Spieltag kompakt #22 – 29.11.15

Aus zeitlichen Gründen wird es diese und auch in der nächsten Woche nur eine abgespeckte Version des Kompaktberichts geben. Danach wird aber alles wie gewohnt ablaufen.


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Iserlohn Roosters : Adler Mannheim 2:3 (SO)

(0:0 / 1:2 / 1:0 / 0:0 / 0:1)

Tore:

1.Iserlohn:

  • Brodie DuPont (33.)
  • Jason Jaspers (53.)

 

2.Mannheim:

  • Andrew Joudrey (25.)
  • Kai Hospelt (34.)
  • Jamie Tardif (SO)

 

150px-AEV_Panther_svg130px-Koelner-haie-logo_svg

Augsburger Panther : Kölner Haie 4:3

(1:1 / 3:1 / 0:1)

Tore:

1.Augsburg:

  • Benjamin Hanowski (20.)
  • Benjamin Hanowski (21.)
  • James Bettauer (26.)
  • Thomas Jordan Trevelyan (40.)

 

2.Köln:

  • Alexander Weiß (8.)
  • Patrick Hager (38.)
  • Ryan Jones (41.)

 

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Düsseldorfer EG : Hamburg Freezers 7:1

(3:0 / 0:0 / 4:1)

Tore :

1.Düsseldorf:

  • Tim Schüle (6.)
  • Travis Turnbull (17.)
  • Travis Turnbull (18.)
  • Eduard Lewandowski (47.)
  • Norman Milley (49.)
  • Ken Andre Olimb (50.)
  • Robert Collins (60.)

 

2.Hamburg:

  • Thomas Oppenheimer (47.)

 

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Straubing Tigers : ERC Ingolstadt 2:4

(0:1 / 2:2 / 0:1)

Tore

1.Straubing:

  • Maury Edwards (21.)
  • Ryan Bayda (34.)

 

2.Ingolstadt:

  • Benedikt Kohl (11.)
  • Brian Salcido (28.)
  • Petr Taticek (38.)
  • Brian Salcido (41.)

 

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svggrizzlys-wolfsburg-logo

Nürnberg Tigers : Grizzlys Wolfsburg 1:3

(1:1 / 0:2 / 0:0)

Tore:

1.Nürnberg:

  • Leonhard Pföderl (6.)

 

2. Wolfsburg:

  • Vincenz Mayer (12.)
  • Tyson Mulock (22.)
  • Mark Voakes (36.)

 

125px-Krefeld_Pinguine_Logo      rbs_neg

Krefeld Pinguine : Red Bull München  (1:2)

(0:1 / 0:0 / 1:1)

Tore:

1.Krefeld:

  • Martin Schymainski (52.)

 

2.München:

  • Jason Jaffray (4.)
  • Mads Christensen (49.)

 

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Schwenninger Wild Wings : Eisbären Berlin 7:8(OT)

(3:2 / 2:1 / 2:4 / 0:1)

Tore:

1.Schwenningen:

  • Jiri Hunkes (5.)
  • Ashton Rome (10.)
  • Ashton Rome (12.)
  • Simon Danner (27.)
  • Damien Fleury (33.)
  • Will Acton (54.)
  • Andreé Hult (60.)

 

2.Berlin:

  • Spencer Machacek (7.)
  • Petr Pohl (20.)
  • Marcel Noebels (24.)
  • Michael DuPont (42.)
  • Sven Ziegler (43.)
  • Barry Tallackson (45.)
  • Petr Pohl (55.)
  • Florian Busch (65. / OT)

Spieltag kompakt #21 – 27.11.15

Die Adler Mannheim bleiben weiter souverän auf dem ersten Platz und die Eisbären können 2 Punkte auf Platz 4 aufholen.


grizzlys-wolfsburg-logo 125px-Straubing_tigers_logo

Grizzly Wolsburg : Straubing Tigers 8:1

(4:0 / 2:1 / 2:0)

Vielleicht gehen wieder ein paar mehr Zuschauer nach diesem Spiel in die EisArena Wolfsburg. Ein Schützenfest welches mehr als nur 2013 Zuschauer verdient. Aber sie bekamen auch von den undisziplinierten Straubingern ordentlich Hilfe. Insgesamt 19 Strafen haben die Gäste erhalten und wenn man das mal auf den schlechtesten Fall bezieht sind es fast 2 Komplette Drittel die die Wolfsburger in Überzahl spielen konnten. Aber das sie es auch ohne Überzahl können zeigen sie direkt mal am Anfang des ersten Drittels. Daniel Widing (6.) konnte früh das erste Tor erzielen und den Verlauf einleiten. Und kurz danach hatten sich die Straubinger schon die erste Strafe eingefangen. Robert Bina (8.) fackelt auch nicht lang und erzielt den zweiten Treffer. Nach einer knappen viertel Stunde kann sich Gerrit Fausner (14.) durchsetzen und den nächsten Treffer erzielen. Nur 2. Minuten später sind die Straubinger erneut in Unterzahl und diesmal sogar in doppelter. Die bietet natürlich Räume die die Wolfsburger gerne annahmen. Wolfsburg spielte die Gäste förmlich schwindelig und Sebastian Furchner (17.) erzielte dann das letzte Tor des ersten Drittels. Im zweiten Drittel gab es noch einen kleinen Lichtblick für die Straubinger. Maury Edwards (27.) erzielt den Ehrentreffer, der aber nicht viel ausrichten kann, denn nur eine Minute später konnten die Wolfsburger in Form von Robert Bina (28.), in erneuter Überzahl, das 5:1 erzielen. Doch das reicht den Wolfsburger immer noch nicht. Marco Rosa (37.) traf und wie soll es anders sein, natürlich in Überzahl. Im letzten Drittel kann Robert Bina (42.) 2 Sekunden nach Ablauf einer weiteren Überzahl, seinen Hattrick schnüren und die Führung weiter ausbauen. Doch Bina (49.) ist noch nicht fertig, denn in einer weiteren doppelten Überzahl erzielt er seinen vierten und im Spiel den letzten Treffer.


125px-Adler-Mannheim-logo_svg 125px-Krefeld_Pinguine_Logo

Adler Mannheim : Krefeld Pinguine 4:2

(0:1 / 1:1 / 3:0)

10718 Zuschauer in der SAP Arena sahen ein Spiel von dem Tabellenersten gegen den letzten. Also sieht es nach einer klaren Angelegenheit aus, aber man sollte niemals eine Mannschaft in einer so starken Liga unterschätzen. Denn am Anfang sah es extrem gut für die Krefelder aus, die nämlich im ersten Drittel in Führung gingen. Am Anfang haben sich beide Mannschaften erstmal abgetastet und es kam so kaum zu Chancen. Doch Martin Schymainski (19.) kann in einer Überzahl den ersten Treffer erzielen und so Hoffnung für einen Sieg gegen den tabellenersten. Und im zweiten Drittel ging es so weiter. Mike Collins (26.) erzielt den zweiten Treffer und lässt die Hoffnung steigen. Doch nur kurze Zeit später konnten die Mannheimer antworten. In Unterzahl konnte Dominik Bittner (29.) die Scheibe im Tor unterbringen und den Lauf der Krefelder stoppen. So blieb es auch im gesamten zweiten Drittel und im letzten blieb es spannen, da die Mannheimer immer noch hinten lagen. Doch im letzten Drittel wendete sich das Blatt und die Mannheimer hatten die Überhand. Sinan Akdag (45.) erzielte kurze Zeit nach Beginn den Ausgleich in Überzahl. Dann passierte lange Zeit nicht bis Oliver Mebus einen Konter der Mannheimer unfair stoppt und so einen Penalty verursacht. Ryan MacMurchy (17.) trat zum Penalty an und erzielte das Führungstor. Krefeld versuchte noch einmal alles um wenigsten einen Punkt zu erzielen und nahmen den Torhüter raus. Doch leider konnten die Mannheimer die Chance nutzen und Jonathan Rheault (60.) erzielt das letzte und entscheidende Tor zum 4:2.


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Hamburg Freezers : Iserlohn Roosters 1:2 (SO)

(0:1 / 1:0 / 0:0 / 0:0 / 0:1)

8913 Zu8schauer sahen in der Barclaycardarena ein spannendes Spiel, welches seine Entscheidung erst im Shootout gefunden hat. Wenn das Spiel so verlaufen wäre wie im ersten Drittel wäre es auch verständlich gewesen, wenn es ins Shootout gegangen wäre. Beide Mannschaften hatten gleiche Teile vom Spiel und sorgten so für ein spannendes Spiel. Die erste Druckphase des Spiels hatten gleich mal die Hausherren aus der Hanseatenstadt. Doch diese konnten sie nicht nutzen. Im Gegenzug konnten die Iserlohner ebenfalls eine Druckphase entwickeln, welche sie sogar nutzen konnten. Robert Raymond (11.) erzielt das Tor und bringt die Gäste das erste Mal in Führung. Und so ging es im ersten Drittel hin und her, doch keine der beiden Teams konnten ihre Chancen weiter nutzen. Im Mittelabschnitt änderte sich das Blatt komplett und Hamburg übernahm nun das komplette Spiel. Von einem Verhältnis von 11:11 Schüssen im ersten Drittel, änderte es sich zu einem 16:5 Verhältnis zugunsten der Hausherren. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass es im zweiten Abschnitt nur 69 Sekunden dauert, bis Michael Davies (22.) den Ausgleich erzielen konnte. Doch die Hanseaten konnten ihre restlichen Chancen nicht nutzen. Auf einer Seite lag es daran, dass ihnen das Glück nicht hold war und auf der anderen, dass die Iserlohner einen starken Chet Pickard zwischen den Pfosten hatten. Und so blieb es bei einem 1:1 nach dem zweiten Drittel. Im letzten Drittel sah man im entivekt dieselbe Rollenverteilung, nur nicht so extrem im Unterschied. Und wieder konnte keine der beiden Mannschaften ihre Chancen nutzen und da auch in der Verlängerung nichts mehr passierte, musste die Entscheidung im Shootout fallen. Und da entschied es Luigi Caporusso (SO), der dritte Schütze der Iserlohner, und sicherte ihnen den Zusatzpunkt.


