vertändelten das Spielgerät hinter dem eigenen Tor, Jamie MacQueen war mal wieder zur Stelle, spielte die Scheibe vor das Tor, wo Nick Petersen lauerte und zum 4:2 einschießen konnte (32.).
Gut drei Minuten später machte Jamie MacQueen dann den Hattrick perfekt. Im ersten Versuch scheiterte er zwar noch, doch den zweiten Schuss setzte er ins Tor – 5:2 (35.).
Aber der Tor-Hunger der Hauptstädter war in diesem zweiten Drittel immer noch nicht gestillt. Knapp drei Minuten vor der zweiten Drittelpause trug sich nun auch noch Neuzugang Martin Buchwieser per Nachschuss in die Torschützenliste ein – 6:2 (38.). Mit einer Vier-Tore-Führung ging es in die Kabinen, die Eisbären waren deutlich auf Kurs Platz Drei.

6:2 führten die Eisbären also nach 40 Minuten und man konnte eigentlich auch nicht davon ausgehen, dass die Partie im Schlussdrittel noch einmal an Fahrt aufnehmen würde. Zu deutlich war der Berliner Vorsprung, die den Klassenunterschied dann doch deutlich machten. Aber einen hatten die Eisbären noch. Gut vier Minuten vor dem Ende war Florian Busch noch einmal erfolgreich, erhöhte auf 7:2 und sorgte somit für den standesgemäßen Endstand im Spiel um Platz Drei.

Nominell war es heute nur die vierte Angriffs-Formation, welche Nick Petersen, Neuzugang James Sheppard und Jamie MacQueen bildeten. Aber es könnte eine Reihe sein, die wir so auch während der Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sehen könnten und die am Ende den Unterschied ausmachen kann. Heute jedenfalls machte genau diese vierte Reihe der Eisbären den Unterschied aus und führte das Team von Uwe Krupp auf Platz Drei. Jamie MacQueen gelangen drei Tore und eine Vorlage, Nick Petersen erzielte ein Tor und bereitete ein weiteres Tor vor und James Sheppard gab zwei Torvorlagen.
Ebenso zu erwähnen ist sicherlich die komplette zweite Reihe um Florian Busch, Martin Buchwieser, Thomas Oppenheimer, Micki DuPont und Constantin Braun. Denn diese Reihe zeichnete sich für die restlichen Tore verantwortlich. Busch traf zweimal selbst und bereitete einen weiteren Treffer vor, Buchwieser traf einmal und legte zwei Tore auf und „Tine“ Braun kam auf zwei Torvorlagen.

1:2 gegen Litvinov: Erste Testspiel-Niederlage für die Eisbären Berlin

Nun hat es also auch die Eisbären Berlin erwischt. Im fünften Testspiel in Vorbereitung auf die neue DEL-Saison verlor der DEL-Rekordmeister erstmals. Im Rahmen des „Müllers Fanshop Cup“ verloren die Mannen von Chefcoach Uwe Krupp gegen das tschechische Team HC Verva Litvinov mit 1:2 (0:0,0:2,1:0) und verpassten somit den Finaleinzug und zugleich auch die Titelverteidigung des Turniers in Dresden.

Im Vergleich zum Jukurit-Spiel vom Mittwochabend gab es bei den Eisbären zwei Veränderungen. Kapitän André Rankel und Stürmer Mark Olver kehrten in den Kader zurück, die Youngsters Charlie Jahnke und Vincent Hessler mussten somit zurück zum Kooperationspartner Lausitzer Füchse.

Wenige Chancen gab es zu Beginn des ersten Drittels zu sehen, Hoffnung auf eine Besserung hatte man nach gut neun Minuten, als die Berliner ihr erstes Powerplay der Partie hatten. Die Hauptstädter zwar mit Chancen, jedoch ohne Torerfolg.
In der Folge noch zwei weitere Überzahlspiele für die Eisbären. Im ersten war man harmlos und hatte sogar noch Glück bei einem Angriff der Tschechen, im zweiten erspielte man sich durchaus Chancen, aber auch hier kamen die Berliner nicht zum ersehnten ersten Treffer. Torlos endete somit der erste Abschnitt.

