Stimmen zum Spiel der Eisbären Berlin gegen die Hamburg Freezers (3:2)

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12. DEL-Spieltag:

Eisbären Berlin vs. Hamburg Freezers 3:2 (2:1, 0:0, 1:1)

Stimmen zum Spiel:

 

Mads Christensen (Eisbären Berlin/Stürmer):

Wenn man unten ist, dann braucht man die Punkte. Egal, wie die kommen und egal, wie man gespielt hat. Es ist wichtig, dass man die Punkte heute bekommen hat. Man muss dafür hart arbeiten, was wir heute auch getan haben.

Rob Zepp (Eisbären Berlin/Torhüter):

Wir gewinnen als Mannschaft und wir verlieren als Mannschaft. Es war ein großer Sieg heute für uns. Unser Powerplay war gut im ersten Drittel. Wir haben drei Tore geschossen, aber wir können besser spielen.

Shawn Lalonde (Eisbären Berlin/Verteidiger):

Es fühlt sich sehr, sehr gut an, drei Punkte nach so langer Zeit mal wieder geholt zu haben. Die Intensität und den Kampf müssen wir mit in die Partie am Sonntag in München nehmen. Es ist durchaus wichtig, dass die Special Teams heute so gut waren. Rob Zepp hat in Unterzahl sehr gut gehalten und uns mehrfach im Spiel gehalten.

Benoit Laporte (Hamburg Freezers/Trainer):

Ich bin stolz auf die Reaktion meiner Mannschaft heute nach der harten Woche. Wir haben sehr hart gespielt und gut Druck auf Berlin ausgeübt. Aber wir haben dumme Strafen genommen und das war am Ende der Unterschied, weshalb Berlin das Spiel gewonnen hat. Ich bin stolz auf die Leistung meiner Mannschaft, aber wir müssen dennoch aus dieser Partie lernen.

Jeff Tomlinson (Eisbären Berlin/Trainer):

Man hat heute gesehen, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben. Wir sind sehr zufrieden mit den drei Punkten. Rob Zepp hat überragend gespielt. Das war für uns heute nötig. Aber die Mannschaft hat gewonnen und ich hoffe, dass sie dieses Gefühl mitnehmen können. Man hat gesehen, wie nervös unsere Mannschaft war. Es war ein schweres Stück Arbeit heute. Das Positive sind die drei Punkte, die starke Leistung von Rob Zepp und die drei PP-Tore, die wir erzielt haben. Die Arbeit unter der Woche hat sich zumindestens in Überzahl ausgezahlt.

Jerome Flaake (Hamburg Freezers/Stürmer):

Ich denke, bei 5 gegen 5 waren wir die bessere Mannschaft. Wir haben viele Chancen gehabt, aber es ging nichts rein. Wir müssen einfach disziplinierter spielen, dürfen nicht so viele Strafzeiten nehmen.

Stimmen zum Spiel der Eisbären Berlin gegen die Straubing Tigers (2:4)

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11. DEL-Spieltag:

Eisbären Berlin vs. Straubing Tigers 2:4 (1:2, 1:1, 0:1)

Stimmen zum Spiel:


André Rankel (Eisbären-Kapitän):

„Wir haben gut angefangen, hätten das ein oder andere Tor mehr machen können. Danach haben wir komplett aufgehört, Eishockey zu spielen. Wir haben nicht mehr foregecheckt, haben unsere Füße nicht mehr bewegt. Haben in der Defensive wieder die Fehler gemacht. Es hat uns einfach runter gezogen. Wir haben nicht die Leistung gebracht, die wir von uns selber erwarten.“

Jeff Tomlinson (Trainer Eisbären):

„Wir sind sehr, sehr enttäuscht. Wir haben nicht genug investiert. Wir konnten nicht an den Sieg in Augsburg anknüpfen und eine Serie starten. Es frustriert mich, dass wir zu Hause verloren haben und dass die Jungs teilweise nicht gelaufen sind. Wir können im Moment nichts dazu sagen.“

Florian Busch (Eisbären-Stürmer):