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Schwenninger Wild Wings : Augsburger Panther 4:5

(2:0 / 0:4 / 2:1)

In der Heliosarena sahen 4077 Zuschauer 3 verschiedene Spiele in den 3 Dritteln verteilt. Das erste gehörte eindeutig den Hausherren, die hier von Anfang an Tempo geben. Und mit der Hilfe eines Powerplay konnte Matthew Pelech (11.) den ersten Treffer erzielen und die Hausherren in Führung bringen. In einem weiteren Powerplay, wegen zu vielen Spielern auf dem Eis, konnte Damien Fleury (19.) das erste Drittel für die Schwenninger perfektionieren. Doch das zweite Drittel gehörte eindeutig den Gästen aus Augsburg. Mit 24 Schüssen im zweiten Drittel und zwei Doppelpäckten, konnten sie die Partie wieder ausgleichen und sich direkt eine 2-Tore-Führung erarbeiten. Mit dem ersten Doppelpack konnten Benjamin Hanowski (10.) und Mark Mancari (11.) innerhalb von 25 Sekunden das Spiel ausgleichen. Kurz vor Schluss des zweiten Abschnittes konnten James Bettauer (18.) und Thomas Holzmann (20.), beide in Überzahl, die Tore erzielen und den Pausenstand von 2:4 festlegen. Im letzten Abschnitt waren beide Mannschaften auf Augenhöhe und es wurde eine richtig spannende Endphase in diesem Spiel. Doch die Gäste konnten kurz nach Beginn erst einmal nachlegen und die Führung weiter ausbauen. Jonathan Matsumoto (44.) erzielt das fünfte und entscheidende Tor für die Augsburger. Doch auf dieses Tor fanden die Schwenninger eine schnelle Antwort. Marcel Kurth (44.) traf nur ein paar Sekunden nach dem Gegentreffer und verkürzte den Spielstand. Gegen Mitte des Drittels konnten sich die Hausherren eine kleine Druckphase erarbeiten, die dann Andreé Hult (52.) nutzen konnte und die Gastgeber auf ein Tor ran bringen kann. Und die Wild Wings versuchten jetzt noch einmal alles und nahmen den Torhüter raus. Doch das nützte alles nichts mehr und so konnten die Panther aus Augsburg die 3 Punkte mit nach Bayern nehmen.


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Kölner Haie : Düsseldorfer EG 3:6

(1:1 / 1:2 / 1:3)

Rhein Derby am 21. Spieltag in der LANXESSarena. 18083 Zuschauer verfolgten das Spektakel in einer fast ausverkauften Halle. Und die Kölner machten direkt von Anfang an Druck und konnten sich direkt am Anfang oft in ihrem Angriffsdrittel festsetzen. Und die Düsseldorfer halfen den Kölner eigentlich mit 2 Strafzeiten direkt hintereinander. Doch während des Aufbaus konnte Ken Andre Olimb (7.) den Pass an der blauen Linie abfangen und sich in Richtung des Kölners Tor bewegen. Dieser zog auch ab und konnte die Gäste, eigentlich komplett unverdient, in doppelter Unterzahl, in Führung bringen. Doch die Kölner hatten eine Antwort parat. Den nur eine Minute später konnte Frederik Eriksson (8.) die Scheibe ins gegenüberliegendem Tor befördern und so den Ausgleich erzielen. Das zweite Drittel gehörte eindeutig den Düsseldorfern. Sie machten jetzt viel mehr Druck und konnten 3 Mal so viele Schüsse aufs Tor bringen wie die Kölner. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass Manuel Strodel (26.) das Tor und somit die erneute Führung erzielen kann. Doch Düsseldorf machte nichts aus ihren weiteren Chancen. So gegen 5 Minuten vor Schluss hatten die Hausherren aus Köln eine Druckphase die über mehrere Minuten ging. Und diese konnten sie auch direkt nutzen. Den erneuten Ausgleich konnte Philip Gogulla (36.) erzielen. Doch auf dieses Tor fanden die Gäste eine Antwort. Nur 19 Sekunden dauert es, bis Ken Andre Olimb (36.) erneut trifft und die erneute Führung erzielt. Das letzte Drittel war ausgeglichener, doch die Düsseldorfer konnten ihre Chancen besser nutzen. Es dauerte nur 4 Minuten im letzten Abschnitt, bis Marcel Brandt (44.) den Treffer erzielen und somit das erste Mal auf eine 2-Tore-Führung hinausgehen konnte. Doch Köln spielte unbeeindruckt weiter und Moritz Müller (45.) konnte 36 Sekunden nach dem Treffer, selbst Punkten und somit den alten Abstand von einem Tor wiederherstellen. 4 Minuten vor Schluss konnte die DEG mit dem Tor von Kurt Davis (57.) für die Entscheidung sorgen. Doch die Kölner hofften noch auf den Sieg und nahmen kurz vor Schluss den Keeper raus und zusätzlich bekamen die Düsseldorfer eine Strafe. Das hieß doppelte Überzahl für die Kölner, das zu mindestens nach noch einem Treffer aussah. Doch Düsseldorf konnte die Scheibe hinten erobern und Robert Collins (59.) machte den letzten Treffer, in Form eines Empty-Netters.


 

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Red Bull München : Thomas Sabo Ice Tigers 3:4 (OT)

(1:2 / 0:0 / 2:1 / 0:1)

4170 Zuschauer sahen in der Olympiaeishalle das Bayernderby des 21. Spieltages. Und Nürnberg legte ein Raketenstar hin und gingen nach 63 Sekunden, durch Patrick Reimer (2.), in Führung. Die Nürnberger machten am Anfang sehr viel Druck und so konnten sie 5 Minuten später ihre Führung, durch Daniel Heatley (7.), erhöhen. Doch jetzt kippte das Spiel langsam in eine gute Richtung für die Münchner die jetzt mehr vom Spiel bekamen und sich auch mal im Angriffsdrittel festsetzten konnten. Kurz vor Ende des ersten Drittel konnten sich die Bullen dann auch belohnen. Das Tor konnte Mads Christensen (18.) erzielen und so die Führung verkürzen. Im zweiten Drittel war es eine spannende Eishockey Partie, wo sich beide Mannschaften alles abverlangten. Die Teams wechselten sich mit Großchancen förmlich ab, doch keiner dieser Chancen war von Erfolg getrimmt. Und so ging es mit dem 1:2 für die Gäste in die zweite Drittelpause. Aus der letzten Pause kamen die Münchner mit vollem Tatendrang, gesinnt die 3 Punkte zu holen. Bereits in der 2. Minute im letzten Drittel konnte Daniel Sparre (42.) das Tor und den gleichzeitigen Ausgleich erzielen. München machte jetzt sehr viel Druck und konnte nur kurze Zeit später erneut treffen. Florian Kettemer (50.) traf für die Bullen und drehte so das Spiel. Doch die Nürnberger hatten sich noch nicht aufgegeben und versuchten den Ausgleich zu erzielen. Dies schafften sie dann kurz vor Schluss auch, denn Daniel Heatley (59.) konnte den Torhüter der Bullen überwinden und so die Verlängerung einleiten. Und die Entscheidung dieses Spiels fiel auch in der Verlängerung. Steven Reinprecht (63.) erzielte das Matchwinner Tor und holte so den Zusatzpunkt nach Nürnberg.


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ERC Ingolstadt : Eisbären Berlin 1:2

(0:1 / 1:0 / 0:1)

Einen Ausführlichen Bericht findet ihr hier:

Ingolstadt vs. Berlin

Tore:

1.Ingolstadt:

  • Thomas Greilinger (21.)

 

2. Berlin:

  • Michael DuPont (19.)
  • T. J. Mulock (52.)

 

Spieltag kompakt #20 – 22.11.15

Die Adler können die Tabellenführung ausbauen, Iserlohn rettet Tabellenplatz 2 und die Eisbären verlieren erneut das Brüderduell gegen die Hamburg Freezers.


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Düsseldorfer EG : Grizzlys Wolfsburg 0:3

(0:0 / 0:1 / 0:3)

Tore:

1. Düsseldorf:

 

2.Wolfsburg:

  • Lubor Dibelka (36.)
  • Jeffrey Likens (43.)
  • Robert Bina (49.)

130px-Koelner-haie-logo_svg 125px-Straubing_tigers_logo

Kölner Haie : Straubing Tigers 3:4(OT)

(0:1 / 2:2 / 1:0 / 0:1)

Tore:

  1. Köln:
  • Philip Gogulla (18.)
  • Nickolas Latta (25.)
  • Philip Gogulla (27.)
  • Shawn Lalonde (64. OT)

 

2. Straubing:

  • Sean O’Connor (31.)
  • Austin Madaisky (33.)
  • Blaine Down (53.)

 

 


wild_wings_logo_4c_rgb Rooster_1_E17_ig110307

Schweninnger Wild Wings : Iserlohn Roosters 4:3(OT)

(2:0 / 1:1 / 0:2 / 1:0)

Tore:

1. Schwenningen:

  • Simon Danner (19.)
  • Andreé Hult (20.)
  • Simon Danner (22.)
  • Yan Stastny (65. OT)

 

2. Iserlohn:

  • Robert Raymond (24.)
  • Luigi Caporusso (50.)
  • Robert Raymond (57.)

 


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Augsburger Panther : Red Bull München 2:7

(0:3 / 1:1 / 1:3)

Tore:

1. Augsburg:

  • Benjamin Hanowski (40.)
  • Evan Oberg (51.)

 

2. München:

  • Jason Jaffray (1.)
  • Keith Aucoin (14.)
  • Tobias Wörle(15.)
  • Michael Wolf (28.)
  • Keith Aucoin (48.)
  • Tobias Wörle (57.)
  • Joachim Ramoser (59.)

 


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Thomas Sabo Ice Tigers : Krefeld Pinguine 6:3

(4:0 / 1:1 / 1:2)

Tore:

1. Nürnberg:

  • Kyle Klubertanz (3.)
  • Kyle Klubertanz (6.)
  • Yasin Ehliz (9.)
  • David Steckel (17.)
  • Brandon Segal (23.)
  • Daniel Heatley (41.)

 

2. Krefeld:

  • Kyle Sonnenburg (45.)
  • Scott Valentine (44.)
  • Mike Collins (47.)

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Adler Mannheim : ERC Ingolstadt 5:2

(1:1 / 2:0 / 2:1)

Tore:

1. Mannheim:

  • Sinan Akdag (7.)
  • Brandon Yip (32.)
  • Mathieu Carle (50.)
  • Christoph Ullmann (59.)
  • Daniel Richmond (60.)

