Eisbären vs. Augsburg (3:2) – Stimmen zum Spiel:

Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin):

Wir haben gegen eine schwierige Mannschaft gespielt. Es ist immer eng gegen Augsburg. Wir haben genug Geduld gehabt und in der Defensive gut gespielt. Zepp hat im ersten Drittel zwei super Saves gehabt. Im Mitteldrittel hatten wir viele Probleme mit der Scheibe in der Mittelzone. Daran müssen wir arbeiten.

Larry Mitchell (Trainer Augsburger Panther):

Wir wollten den Schwung vom Mittwoch aus Hannover mitnehmen und die Anfangsphase überstehen. Das ist uns auch gelungen. Wir haben das erste Drittel ausgeglichen gestaltet. Im zweiten Drittel haben wir das Spiel durch vier Strafzeiten verloren. Im letzten Drittel haben wir nicht aufgegeben und unser bestes Drittel gespielt. Wir haben auch nach dem 1:3 Moral bewiesen und nicht aufgegeben. Für uns war es positiv, dass das letzte Drittel unser bestes war. Berlin hat das Spiel im Mitteldrittel für sich entschieden.

Jamie Arniel (Stürmer Eisbären Berlin):

Der Sieg fühlt sich nach den vier Niederlagen sehr gut an. Wir haben hart trainiert, konnten aber nicht alles umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Der Ausgleich von Buschi war sehr wichtig und der Wendepunkt in diesem Spiel.

Mads Christensen (Stürmer Eisbären Berlin):

Die Erleichterung kann man spüren. Der ganzen Mannschaft war bewusst, dass man heute gewinnen muss. Dafür mussten wir hart arbeiten und alles geben. Das haben wir getan.

Darin Olver (Stürmer Eisbären Berlin):

Die erste Hälfte des Spiels war sicherlich nicht schön anzusehen. Das war sehr schlampig von uns gespielt. In der zweiten Hälfte haben wir uns zusammen gerissen und das Spiel noch gewonnen. In der ersten Hälfte haben wir nicht gut gespielt, uns nicht auf das konzentriert, was wir können. Zudem sind wir schlecht Schlittschuh gelaufen.

Tobias Draxinger (Verteidiger Augsburger Panther):

Klar sind wir enttäuscht. Es ist ärgerlich, wenn man knapp verliert. Wir haben gut angefangen, im zweiten Drittel dann aber zu viele Strafen genommen. Da wurde das Spiel entschieden. Am Schluss haben wir nochmal gekämpft, aber es hat nicht mehr gereicht.

Eisbären vs. Straubing (8:0): Stimmen zum Spiel

Don Jackson (Eisbären Berlin/Trainer):

Eine starke Perfomance meiner Mannschaft. Es ist inmer schwer gegen Straubing zu spielen, man muss gegen sie immer hart arbeiten. Wir haben heute sehr schöne Tore geschossen.

Dan Ratushny (Straubing Tigers/Trainer):

Ein Spiel wie dieses braucht nicht viele Worte oder eine Analyse. Berlin hat uns absolut dominiert über die 60 Minuten. Wir haben heute nicht gekämpft.

Barry Tallackson (Eisbären Berlin/Stürmer):

Das Spiel hat heute wirklich gut funktioniert. Wir haben besser gespielt als in den letzten Wochen.

Mads Christensen (Eisbären Berlin/Stürmer):

Wir waren heute alle bereit, hart zu arbeiten. Das war der Schlüssel zum Sieg. Es ist immer schön, Tore zu schießen.

Constantin Braun (Eisbären Berlin/Verteidiger):

Wir haben in Köln schon die ersten Ansätze gezeigt und ein gutes Spiel abgeliefert. Heute haben wir die Fehler, die wir in Köln gemacht haben, abgestellt und ein perfektes Spiel gemacht.