Im Mitteldrittel nahmen dann auch die Tschechen so richtig am Spiel teil und erspielten sich einige Chancen. Die Eisbären konnten sich zwar auch gute Chancen erspielen, aber Tore erzielten nur die Mannen von HC Verva Litvinov. Fünf Minuten vor der zweiten Drittelpause sorgte Kamil Cerny für das 0:1 aus Berliner Sicht. Ganze 43 Sekunden später klingelte es erneut im Kasten von Petri Vehanen. Louis-Marc Aubry saß wegen Haltens für zwei Minuten in der Kühlbox, Litvinov also mit einem Powerplay und dort schlug Viktor Hübl eiskalt zu – 0:2 (36.). Was zugleich auch der Pausenstand in Elbflorenz war.

Dass die Hauptstädter auch Powerplay spielen können, bewiesen sie im Schlussdrittel. Über Kapitän André Rankel und Neuzugang Martin Buchwieser kam die Scheibe zu Florian Busch, welcher den Puck über die Linie drücken konnte und somit auf 1:2 verkürzte (47.).
Knapp zwei Minuten später beinahe der Ausgleich für Berlin, doch Mark Olver’s Schuss ging nur an die Latte. Im Gegenzug vereitelte Petri Vehanen den dritten Treffer der Tschechen.
Knapp drei Minuten vor dem Ende nahm Uwe Krupp dann eine Auszeit und zudem Petri Vehanen vom Eis, um in der Schlussphase mit einem Mann mehr agieren zu können. Und die Eisbären entfachten auch jede Menge Druck, aber Litvinov konnte sich per unerlaubten Weitschuss retten und deren Trainer nahm daraufhin auch gleich einmal eine Auszeit, um seiner Mannschaft eine Pause zu verschaffen.
Auch in den letzten Sekunden der Partie unsere Jungs nochmal mit Chancen, nur blieb der Ausgleich verwehrt und somit setzten sich die Tschechen knapp mit 2:1 durch, spielen morgen im Finale um den Turniersieg, während die Eisbären sich mit dem Spiel um Platz Drei begnügen müssen. Gegner wird dann entweder Gastgeber Dresdner Eislöwen oder der Gegner von Mittwochabend, Mikkelin Jukurit.

Testspiele Nummer Fünf und Sechs: Eisbären reisen zum Turnier nach Elbflorenz

Heute in zwei Wochen startet die neue Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Für die Eisbären Berlin ist in der Vorbereitung auf die neue Saison Halbzeit. Vier der geplanten acht Testspiele sind absolviert. Und bisher konnten die Hauptstädter jedes Spiel gewinnen. Gegen Kooperationspartner Weißwasser gelang ein verdienter 5:2-Sieg, im Rahmen des Sommerturniers in Berlin setzten sich die Gastgeber gegen Ambri knapp mit 3:2 n.P. durch und feierten durch einen 6:3-Sieg gegen Prag den Turniersieg. Und zu guter Letzt gewann man am Mittwochabend ein kurzfristig angesetztes Freundschaftsspiel gegen Mikkelin Jukurit aus Finnland knapp mit 2:1.

Während man bei den drei Spielen zuvor stets eine Steigerung sehen konnte, sah man am Mittwoch gegen die Finnen diese nicht. Vor allem das Powerplay erinnerte an die letzte Saison. Was aber jedoch Hoffnung gemacht hat, war der Fakt, dass man in diesem Geduldspiel eben jene Geduld bewies und sich am Ende gegen ein zum Schluss immer mehr nachlassenden Gegner doch noch den Sieg sicherte. Denn es entwickelte sich im Verlauf des Spiels immer mehr eine Partie auf ein Tor, nur fanden die Eisbären lange Zeit keinen Weg durch die finnische Defensive. Und während man in der Vergangenheit solche Spiele durch leichtsinnige Fehler noch verlor, fand man dieses Mal doch noch mit viel Geduld einen Weg, um das Eis als Sieger zu verlassen. Von daher brachte den Eisbären also auch dieses, vom Anschauen her eher dürftige, Spiel etwas positives mit sich. 