 

2. Ingolstadt:

  • Brandon Buck (20.)
  • Alexander Barta (54.)

 

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg 200px-Hamburg-freezers_svg

Eisbären Berlin : Hamburg Freezers 2:3(SO)

(0:1 / 1:1 / 1:0 / 0:0 / 0:1)

 

Die Tore:

Thomas Oppenheimer HHF (16. / 27. / SO)

Michael Dupont EBB (31.)

Barry Tallackson EBB (52.)

 

Einen ausfürlichen Bericht zum Heimspiel-Wochenende findet ihr hier:

Heimspiel-Wochenende der Eisbären Berlin


 

Spieltag kompakt #19 – 20.11.15

Mannheim und Iserlohn siegen souverän, während die Eisbären nach einem schwachen Spiel wichtige Plätze verliert.


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EHC München : Kölner Haie 1:2

(1:0 / 0:1 / 0:1)

4085 Zuschauer sahen in der Olympiaeishalle ein spannendes Spiel zwischen den Bullen aus München und den Haien aus Köln. Und die Kölner haben nach 2 Minuten auch direkt die erste Chance. Richard Regehr konnte nur mit einem Foul, eine klare Torgelegenheit vereiteln und so bekamen die Kölner einen Penalty. Dass sie diesen Penalty nicht verwandelten sollte sie noch bestrafen, denn im selben Drittel bekamen auch die Münchner einen Penalty zugesprochen. Und im Gegensatz zu den Kölnern, lässt sich Steve Pinizzotto (18.) nicht die Chance entnehmen und erzielt die erste Pausenführung von 1:0 für die Münchner Bullen. Insgesamt war das Spiel bis hierhin sehr ausgeglichen. Und so bleibt es auch im zweiten Abschnitt. Beide Mannschaften standen hinten sehr gut und so kam es zu sehr wenigen Chancen. Doch die Münchner schwächten sich selbst und so hatte Köln die Möglichkeit, in doppelter Überzahl, das Tor zu erzielen. Und es dauerte auch nur 18 Sekunden bis Patrick Hager (38.) diese Chance nutzt und den Ausgleich erzielt. Im letzten Drittel hatten die Münchener das Übergewicht im Punkto Chancen. Sie konnten sich jetzt öfters im Drittel der Haie festsetzten, konnten ihre Chancen aber nicht nutzten, denn Daniar Dshunussow, der Torhüter der Rheinländer, stand hinten sehr sicher und konnte seiner Mannschaft mit ein paar Glanztaten helfen. Und am Ende sind es dann die Kölner, die den Siegtreffer erzielen. Nickolas Latta (7.) nutze eine der wenigen Chancen und bescherte den Haien somit den Sieg.


 

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Iserlohn Roosters : Straubing Tigers 6:2

(3:1 / 3:0 / 0:1)

4479 Zuschauer sahen in der Iserlohner Eissporthalle eine souverän spielende Mannschaft die nach dem ersten Platz in der DEL strebt. Aber am Anfang sah es eigentlich sehr gut für die Gäste aus Straubing aus. Sie sind in einem Powerplay. Doch anstatt sie das Tor erzielen, werden sie ausgekontert und Bradley Ross (12.) erzielt das erste Tor der Partie in Unterzahl. Doch dieTigers ließen sich nicht verunsichern und spielten stark weiter und konnten sich kurze Zeit später, durch Michael Connolly (15.), ausgleichen. Doch auf dieses Tor fanden die Hausherren nur ein paar Sekunden eine Antwort. Und zwar in Form eines Doppelpacks. Die Iserlohn Rooster konnten durch Nicholas Petersen (15.) und Boris Blank (16.) die Partie wieder an sich reißen und eine 2-Tore Führung erzielen. Die Gäste aus Bayern schienen jetzt komplett auseinander zu fallen. Denn im zweiten Drittel starteten die Gastgeber mit einem erneuten Doppelpack. Diesmal sind es erneut Nicholas Petersen (24.) und Chad Bassen (24.) die die frühe Entscheidung erzielen. Und nur kurze Zeit später konnte sogar noch Marko Friedrich (30.) die Führung weiter ausbauen. Es war heut nicht das Spiel des Torhüters, der übrigens kurze Zeit danach das Eis verließ. Nach dem Torhüterwechsel passierte auf Seiten der Roosters überhaupt nicht mehr. Sie legten einen Gang zurück und verwalteten die Führung. So verlief auch das letzte Drittel mit einem leichten Übergewicht der Straubinger Tigers. Kurz vor Schluss konnte Austin Madaisky (58.) noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben, doch so blieb es dann am Ende ein klarer Sieg der Hausherren.


 

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Grizzlys Wolfsburg : Augsburg Panther 2:5

(1:0 / 0:4 / 1:1)

Wieder einmal sahen weniger als 2000 Zuschauer (1908) in der EisArena Wolfsburg zu. Und am Anfang sah es gar nicht mal so schlecht für die Wolfsburger aus. Sie spielten im ersten Drittel richtig gutes Eishockey. Sie konnten sich im Angriffsdrittel oft festsetzten und hinten ließen sie kaum Chancen zu. Nur 6 Schüsse, von den nur einer wirklich gefährlich war, kamen aufs Tor der Grizzlys. Aber auch Jeff Drouin-Deslauriers, der Torhüter der Panther, stand gut und konnte fast alle Chancen im ersten Drittel abwehren. Doch kurz vor Schluss des ersten Drittels konnten sich die Wolfsburger dann doch belohnen. 20 Sekunden vor der Pausensirene konnte sich Mark Voakes (20.) durch die Abwehr der Augsburger stehlen und das erste Tor erzielen. Doch nach der Pause erkannte man überhaupt nichts mehr von einer Überlegenheit der VW-Stadt. Im Gegenteil, sie schienen jetzt auseinander zu fallen, denn Augsburg überrannte die Grizzlys förmlich. Und so dauerte es nicht lange, bis sie den Ausgleichstreffer erzielten. Ivan Ciernik (24.) traf am Ende und setzte das Spiel kurzzeitig auf 0. Denn nur 2 Minuten konnte Branden Lamb (26.) nachsetzten und das Spiel drehen. Jetzt folgte zwar eine kleine Druckphase der Hausherren, doch diese konnten sie nicht nutzen. Und so kommt es, dass nur kurze Zeit später Daniel Weiß (33.) das nächste Tor erzielt und die Führung weiter ausbaut. Und nur wieder kurze Zeit später, konnten die Panther wieder nachlegen. Dieses Mal ist es Aleksander Polaczek (38.), der mit diesem Treffer für die Entscheidung sorgt. Im letzten Drittel konnten die Wolfsburger noch einmal nachsetzten, als Aleksander Polaczek frühzeitig, mit einer 5 plus Spieldauer Strafe wegen eines Checks mit dem Knie, duschen gehen durfte. Diese Überzahl konnte dann Lubor Dibelka (48.) nutzen um ein wenig Ergebniskosmetik zu betreiben. Doch auf dieses Tor hatten die Augsburger noch eine letzte Antwort und erzielten, durch Andrew LeBlanc (56.), das Endergebnis von 2:5.


 

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ERC Ingolstadt : Schwenninger Wild Wings 4:2

(2:0 / 1:2 / 1:0)

In der Saturnarena sahen heute 3802 Zuschauer das Kellerduell des 20. Spieltages. Vor dem Spiel hieß es: “Tabellenletzter geben Tabellendrittletzter“. Und am Anfang sah es für die Letzten in der Tabelle überhaupt nicht gut aus, denn die Schwenninger sind die Spielbestimmende Mannschaft. Sie setzten sich oft in ihrem Angriffsdrittel fest und ließen hinten fast nichts durch. Doch sie schwächten sich selbst mit dicken Fehlern im Aufbauspiel. So einen konnte auch Brandon Buck (9.) nutzten, der die Schiebe an der Blauen Linie seines Drittels abfangen kann und den Konter sauber zu Ende fährt. Dieses Tor schien die Gäste aus Schwenningen ein wenig verunsichert zu haben. Denn der ERC kann sich öfters im Drittel der Wild Wings festsetzen und Druck erzeugen. Und ein wenig später nutzen sie ihre Chancen und Alexander Barta (17.) kann die Führung ausbauen. Doch nach der Pause kamen die Schwenninger mit ihrer starken Form wie am Anfang und können nur kurz nach dem Startbully den Anschlusstreffer erzielen. Toni Ritter (23.) konnte den Treffer versenken und die Schwenninger wieder näherbringen. Und nur kurze Zeit später kann Yan Stastny (27.) den Ausgleichstreffer, in Überzahl, erzielen und das Spiel wieder auf 0 setzten. Doch die Ingolstädter ließen sich nach den beiden Treffern nicht beeindrucken und konnten nur eine Minute später, ebenfalls in Überzahl, durch Thomas Greilinger (28.), die erneute Führung erzielen. Im letzten Drittel hatten die Ingolstädter wieder die Nase vorn und verwalteten aggressiv ihre Führung. Sie erzeugten nach vorne immer noch genügend Druck um den Entscheidungstreffer zu erzielen. Brandon Buck (55.) erzielte den Siegestreffer für die Hauherren. Schwenningen wusste, dass sie dieses Spiel verloren hatten und nahmen nicht einmal den Torhüter raus. Und so hatte Ingolstadt die Chance, sollte Krefeld ihr Spiel verlieren, die Rote Laterne weiter zu geben.


