Walkers Wochenend-Fazit #12

Ausgabe #12:

Ein weiteres Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) liegt hinter uns. Es war eines voller Überraschungen gewesen. Zudem gab es auch noch einen Wechsel an der Tabellenspitze und am Tabellenende. Es ist also einiges am Wochenende in den Eisstadien der DEL passiert. Welche Mannschaften waren die Gewinner, welche die Verlierer des Wochenendes? Hier unsere Auswahl:

Gewinner des Wochenendes:

Die Krefeld Pinguine lassen sich zur Zeit von keiner Mannschaft aufhalten. Auch an diesem Wochenende gelangen den Seidenstädtern zwei Siege. Am Freitag setzten sich die Pinguine auf eigenem Eis mit 6:3 gegen Hannover durch und gestern folgte ein 4:1-Sieg im kleinen rheinischen Derby bei der Düsseldorfer EG. Mittlerweile haben die Krefeld Pinguine acht Ligaspiele in Folge gewonnen. Durch diese Erfolgsserie haben sich die Pinguine bis auf Platz Vier der Tabelle vorgekämpft und haben nur noch drei Punkte Rückstand auf Tabellenführer Köln.

Zwei Siege feierte auch der ERC Ingolstadt. Am Freitag ließen die Panther der DEG beim 5:0-Heimsieg keine Chance und gestern setzte man sich erneut auf eigenem Eis mit 3:1 gegen Straubing durch. Durch die beiden Erfolge hat sich der ERCI auf Platz Fünf der Tabelle verbessert.

Auch dem ehemaligen Tabellenletzten Grizzly Adams Wolfsburg gelangen am Wochenende zwei überraschende Siege. Am Freitag feierte man einen 4:3-Sieg in Augsburg und gestern setzte man sich mit 4:1 gegen Iserlohn durch. Bemerkenswert: Wolfsburg erzielte sowohl in Augsburg als auch zu Hause gegen Iserlohn alle seine Treffer im Schlussdrittel. Das letzte Drittel ist sonst eher die Schwachstelle der Niedersachsen. Durch die beiden Erfolge gaben die Wolfsburger die „Rote Laterne“ an die Düsseldorfer EG ab. Wolfsburg ist nun Vorletzter.

Der EHC Red Bull München feierte ebenfalls zwei Siege am Wochenende. Am Freitag feierte man einen 3:0-Sieg gegen die Thomas Sabo Ice Tigers und gestern schockte man die Adler Mannheim in deren Halle mit einem 5:2-Auswärtssieg. München sicherte sich durch diese beiden Siege Platz Zehn in der DEL-Tabelle.

Verlierer des Wochenendes:

Die Adler Mannheim haben kein gutes Wochenede hingelegt. Die Kurpfälzer verloren trotz der NHL-Verstärkung von Jason Pominville beide Spiele. Am Freitag unterlag man Straubing in deren Halle mit 0:2 und gestern wurden die Adler in eigener Halle von den NHL-Stars des EHC Red Bull München auseinander genommen. Am Ende stand es 2:5. Durch die beiden Niederlagen hat Mannheim die Tabellenführung an Köln verloren und ist nun Tabellenzweiter.

Zwei Niederlagen kassierte auch die Düsseldorfer EG. Die Rheinländer kamen am Freitag mit 0:5 beim ERC Ingolstadt unter die Räder. Am Sonntag verlor man dann das kleine rheinische Derby gegen Krefeld mit 1:4. Durch diese beiden Niederlagen stürzten die jungen Wilden der DEG ans Tabellenende.

Die Thomas Sabo Ice Tigers haben zwar nur ein Spiel an diesem Wochenende absolviert, aber dieses haben sie mit 0:3 in München verloren. Nach diesem Spiel zogen die Verantwortlichen der Franken die Reißleine und feuerten Trainer Jeff Tomlinson. Als Nachfolger präsentierte Nürnberg den ehemaligen schwedischen Nationtrainer Bengt-Ake Gustaffson. Nürnberg war als Geheimfavorit in diese Saison gestartet, steht aber aktuell nur auf Platz Elf in der Tabelle. Die Ansprüche der Franken sind aber viel höher als Platz Elf. Denn vor der Saison hatte Eigentümer Thomas Sabo ordentlich in den Kader investiert, doch bisher zahlt sich diese Investition noch nicht aus. Mal sehen, ob Gustaffson die Franken zurück in die Erfolgsspur führen kann.

25. DEL-Spieltag kompakt: Hamburg zerlegt Köln – Krefelder Serie geht weiter

Der 25. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist vorbei und mit einer Ausnahme gab es nur Heimsiege. Dass ausgerechnet der Tabellenletzte Wolfsburg den einzigen Auswärtssieg des Tages feiern würde, hätte wohl keiner gedacht. An der Tabellenspitze wird es dagegen immer enger, denn Spitzenreiter Mannheim verlor in Straubing und Köln kam in Hamburg unter die Räder. Und die Serie der Krefeld Pinguine geht derweil weiter.