„Es war erschreckend von unserer Seite, vor allem im letzten Drittel. Da haben wir nicht unser Eishockey gespielt, was wir spielen wollten. Ich bin teilweise ein bisschen sprachlos gewesen. Wir wollen natürlich anders Eishockey spielen. Das 1:2 am Ende des ersten Drittels war ein Dämpfer für uns. Straubing hat gut gespielt, die haben sich gut auf uns eingestellt.“

Dan Ratushny (Trainer Straubing):

„Ein Sieg in Berlin ist immer hart. Wir haben das letzte Spiel hier 0:8 verloren. Heute waren unser Torwart und unsere Special Teams stark. Und wir hatten auch ein bisschen Glück. Berlin hatte zwei sehr starke Torchancen in der letzten Minute. Da hat Bacashihua eine starke Parade gezeigt.“

Stimmen zum Spiel der Eisbären gegen Wolfsburg (1:3)

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Die Eisbären Berlin haben am Freitagabend ihre dritte Niederlage in Folge kassiert. Am 5. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verloren die Berliner mit 1:3 (0:0, 0:2, 1:1) gegen die Grizzly Adams Wolfsburg. Den Spielbericht zu dieser Partie könnt Ihr hier lesen. Hier kommen die Stimmen der beiden Trainer – Jeff Tomlinson (Eisbären) und Pavel Gross (Wolfsburg) – sowie von Eisbären-Kapitän André Rankel und Wolfsburgs Stürmer Sebastian Furchner:

Jeff Tomlinson:

Es war ein ausgeglichenes Spiel. Leider haben wir unsere Chancen nicht genutzt. Ich war zu Beginn mit der Intensität zufrieden, doch danach haben wir zu viele Stockfehler gehabt und Wolfsburg zu den Toren eingeladen. Im letzten Drittel haben wir die ersten 15 Minuten sehr gut gespielt. Das ist auch unser Anspruch. Wir haben einen hohen Anspruch, wir wollen über 60 Minuten sehr gut spielen. Das war heute nicht der Fall und damit haben wir auch verdient verloren.

Pavel Gross:

Wir sind sehr froh über die drei Punkte, das passiert nicht oft hier in Berlin. Wir haben ein ausgeglichenes Spiel gesehen mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Beide Torhüter waren sehr gut. Beide Mannschaften waren sehr gut vorbereitet. Wir sind sehr zufrieden mit unserer Defensive.

André Rankel:

Wolfsburg hat sehr gut gespielt, sie haben es uns schwer gemacht. Sie haben sehr einfaches Eishockey gespielt. Wir haben unsere Powerplay-Möglichkeiten nicht genutzt. Wir waren vor dem Tor zu fahrlässig. Wir haben uns genügend Chancen erarbeitet, um das Spiel zu gewinnen. Wir haben heute hart gearbeitet, sind dafür aber nicht belohnt worden. Wir müssen aus unseren Fehlern lernen., dann wird es auch wieder besser.

Sebastian Furchner:

Ich denke, wir hatten heute schon ein bisschen Chancenplus gehabt. Wir sind sehr glücklich, dass wir hier mal gewonnen haben.

Daniel Weiß: „Wir müssen einfaches Eishockey spielen“

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Die Eisbären Berlin haben das Bruderduell gegen die Hamburg Freezers mit 4:6 (1:3, 3:2, 0:1) verloren. Durch die Niederlage können sich die Berliner sportlich nicht mehr für das Red Bulls Salute im Dezember qualifizieren. Die Eisbären sind aber als Gastgeber gesetzt. Hier sind die Stimmen zum Spiel von Eisbären-Verteidiger Shawn Lalonde und Eisbären-Stürmer Daniel Weiß, die beide gegen Hamburg trafen:

Shawn Lalonde:

Man muss sagen, das Hamburg eine gute Mannschaft ist. Sie haben nur mit drei Reihen gespielt. Wir hatten gehofft, dass das ein Vorteil für uns sei, aber das war nicht der Fall. Denn Hamburg hat sehr eng und kompakt gespielt. Sie haben das erste Drittel für sich entschieden. Wir sind trotzdem zurückgekommen. Nach dem erneuten Rückstand war die Luft dann raus.