 

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Krefelder Pinguine : Düsseldorfer EG 1:2

(1:0 / 0:1 / 0:1)

7195 Zuschauer sind im Königspalast, trotz nicht allzu guter Position in der Tabelle. Doch merkt man das Krefeld Tabellenvorletzter ist? Am Anfang des Spiel auf jeden Fall nicht, denn im ersten Drittel haben sie ein extrem hohes Übergewicht was die Chancen angeht. Insgesamt haben sie das dreifache an Chancen bei einem Schussverhältnis von 21:7 im ersten Drittel. Doch wo liegt das Problem bei den Krefeldern? Ganz klar bei der Chancenverwertung. Denn wenn man es gerade einmal schafft, bei 21 Schüssen nur ein Tor zu erzielen, dann ist man zurecht in einer so starken Liga auf dem Vorletzten Platz. Und dieses eine Tor konnten sie sogar nur in einem Powerplay erzielen. Mike Collins (15.) gibt den einzigen Schuss in diesem Spiel ab, der Mathias Niederberger überwinden kann. Doch der Spielverlauf der Pinguine bessert sich auch nicht in den letzten Spielen. Sie fangen stark an, nutzen ihre Chancen aber nicht und zum Ende hin werden sie immer schwächer. Und so ist es auch in diesem Spiel, denn von einem Übergewicht der Krefelder ist im zweiten Drittel schon überhaupt nichts mehr zu spüren. Beide Mannschaften spielen im zweiten Drittel gleich gut, doch die Krefelder schwächten sich mit Strafen selbst. Und so ist es kein Wunder, dass die DEG diese Fehler ausnutzte und Eduard Lewandowski (36.) den Ausgleich in Überzahl erzielte. Im letzten Drittel war dann von den Hausherren fast nichts mehr zu sehen. Die DEG jetzt mit einem deutlichen Chancen plus und so konnte Manuel Strodel (43.) früh im letzten Drittel für die Entscheidung sorgen. Krefeld versuchte zwar noch einmal alles und nahm 2 Minuten vor Schluss den Torhüter raus, doch es half nichts und so übernimmt Krefeld vorerst den letzten Tabellenplatz.


 

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Adler Mannheim : Hamburg Freezers 3:1

(0:0 / 1:0 / 2:1)

Das Spitzenspiel des 20. Spieltages wurde von 11259 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena verfolgt. Und Mannheim zeigte warum sie zurzeit Tabellenerster sind. Im gesamten ersten Drittel ließen die Mannheimer nur 4 Schüsse Seitens der Hamburger zu. Doch im ersten Drittel tasteten sich beide Mannschaften noch förmlich ab und die Mannheimer brachten keine Großchancen zu Stande. Und so ging es mit einem 0:0 in die erste Pause. Doch im zweiten Drittel war es ein Spiel auf hohem Niveau. Die Freezers jetzt mit deutlich mehr Zug zum Tor. Doch das Tor können die Adler aus Mannheim erzielen. Ryan MacMurchy (37.) kann kurz vor Schluss des zweiten Drittels den ersten Treffer des Spiels erzielen. Die Mannheimer gingen zwar mit einer Ein-Tore Führung in die Pause, doch das Spiel war noch offen. Doch gegen Mitte des zweiten Drittels nutzten die Adler eine Druckphase gleich doppelt. Zum zweiten Mal traf Ryan MacMurchy (51.) an diesem Abend, gefolgt von Martin Buchwieder (52.) der nur eine Minute später für die Entscheidung gesorgt hat. Danach sind die Freezers aus Hamburg noch bemüht den anschluss zu finden, erzielen aber den Anschlusstreffer zu spät um noch auf den Ausgleich hoffen zu können. Michael Davies (58.) kann zwar 2 Minuten vor Schluss noch treffen, aber es ist nichts weiter als Ergebniskosmetik.


 

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Eisbären Berlin : Thomas Sabo Ice Tigers 2:6

(1:1 / 1:1 / 0:4)

 

Es folgt ein doppelter Wochenendbericht von #Walker im nächsten Kompaktbericht.

 

Tore:

Mark Olver (9.) 1:0

David Steckel (13.) 1:1

Bruno Gervais (22.) 2:1

Steven Reinprecht (25.) 2:2

Steven Reinprecht (46.) 2:3

Patrick Reimer (49.) 2:4

Daniel Heatley (50.) 2:5

Leonhard Pföderl (54.) 2:6

Spieltag kompakt #18 – 15.11.15

Während die Siegesserie der Adler reißt, verpassen die Eisbären den Sprung an die Spitze.


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Iserlohn Rooster : Grizzlys Wolfsburg 1:0

(1:0 / 0:0 / 0:0)

4101 Zuschauer sahen heute in der Eissporthalle Iserlohn ein Spiel der Torhüter. Nur Felix Brückmann(GWB) konnte bei 30 Schüssen, einmal überwunden werden, während Chet Pickard(IEC) bei 37 Schüssen ungeschlagen bleibt. Im ersten Drittel zeigte sich schon, dass beide Torhüter auf Position sind und sich heute etwas vorgenommen haben. Beide Teams hatten Chancen in normaler Spielerzahl, aber auch teilweise in Überzahl. Beide Mannschaften konnten keine dieser Chancen nutzen und so ging es mit 0:0 in die Pause. Im zweiten Drittel gab es 2 Aufreger. Der erste war das erste und einzige Tor an diesem Abend. Ryan Button (31.) schlenzt den Puck in Überzahl von der blauen Linie ins Tor und sichert so eigentlich schon die 3 Punkte. Nur zwei Minutebn später gab es den nächsten Aufreger, als Colten Teubert völlig verdient mit 5 + 20 Minuten wegen eines Checks gegen Kopf und Nacken vom Eis fliegt und duschen gehen darf. Im letzten Drittel drehten die Wolfsburger noch einmal komplett auf und versuchten teilweise mit einem zusätzlichen Angreifer, die Abwehr der Roosters zu überwinden. Sie hatten im gesamten letzten Drittel 18 Schüsse, konnten diese aber nicht nutzen und so erkämpften sich die Iserlohn Roosters die 3 Punkte.


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Red Bull München : Adler Mannheim 5:2

(1:2 / 3:0 / 1:0)

5970 Zuschauer konnten in der Olympiaeishalle München einen Kämpfersieg der Gastgeber sehen. Dabei sah es am Anfang gar nicht so schlecht für die Mannheimer aus. Nach 32 Sekunden waren die Mannheimer schon in einer doppelten Überzahl die sie als stärkstes Powerplayteam der Liga auch nutzten. Sinan Akdag (3.) nutzte die Chance und sorgte für die zeitweilige Führung. Aber Mannheim stand heute irgendwie neben sich, denn in der Mitte des Drittels konnte Daniel Sparre durch die komplette Abwehr laufen und das 1:1 erzielen. Doch die Mannheimer wussten was sie aus ihren Chancen machen mussten. Insgesamt hatten die Mannheimer nur 20 Schüsse, wovon 6 im ersten Drittel aufs Münchner Tor gingen. Doch einer dieser Schüsse zappelte noch vor der Pause im Tor. Die erneute Führung für die Mannheimer konnte Glen Metropolit erzielen und die Mannheimer erneut in Führung bringen. Es dauerte lange bis die Münchner eine Antwort darauf finden konnten. Aber als diese eintraf konnten sie die Adler gleich doppelt bestrafen. Das erste Tor und zum erneuten Ausgleich konnte Mads Christensen (32.) erziehlen und kurz danach drehte Jeremy Dehner (34.) das Spiel zugunsten der Hausherren. Doch die Münchner waren in diesem Drittel noch nicht fertig. Jason Jaffray (40.) konnte kurz vor der Sirene die Führung der Bullen ausbauen. Als die Mannheimer wegen zu vielen Spielern auf dem Eis in Unterzahl waren, konnte Dominik Kahun (48.) das Spiel entscheiden und den Endspielstand von 5:2 festlegen.


 

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Düsseldorfer EG : Straubing Tigers 4:2

(1:1 / 1:1 / 2:0)

6213 Zuschauer im ISS Dome das wohl am meisten getippte Ergebnis allerZeiten, welches hier zum Vorschein kam. Am Anfang sah es gar nicht schlecht für die Gäste aus Straubing aus, denn sie gingen, durch Martin Hinterstocker (14.), in Führung. Doch die Hausherren hatten nur eine Minute später in einer doppelten Überzahl die Chance zum Ausgleich. Diese nutzte Stephan Daschner (15.) und setzte das Spiel auf 0. Im zweiten Drittel konnte die Düsseldorfer EG in Form von Ken Andre Olimb(32.) das Spiel drehen, doch nur nach kurzer Zeit konnte Austin Madaisky (35.) zum erneuten Ausgleich zur Pause treffen. Im letzten Drittel konnten dann die Hausherren aus Düsseldorf erneut vorlegen und erzielten durch Tim Schüle (49.) die erneute Ein-Tor-Führung. Diese wussten sie dann auch zu verteidigen. Bis zur vorletzten Minute, als Straubing in Überzahl und einem mit einem extra Angreifer für dem Torwart auf de Eis waren. Doch anstatt Straubing den Ausgleich erzielt, konnte Bernhard Ebner (59.) das Spiel entscheiden und den Endstand von 4:2 erzielen.


 

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Schwenninger Wild Wing : Straubing Tigers 1:3

(1:1 / 0:1 / 0:1)

4063 Zuschauer sahen in der Heliosarena eine schwache Heimmannschaft. Das Spiel lief von Anfang an nicht so gut für die Gastgeber. Nürnberg machte von Anfang an viel Druck und ließ hinten nicht viel zu. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass das erste Tor auf Seiten der Gäste fällt. Matthew Murley (14.) bringt die Bayern das erste Mal an diesem Abend in Führung. Doch Schwenningen konnte trotz kompletter Unterlegenheit antworten. Während Simon Danner auf der Strafbank sitzt kann Damien Fleury (18.) seine Chance nutzten und das Spiel wieder ausgleichen. Insgesamt hatten die Gäste aus Bayern doppelt so viele Torschüsse, als die Wild Wings. Und das zweite Drittel war noch druckvoller von den Nürnbergern. Aber es dauerte lange, bis sie sich belohnen konnten. Leonhard Pföderl (38.) kann dann endlich das vberdiente 2:1 erziehlen und die Gäste erneut in Führung bringen. Im letzten Abschnitt schaltete Nürnberg einen Gang runter, spielten aber noch sicher. Und gut 7 Minuten vor Schluss traf dann Sasa Martinovic (53.) zum Endstand von 3:1 aus Sicht Nürnbergs.