Am Wochenende ist die Mannschaft von Chefcoach Uwe Krupp wieder in einem Kurz-Turnier gefordert. Im Rahmen des „Müllers Fanshop Cup“ treffen die Eisbären morgen Nachmittag im Halbfinale auf das tschechische Team HC Verva Litvinov. Diese Partie ist zugleich die Neuauflage des letztjährigen Finals, welches die Berliner mit 2:1 gewannen und sich somit den Pokal beim Turnier in Elbflorenz sicherten.

Am Sonntag steht für die Berliner dann entweder das Spiel um Platz 3 oder das Finale auf dem Programm. Den Gegner machen Gastgeber Dresdner Eislöwen und Mikkelin Jukurit untereinander aus. Es könnte also sozusagen direkt zum erneuten Aufeinandertreffen zwischen Berlin und Jukurit kommen. 

Uwe Krupp wird dieses Turnier sicherlich dazu nutzen, um weiter an den Feinheiten im Hinblick auf die neue Saison zu arbeiten. Es wird wieder viel getestet, um bestmöglich in die neue Saison zu starten. Bisher machten die Auftritte der Eisbären Lust auf mehr, alle vier Reihen konnten Torgefahr entwickeln und auch die Neuzugänge verbreiteten schon sehr viel Freude. 

Und die Eisbären können nahezu in Bestbesetzung antreten. Lediglich Neuzugang Sean Backman fällt weiterhin aus. Ansonsten gibt es zwei Veränderungen im Vergleich zum Jukurit-Spiel. Kapitän André Rankel kehrt ebenso in den Kader zurück wie der kurzfristig ausgefallene Mark Olver. 

Das Eisbären-Team für das Halbfinalspiel gegen HC Verva Litvinov am 26.08.2017:

Tor:

Petri Vehanen, Marvin Cüpper

Abwehr:

Kai Wissmann, Frank Hördler, Danny Richmond, Jonas Müller, Micki DuPont, Jens Baxmann, Blake Parlett, Constantin Braun

Angriff:

Nick Petersen, Jamie MacQueen, Thomas Oppenheimer, André Rankel, Florian Busch, Louis-Marc Aubry, James Sheppard, Sven Ziegler, Martin Buchwieser, Daniel Fischbuch, Mark Olver, Marcel Noebels

Verletzt:

Sean Backman (Muskelfaserriss)

Für Weißwasser im Einsatz:

Maximilian Franzreb und Adam, Charlie Jahnke, Vincent Hessler

Eisbären holen sich den Turniersieg in Dresden

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Eisbären Berlin waren an diesem Wochenende in Dresden im Rahmen des Müller`s Fanshop Cup aktiv, welchen sie am heutigen Abend mit dem Turniersieg beendeten. Im Halbfinale trafen die Mannen von Chefcoach Uwe Krupp am Samstagabend auf den ehemaligen Kooperationspartner und Gastgeber Dresdner Eislöwen. Diese Partie entschieden die Berliner deutlich mit 9:3 (1:1, 4:0, 4:2) für sich.

Nur im Auftaktdrittel konnten die Gastgeber durchaus mithalten, was auch der Spielstand von 1:1 zeigte. Constantin Braun sorgte in Minute 12 für die Führung, doch Cook gelang in der 20. Spielminute der 1:1-Pausenstand.

Im Mitteldrittel sorgten die Hauptstädter dann für klare Verhältnisse in Dresden. Jens Baxmann brachte die Eisbären in der 23. Minute wieder in Führung – 2:1. Mit einem Doppelschlag erhöhten Nick Petersen (30.) und Julian Talbot (31.) auf 4:1. In der 39. Minute war dann erneut Jens Baxmann zur Stelle, welcher in Überzahl das 5:1 erzielte. Mit diesem Spielstand ging es in die zweite Drittelpause.

Im Schlussdrittel sorgten erneut Nick Petersen (42.) und Julian Talbot (43.) für einen Doppelschlag, als sie auf 7:1 erhöhten. Schmidt und Dumont sorgten zwar noch für die Dresdner Ehrentreffer, aber Julian Talbot mit seinem dritten Treffer an diesem Abend (52./in Unterzahl) und Jamie MacQueen (56.) stellten den Sechs-Tore-Abstand wieder her.