Daniel Weiß:

Wir sind gut gestartet und haben gleich im ersten Wechsel ein Tor gemacht. Dass wir 1:3 hinten liegen nach dem ersten Drittel darf uns natürlich nicht passieren. Zwischenzeitlich sind wir gut zurückgekommen. Bei der 5:3-Überzahl müssen wir ein Tor schießen, wenn wir das Spiel gewinnen wollen. Hamburg hat am Ende verdient gewonnen. Wir müssen am Sonntag einfaches Eishockey spielen.

Stimmen zum vierten DEL-Finalspiel – Eisbären vs. Köln 4:1

delpo125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg130px-Koelner-haie-logo_svgSeit gestern Nachmittag ist die Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zu Ende und hat mit den Eisbären Berlin einen neuen (alten) Meister gefunden. Verständlich, dass die Berliner Spieler im siebten Himmel schweben und die Meisterschaft ausgelassen feierten und noch weiter feiern werden. Aber genauso klar ist auch, dass die Spieler der Kölner Haie sehr enttäuscht waren nach dem verpassten Titelgewinn. Hier haben wir für Euch ein paar Stimmen zum letzten DEL-Finalspiel zusammengefasst:

Sven Felski (Eisbären Berlin/Urgestein des Berliner Clubs):

Die inkostanten Leistungen der Vorrunde spielten für die Mannschaft in den Play-off keine Rolle mehr, da spielte sie ein ganz anderes Eishockey. Sie weiß Lösungen zu finden und Serien zu beenden. Die Eisbären sind, wenn es drauf ankommt, einfach schwer zu schlagen.

Frank Hördler (Eisbären Berlin/Verteidiger):

Megagroß! Nach all dem Auf und Ab in dieser Saison so was hinzulegen, so viel Konstanz zu zeigen, ist einfach großartig!“

Don Jackson (Eisbären Berlin/Trainer):

Ich habe gesagt, dass ich so lange ein Eisbär bin bis man mir sagt, ich bin es nicht mehr. Es gibt für mich keinen Grund, Berlin zu verlassen, es ist ein guter Ort für mich.

Rob Zepp (Eisbären Berlin/Torhüter):

Das war mein fünfter Titel. Und das war noch nicht alles!

Jens Baxmann (Eisbären Berlin/Verteidiger):

Das war heute sensationell. Unsere Leader haben das Sieger-Gen an uns weitergegeben – und es funktioniert.

John Tripp (Kölner Haie/Stürmer):

Die Serie war ein Tanz und sehr spannend. Wir konnten in Köln nicht gewinnen, haben dadurch das Heimrecht verloren. Insofern war der entscheidende Knackpunkt das heutige Spiel. Wir haben zu viele Strafen kassiert und die Berliner hatten ein überragendes Powerplay, das den Unterschied ausgemacht hat. Sie haben halt viel Erfahrung und haben es clever angestellt und heute verdient gewonnen.

Uwe Krupp (Kölner Haie/Trainer):

Jetzt ist es Zeit, den Eisbären zu gratulieren.

Marco Sturm (Kölner Haie/Stürmer):

Ich hatte in den letzten Monaten in Köln so viel Spaß wie schon lange nicht mehr. Klar ist die Enttäuschung jetzt groß. Die Eisbären haben ihre Chancen besser genutzt als wir, da waren sie cleverer als wir. Das war wohl der Unterschied.

Quelle 1

Quelle 2

Quelle 3

Stimmen zum dritten Finalspiel – Köln vs. Eisbären 3:6: Don Jackson schweigt

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Die Stimmungslage nach dem dritten Finalspiel zwischen Köln und Berlin (3:6) war selbstverständlich unterschiedlich gewesen. Während die Kölner Haie vor allem mit ihrer Chancenverwertung haderten, waren die Berliner sehr glücklich über den Sieg. EHC-Kapitän André Rankel  sagte nach dem Spiel, dass eben jene Chancenverwertung dieses Spiel entschieden hat:

Die Chancenverwertung. Wir haben unsere Chancen genutzt, zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht. Das hat heute den Ausschlag gegeben.