2:3 n.V. – Zehn starke Minuten reichen nicht aus

Die Eisbären Berlin haben am Donnerstagabend den Einzug ins Halbfinale des Red Bulls Salute verpasst. Der DEL-Rekordmeister unterlag beim Tabellenführer der EBEL, den Vienna Capitals, mit 2:3 n.V. (0:0, 0:1, 2:1/0:1). Eine am Ende verdiente Niederlage, weil die Eisbären erst in den letzten zehn Minuten zu ihrem Spiel fanden und die Wiener regelrecht unter Druck setzten. Während die Berliner nach der Niederlage bereits ausgeschieden sind, trifft Wien morgen Nachmittag um 17:00 Uhr auf Lulea Hockey.

Die Hausherren erwischten den besseren Start in die Partie und setzten die Eisbären sofort unter Druck. Doch etwas Zählbares sprang für die Capitals dabei nicht heraus. Die Eisbären brauchten eine Weile, um sich vom Druck der Wiener zu befreien und selbst erste Angriffe zu fahren. Danach entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, jedoch mit leichten Vorteilen für die Gastgeber. Gegen Ende des ersten Drittels war das Spiel dann sehr zerfahren, weil die Schiedsrichter sehr kleinlich pfiffen. Was man den Schiedsrichtern aber zu Gute halten muss ist der Punkt, dass sie diese Linie konsequent das ganze Spiel über durch hielten, was wir ja von den DEL-Schiedsrichtern nicht wirklich gewohnt sind. Torlos ging es dann in die erste Drittelpause.

Im Mitteldrittel gab es nun mehr Torraumszenen auf beiden Seiten zu sehen. Doch die beiden Torhüter – Matt Zaba (Vienna Capitals) und Rob Zepp (Berlin) – hielten ihre Tore zunächst sauber. Das Spiel wurde mit zunehmender Spieldauer immer intensiver. Und gegen Ende des zweiten Drittels fiel dann auch endlich der erste Treffer.
Josh Soares hatte den Puck im Tor von Rob Zepp versenkt. Der Puck sprang von seinem Schlittschuh ins Tor der Berliner. Die Schiedsrichter fuhren zum Videobeweis, um eine mögliche Kick-Bewegung zu erkennen, doch diese erkannten sie nicht und gaben den Treffer somit – 1:0 (39.). Nun stand die Halle in Wien Kopf und die Fans der Vienna Capitals feierten den Führungstreffer ihrer Mannschaft lautstark.
Beim Stand von 1:0 ging es dann in die zweite Drittelpause.

Wer im Schlussdrittel nun eine stürmische Berliner Mannschaft erwartet hatte, der sah sich zunächst getäuscht. Denn die Eisbären fanden kein Mittel gegen die gute Defensive der Vienna Capitals und vor allem nicht gegen Matt Zaba. Und so kam dann das, was kommen musste. Wien mit einem Konter und Daniel Woger drückte den Puck über die Linie – 2:0 (47.). Die Vienna Capitals schnupperten an der Sensation.
Doch dieser Treffer war wie ein Weckruf für die Eisbären, die fortan ihr so gefürchtetes Offensiv-Eishockey zeigten und Wien damit ein ums andere Mal stark unter Druck setzten. Nur eine Minute nach dem 0:2 gelang Mads Christensen der wichtige 1:2-Anschlusstreffer für die Eisbären.
Danach geriet Wien immer mehr unter Druck, doch zunächst stand immer wieder Matt Zaba im Weg. Der Wiener Torhüter zeigte eine bärenstarke Leistung und ließ die Spieler der Eisbären reihenweise verzweifeln.
Eisbären-Coach Don Jackson setzte zum Ende der regulären Spielzeit alles auf eine Karte und nahm Torhüter Rob Zepp vom Eis. Und mit einem Mann mehr auf dem Eis gelang den Eisbären 47 Sekunden vor dem Ende des dritten Drittels tatsächlich noch der viel umjubelte 2:2-Ausgleich. Darin Olver hatte den Puck im Tor versenkt und sorgte damit dafür, dass es in die Verlängerung ging.