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Kölner Haie : Hamburg Freezers 6:1

(2:0 / 4:0 / 0:1)

In der LANXESS Arena in Köln sahen 14271 Zuschauer ein wahres Schützenfest aus Sicht der Kölner. Und es ging auch direkt gut los. Während Hamburg das erste Mal in Unterzahl spielte, konnte Andreas Falk (5.) die Führung der Kölner erzielen. Und sie konnten noch im ersten Drittel nachlegen. Ryan Jones (18.) konnte im erneutem Überzahlspiel treffen und die Führung weiter ausbauen. Im zweiten Drittel dauerte es etwas bis Köln wieder fahrt aufnehmen konnte. Doch als sie wieder auf Temperatur waren trafen sie gleich 3 Mal hinter einander. Zuerst traf erneut Ryan Jones (30.) nach einem starken Solo. Danach trafen Philip Gogulla (33.) und Sebastian Uvira (34.) innerhalb von 40 Sekunden. Als das Spiel eigentlich schon entschieden war, setzte Philip Gogulla (38.) noch einmal nach und erhöhte auf das zwischenzeitliche 6:0. Im letzten Drittel erkannte man überhaupt nicht mehr die Überlegenheit der Kölner. Die Hamburger hatten nun doppelt so viele Chancen wie die Kölner und das konnten sie auch nutzten. Nicolas Krämmer (53.) kann in einem Powerplay den Ehrentreffer erzielen.


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Krefeld Pinguine : ERC Ingolstadt 3:2(OT)

(1:1 / 1:1 / 0:0 / 1:0)

4161 Zuschauer sahen im Königspalast ein spannendes Spiel, welches erst in Overtime entschieden werden konnte. Am Anfang sah es gut für die Krefelder aus, die nach dem Trainerwechsel immer noch nicht gewinnen konnten. Robin Weihanger (7.) ließ die Hoffnung darauf aber erstmal steigen. Doch die Ingolstädter hatten andere Pläne. 37 Sekunden vor der Pausensirene konnte Jared Ross (20.) in einem Powerplay ausgleichen und das Spiel im zweiten Drittel neustarten lassen. Und auch ins zweite Drittel starteten die Krefelder Pinguine besser. Mike Collins (13.) kann in der Mitte des Drittels die erneute Führung der Pinguine erzielen. Doch diesmal hatten die Gäste aber eine direkte Antwort. Petr Taticek (14.) trifft nur ein paar Sekunden nach dem Gegentor und gleicht erneut aus. Im letzten Drittel passierte nicht mehr viel. Es scheint so als hätten sich beide Mannschaften auf eine Punkteteilung eingestellt und zu dieser kam es dann auch. Und in der Verlängerung passierte dann das, was sich viele Krefelder ersehnt haben. Scott Valentine (64.) trifft in der Verlängerung und sichert den Pinguinen den ersten Sieg seit langem.


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Augsburger Panther : Eisbären Berlin 4:2

(1:0 / 0:2 / 3:0)

Einen ausfühlichen Bericht findet ihr hier:

Augsburger Panther : Eisbären Berlin

Spieltag kompakt #17 – 13.11.15

Auch nach der Länderspielpause stehen wieder alle Mannschaften der DEL wieder auf dem Eis und jagen der Meisterschaft hinterher.


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Straubing Tigers : Red Bull München 2:1

(1:0 / 0:1 / 1:0)

Derby Zeit im Straubinger Eisstadion. 4817 Zuschauer sahen ein spannendes Bayern Derby zwischen den Straubing Tigers und den Bullen aus München. Und Straubing schienen ihre starke Form über die Länderspielpause behalten zu haben, denn sie kamen mit sehr viel Schwung aus der Kabine. Und daher ist es auch kein Wunder, dass Thomas Brandl (3.), die Hausherren sehr früh im Spiel zur Führung bringen kann. Allgemein kann man dieses Spiel als sehr fair, aber intensiv bezeichnen, denn es gab insgesamt nur 6 Strafen, wovon 5 auf Seiten der Münchner waren. Zum Ende des ersten Drittels wurden die Gäste immer aktiver und zwingender, konnten dies aber nicht nutzen. Aber es dauerte dann nur 19 Sekunden im zweiten Drittel, bis die Gäste aus München trafen und durch Jason Jaffray (21.) den Ausgleich erzielen konnten. Im zweiten Drittel war die Partie dann ausgeglichener, aber keine konnte sich einen Vorteil erarbeiten. Bis zum alles entscheidenden Tor musste man dann aber bis 2 Minuten vor Schluss warten. Den in dieser besagten Minute konnte Mike Hedden (59.) den verdienten Siegtreffer für die Tigers erzielen und 3 Punkte plus den Derbysieg gegen die Bullen einfahren.


 

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Thomas Sabo Ice Tigers : Augsburg Panther 2:6

(1:2 / 1:2 / 0:2)

Im Gegensatz zum vorherigen Derby ging es im zweiten Bayernderby des Spieltages dann doch heftiger zu. 6062 Zuschauer sahen in der Nürnberger Versicherung Arena ein Spiel zwischen zwei Mannschaften die nicht nur auf der Landkarte in der Nähe liegen. Und das Spiel ging rasant los, denn in einem Powerplay konnten die Gäste direkt mal durch Thomas Jordan Trevelyan (7.) das erste Mal in Führung gehen. Doch die Nürnberger hatten eine Antwort und konnten ebenfalls in einem Powerplay, durch David Steckel (12.), treffen und den Ausgleich erzielen. Doch nur eine knappe Minute später gingen die Panther aus Augsburg, diesmal durch Matthew MacKay (13.), erneut in Führung. Im zweiten Drittel konnten die Nürnberger in Form von Casey Borer (30.) den erneuten Ausgleich finden, konnten dann aber den erneuten Führungstreffer, durch Thomas Jordan Trevelyan (31.), eine knappe Minute später nicht verhindern. Und diesmal konnten die Gäste sogar noch nachlegen, denn 2 Minuten vor Schluss konnten die Augsburger in einem Powerplay, durch Jonathan Matsumoto (38.), treffen und den Pausenstand von 2:4 festlegen. Und das letzte Drittel begann so, wie das vorherige aufgehört hat. Evan Oberg (42.) kann die Führung der Gäste ausbauen und das Spiel entscheiden. Aber einen Treffer hatte das Spiel noch und zwar erneut für die Gäste. In doppelter Überzahl konnte Thomas Holzmann (50.) den letzten Treffer des Spiels machen und die 3 Punkt nach Augsburg bringen.


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ERC Ingolstadt : Iserlohn Roosters 2:5

(2:1 / 0:1 / 0:3)

In der Saturnarena in Ingolstadt sahen 3680 Zuschauer eine stark beginnende Heimmannschaft die nach nur 3 Minuten in Führung gehen konnte. Brandon Buck (3.) bringt die Scheibe im Tor unter und erzielt das erste Tor des Spiels. In einem Überzahlspiel konnten die Hausherren sogar nachlegen. Petr Taticek (10.) kann die Führung ausbauen und lässt das Spiel eindeutig aussehen. Doch jetzt spielten im Grunde nur noch die Gäste. Chris Connolly (15.) kann 5 Minuten später den ersten Treffer der Roosters erzielen und den Anschluss herbeirufen. Im zweiten Drittel dauerte es auch nicht lange, bis die Gäste aus Iserlohn das Spiel wieder ausgleichen konnten. Bradley Ross (24.) traf und setzte das Spiel auf 0. Im zweiten Drittel fielen keine Tore mehr trotz einem Schussverhältnis von 17:6 für die Gäste. Dafür konnten die Iserlohn Roosters zu Beginn des letzten Drittel direkt einen Doppelschlag erzielen. Brooks Macek (43.) und Nicholas Petersen (44.) trafen innerhalb einer Minute und brachten die Entscheidung in diesem Spiel. Doch der ERC versuchte nochmal alles und nahm den Torhüter raus. Diese Chance nutzte dann Chris Connolly (59.) 2 Minuten vor Schluss und setzte den Schlusspunkt.


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Hamburg Freezers : Krefeld Pinguine 4:3(SO)

(1:0 / 0:2 / 2:1 / 0:0 / 1:0)

In der Barclaycard Arena sahen 9447 Zuschauer ein spannendes Spiel, welches im Shootout enden musste. Allein nach den Schüssen müsste Hamburg in allen Dritteln die Nase vorne haben, denn sie führten nach jedem Drittel mit 4-5 Tore. Im ersten Drittel ging es für die Hanseaten noch gut aus, denn Jerome Flaake (17.) kann den Puck, mit einem zusätzlichen Angreifer im Rücken, versenken und bringt den Hausherren die Führung. Doch im zweiten Drittel sah es nicht gut aus für die Gastgeber. Nur 2 Minuten im zweiten Drittel gespielt und schon konnten die Gäste aus Krefeld, durch Christian Kretschmann (22.), den Ausgleich erziehlen. Und auch noch in diesem Drittel konnten die Gäste das Spiel drehen. Andreas Driendl (40.) kann gut 30 Sekunden vor Schluss treffen und die Partie drehen. Im letzten Drittel machten die Krefelder weiter wo sie aufgehört haben und bauen ihre Führung, durch Martin Schymainski (51.), aus. Doch jetzt hatte Hamburg eine Antwort in Form eines Doppelschlages. Zuerst kann David Wolf (53.) treffen und den Anschlusstreffer landen, während nur eine Minute später Christoph Schubert (54.) den Ausgleich erzielen kann. So blieb es auch nach 60 Minuten und in der Verlängerung und so musste die Entscheidung im Shootout fallen. Und hier ist Thomas Oppenheimer, der den Puck zweimal versenkt und so den Freezers den Zusatzpunkt ermöglicht.


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Grizzlys Wolfsburg : Schwenninger Wild Wings 4:1

(1:1 / 1:0 / 2:0)

Wieder einmal nur 2011 Zuschauer sahen in der EisARENA in Wolfsburg eine starke Wolfsburger Mannschaft die eine aufstrebende Mannschaft aus Schwenningen besiegte. Im ersten Drittel hatten die Gäste nur 5 Schüsse und im Gegenzug machten die Gastgeber mächtig Druck und konnten sich, durch Sebastian Furchner (16.), belohnen. Doch auf dieses Tor hatten die Schwenninger noch eine Antwort. Ashton Rome (18.) erzielt rund 2 Minuten später den Ausgleich und sorgte so für den Pausenstand von 1:1. Im zweiten Drittel dauerte es lange, bis eine Mannschaft ein Tor erzielen konnte. Fabio Pfohl (38.) ist dann derjenige, der im Mittelabschnitt das Tor erzielte und die Führung für die Grizzlys brachte. Im letzten Drittel gab es zu Beginn einen Aufreger, denn Schwenninger bekam einen Penalty zugesprochen. Verwandeln konnten sie ihn nicht. Aber im Gegenzug konnten die Wolfsburger mit einem Doppelpack den Sack zumachen. Timothy Wallace (57.) und Brent Aubin (57.) trafen innerhalb von 44 Sekunden und erzielten zusammen den Endstand von 4:1.