Was Rankel auch wichtig fand, war der Fakt, dass bei den Berlinern so viele Spieler Tore schießen können. In Spiel Drei haben z.B. Mark Katic und Jimmy Sharrow getroffen. Die treffen ja nun auch nicht gerade so oft:

Es ist sehr wichtig, dass du viele Leute hast, die Tore schießen können und das heute auch gemacht haben. Das gibt dir nochmal ein extra Selbstvertrauen und gibt der Mannschaft auch so einen Extra-Kick. So etwas brauchst du und das haben die Jungs heute super gemacht.

Angesprochen auf die Leistung von Torhüter Rob Zepp sagte Rankel:

Zepper hat überragend gehalten, hält uns immer wieder im Spiel. Er ist für mich klar der beste Torhüter der Liga.

Während die Berliner also äußerst glücklich waren nach dem 6:3-Sieg, rätselt KEC-Coach Uwe Krupp über diese unheimliche Serie. Denn es war das siebte Spiel zwischen diesen beiden Mannschaften in dieser Saison und zum siebten Mal hat der Gast gewonnen:

Ganz ehrlich. Ich weiß es nicht. Ich kann nur immer wieder sagen, dass ich dafür keine Erklärung habe.

Doch Uwe Krupp fand kurz nach dem Spiel auch lobende Worte für seine Mannschaft:

Wir haben alles getan, um dieses Spiel gewinnen zu können. Nach dem 1:4 hat die Mannschaft Charakter gezeigt, ist nochmal zurückgekommen.

Krupp äußerte sich wenigstens nach dem Spiel, was Don Jackson nicht tat. Der Eisbären-Trainer sagte kein einziges Wort nach dem Spiel. Weshalb das so war, wollte Jackson nicht sagen. Man vermutet aber, dass es mit einem Stockstich von Nathan Robinson gegen Ryan Caldwell zu tun hatte, welche nur mit einer Zwei-Minuten-Strafe belegt wurde. Jens Baxmann äußerte sich zu besagter Szene wie folgt:

Ja gut, wir spielen ja Eishockey und das ist dann ein Finale. Die Kölner sind natürlich heiß darauf zu gewinnen. Ich habe die Aktion allerdings nicht gesehen. Aber mir wurde erzählt, dass es ein ganz klarer Stockstich ins Gesicht war. Das sieht man auf dem Video wohl ganz deutlich. Und eigentlich wäre das mindestens eine Spieldauerstrafe gewesen – oder sogar eine Matchstrafe.

Trotz der 3:6-Niederlage und dem 1:2-Serien-Rückstand will man in Köln noch nicht aufgeben. Verteidiger Moritz Müller glaubt fest an einen Sieg in Berlin am Sonntag:

Wenn der Spielverlauf wirklich so gewesen wäre, dass wir wirklich keine Chancen gehabt hätten und Berlin dann die Tore macht, dann wäre das vielleicht der Fall gewesen. Aber wir haben ja wirklich ein gutes Spiel gemacht. Wir haben nur einfach unsere Chancen nicht verwerten können. Wir haben in dieser Saison schon dreimal gezeigt, dass wir in Berlin gewinnen können. Deswegen sprich auch nichts gegen ein viertes Mal.

Wenn es nach Jens Baxmann geht, muss man nicht noch einmal unbedingt am Mittwoch nach Köln fahren. Baxmann hofft demnach also auf ein Ende der Auswärtsserie in diesem Duell:

Köln ist zwar eine schöne Stadt. Aber unbedingt nochmal hierher fahren wollen wir nicht. Wir hoffen, dass wir das Heimspiel gewinnen können. Wir denken jetzt noch nicht an irgendwelche Feierlichkeiten. Wir haben noch schwere 60 Minuten vor uns. Ich denke, Köln wird am Sonntag nochmal alles probieren.

Quelle 1

Quelle 2

1. Finalspiel – Köln vs. Eisbären 2:4: Stimmen zum Spiel

Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin):

Wir haben von Anfang an Druck gemacht und uns viele Torchancen erarbeitet.

