Förderverein Fanbogen e.V.: Große Verlosung „Pink im Fanbogen“
Förderverein Fanbogen Webseite:
Wir sind aufgeregt! Ja, auch wegen des Spiels heute Abend gegen die Panther aus der Puppenkistenstadt. Aber vor allem, weil heute unsere große „Pink im Fanbogen“ Verlosung startet. Hauptpreis dabei sind das originale pinkfarbene Spielertrikot von Micki DuPont samt dazugehöriger Stutzen.
Der Fanbogen ist heute für Euch ist ab 17:30 Uhr geöffnet!

Bildquelle und Originalartikel:
http://www.fanbogen-berlin.de/2015/10/16/grosse-verlosung-pink-im-fanbogen/
VIDEO | Gestern vor sieben Jahren und einem Monat in der o2-World…
Update: Das Spiel war natürlich schon im September 2008. Danke für den Hinweis. Überschrift ist angepasst.
Am 15.09.2008 spielten die Eisbären Berlin gegen die Augsburger Panther (11:0)
Erstes Tor der Eisbären in der o2-World:
Mein schönstes EisbärenBerlin-Erlebnis #10
Hier ist die Geschichte von Buschi:
Heute möchte ich euch auch mal berichten, wie ich zum Eishockey bzw. zu den Esbären Berlin kam.
1994 betrat ich zum ersten mal den Welli, nachdem unser großer Sohn ein Jahr lang auf uns eingeredet hatte, doch bitte einmal mit in den Welli zu kommen. Ich habe mich nur gewundert, warum er immer gute Laune hatte, wenn er nach Spielende nach Hause kam. Verstanden habe ich damals nicht, wie man gute Laune nach einem verlorenem Spiel haben kann.
Völlig ahnungslos und keine Ahnung, was mich hier erwartete, fieberte ich meinem ersten Eishockeyspiel entgegen. Die Atmosphäre und die Fangesänge faszinierten mich völlig. Als es zu einem harmlosen Bandencheck kam, brüllte ich, das muß die rote Karte geben. Die Fans, die neben mir saßen, schauten mich verwundert an, aber sie klärten mich dann teilweise über die Regeln des Eishockeys auf. Mir war das völlig peinlich, denn bisher kannte ich nur die Randsportart.
An diesem Tag habe ich mich mit dem „Virus“ Eisbären Berlin infiziert und komme bis heute nicht mehr davon los. Die Regeln kenne ich mittlerweile auch.Anfangs gingen mein Mann und ich allein zum Eishockey, aber im Laufe der Jahre habe ich so viele nette Menschen kennengelernt und aus einigen ist eine echte Freundschaft entstanden. Als ich 2007 erkrankte, waren es auch zwei Eisbärenfans, die erheblich zu meiner Genesung beitrugen.
Der Höhepunkt in meinem Fanleben war, als wir nach der ersten Meisterschaft, in
einer kleinen Gruppe beschlossen, auch einen Fanclub zu gründen, eisbaerlin.de. Im Laufe der Jahre wurden wir als Fanclub, z.B. durch WalkersBärenNews und unsere legendären Kuchenbasare vor den Fußballturniers immer bekannter.Für mich persönlich steht fest, das Eishockey hat mein Leben um ein Vielfaches bereichert.
Vielen lieben Dank Buschi für Deine Geschichte!
eisbaerlin.de-Servicehinweis:
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Zurück in Berlin: Die Eisbären wollen auf eigenem Eis zurück in die Erfolgsspur finden
Zwei Wochen nach ihrem letzten Heimspiel kehren die Eisbären Berlin in die Arena am Ostbahnhof zurück. Und nach insgesamt vier Auswärtsspielen in Folge (inklusive CHL) dürfen die Eisbären am kommenden Wochenende gleich zweimal auf eigenem Eis antreten. Zu Gast in der Hauptstadt sind die Augsburger Panther (Freitag/19:30 Uhr) und der EHC Red Bull München (Sonntag/16:30 Uhr). Die eine Mannschaft (Augsburg) steht in der Tabelle direkt vor, die andere (München) direkt hinter den Eisbären. Während man mit Augsburg punktgleich (17) ist, hat man aktuell einen Punkt auf München Vorsprung.