In dieser waren die Gäste aus Berlin zunächst die aktivere Mannschaft. Doch plötzlich erkämpfte Wiens Marcus Olsson den Puck und lief Richtung Rob Zepp, als Constantin Braun ihn nur unfair stoppen konnte und so zwei Minuten wegen Hakens kassierte. Das folgende Powerplay nutzten die Vienna Capitals dann zur Entscheidung. Der ehemalige Kölner André Lakos versenkte den Puck mit seinem Schuss von der blauen Linie im Tor und sorgte dafür, dass es kein Halten mehr in der Albert-Schultz-Eishalle gab. Wien feierte die Sensation, während die Eisbären mit hängenden Köpfen vom Eis fuhren.

Wiens Trainer Tommy Samuelsson sagte nach dem Spiel folgendes:

Wir hatten lange Kontrolle über das Spiel. Zum Schluss gerieten wir unter großen Druck, behielten aber den Kopf oben und sind cool geblieben. Das ist ein wirklich großer Sieg für uns.

Eisbären-Coach Don Jackson äußerte sich so zum Spiel:

Die Caps haben eine sehr gute Mannschaft mit einem sehr guten Trainer. Wien hat die Kleinigkeiten besser gemacht.

Eisbären vs. Mannheim (3:1) – Stimmen zum Spiel

Don Jackson (Eisbären Berlin/Trainer):

Von Anfang an war das Spiel sehr eng. Es ging hin und her. Im letzten Drittel hat Darin Olver das Spiel übernommen und zwei wunderschöne Tore gemacht. Mannheims Tor war typisch für uns. Kein Druck, Strafe und schnelles Gegentor. Danach hatte Mannheim das Momentum auf seiner Seite. Rob Zepp hat heute aber sehr gut gehalten.

Harold Kreis (Adler Mannheim/Trainer):

Meine Mannschaft hat wesentlich besser gespielt als letzten Mittwoch. Nach dem 1:1 hatten wir mehr Spielanteile, waren besser im Spiel. Doch dann kam dieser unnötige Scheibenverlust in der neutralen Zone. Das dritte Tor war eine schöne Aktion von Olver. Wir haben uns am Schluss selber geschlagen. Rob Zepp hat heute hervorragend gehalten.

Barry Tallackson (Eisbären Berlin/Stürmer):

Wir haben richtig gut gespielt. Wir haben heute konsequent über 60 Minuten gespielt. Rob Zepp hat stark gehalten. Wir sind zufrieden. Mannheim ist ein Top-Team und es ist immer schwer gegen sie zu spielen.

Henry Haase (Eisbären Berlin/Verteidiger):

Es war ein dreckiges und hartes Spiel. Die Mannschaft hat Charakter gezeigt und gut gekämpft. Am Ende waren wir das bessere Team.

Darin Olver (Eisbären Berlin/Stürmer):

Wir haben ein extrem gutes Spiel gemacht. Vor allem unsere Verteidiger waren sehr stark. Mannheim hatte Chancen und sie sind bekannt für ihr Powerplay. Bei 5-gegen-5 haben wir heute phänomenal gespielt.

Frank Mauer (Adler Mannheim/Stürmer):

Wir haben unsere Überzahlsituationen nicht konsequent genutzt. Gegen Berlin zu spielen ist immer sehr schwer. Die spielen sehr aggressiv in der Defensivzone und in Unterzahl. Wir haben kein Mittel gefunden, um Tore zu machen.

Eisbären vs. Mannheim (5:2): Stimmen zum Spiel

 

 

Stimmen der Eisbären Berlin:

 

 

Don Jackson (Trainer):

Wir hatten im ersten Drittel viel Respekt voreinander. Olver hat im zweiten Drittel mit seinem Tor das Eis gebrochen. Unsere Mannschaft hat von Anfang an gut defensiv gespielt. Ich bin stolz darauf, gegen einen starken Gegner gewonnen zu haben. Matt Foy hat ein großes Spiel mit zwei Toren gezeigt. Wir haben überhaupt stark gespielt, besonders das Penaltykilling war von Anfang an stark. Auch Rob Zepp war sehr gut.