Uwe Krupp (Trainer Kölner Haie):

Die Abwehr hat stabil gespielt. Mit der Leistung über 40 Minuten bin ich zufrieden, aber das reicht eben nicht.

André Rankel (Stürmer und Kapitän Eisbären Berlin):

Wir haben ein super erstes Drittel gehabt, sind super gestartet. Wir haben genauso gespielt, wie wir es wollten. Sie früh unter Druck gesetzt, zu Fehlern gezwungen. Dadurch ist auch das erste Tor entstanden. Wir haben sehr gut gespielt. Im zweiten Drittel wussten wir, dass sie anders aus der Kabine kommen werden, haben viel mehr Tempo gemacht. Haben uns auch versucht, früh unter Druck zu setzen. Wir haben gut dagegen gehalten. Wir sind dann 2:1 in Führung gegangen, haben da irgendwie einen Weg gefunden, ein Tor zu schießen. Und das 3:1 war der Knackpunkt.

T.J. Mulock (Stürmer Eisbären Berlin):

Im ersten Drittel haben wir das Spiel gemacht, waren aber etwas enttäuscht, dass wir nur mit einem Tor in Führung gehen konnten.

Nathan Robinson (Stürmer Kölner Haie):

Das waren Fehler, die wir am Dienstag abstellen müssen. Unsere Fans haben uns sehr gut unterstützt und uns nie alleine gelassen.

Quellen:

Link 1

Link 2

Eisbären vs. Augsburg (3:2) – Stimmen zum Spiel:

Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin):

Wir haben gegen eine schwierige Mannschaft gespielt. Es ist immer eng gegen Augsburg. Wir haben genug Geduld gehabt und in der Defensive gut gespielt. Zepp hat im ersten Drittel zwei super Saves gehabt. Im Mitteldrittel hatten wir viele Probleme mit der Scheibe in der Mittelzone. Daran müssen wir arbeiten.

Larry Mitchell (Trainer Augsburger Panther):

Wir wollten den Schwung vom Mittwoch aus Hannover mitnehmen und die Anfangsphase überstehen. Das ist uns auch gelungen. Wir haben das erste Drittel ausgeglichen gestaltet. Im zweiten Drittel haben wir das Spiel durch vier Strafzeiten verloren. Im letzten Drittel haben wir nicht aufgegeben und unser bestes Drittel gespielt. Wir haben auch nach dem 1:3 Moral bewiesen und nicht aufgegeben. Für uns war es positiv, dass das letzte Drittel unser bestes war. Berlin hat das Spiel im Mitteldrittel für sich entschieden.

Jamie Arniel (Stürmer Eisbären Berlin):

Der Sieg fühlt sich nach den vier Niederlagen sehr gut an. Wir haben hart trainiert, konnten aber nicht alles umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Der Ausgleich von Buschi war sehr wichtig und der Wendepunkt in diesem Spiel.

Mads Christensen (Stürmer Eisbären Berlin):

Die Erleichterung kann man spüren. Der ganzen Mannschaft war bewusst, dass man heute gewinnen muss. Dafür mussten wir hart arbeiten und alles geben. Das haben wir getan.

Darin Olver (Stürmer Eisbären Berlin):

Die erste Hälfte des Spiels war sicherlich nicht schön anzusehen. Das war sehr schlampig von uns gespielt. In der zweiten Hälfte haben wir uns zusammen gerissen und das Spiel noch gewonnen. In der ersten Hälfte haben wir nicht gut gespielt, uns nicht auf das konzentriert, was wir können. Zudem sind wir schlecht Schlittschuh gelaufen.

Tobias Draxinger (Verteidiger Augsburger Panther):

Klar sind wir enttäuscht. Es ist ärgerlich, wenn man knapp verliert. Wir haben gut angefangen, im zweiten Drittel dann aber zu viele Strafen genommen. Da wurde das Spiel entschieden. Am Schluss haben wir nochmal gekämpft, aber es hat nicht mehr gereicht.