Tabellenführer Adler Mannheim hat eine 0:2-Niederlage bei den Straubing Tigers kassiert. Grant Lewis und Laurent Meunier (SH) trafen für die Niederbayern, die nach dem Sieg nur noch neun Zähler Rückstand auf Spitzenreiter Mannheim haben. NHL-Star Jason Pominville konnte bei seinem DEL-Debüt die Niederlage der Adler nicht verhindern, gab nur einen Torschuss ab.

Im Verfolgerduell zwischen den Hamburg Freezers und den Kölner Haien haben die Hanseaten die Domstädter mit 7:1 abgeschossen. Schon nach 20 Minuten hatte es 4:0 gestanden. Danach war der Arbeitstag von KEC-Goalie Danny Aus den Birken auch schon wieder vorbei gewesen. Er machte PLatz für Ex-Eisbär Youri Ziffzer, der aber auch noch dreimal hinter sich greifen musste. Alle sieben Treffer wurden von verschiedenen Spielern erzielt. NHL-Star Jamie Benn und Patrick Köppchen gaben je drei Torvorlagen, David Wolf erzielte ein Tor selbst und bereitete zwei weitere Treffer vor. Durch den Sieg zogen die Freezers an den Haien in der Tabelle vorbei und sind nun mit nur zwei Punkten Rückstand auf Mannheim Zweiter.

Eine 3:4-Niederlage n.V. kassierten die Eisbären Berlin bei den Iserlohn Roosters. Den Spielbericht zu dieser Partie findet Ihr hier.

Seine Siegesserie ausgebaut haben die Krefeld Pinguine. Die Seidenstädter feierten beim 6:3 gegen die Hannover Scorpions den siebten Ligasieg in Serie. Matchwinner auf Seiten der Pinguine war Andreas Driendl gewesen, der zwei Tore erzielte und einen weiteren Treffer vorbereitete. Auch Hannovers Ivan Ciernik holte drei Scorerpunkte (1 Tor/2 Vorlagen). Krefeld hat als Sechster nur noch sechs Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Mannheim.

Einen deutlichen 5:0-Heimsieg feierte der ERC Ingolstadt gegen die Düsseldorfer EG. John Laliberte brach in der 25. Minute den Bann. Thomas Greilinger schoss die DEG mit seinen drei Toren fast im Alleingang ab. Ingolstadt hat auch nur noch sieben Zähler Rückstand auf Mannheim.

Eine überraschende 3:4-Heimniederlage kassierten die Augsburger Panther gegen den Tabellenletzten Grizzly Adams Wolfsburg. Dabei verspielten die Panther eine 3:1-Führung. Wolfsburg erzielte alle seine vier Treffer in den letzten 20 Minuten. Mit Stephen Werner (Augsburg) und Greg Moore (Wolfsburg) trafen gleich zwei Spieler gegen ihren Ex-Verein. Der Siegtreffer gelang Sebastian Furchner 29 Sekunden vor der Schlusssirene. Wolfsburg hat nur noch einen Punkt Rückstand auf den Vorletzten Düsseldorf.

Im LAOLA-Livespiel des Tages setzte sich der EHC Red Bull München mit 3:0 gegen die Thomas Sabo Ice Tigers durch. Schon nach 32 Spielminuten stand das Endergebnis fest. Paul Stastny gewann damit das Duell gegen seinen Bruder Yan Stastny. München verkürzte mit dem Sieg den Rückstand auf den Zehnten Nürnberg auf zwei Punkte.

3:4 n.V. – Eisbären verlieren nach turbulenter Schlussphase

Die Eisbären Berlin haben am Freitagabend ihr Auswärtsspiel bei den Iserlohn Roosters mit 3:4 n.V. (0:2, 2:0, 1:1/0:1) verloren. Damit hat die Negativserie der Berliner im Sauerland weiterhin Bestand. Es war bereits die vierte Niederlage in Folge der Eisbären am Seilersee. Iserlohn beendete derweil seine vier Spiele andauernde Niederlagenserie in der Liga. Iserlohn bleibt trotz des Sieges Zwölfter, die Eisbären bleiben trotz der Niederlage Vierter.

In einem ausgeglichenen ersten Drittel (beide 10 Torschüsse) gingen die Sauerländer mit 1:0 in Führung. Robert Hock war in der vierten Minute der Torschütze gewesen. Beide fortan mit Chancen, doch die Hausherren konnten nachlegen. Michael Wolf drückte den Puck in der 12. Minute über die Linie. Die beiden Hauptschiedsrichter Krawinkel und Rochette waren sich jedoch zunächst nicht sicher und fuhren zum Videobeweis, gaben danach aber den Treffer – 2:0. Bei diesem Spielstand blieb es bis zur ersten Drittelpause.