Nach drei Liga-Niederlagen in Folge mit 1:11-Toren wollen die Eisbären in der heimischen Arena wieder zurück in die Erfolgsspur finden. Und die Chancen stehen ja auch nicht so schlecht, ist man doch zu Hause nach drei Spielen noch ungeschlagen (5:2 vs. Nürnberg/7:5 vs. Straubing/2:1 vs. Ingolstadt). Mit der Leistung am vergangenen Wochenende war Chefcoach Uwe Krupp nicht zufrieden. Für die beiden Spiele am Wochenende hofft er auf Besserung, wie er im Vorfeld des Heimspiel-Doppelpacks sagte (Quelle: Medieninformation der Eisbären Berlin vom 15.10.2015):
Wir waren mit dem letzten Wochenende natürlich nicht zufrieden. Wir haben jetzt einige Spiele auswärts gespielt und wollen uns jetzt zu Hause natürlich so gut wie möglich präsentieren. Wir wollen zwei gute Spiele spielen, aber natürlich mit dem ersten anfangen. Wir freuen uns, dass wir jetzt etwas mehr trainieren können und zu Hause spielen.
Mein schönstes EisbärenBerlin-Erlebnis #9
Hier folgt nun @MiniJoonges Geschichte:
Ich hatte schon viele tolle Momente mit den Eisbären, aber man sagt immer die schönsten Momente sind die, die per Zufall passieren. Und deswegen war einer meiner Lieblingsmomente, als ich von der Warschauer Str ‚rüber zur Oberbaumbrücke, vorbei an der Mercedes-Benz Arena gelaufen bin und auf dem Weg Mathias Niederberger getroffen habe….
Vielen lieben Dank @MiniJoonge für Deine Geschichte!
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Mein schönstes EisbärenBerlin-Erlebnis #8
Hier ist die Geschichte von Niklas:
Hi an alle,
ich lass mich mal vom vom „Geschichtenfieber“ anstecken und schreibe euch mal meinen schönsten Moment:
Es ist noch garnicht so lange her. Es war irgendwann in der letzten Saison ein Freitagsspiel als die Eisbären noch in der O2-World spielten. Aufmerksame Fans wissen ja, dass man früher die Halle als O2-Kunde im dementsprechend Eingang betreten konnte und an Gewinnspielen der Eisbären teilnehmen konnte. Wie der Zufall es also wollte, nahm ich an diesem Gewinnspielen und gewann ein Trikot der Eisbären Berlin mit den Unterschriften aller Spieler. Leider sollte das Glück den Eisbären an diesem Tag nicht hold sein. Aber für mich sollte das Glück bei den Eisbären noch nicht stoppen.
In der langen Saisonpause, verschuldet durch das frühe Ausscheiden aus den Playoffs, lag das jährige Sommerfest der Eisbären Berlin.
Gleichzeitig lief die Aktion 31 (Un)bezahlbare Preise für alle Dauerkarten Vorbestellen in denen man Gewisse Preise gewinnen konnte unteranderem eine komplette Trainingsausrüstung der Eisbären Berlin. An diesem besagten Sommerfest sollte dieser gerade genannte Preis ausgelost werden.
Alex Trivelato sollte die Glücksfee sein die diesen Preis auslosen sollte. Und wie man sich jetzt sicherlich denken kann, hat er meinen Namen aus dem Lostopf gezogen. Weil ich leider nicht dort war, habe ich die Info erst am Abend von meiner Mutter erfahren.Natürlich war und bin ich richtig glücklich darüber. Und daraus habe ich auch gelernt Sachen (aus) zu probieren, weil man immer unerhofft gewinnen kann. Ich hoffe die Geschichte war nich allzu lang(weilig).
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
LG
Niklas
Vielen lieben Dank Niklas für Deine Geschichte!
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Mein schönstes EisbärenBerlin-Erlebnis #7
Hier ist die Geschichte von eisbaerlin_fo:
Nachdem Walker seine Geschichte erzählt hat, möchte ich Euch heute meine Eisbären-Geschichte erzählen.