Stimmen zum 1. DEL Winter Game

Stimmen zum ersten DEL Winter Game zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers und den Eisbären Berlin:

Florian Busch (Stürmer Eisbären Berlin):

Ein Tor vor dieser Kulisse zu erzielen, ist schon etwas besonderes. Wir haben Chancen gehabt, aber nicht die Tore gemacht. Nürnberg war eiskalt vorm Tor und hat die Tore zum richtigen Zeitpunkt gemacht.

Patrick Reimer (Stürmer Thomas Sabo Ice Tigers/Kapitän):

Weltklasse! Eine absolut gelungene Veranstaltung. Für uns ganz wichtige drei Punkte im Ligakampf. Wir gehen mehr als glücklich nach Hause. Es ist wunderschön, ein Teil vom Ganzen sein zu dürfen. Es sind Erlebnisse, die man nicht all zu oft hat. Die Qualität vom Eis war gar nicht so schlecht.

André Rankel (Stürmer Eisbären Berlin/Kapitän):

Es war schwer, beide Mannschaften hatten am Anfang viele Probleme gehabt, sich auf das Wetter einzustellen. Die Nürnberger haben es geschafft, sich schneller darauf einzustellen und sind in Führung gegangen. Wir sind immer hinter her gelaufen und haben gekämpft ohne Ende. Dann stand es 4:2, das noch einmal aufzuholen, ist sehr schwer. Die Atmosphäre war unglaublich. Ich hoffe, dass man das Winter Game öfters machen kann.

Marco Nowak (Verteidiger Thomas Sabo Ice Tigers):

Wir haben von der ersten Minute an unser bestes gegeben, haben gut gekämpft. Ich denke mal, am Ende haben wir verdient gewonnen. Ich bin froh, dabei gewesen zu sein.

Constantin Braun (Verteidiger Eisbären Berlin):

Wir sind im ersten Drittel schwer reingekommen. Wir haben viele Überzahlsituationen an Nürnberg abgegeben. Im zweiten Drittel war es dann definitiv besser. Doch durch eine doofe Strafe haben wir das 0:1 bekommen.

Tim Schüle (Verteidiger Thomas Sabo Ice Tigers):

Ein unglaublicher Tag heute. Die drei Punkte sind wichtiger als mein Tor.

Jens Baxmann (Verteidiger Eisbären Berlin):

Es war eine tolle Erfahrung. Das Wetter war aber nicht so gut. Trotzdem hat es einen Riesenspaß gemacht. Das Einzige was stört, dass wir nicht gewonnen haben.

Daniel Weiß (Stürmer Thomas Sabo Ice Tigers):

Es war ein atemberaubendes Spiel für uns. Dass wir gewonnen haben, war das Sahnehäubchen oben drauf. Wir waren gut eingestellt, haben alles richtig gemacht. Es war total geil. Es wäre schön, wenn nächstes Jahr wie so ein Event statt findet und ich fänd es toll, wenn ich wieder dabei sein könnte.

Eisbären vs. Straubing (8:0): Stimmen zum Spiel

Don Jackson (Eisbären Berlin/Trainer):

Eine starke Perfomance meiner Mannschaft. Es ist inmer schwer gegen Straubing zu spielen, man muss gegen sie immer hart arbeiten. Wir haben heute sehr schöne Tore geschossen.

Dan Ratushny (Straubing Tigers/Trainer):

Ein Spiel wie dieses braucht nicht viele Worte oder eine Analyse. Berlin hat uns absolut dominiert über die 60 Minuten. Wir haben heute nicht gekämpft.

Barry Tallackson (Eisbären Berlin/Stürmer):

Das Spiel hat heute wirklich gut funktioniert. Wir haben besser gespielt als in den letzten Wochen.

Mads Christensen (Eisbären Berlin/Stürmer):

Wir waren heute alle bereit, hart zu arbeiten. Das war der Schlüssel zum Sieg. Es ist immer schön, Tore zu schießen.

Constantin Braun (Eisbären Berlin/Verteidiger):

Wir haben in Köln schon die ersten Ansätze gezeigt und ein gutes Spiel abgeliefert. Heute haben wir die Fehler, die wir in Köln gemacht haben, abgestellt und ein perfektes Spiel gemacht.