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Adler Mannheim : Kölner Haie 3:0

(1:0 / 0:0 / 2:0)

13600 Zuschauer sahen in der SAP Arena wieder einmal, wie stark Mannheim in den Specialteams ist. Die Mannheimer waren in diesem Spiel, die Spielbestimmende Mannschaft. Sie hatten im ersten Drittel 16 Schüsse konnten aber nur ein Tor erzielen. Und dieses besagte Tor konnte Christoph Ullmann (11.) in Überzahl erzielen. Und das besondere ist, dass Köln in dem gesamten Spiel nur 2 Strafen hatte. Hier sah man wieder, dass Mannschaft das zurzeit stärkste Powerplay spiel der Liga haben. Im zweiten Drittel hatten die Kölner ihre beste Phase und konnten die Hausherren kurzzeitig in ihr eigenes Drittel drängen, aber es fehlte das Tor. Die Tore sollten erst wieder im letzten Drittel fallen. Und das taten sie für die Hausherren. Dominik Bittner (53.) traf für die Adler und sorgte für die Vorentscheidung. Köln versuchte jetzt noch einmal alles und nahm den Torhüter raus. Doch diese Möglichkeit nutzten nicht die Gäste, sondern Glen Metropolit (59.). Er erzielte das letzte Tor in diesem Spiel und erhöhte auf 3:0.


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Eisbären Berlin : Düsseldorfer EG 2:1

(0:0 / 1:1 / 1:0)

Einen ausführlichen Bericht zu diesem Spiel findet ihr hier:

Eisbären Berlin vs. Düsseldorfer EG


 

 

Spieltag kompakt #16 – 01.11.15

Verspätetes Holloweenfest in Berlin: Sie werden vom Tabellenletzten besiegt und müssen die Tabellenführung an den Erzrivalen abgeben.


 

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ERC Ingolstadt : Kölner Haie 4:1

(1:0 / 0:1 / 3:0)

In der Saturnarena in Ingolstadt konnten 3963 Zuschauer ein spannendes Spiel sehen, welches erst im letzten Drittel entschieden wurde. Es dauerte lange bis beide Mannschaften ins Spiel fanden. Die Ingolstädter konnten die erste Chance auf ihrer Seite verbuchen, doch der Keeper der Haie konnte parieren. Das erste Tor ließ bis kurz vor Schluss des ersten Drittels auf sich warten. Thomas Greilinger (20.) konnte den Puck, 10 Sekunden vor der Schlusssirene, nach guter Vorarbeit von Patrick McNeill, in einem Powerplay, versenken. Im zweiten Drittel wendete sich das Blatt und die Kölner hatten jetzt die besseren Chancen. In der Mitte des Drittels konnten sie sich auch, durch Johannes Salmonsson (31.), belohnen. Er konnte sich gut durch die Abwehr setzten und den Puck an Timo Pielmeier vorbei setzten. Allgemein gab es in diesem Spiel viele Strafen(21!). Zwei davon sahen, im letzten Drittel, für die Kölner besonders schlecht aus. Es gab zweimal eine Disziplinarstrafe: Alexander Weiß(Beschimpfung von Offiziellen) und Ryan Jones(Check gegen Kopf und Nacken). Diese Strafen schafften den Ingolstädtern die perfekte Möglichkeit Tore in Überzahl zu erzielen. Und dies taten sie dann auch. John Laliberte (52.) ist der erste der in Überzahl treffen kann. Das sie aber auch keine Überzahl benötigen zeigte Jared Ross (53.) nur knapp eine Minute später. Doch für die zweite Strafe hatten die Ingolstädter auch noch eine Antwort. Denn Petr Taticek (59.) machte eine  Minute vor Schluss den alles entscheidenden Siegtreffer.


 

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Iserlohn Roosters : Düsseldorfer EG 1:2(SO)

(0:0 / 1:1 / 0:0 / 0:0 / 0:1)

4967 Zuschauer sahen in der Eissporthalle Iserlohn ein nicht allzu Spanndes Match welches seine Entscheidung im Shoot out fand. Beide Mannschaften neutralisierten sich komplett. Im ersten Drittel gab es nur 8:5 Schüsse aus Sicht der Hausherren. Und da beide Torhüter sehr gut standen ist auch nicht sehr verwunderlich, dass das erste Drittel torlos blieb. Weiterhin gab es in diesem Spiel auch sehr wenige Strafen. An der Zahl 8 von denen 4 bei einer kleinen Prügelei entstanden, wo also auch beide Mannschaften mit voller Stärke weiterspielen konnten. Das zweite Drittel war da schon aufregender. Die Gäste aus Düsseldorf konnten sich, durch Tim Schüle (27.), aus dem Fluch befreien und den ersten Treffer landen. Doch nur 10 Minuten später konnten die Hausherren aus Iserlohn antworten und erzielten, durch Jason Jaspers (37.), den Ausgleich. Da im letzten Drittel und in der Verlängerung nichts großes weiter passierte musste die Entscheidung im Shoot out stattfinden. Alexei Dmitriev(DEG) und Mike York(IEC) konnten im ersten bzw. zweiten Versuch Treffer landen. Doch den alles entscheidenden Treffer konnte Robert Collins(DEG) landen und den Gästen den zweiten Punkt bringen.


 

 

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Schwenninger Wild Wings : Adler Mannheim 2:4

(1:1 / 0:1 / 1:2)

In der Heliosarena konnten 6215 Zuschauer sehen, wie sich der deutsche Meister wieder an die Spitze kämpfte und gleichzeitig die Serie der Schwenninger beendetet. Und die Mannheimer erwischten auch den besseren Start und konnten durch Kai Hospelt (6.) in Führung gehen. Doch die Hausherren konnten zurück schlagen. In doppelter Überzahl konnte Yan Stastny (13.) Schwenninger wieder ranbringen und den Ausgleich erzielen. Das zweite Drittel gehörte eigentlich den Gastgeber, aber da die Mannheimer zur Zeit in Überzahl-Situationen unwiderstehlich sind, konnten sie durch Brandon Yip (33.) erneut in Führung gehen. Das letzte Drittel gehörte dann wieder den Mannheimern. Dies konnte dann Jamie Tardif (53.) in der Mitte des Drittels nutzen und die Führung weiter ausbauen. Dann waren die Mannheimer in Unterzahl und Schwenningen nahm zusätzlich den Torhüter raus. Doch das hielt die Adler nicht davon ab den Sack zuzumachen, denn Andrew Joudrey (59.) traf in doppelter Unterzahl. Kurz vor Schluss konnten dann die Wild Wings dann noch, durch Daniel Schmölz (60.) treffen, aber dieser Treffer eignete sich nur zur Erbebniskosmetik.


 

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Thomas Sabo Ice Tigers : Straubing Tigers 3:4

(1:1 / 1:1 / 1:2)

6697 Zuschauer konnten in der Arena Nürnberg Versicherung ein Spiel beobachten, welches bis in die letzte Minute spannend blieb. Die Nürnberger waren die Mannschaft die besser ins erste Drittel kamen. Sie konnten aber erst spät, durch Steven Reinprecht (18.), in Führung gehen. Das scheinte die Gäste wach gerüttelt zu haben, denn nur kurz danach konnte Blaine Down (20.) den Ausgleich erzielen. Im zweiten Drittel konnte Schwenningen die Partie dann drehen. Mirko Höfflin (27.) traf für die Tigers und brachte die erste Führung der Gäste. Doch nur gute 10 Minuten später konnten die Nürnberger, in Überzahl, erneut, durch Steven Reinprecht (36.), ausgleichen. Doch das letzte Drittel gehörte den Gästen. In der 47. Spielminute konnte Michael Connolly (47.) die Straubing Tigers erneut in Führung bringen. Kurz vor Schluss konnte dann sogar Steven Zalewski (59.) die Führung weiter ausbauen. 7 Sekunden vor Schluss konnten dann die Nürnberger mit einem Angreifer mehr, noch auf einen Zähler näher kommen, aber das war auch das Maximum.


 

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Red Bull München : Grizzlys Wolfsburg 4:3(SO)

(1:1 / 1:0 / 1:2 / 0:0 / 1:0)

In der Olympiaeishalle München konnten 3790 Zuschauer ein spannendes Spiel sehen, welches erst in einem Shoot-out entschieden werden konnte. Dabei sah es für die Grizzlys am Anfang gar nicht so schlecht aus. Denn sie konnten im ersten Drittel, durch Tyler Haskins (8.), in einem Powerplay in Führung gehen. Doch nur eine Minute später konnten die Bullen, in Form von Mads Christensen (9.), wieder den Ausgleich erzielen. Ins zweite Drittel kamen eher die Hausherren besser rein. Und in der Mitte des Drittels konnte nun auch Richard Regehr (12.) zur verdienten Führung treffen. Auch im letzten Drittel konnte München den ersten Treffer für sich verbuchen. Daniel Sparre (45.) konnte die Führung der Bayern ausbauen. Doch das schien die Wolfsburger wachgerüttelt zu haben, denn nur 3 Minuten später konnte erneut Tyler Haskins (48.) treffen und den Anschlusstreffer erzielen. Und nur kurze Zeit später konnten die Wolfsburger auch gleich, durch Lubor Dibelka (52.), ausgleichen. So teilten sich beide Mannschaften die ersten beiden Punkte, doch für den letzten musste es ins Penalty schießen. Und dieses war ein starkes Spiel der Torhüter. Doch irgendwann ist ein Spiel immer vorbei. Genauso ist es hier auch, denn Jérôme Samson traf im 12. Penalty.