Wann ich genau das erste Mal bei den Eisbären im Welli weiß ich leider nicht mehr, es war wohl Anfang der 2000er Jahre. Ich bin über den Bruder von Walker zu den Eisbären gekommen und habe die Spiele auch über die ersten Übertragungen im Eisbären-Live-Radio verfolgt. Dort habe ich auch die knappen Spiele gegen die Frankfurt Lions um die Deutsche Meisterschaft verfolgt. Dann kam der April 2005 und die Eisbären standen im Finale gegen die Adler aus Mannheim. Was da passierte ist legendäre Eisbären-Geschichte:
Nach dem Gewinn weiterer Meisterschaften zogen die Eisbären in die Arena am Ostbahnhof:
Auch dort bestimmten die Eisbären Berlin die DEL. Auch wenn die letzten Jahre eher durchwachsen waren, werden die Eisbären bald wieder vorne mitspielen, da bin ich mir sicher.Da Walker von unserem Fanclub sprach: Diesen gründeten wir zu viert nach dem ersten Gewinn der Meisterschaft. In diesem Jahr werden wir unser 10jähriges Fanclub-Jubiläum feiern und uns an die alten Zeiten erinnern.
Denn seit 2005 hat sich viel getan: Wir haben eine Webseite, einen Blog, sind in den sozialen Medien auf Facebook und Twitter vertreten und seit kurzem auch via WhatsApp mit Euch im Kontakt.
Wir freuen uns, dass Ihr unsere Angebote so zahlreich nutzt und danken Euch sehr für Euer Feedback, Eure Anregungen und Kritik, welche uns hilft besser zu werden.
Die letzten zehn Jahre habe ich mich eher im Hintergrund gehalten, vielleicht schreibe ich in der Zukunft auch mal wieder die ein oder anderen Zeilen im Blog.
Forca EHC! Einmal Eisbär, immer Eisbär
Dynamische Grüße
eisbaerlin_fo
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Mein schönstes EisbärenBerlin-Erlebnis #6
Hier ist die Geschichte von EISBAERINBERLIN:
Mein schönstes Eisbären-Berlin Erlebnis – ist eigentlich ein Dauererlebnis 🙂
ich bin zu den Eisbären-Berlin das erste Mal im Oktober 1996 hingegangen und war von der Stimmung und Atmosphäre total hin und weg.
Da ich in der Nähe des Wellis gewohnt habe, war es ja nicht weit und ich konnte fast jedes Heimspiel seit dem sehen, sofern es die Zeit, die Arbeit und die Kids erlaubt haben.
Nun wohne ich schon seit 2000 in Hannover, habe mir dort jedes Auswärtsspiel der Berliner angeschaut, leider viel zu wenig und leider nun auch nicht mehr möglich. Auch nach Wolfsburg und Hamburg bin ich gefahren um „meine Berliner“ anzufeuern.
Leider ist es mir nicht möglich immer „nach Hause“ zu fahren, aber ich verfolge jedes Spiel über das Overtime-Radio bzw. Laola1TV oder ServusTV, wenn es übertragen wird.
Das nächste Live – Spiel schaue ich mir am 04.12.2015 mit meiner inzwischen erwachsenen Tochter zusammen an. Ich freu mich drauf.
Bis dahin
Eure EISBAERINBERLIN
Vielen lieben Dank EISBAERINBERLIN für Deine Eisbären-Geschichte!
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Mein schönstes EisbärenBerlin-Erlebnis #5
Hier ist die Geschichte von Walker:
Da Ihr fleißigen eisbaerlin.de-Leser uns gerade Eure Geschichten erzählt, wie Ihr zu den Eisbären gekommen seid, hab ich mir gedacht, dass „Euer“ Schreiberling „Walker“ hier auch mal kurz erläutert, wie er zu den Eisbären gekommen ist.
Es war Mitte der 90er-Jahre (1995), als ich zum ersten Mal ein Spiel der Eisbären Berlin besucht habe. Wie ich da hin gekommen bin? Nun ja, das lag an meinem Bruder (damals 16 Jahre alt), der vom Welli immer heiser nach Hause kam und uns vorgeschwärmt hatte, wie toll es doch bei den Eisbären sei.
Also nahm er unsere Eltern und mich mal mit zum Spiel. Ich hatte keine Ahnung, was mich da erwarten würde und so saß ich mich voller Aufregung auf meinen Sitzplatz (heute ist es absolut undenkbar zu sitzen ?) und ließ alles auf mich einwirken. Und von da an war ich mit dem „Eishockey-Virus“ infiziert.