Im Mitteldrittel hätten die Gastgeber beinahe nachgelegt, doch ein Treffer der Roosters wurde nach Ansicht des Videobeweises nicht gegeben. Direkt im Gegenzug gelang dann den Eisbären der Anschlusstreffer. Darin Olver erzielte in der 24. Minute das 2:1. Die Vorlage kam von Barry Tallackson. Das Top-Sturm-Duo der Berliner nimmt so langsam aber sicher wieder Fahrt auf und findet zu seiner alten Stärke zurück.
Knapp zwei Minuten später hatten die Eisbären die Riesenchance gehabt, das 2:2 zu erzielen. 1:45 Minute waren die Eisbären mit zwei Mann mehr auf dem Eis. Die Berliner hatten in dieser Zeit jede Menge Torchancen, doch Sébastien Caron im IEC-Tor brachte die Eisbären-Spieler mit seinen Paraden zur Verzweiflung.
Gegen Mitte des zweiten Drittels hatten die Eisbären den vermeintlichen Ausgleich erzielt, doch die beiden Hauptschiedsrichter gaben den Treffer nach Ansicht des Videobeweises – dem dritten an diesem Abend – nicht.
Fünfeinhalb Minuten vor dem Ende des zweiten Drittels belohnten sich die Berliner dann aber doch für ihren Aufwand (19:8-Torschüsse für die Eisbären). Mads Christensen mit dem längst fälligen und hochverdienten 2:2-Ausgleich (35.).
Dabei blieb es dann bis zur zweiten Drittelpause.

Im Schlussdrittel konnten die Eisbären die Partie endgültig drehen. Danny Briére hatte einen Schuss versucht, brachte diesen aber nicht durch. T.J. Mulock kam dann an die Scheibe und überwand Sébastien Caron im Iserlohner Tor – 3:2 (46.).
Danach wurde weniger Eishockey gespielt, statt dessen wurde es hitzig auf dem Eis und es gab jede Menge kleiner Nickligkeiten zwischen beiden Mannschaften. Die Folge waren jede Menge Strafzeiten. Dreieinhalb Minuten vor dem Ende des Spiels waren die Berliner sogar mit zwei Mann weniger auf dem Eis, doch den Hausherren wollte trotz guter Gelegenheiten kein Treffer gelingen.
Eine Minute vor dem Ende hatten dann die Berliner die Chance, in Überzahl alles klar zu machen. Doch das gelang den Berlinern nicht, ganz im Gegenteil. Iserlohn gelang in Unterzahl (!) der 3:3-Ausgleich. Matt Tomassoni hatte 30 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit getroffen. Es ging also in die Verlängerung.

Und diese begannen die Eisbären mit einem Powerplay, doch nutzen konnten sie dieses nicht. Nach knapp zweieinhalb Minuten kassierte dann Eisbären-Stürmer Laurin Braun eine Zwei-Minuten-Strafe wegen Behinderung. Und die Roosters zeigten den Eisbären, wie man sein Powerplay eiskalt ausnutzt. Robert Hock erzielte nach acht Sekunden in Überzahl den Siegtreffer für die Iserlohn Roosters. Nach dem Spiel stürmte Eisbären-Coach Don Jackson Richtung Schiedsrichter, weil er mit den Entscheidungen gegen Ende des Spiels absolut nicht zufrieden war. Der „stille Don“ knallte gegen Ende des letzten Drittel schon die Bandentür mit voller Wucht zu. Wenn Jackson sich aufregt, dann muss wirklich was passiert sein.

Für die Eisbären geht es nun am kommenden Donnerstag in der European Trophy weiter. Beim Red Bulls Salute treten die Eisbären Berlin um 20:30 Uhr im Viertelfinale bei den Vienna Capitals an. Diese Partie wird live bei Servus TV übertragen.

Vorschau auf den 25. DEL-Spieltag: Krefeld will Siegesserie ausbauen – München vs. Nürnberg live bei LAOLA1.tv

In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht morgen der 25. Spieltag auf dem Programm. Alle Mannschaften sind im Einsatz, wir haben also sieben Spiele, die statt finden. Die Krefeld Pinguine wollen dabei ihre Siegesserie ausbauen. Die Seidenstädter haben zuletzt sechsmal in Folge gewonnen und erwarten morgen die Hannover Scorpions im KönigPalast. Doch auch die Niedersachsen waren zuletzt sehr stark gewesen, gewannen sieben der letzten zehn Ligaspiele. In der Tabelle liegen beide Mannschaften nur einen Punkt auseinander. In Krefeld sah Hannover nie gut aus, gewann nur sechs von bisher 34 Gastspielen bei den Pinguinen. Das erste Duell in dieser Saison entschied Krefeld mit 3:1 in Hannover für sich.