 

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Hamburg Freezers : Augsburger Panther 5:3

(3:2 / 2:0 / 0:1)

6989 Zuschauer sahen in der Barclaycardarena in Hamburg ein Spiel welches schon ab der Hälfte entschieden war. Denn die Hamburger spielten in diesem Nord-Süd-Derby sehr direkt und so dauerte es knapp 2 Minuten zum ersten Tor durch Jerome Flaake (2.). Und nur kurze Zeit später kann erneut Jerome Flaake (11.) treffen und die Führung ausbauen. Und nur eine Minute später sind die Hamburger in einem Powerplay. Doch bevor sie es nutzen können, konnte Jonathan Matsumoto (12.) den Anschlusstreffer erzielen und neue Hoffnung erschaffen. Doch diese wurde noch in der selben Spielminute gleich wieder zerstört, weil dann konnten die Hamburger das Powerplay nutzen und durch Philippe Dupuis (12.) die Führung weiter ausbauen. Doch kurz vor Schluss konnten die Panther noch einmal durch Adrian Grygiel (17.) treffen und den Anschluss finden. Am Anfang hatten die Augsburger dann die Chance zum Ausgleich in einem Powerplay. Doch diesmal sind es die Freezers, die die Möglichkeit ergreifen und ein Tor in Unterzahl erzielen. Mortan Madsen (27.) ist der Torschütze und gleichzeitig Vorbereiter für Julian Jakobsen (31.), der nur kurze Zeit später die Führung auf 5:2 ausbauen konnte. Ab jetzt passierte eigentlich nichts mehr, weil die Hamburger ihre Führung verwaltete und die Panther keine Idee ins spiel nach vorne brachte. Doch kurz vor Schluss konnten sie mit einem zusätzlichen Angreifer noch ein wenig Ergebnisskosmetik betreiben, denn Jonathan Matsumoto (59.) traf noch ein zweites mal und beendete das Spiel.


 

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Eisbären Berlin : Krefelder Pinguine 0:4

(0:1 / 0:1 / 0:2)

 

Einen ausfürlichen Bericht zu diesem Spiel findet ihr hier:

Eisbären vs. Krefeld

 

Spieltag kompakt #15 – 30.10.15

Am Halloween Wochenende vor der Länderspielpause konnten sich die Eisbären Berlin wieder an die Tabellenspitze setzen und Schwenningen und Mannheim konnten ihre Serie fortführen.


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Düsseldorfer EG : Adler Mannheim 1:4

(0:2 / 1:0 / 0:2)

7258 Zuschauer konnten im ISS Dome sehen, wie die Mannheimer ihre Siegesserie ausbauten. Und die Mannheimer kamen auch ziemlich bissig in die Party. Nur kurz nach Beginn konnte Ronny Arendt den Puck hinter dem Düsseldorfer Tor erobern und den Puck in den Slot spielen, wo Brandon Yip (5.) einnetzte. Kurz vor Schluss hatte die DEG eine kleine Druckphase, die sie nicht, aber die Mannheimer nutzen konnten. Nikolai Goc spielte hinten den Puck raus und spielt den nach vorne sprintenden Ryan MacMurchy (19.) an, der dann auch traf und die Führung ausbaute. Im zweiten Drittel erhöhten die Rheinländer den Druck und konnten sich aber erst kurz vor Schluss, durch Daniel Kreuzer (39.), belohnen. Im letzten Drittel spürte man nichts mehr vom Druck, den die DEG aufgebaut hatte. Jetzt spielten nur noch die Mannheimer und die konnten durch Christopher Fischer (48.) die Führung weiter zum 3:1 ausbauen. Jetzt nahm Mannheim das Tempo raus und tat nur das nötigste, doch kurz vor Spielende konnte Christoph Ullmann (60.) den Abschlusstreffer landen und das Spiel beenden.


 

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Krefeld Pinguine : Schwenninger Wild Wings 3:5

(0:1 / 2:3 / 1:1)

Auch hier im Königspalast konnten 3472 Zuschauer eine Mannschaft sehen, die ebenfalls ihre Siegesserie fortführen konnte. Aber in dieser Partie kamen die Krefelder besser rein und konnten mal direkt einen Lattentreffer landen. Doch im Gegenzug ist es der, zurzeit extrem starke, Will Acton (5.), der sich durch zwei Abwehrspieler spielen kann und halb im fallen das 1:0 erzielt. Und so ging es auch in die erste Drittelpause. Aber die Krefelder kamen wie aus der Pistole geschossen aus der Kabine und konnten nach 30 Sekunden, durch Martin Schymainski (21.), in einem Powerplay ausgleichen. Aber nur kurze Zeit später konnten die Wild Wings nachlegen und Yan Stastny (25.) war es dann, der die Schwenninger wieder in Führung brachte. Aber nur eine Minute später hatte Dimitri Pätzold einen riesigen Aussetzer und spielte von hinter dem Tor, den vor dem Tor stehenden Yared Hagos (26.) an, der dann auch den Puck reinschob. Aber nur 3 Minuten später konnten die Schwenninger, in einem Powerplay, durch Yan Stastny (29.), die erneute Führung erspielen. Und nur knapp 10 Minuten später konnten sie diese sogar ausbauen. Damien Fleury (38.) war es dann, der den Puck nach guter Vorarbeit von Marcel Kurth im Tor unterbrachte und den Pausenstand festlegte. Und nach der Pause haben die Wild Wings die nächste Chance die Führung weiter auszubauen, aber ihr Powerplay nutzten die Krefelder. Martin Schymainski (50.) erzielte den Anschlusstreffer in Unterzahl und brachte die Krefelder noch einmal richtig nah an den Ausgleichstreffer. Doch die Wild Wings konnten kurz vor Schluss alles klar machen und erzielten durch Simon Danner, den 3:5 Endstand.


 

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Hamburg Freezers : Red Bull München 5:4

(0:3 / 2:0 / 3:1)

In der Barclaycard Arena konnten 8237 Zuschauer ein spannendes Spiel sehen, welches am Anfang nach einer klaren Angelegenheit aussah. Denn die Münchner machten direkt Druck und konnten nur kurz nach Beginn, in Powerplay, durch Toni Söderholm (3.), in Führung gehen. Und die Bullen aus München machten so weiter. Nur 3 Minuten später konnte Florian Kettemer (6.) die Führung ausbauen. Und die Münchner hatten jetzt richtig Lust und konnten kurz nach den beiden Toren die Führung weiter ausbauen. Jérôme Samson (8.) ist derjenige, der die Führung auf 3:0 ausbaut. Und so blieb es dann auch im ersten Drittel. Im zweiten Drittel wechselten die Rollen komplett. Nun ist nämlich Hamburg die Spielbestimmende Mannschaft und konnten auch direkt nach dem Anfangsbully in doppelter Überzahl, den Anschlusstreffer durch Nicolas Krämmer (22.) landen. Und nur 2 Sekunden nach Ablauf einer Strafzeit der Bullen, konnten die Hamburger zuschlagen und weiter, durch Martin Sertich (28.), verkürzen. Und das zweite Drittel war noch einmal spannend, denn wieder nur kurz nach Anfang konnten die Hamburger Freezers, durch Nicolas Krämmer (42.) ausgleichen. Und nur Sekunden danach, konnte die selbe Reihe für die erste Führung sorgen. Wieder ist es Nicolas Krämmer (43.) der das Tor erzielte und seinen Hattrick perfekt schnürte. Und die Partie hatte jetzt Feuer, denn im Gegenzug konnten die Münchner wieder ausgleichen. Einen schönen Spielzug konnte Jérôme Samson (48.) nutzen und die Partie wieder auf null setzen. Doch Thomas Oppenheimer (50.) hatte was dagegen und erzielte das Spiel entscheidende Tor. Die Münchner Bullen versuchten noch einmal alles und nahmen den Torhüter raus, aber Hamburg konnte am Ende die 3 Punkte einfahren.


 

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Grizzlys Wolfsburg : ERC Ingolstadt 6:2

(3:0 / 0:1 / 3:1)

Wieder nur 1798 Zuschauer schauten in der EisArena Wolfsburg zu. Aber diese konnten ein richtig gutes Spiel der Wolfsburger sehen. Das Spiel kam nicht so richtig in die Gänge. Es dauerte bis spät in die zweite Hälfte des ersten Drittels bis sich die erste richtige Chance bildete. Sebastian Furchner (16.) konnte diese kurz nach Ablauf einer Strafzeit nutzen und die Hausherren in Führung bringen. Und er machte auch direkt weiter. Nur zwei Minuten später konnte Sebastian Furchner (18.) erneut Treffen und die Führung der Heimmannschaft ausbauen. Doch das war von ihm nicht das letzte Tor in diesem Drittel. Kurz vor Schluss konnte Sebastian Furchner (20.), in einem Powerplay, erneut treffen und seinen Hattrick feiern. Im Mittelabschnitt konnten die Ingolstädter mehr Druck entwickeln. Und John Laliberte (22.) konnte dann auch, während eines Überzahlspiels, den Anschlusstreffer landen. Im letzten Drittel kamen wieder die Grizzlys besser aus der Kabine. Jeffrey Likens (46.) traf dann zur kleinen Vorentscheidung an diesem Abend. Benedikt Kohl (54.) sorgte dann noch für einen kleinen Hoffnungsschimmer für die Gäste, aber diesen zerschmetterte dann Tyson Mulock (56.) in einem Penalty. Kurz vor Schluss setzte Daniel Widing (58.) noch einen drauf und traf zum Endstand von 6:2.


 

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Augsburger Panther : Iserlohn Roosters 4:1

(0:0 / 3:1 / 1:0)

In diesem Spiel konnten 4276 Zuschauer im Curt Frenzel Stadion eine starke Leistung der Panther sehen. Im ersten Drittel passierte noch nicht allzu viel. Es gab Chancen auf beiden Seiten, aber die beiden Torhüter standen gut. Doch Augsburg kam besser aus der Kabine ins zweite Drittel. Ivan Ciernik (23.) konnte sich in Überzahl durch die Abwehr spielen und das erste Tor erzielen. Nur 3 Minuten später konnte Benjamin Hanowski (26.) die Führung der Panther ausbauen. Jetzt spielten die Hausherren, wie in einem Rausch und Thomas Holzmann (32.) konnte dann, in einem weiteren Powerplay, auf 3:0 erhöhen. Doch dieses mal konnten die Iserlohner auf das Tor antworten und konnten durch Brodie Dupont (32.) den Anschlusstreffer erzielen. Das letzte Drittel nahm die selbe Gestalt an, wie die des ersten Drittels. Doch kurz vor Schluss, als die Gäste ihren Torhüter rausnahmen, konnte Aleksander Polaczek (59.) alles Klar machen und erziehlte das letzte Tor des Abends.


