Eisbären vs. Mannheim (5:2): Stimmen zum Spiel

 

 

Stimmen der Eisbären Berlin:

 

 

Don Jackson (Trainer):

Wir hatten im ersten Drittel viel Respekt voreinander. Olver hat im zweiten Drittel mit seinem Tor das Eis gebrochen. Unsere Mannschaft hat von Anfang an gut defensiv gespielt. Ich bin stolz darauf, gegen einen starken Gegner gewonnen zu haben. Matt Foy hat ein großes Spiel mit zwei Toren gezeigt. Wir haben überhaupt stark gespielt, besonders das Penaltykilling war von Anfang an stark. Auch Rob Zepp war sehr gut.

T.J. Mulock (Stürmer):

Wir wussten, dass es ein sehr hartes und enges Spiel werden würde. Der Unterschied waren unsere Special Teams, die heute sehr gut waren.

Matt Foy (Stürmer/zweifacher Torschütze):

Es ist immer schwer, wenn man gegen Mannheim spielt. Wir sind etwas langsam ins Spiel hinein gegangen. Beide haben sich zunächst abgetastet. Je länger das Spiel dauerte, hat unsere Mannschaft zu ihrem Spiel gefunden und Kapital aus dem hervorragenden Powerplay geschlagen.

André Rankel (Stürmer/Kapitän):

Ab dem zweiten Drittel hatte ich das Gefühl, dass wir das Spiel im Griff haben und nichts schiefgehen kann. Endlich haben wir über sechzig Minuten konzentriert gespielt und nur wenig zugelassen. Das war eine super Mannschaftsleistung.

Danny Briére (Stürmer):

Powerplay und Penaltykilling machten heute letztlich den Unterschied aus.

 

 

 

Stimmen der Adler Mannheim:

 

 

Harold Kreis (Trainer):

Wir haben im ersten Drittel sicherlich unsere Chancen gehabt, um in Führung zu gehen in Überzahl. Aber Berlin hat die Unterzahl sehr gut und sehr konsequent gespielt. Das war ein bisschen frustrierend gewesen für meine Mannschaft. Im zweiten Drittel haben wir ein paar übermotivierte Strafzeiten genommen. Das hat Berlin dann sehr effektiv ausgenutzt und ist mit 3:1 in Führung gegangen. Im letzten Drittel sind wir nur noch hinter her gelaufen, waren zu passiv. Eine gute Leistung von den Berlinern, eine nicht so gute Leistung meiner Mannschaft.

Marcel Goc (Stürmer):

Das erste Drittel war eigentlich recht ausgeglichen. Wir hatten sogar mehr Überzahl, haben aber nicht das zustande bekommen, was wir eigentlich wollten. Im zweiten Drittel hatten wir auch Chancen, wo wir frei vor dem Tor waren, passten und schossen aber schlecht. Berlin hat gut gespielt. Es war 2:0, dann unser 2:1 – da war das Spiel eigentlich recht ausgeglichen. Dann musste ich wegen meiner Verletzung raus und in der Kabine behandelt werden. Als ich wieder herauskam um zu schauen, stand es schon 5:1. Es war ein wichtiges Spiel für beide Mannschaften. Nun ist Berlin drei Punkte näher an uns dran.

Dennis Seidenberg (Verteidiger):

Wir haben heute nicht gut Eishockey gespielt. Die Berliner haben von Anfang an als Team gespielt und haben uns auseinander genommen. Genauso wie unser Spiel gegen Köln. Wir hatten zwar ein gutes erstes Drittel gespielt, sind dann aber auseinander gefallen. Wir müssen einfach mental stärker sein und unser Spiel durchziehen.

 

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