Die Adler Mannheim wollen ihre Tabellenführung verteidigen. Die Kurpfälzer treten bei den Straubing Tigers an. Die Niederbayern wollen den Anschluss nach oben nicht verlieren. Straubing gewann fünf der letzten sechs Heimspiele gegen Mannheim. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison gewann Mannheim auf eigenem Eis mit 6:2.

Die beiden Verfolger der Adler Mannheim treffen morgen im direkten Duell aufeinander. Die Hamburg Freezers empfangen die Kölner Haie. Köln kann Hamburg mit einem Sieg auf Abstand halten, Hamburg kann mit einem Sieg an Köln vorbeiziehen. Vier der letzten sechs Gastspiele in der Hansestadt haben die Haie gewonnen. Köln gewann auch den ersten Vergleich in dieser Saison mit 4:3 auf eigenem Eis.

Nach dem Sieg am Dienstag gegen Mannheim wollen die Eisbären morgen Abend nun nachlegen. Der DEL-Rekordmeister ist zu Gast in Iserlohn. Die Vorschau auf diese Partie findet Ihr hier.

Ein vermeintlich leichtes Heimspiel haben die Augsburger Panther vor sich. Die Panther haben den Tabellenletzten Grizzly Adams Wolfsburg zu Gast. Die letzten beiden Heimspiele hat der AEV gegen Wolfsburg gewonnen. Auch das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison ging mit 2:0 in Wolfsburg an die Augsburger Panther.

Der ERC Ingolstadt empfängt die Düsseldorfer EG. Der ERCI gewann die letzten sieben Heimspiele in Folge gegen Düsseldorf. Darunter auch das erste Duell in dieser Saison mit 2:1 n.V.

Das letzte Spiel des 25. Spieltages steigt in München und wird von LAOLA1.tv live übertragen. Der EHC Red Bull München empfängt die Thomas Sabo Ice Tigers. Für München eine wichtige Partie, denn mit einem Sieg kann man den Rückstand auf Platz Zehn verkürzen. Nürnberg hingegen will als Zehnter den Abstand mit einem Sieg vergrößern. München hat die letzten drei Heimspiele in Folge gegen Nürnberg gewonnen. Auch das erste Duell in dieser Saison ging mit 3:1 in Nürnberg an München.

Dann genießen wir mal den morgigen DEL-Spieltag in vollen Zügen, denn es könnte evtl. der letzte Spieltag sein, an dem die NHL-Stars teilnehmen. Denn eine Einigung in der NHL steht kurz bevor und somit auch das Ende des NHL-Lockouts.

Morgen in Iserlohn: Können die Eisbären nachlegen?

Morgen Abend treten die Eisbären Berlin am 25. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bei den Iserlohn Roosters an. Es ist das Duell des Tabellenzwölften gegen den Tabellenvierten. Iserlohn will mit einem Sieg seine Krise beenden und die Eisbären wollen nach dem 3:1-Sieg gegen Mannheim am Dienstag nun nachlegen und eine Serie starten.

Die Sauerländer waren zuletzt überhaupt nicht gut drauf gewesen, verloren die letzten vier Ligaspiele in Folge. Die Sauerländer wollen den Abwärtstrend nun mit einem Sieg gegen die Eisbären stoppen. Hoffnung macht da der letzte Auftritt der Roosters gegen Ingolstadt, als man nach starkem Kampf knapp mit 4:5 n.V. verlor, aber immerhin einen Punkt holte.

Auch die Eisbären waren zuletzt nicht gerade gut drauf. Vor dem Sieg gegen Mannheim setzte es zwei Niederlagen in Folge. Auswärts haben die Hauptstädter sogar die letzten drei Spiele verloren. So eine richtige Siegesserie will den Eisbären in dieser Saison bisher nicht gelingen. Vielleicht starten Sie ja morgen Abend eine am Seilersee.

Doch die letzten Auftritt am Seilersee verliefen für die Eisbären nicht gerade gut. Zuletzt kassierten die Eisbären drei Niederlagen in Folge in Iserlohn – 0:4, 1:3, 3:4. Es wird Zeit, diese Serie zu stoppen. Iserlohn will hingegen Revanche nehmen für die 1:7-Niederlage im ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison in der Berliner O2 World. Bei diesem Duell fielen alle Treffer im Schlussdrittel.

Los geht es morgen Abend im Eisstadion am Seilersee um 19:30 Uhr. Hauptschiedsrichter sind die Herren Krawinkel und Rochette. Fehlen werden den Eisbären dann Jens Baxmann, Thomas Supis und Claude Giroux.