 

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Kölner Haie : Thomas Sabo Ice Tigers 5:2

(1:2 / 2:0 / 2:0)

Im Spitzenspiel des 15. Spieltages, sahen 9042 Zuschauer in der LANXESS Arena, wie Nürnberg ihre Tabellenführung vertändelte. Obwohl es am Anfang recht gut aussah für die Gäste, denn die legten gleich mal los und erziehlten, durch Leonhard Pföderl (4.), den Führungstreffer. Doch die Haie spielten unbeeindruckt weiter und konnten später im Spiel, durch Philip Gogulla (15.), wieder ausgleichen. Doch auf diesen Treffer hatten die Nürnberger noch eine Antwort. Denn nur 2 Minuten später konnte Patrick Reimer (17.) die Ice Tigers erneut in Führung bringen. Das zweite Drittel begann Raketenähnlich. Denn nur nach 9 Sekunden konnte Philip Gogulla (21.), den erneuten Ausgleich erzielen. Die Haie spielten jetzt besser und konnten in einem Powerplay, durch Alexander Weiß (29.), die erste Führung auf ihrer Seite verbuchen. Im letzten Drittel schnürte Philip Gogulla (46.) seinen Hattrick perfekt und baute die Führung weiter aus. Kurz vor Schluss nahmen die Ice Tigers aus Nürnberg nochmal ihren Torhüter raus, aber den zusätzlichen Angreifer konnten sie nicht nutzen. Im Gegenteil. Denn die Kölner Haie in Form von Dragan Umicevic (59.) machten kurz vor Schluss alles klar und erzielte den Abschlusstreffer zum 6:2.


 

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Straubing Tigers : Eisbären Berlin 1:4

(1:0 / 0:1 / 0:3)

Hier findet ihr einen ausfühlichen Bericht zu diesem Spiel:

Straubing Tigers : Eisbären Berlin

Spieltag kompakt #14 – 25.10.15

Nürnberg bleibt vorerst erster, aber die Eisbären können aufholen und Schwenningen ist nicht aufzuhalten.


 

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Hamburg Freezers : ERC Ingolstadt 3:1

(0:0 / 0:1 / 3:0)

Insgesamt 6789 Zuschauer sahen einen hart erkämpften Arbeitssieg der Hanseaten. Im ersten Drittel sah man ein deutliches Übergewicht der Freezers. Timo Pielmeier war einfach unüberwindbar und hielt die Ingolstädter im Spiel. Insgesamt hatten die Freezers im ersten Drittel ein Schussverhältnis von 19:5. Doch im nächsten Abschnitt machten die Hamburger kaum noch Druck und so kam es, dass Dustin Friesen (26.) in Unterzahl das Tor erzielen konnte. Beide Mannschaften kamen im zweiten Abschnitt nicht mehr zu richtigen Chancen, weil sie beide in der Abwehr gutstanden. Im letzten Drittel kamen die Hamburger noch einmal mit vollem Zug aus der Kabine und das sollte sich lohnen. Kevin Schmidt brachte die Scheibe vors Tor und dann fälschte Mathieu Roy (53.) den Puck unhaltbar ab. Nur 2 Minuten später konnte Julian Jakobsen (55.) durch einen Penalty auf 2:0 erhöhen. Die Ingolstädter versuchten noch mal alles und nahmen den Torhüter raus. Das nahm Thomas Oppenheimer (20.) dankend an und entschied die Party.


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Augsburger Panther : Adler Mannheim 0:3

(0:2 / 0:1 / 0:0)

Im Curt-Frenzel-Stadion konnten 4380 Zuschauer sehen, dass Mannheim zurzeit die stärkste Specialteam-Mannschaft ist, denn in diesem Spiel fielen alle Tore der Mannheimer in einem Specialteam. Und das stellten sie direkt zu Beginn zu Beweis. In doppelter Unterzahl konnte Brandon Yip (5.) die Mannheimer in Führung bringen. Nur kurz danach die Mannheimer wieder in Überzahl und dieses Mal traf Christoph Ullmann (7.) und baute die Führung aus. Die Mannheimer sind selbst oft in Unterzahl, aber dann steht ein Dennis Endras der den Kasten der Adler sauber hält. Oder sie machen in Unterzahl ein Tor. Wir machen einen Sprung ins zweite Drittel und dort konnte Daniel Richmond (37.), in besagter Unterzahl, erhöhen. Im Rest des Spiels passierte nicht mehr viel, weil die Torhüter in diesem Spiel einfach sicher standen.


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Thomas Sabo Ice Tigers : Iserlohn Roosters 4:3(OT)

(1:1 / 0:2 / 2:0 / 1:0)

Nur 4637 Zuschauer sahen den Tabellenersten der DEL in der Nürnberger Versicherung Arena zu, wie sie undisziplinierte Iserlohner bestraften und sich 2 Punkte sicherten. Und im Topspiel des vierzehnten Spieltages ging es auch stark los. Die Gäste aus Iserlohn begannen dann auch mit dem Tore schießen. Jason Jaspers (12.) konnte die Gäste, in Überzahl, in Führung bringen. Nürnberg spielte unbeeindruckt weiter und konnte kurz vor Schluss, ebenfalls in Überzahl, durch Daniel Heatley (19.) den Ausgleich erzielen. Im zweiten Drittel spielten die Roosters besser und kamen auch zu mehr Torchancen. In der 29 Minute konnten sie die Hausherren auskontern und, durch Brooks Macek (29.), erneut in Führung gehen. Und nur ein paar Minuten später dasselbe Bild: Die Roosters kontern und erhöhen, diesmal durch Boris Blank (33.), auf 3:1. Im letzten Spielabschnitt kamen die Nürnberger noch einmal ran und in der Mitte des letzten Dritttels konnte Brandon Segal (51.) den Abstand verkürzen. Und kurz vor Schluss sind die Franken in einem Powerplay und nutzen dieses auch in Form von einem Bluelaner von Patrick Reimer (57.). Da es also keine Entscheidung in der regulären Spielzeit gab, musste die Verlängerung her und da traf Derek Joslin (65.) erneut in Überzahl und brachte den Thomas Sabo Ice Tigers den Zusatzpunkt.


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Düsseldorfer EG : Red Bull München 0:3

(0:0 / 0:2 / 0:1)

Im ISS-Dome konnten 6310 Fans ein Spiel sehen, welches mit der Zeit an Spannung aufbaute. Im ersten Drittel neutralisieren sich beide Mannschaften und kamen so kaum zu Chancen. Es gab nur eine Großchance für die Bayern, aber diese konnte durch Stephan Daschner entschärft werden. Die Münchner kamen dann auch mit mehr Druck aus der Kabine und konnten dann, in Form von Daniel Sparre (26.), an diesem Abend in Führung gehen. Jetzt machten die Bullen mehr Druck, aber die Düsseldorfer EG standen in der Abwehr gut und ließen kaum noch Chancen mehr zu. Doch kurz vor Schluss konnte Michael Wolf (39.) den Schuss von Jason Jaffray unhaltbar abfälschen und die Führung ausbauen. Und nach der letzten Drittelpause kamen die Münchner mit einem Raketenstart aus der Kabine und erhöhten durch Keith Aucoin (42.) auf 3:0. Im Rest des Drittels passierte nicht mehr viel. Beide Mannschaften standen hinten gut und ließen kaum noch Chancen zu, die keine der beiden Mannschaften nutzen konnten.


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Kölner Haie : Schwenninger Wild Wings 2:3

(1:0 / 0:0 / 1:3)

In der LANXESS Arena sahen 14521 Zuschauer wie schnell sich ein Spiel drehen kann. Im ersten Drittel war Köln die bessere Mannschaft, aber es dauerte bis sie zur ersten richtigen Torchance kamen. Marcel Ohmann (17.) kann dann den Bann brechen und die Kölner verdient in Führung bringen. Im zweiten Drittel passierte nicht viel, obwohl Köln den Druck sogar erhöhen konnte. Schwenningen stand defensiv sehr gut und ließ kaum Chancen zu. Im letzten Drittel konnte Marcel Ohmann (43.) erneut treffen und den Vorsprung kurzzeitig vergrößern. Doch jetzt wachte Schwenningen auf und konnten nur kurz nach dem 2:0, in doppelter Unterzahl, durch Ashton Rome (45.) auf 2:1 verkürzen. Und in der selben Überzahl, diesmal nur einzeln, konnte Damien Fleury (46.) wieder ausgleichen. Und jetzt war Schwenningen wach und machten Druck auf das Kölnerische Tor, als ob sie in einem Powerplay wären. Und so konnte Damien Fleury (60.) 13 Sekunden vor Schluss das 3:2 erzielen und schenkt Schwenningen den Sieg.


125px-Straubing_tigers_logo 125px-Krefeld_Pinguine_Logo

Straubing Tigers : Krefeld Pinguine 4:3(OT)

(1:1 / 1:2 / 1:0 / 1:0)

Am Anfang der Saison sah es für die Straubinger recht gut aus, doch am 14. Spieltag befinden sie sich, vor 4311 Zuschauern im Straubinger Eisstadion, im Kellerduell mit dem zurzeit letzten Platz in der DEL: Krefeld. Und die Straubinger legten auch gleich stark los. Dylan Yeo (4.) traf in doppelter Unterzahl und brachte die Hausherren früh in Führung. Doch die Freude hielt nicht lange, denn Mike Collins (7.) konnte kurze Zeit später das Spiel wieder auf 0 setzten. Im zweiten Drittel dauerte es nur 44 Sekunden bis die Krefelder Pinguine durch Istvan Sofron (21.) das erste Mal an diesem Abend in Führung gingen. Nur kurze Zeit später konnten sie in Überzahl nachlegen. Herberts Vasiljevs (27.) konnte einnetzen und den Vorsprung ausbauen. Doch so langsam konnte sich Straubing erholen und in einem Powerplay durch Connor James (34.) auf 2:3 verkürzen. Im letzetn Drittel setzten die Tigers nochmal alles nach vorne und konnten in Unterzahl durch Mike Hedden (51.) ausgleichen und sich in die Verlängerung retten. Und sie gingen in einer Überzahl in die Verlängerung die dann auch nutzen konnten. René Röthke (62.) ist der Matchwinner und beschert Straubing den Extrapunkt.


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Eisbären Berlin : Grizzlys Wolfsburg 3:2

(1:0 / 1:1 / 1:1)

 

Einen ausfühlichen Bericht findet ihr hier:

Walkers Baeren News #10