Leider durfte ich damals noch nicht zu allen Spielen gehen, da ich noch zu jung war (9 Jahre). Daher durfte ich meistens nur zu den Nachmittagsspielen gehen. Als ich älter wurde, bin ich immer öfter zu den Eisbären gegangen. Mich zog es in Block F, wo ich bis zum Umzug in die Arena am Ostbahnhof immer stand. Je älter ich wurde, desto mehr Spiele wurden es, die ich besuchte. Wenn mein Bruder zeitlich mal nicht konnte, nahm ich seine Dauerkarte, um die Eisbären zu unterstützen. Nach der ersten Meisterschaft 2005 holte ich mir endlich meine erste eigene Dauerkarte. Seitdem holte ich mir jedes Jahr eine Dauerkarte und werde es auch die nächsten Jahre weiter tun.
Was mich an den Eisbären so fasziniert? Das Ganze drum herum fand ich toll, es ging alles sehr familiär zu. Die Stimmung hatte mir richtig gut gefallen und auch der Sport an sich hatte mich in seinen Bann gezogen. Inzwischen bin ich seit 20 Jahren Eisbären-Fan und bin meinem Bruder heute noch dafür dankbar, dass er mich damals mitgenommen hat. In den 20 Jahren bei den Eisbären habe ich sehr viele liebe Menschen kennengelernt, die ich nun zu meinem Freundeskreis zählen kann. Die Eisbären-Fans sind wie eine große Familie, das gefällt mir nach wie vor sehr.
Noch vor dem Erwerb meiner ersten Dauerkarte machte ich meine erste Auswärtsfahrt mit. 2004 ging es nach Frankfurt, wo ich mir dann gleich einmal eine Meisterfeier anschauen durfte. Leider die der Lions. Aber trotzdem war es für mich ein tolles Erlebnis. In den elf Jahren seit der ersten Auswärtsfahrt folgten jede Menge weitere Auswärtsfahrten. Auswärts macht es fast noch mehr Spaß als bei den Heimspielen, weil man die Gastspiele – mal mit mehr, mal mit weniger Fans – stets zu Heimspielen macht.
Und was Euch vielleicht auch interessiert, wie ist er eigentlich zum Berichte schreiben gekommen? Nun ja, nach der ersten Meistersaison saßen wir in kleiner Runde im Fanclub zusammen und es kam die Idee auf, mal einen Spielbericht von einem Eisbärenspiel zu schreiben. Anfänglich wurde dieser nur im internen Kreis gelesen, 2007 gingen wir damit an die Öffentlichkeit und seitdem versorgen wir Euch mit Berichten von den Eisbären. Mir persönlich macht das Schreiben sehr viel Spaß, ich kann das Gesehene einfach sehr gut darin verarbeiten und lasse das Spiel so noch mal Revue passieren. Euer Lob, Eure Anregungen und auch Eure Kritik – sofern Sie kommt – helfen mir dabei, immer das Beste aus den Berichten heraus zu holen.
Für Eure Treue und Euer Lesen der Berichte und das Lob in den sozialen Netzwerken will ich mich an dieser Stelle mal ganz herzlich bedanken. Ich hoffe, Ihr habt auch in Zukunft viel Freude an meinen Berichten über die Eisbären Berlin.
So dass war es von mir, nun wisst Ihr, wie ich zum Eishockey gekommen bin und auch, wie es mit dem Schreiben angefangen hat. Ein Leben ohne Eisbären kann ich mir nicht mehr vorstellen. Ebenso wenig ohne das Berichte schreiben.
Euer „Walker“
eisbaerlin_fo:
Lieber Walker,
ich halte mich ja sonst immer im Hintergrund, aber heute schreibe ich Dir mal.
Da kennen wir uns nun schon so lange und jetzt erst kenne ich die ganze Geschichte, wie Du zum Eishockey gekommen bist. Eine tolle Geschichte und wie immer sehr gut geschrieben.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Dir sehr herzlich für alles, was Du für die eisbaerlin.de-Angebote im Netz und den Fanclub tust, bedanken.
Du schreibst ja nicht nur hier im Blog und in den sozialen Medien (Facebook und Twitter) Deine sehr lesenswerten Artikel, nein, Du bist das Herz unseres Fanclubs: Du organisierst z.B. unsere Fanclubtreffen mit und trägst in jeder Saison auch alle Spiele (und das sind eine Menge Spiele) für unser eisbaerlin.de-DEL-Tippspiel ein.
Und Du bist der größte Eisbären-Fan, den ich kenne!
Vielleicht solltest Du hier mitmachen.Liebe Grüße
eisbaerlin_fo
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