T.J. Mulock (Stürmer):

Wir wussten, dass es ein sehr hartes und enges Spiel werden würde. Der Unterschied waren unsere Special Teams, die heute sehr gut waren.

Matt Foy (Stürmer/zweifacher Torschütze):

Es ist immer schwer, wenn man gegen Mannheim spielt. Wir sind etwas langsam ins Spiel hinein gegangen. Beide haben sich zunächst abgetastet. Je länger das Spiel dauerte, hat unsere Mannschaft zu ihrem Spiel gefunden und Kapital aus dem hervorragenden Powerplay geschlagen.

André Rankel (Stürmer/Kapitän):

Ab dem zweiten Drittel hatte ich das Gefühl, dass wir das Spiel im Griff haben und nichts schiefgehen kann. Endlich haben wir über sechzig Minuten konzentriert gespielt und nur wenig zugelassen. Das war eine super Mannschaftsleistung.

Danny Briére (Stürmer):

Powerplay und Penaltykilling machten heute letztlich den Unterschied aus.

 

 

 

Stimmen der Adler Mannheim:

 

 

Harold Kreis (Trainer):

Wir haben im ersten Drittel sicherlich unsere Chancen gehabt, um in Führung zu gehen in Überzahl. Aber Berlin hat die Unterzahl sehr gut und sehr konsequent gespielt. Das war ein bisschen frustrierend gewesen für meine Mannschaft. Im zweiten Drittel haben wir ein paar übermotivierte Strafzeiten genommen. Das hat Berlin dann sehr effektiv ausgenutzt und ist mit 3:1 in Führung gegangen. Im letzten Drittel sind wir nur noch hinter her gelaufen, waren zu passiv. Eine gute Leistung von den Berlinern, eine nicht so gute Leistung meiner Mannschaft.

Marcel Goc (Stürmer):

Das erste Drittel war eigentlich recht ausgeglichen. Wir hatten sogar mehr Überzahl, haben aber nicht das zustande bekommen, was wir eigentlich wollten. Im zweiten Drittel hatten wir auch Chancen, wo wir frei vor dem Tor waren, passten und schossen aber schlecht. Berlin hat gut gespielt. Es war 2:0, dann unser 2:1 – da war das Spiel eigentlich recht ausgeglichen. Dann musste ich wegen meiner Verletzung raus und in der Kabine behandelt werden. Als ich wieder herauskam um zu schauen, stand es schon 5:1. Es war ein wichtiges Spiel für beide Mannschaften. Nun ist Berlin drei Punkte näher an uns dran.

Dennis Seidenberg (Verteidiger):

Wir haben heute nicht gut Eishockey gespielt. Die Berliner haben von Anfang an als Team gespielt und haben uns auseinander genommen. Genauso wie unser Spiel gegen Köln. Wir hatten zwar ein gutes erstes Drittel gespielt, sind dann aber auseinander gefallen. Wir müssen einfach mental stärker sein und unser Spiel durchziehen.

 

Hamburg vs. Eisbären (3:1): Stimmen zum Spiel

Benoit Laporte (Trainer Hamburg Freezers):

Gegen Berlin sind es immer interessante Spiele. Die Stimmung in der Arena war sehr gut. Leider haben wir im ersten Abschnitt viele Strafen bekommen und mussten oft in Unterzahl spielen. Berlin hat zwar einige Verletzte, ist aber trotzdem sehr gefährlich. Beide Goalies haben heute super gehalten. Meine Mannschaft hat sehr konzentriert gespielt und sich so den Sieg verdient. Ich bin sehr glücklich mit den drei Punkten!

Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin):

Glückwunsch an Benoit zu den drei Punkten. Seine Mannschaft war heute besser. Wie schon in Krefeld, haben wir das Spiel im letzten Drittel verloren. Unser Powerplay war heute nicht gut, daran müssen wir arbeiten. Wir haben großen Respekt vor Hamburg, sie haben sich heute mehr Torchancen erspielt als wir.

Nicolas Krämmer (Stürmer Hamburg Freezers):

Das ist ein toller Sieg für uns. Ich denke, unser Unterzahlspiel war heute der Schlüssel zu den drei Punkten. Für mich ist es etwas ganz Besonderes, in einem solchen Spiel mein erstes Heimtor zu erzielen. In der Situation vor dem 2:1 habe ich einfach versucht, schnell zum Abschluss zu kommen und nicht nachzudenken.

Jamie Benn (Stürmer Hamburg Freezers):

Für mich war es ein Spiel, wie jedes andere auch. Schön, dass wir gewonnen haben. Wir werden immer besser. Das waren drei wichtige Punkte gegen ein gutes Team.

Danny Briére (Stürmer Eisbären Berlin):

Das war ein besonderes Spiel. Die Atmosphäre war von Anfang an super. Mehr kann man nicht erwarten von einem Eishockeyspiel. Die Fans in Hamburg haben mich beeindruckt. Es hat Spaß gemacht, hier zu spielen. Leider haben wir verloren. Aber es ist noch früh in der Saison. Wir haben noch Zeit, an uns zu arbeiten.

Eisbären vs. Augsburg (5:1): Stimmen zum Spiel

 

EHC Eisbären Berlin vs. Augsburger Panther 5:1 (2:0, 3:0, 0:1)

Stimmen zum Spiel

 

 

Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin):

Unser Ziel war es, hart zu arbeiten. Wir haben sehr gut gespielt, besonders in den ersten beiden Dritteln. Ich bin stolz auf die Jungs. Rob Zepp hat gut gehalten. Wir hatten viel Respekt vor Augsburgs bisheriger Leistung in dieser Saison. Patrick Ehelechner ist der beste Torhüter in der Liga momentan.

Larry Mitchell (Trainer Augsburger Panther):

Nach 40 Minuten war das Ergebnis sehr einseitig. Das ist aus drei Faktoren entstanden. Wir haben dem Gegner in der Defensivarbeit zu viel Respekt gezeigt. Wir waren zu weit weg vom Gegner, der hat das dann eiskalt ausgenutzt. Wir hatten fünfmal ein 2 auf 1 gehabt, Rob Zepp war jedes Mal zur Stelle. Zudem war es eine sehr, sehr einseitige Strafenverteilung in den ersten 40 Minuten. Im letzten Drittel war es unser Ziel, nicht aufzugeben. Wir wollten Leo Conti eine Chance geben. Leo hat einen guten Job gemacht. Wir wollten im letzten Drittel ein Tor erzielen und das Drittel gewinnen. Die Punkte gehen verdient an Don und seine Mannschaft.


Jens Baxmann (Verteidiger Eisbären Berlin):

Wir haben ein gutes Spiel gezeigt. Offensiv lief es sehr gut und wir haben viele Tore geschossen. Defensiv haben wir über 60 Minuten gut gestanden.


Vincent Schlenker (Stürmer Eisbären Berlin):

Ich bin erleichtert, endlich mein erstes Saisontor erzielt zu haben. Es ist etwas besonderes, mit den beiden NHL-Stars zusammen zu spielen. Es macht sehr viel Spaß. So wie heute, müssen wir die ganze Saison spielen.

Eisbären vs. Köln (5:6) – Stimmen zum Spiel

 

EHC Eisbären Berlin vs. Kölner Haie 5:6

Stimmen zum Spiel

 

 

Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin):

Gratuliere Uwe zu drei Punkten. Wir haben gegen eine ganz gute Mannschaft verloren. Wir müssen besser in der Defensive spielen. Nicht alle Jungs haben gut gespielt. Die Jungs haben zu viele Fehler gemacht. Wir haben sehr schöne Tore geschossen, aber wir müssen in der Defensive besser spielen. Wir haben hart gearbeitet, aber nicht gut genug. Giroux und Briére haben eine gute Leistung gezeigt.