Im Finale traf man heute Nachmittag dann auf HC Verva Litvinov aus Tschechien. Nach torlosem ersten Drittel ging Litvinov in der 31. Spielminute mit 1:0 in Führung. Ondrej Jurcik war der Torschütze gewesen. Doch im Schlussdrittel schlugen die Eisbären zurück. Die beiden Youngster Jonas Müller (43.) und Sven Ziegler (56.) sicherten dem Team von Uwe Krupp den Turniersieg.

 

4:0 in Dresden: Eisbären mit gelungener Generalprobe für den CHL-Auftakt am Freitag gegen Zlín

WalkersBaerenNews – Saison 2014/2015 – #1:

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgAm Sonntagnachmittag haben die Eisbären Berlin im dritten Testspiel der Saisonvorbereitung ihren ersten Sieg gefeiert. Beim Kooperationspartner Dresdner Eislöwen gewannen die Hauptstädter souverän mit 4:0 (0:0, 2:0, 2:0). 2976 Zuschauer in der stimmungsvollen EnergieVerbund-Arena sahen eine starke Leistung der Eisbären, die den Hausherren spätestens ab dem zweiten Drittel kaum noch eine Chance ließen. Und für Goalie Mathias Niederberger gab es am Ende auch noch etwas zu feiern. Denn er hielt seinen Kasten sauber und feierte somit einen Shut-out. Ein rundum gelungener Tag also für die Eisbären Berlin, denen damit zugleich auch die Generalprobe für den CHL-Auftakt am Freitag in der heimischen O2 World gegen PSG Zlín gelungen ist.

Beide Teams gingen sofort ein hohes Tempo, es ging von Beginn an gleich richtig zur Sache. Und in den ersten fünf Minuten war es auch noch eine ausgeglichene Partie. Sowohl die Eislöwen als auch die Eisbären suchten immer wieder den Weg zum Tor und kamen auch zum Abschluss. Doch relativ schnell übernahmen die Eisbären dann das Kommando und belagerten das Tor der Hausherren förmlich. Ex-Eisbären-Goalie Kevin Nastiuk stand immer wieder im Mittelpunkt des Geschehens und ließ die Eisbären-Spieler reihenweise verzweifeln. Die Eislöwen konnten sich erst gegen Ende des ersten Drittels vom Druck der Eisbären befreien und setzten auf einmal die Eisbären ordentlich unter Druck, doch auch Dresden sollte im Auftaktdrittel kein Treffer gelingen.

Wieder einmal rettet Dresdens Goalie Kevin Nastiuk in höchster Not. (Foto: eisbaerlin.de/walker)

Wieder einmal rettet Dresdens Goalie Kevin Nastiuk in höchster Not. (Foto: eisbaerlin.de/walker)

Im zweiten Drittel ging es dann weiter mit dem „Einbahnstraßen-Eishockey“. Kevin Nastiuk sah weiterhin viele Angriffe der Eisbären auf sich zukommen. Und er behielt zunächst auch weiterhin die Oberhand. Doch in der 24. Spielminute war dann auch Nastiuk geschlagen. Über André Rankel und T.J. Mulock kam die Scheibe zu Julian Talbot, welcher den Puck per Rückhandheber im Tor versenkte – 1:0 (24.). Nur 77 Sekunden nach dem Führungstreffer konnten die Berliner gleich noch einen Treffer nachlegen. Constantin Braun bekam den Puck an der blauen Linie zugespielt und zog einfach mal ab. Mit Erfolg, sein Schuss ging durch die Schoner von Nastiuk hinein ins Tor – 2:0 (25.). Kevin Nastiuk verließ das Tor dann in der 30. Spielminute planmäßig, Peter Holmgren kam für „Nasti“ ins Tor. Doch auch Holmgren stand im Mittelpunkt der zahlreichen Eisbären-Angriffe. Aber er verhinderte im Mitteldrittel einen weiteren Gegentreffer. Dresden kam nur gelegentlich mal zu Gegenangriffen, welche Mathias Niederberger jedoch alle entschärfen konnte. Mit einer hoch verdienten 2:0-Führung für die Eisbären Berlin ging es in die zweite Drittelpause. Continue reading