Uwe Krupp (Trainer Kölner Haie):

Ich denke, wir haben ein sehr, sehr gutes Eishockeyspiel heute Abend gesehen, mit vielen Toren. Beide Mannschaften waren offensiv eingestellt. Von der Qualität her war es ein sehr gutes Eishockeyspiel. Wir sind sehr zufrieden, dass wir drei Punkte in Berlin geholt haben. Bin stolz darauf, wie die Mannschaft gekämpft hat.

Laurin Braun (Stürmer Eisbären Berlin):

Köln hat stark gespielt. Sie haben unsere Fehler ausgenutzt. Sie haben starke Konter gehabt. Wir müssen einfacher spielen, dann kriegen wir keine Konter und gewinnen dieses Spiel. Mit fünf Toren zu Hause muss man gewinnen.

Philipp Gogulla (Stürmer Kölner Haie):

Wir haben bewiesen, dass wir eine gute Mannschaft haben. In Berlin zu gewinnen, ist nicht einfach.

Eisbären vs. Hamburg (4:3 n.P.): Stimmen zum Spiel

 

Eisbären Berlin vs. Hamburg Freezers

Stimmen zum Spiel:

 

 

Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin):

Wir hatten ein bisschen Glück. Wir haben viel Druck am Ende gemacht. Hamburg war von Anfang an eine sehr gute Mannschaft. Zepp hat von Anfang an gut gehalten. Jeder Spieler hat eine wichtige Rolle gespielt für unsere Mannschaft. Ich bin sehr stolz auf meine Jungs. Hamburg hat sehr gut gespielt.

Benoit Laporte (Trainer Hamburg Freezers):

Ich gratuliere Berlin zum Sieg. Meine Mannschaft hat ganz gut gespielt. Wir haben ein gutes Auswärtsspiel gemacht. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft. Berlin hat hart gekämpft.

Frank Hördler (Verteidiger Eisbären Berlin):

Das ist ein Resultat davon, wenn man nie aufgibt. André hat super von hinten geschossen. Vielleicht wäre er auch so rein gegangen. Seit Jahren geben wir nie auf, kämpfen bis zur Schlusssirene. Wenn man dafür belohnt wird, hat man Spaß daran, dass immer wieder zu machen.

Matt Foy (Stürmer Eisbären Berlin):

Ich habe so etwas noch nie erlebt. Ein Ausgleichstor 0,1 Sekunde vor dem Ende zu erzielen. Es war ein verrücktes Spiel.

Nürnberg vs. Eisbären (5:6): Stimmen der Trainer

Jeff Tolinson (Trainer Thomas Sabo Ice Tigers):

Wir haben zu viele Fehler gemacht. Wir haben im ersten Drittel unsere Chancen nicht genutzt. Wir hatten zu viele Puckverluste. Das Spiel war viel zu offen. Wir haben nicht konsequent in der Defensive gespielt. Ich bin mit dem Spiel nicht zufrieden. Wir wollen zwar schönes und offensives Eishockey spielen, aber das war heute zu wild für mich. Die Eisbären haben uns dazu gezwungen, Fehler zu machen. Der Knackpunkt war für mich das 3. Tor, das Berlin heute geschossen hat. Da haben wir das Momentum verloren.

 

Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin):

Es macht immer Spaß, gegen Jeff Tomlinson zu spielen, der bei uns sehr gute Arbeit geleistet hat. Sein Fingerabdruck ist heute noch auf unserer Mannschaft. Ich bin stolz auf meine Jungs, die gegen eine gute Mannschaft zurückgekommen ist. So ein Spiel ist super für die Fans, aber gefährlich für die Trainer.