5:3 nach 1:3! Die Eisbären erkämpfen sich drei Punkte in Düsseldorf

Die Eisbären Berlin bleiben weiter in der Erfolgsspur. Am Freitagabend setzte sich der Tabellenführer mit 5:3 (0:2,3:1,2:0) beim Tabellenletzten Düsseldorfer EG durch. Die DEG verlangte den Eisbären alles ab und lag zweimal mit zwei Toren vorne, doch am Ende fanden die Eisbären mal wieder einen Weg, um ein Spiel zu gewinnen. So bleibt es auch nach 18 Spielen dabei, dass die Berliner erst drei Spiele in dieser Saison verloren haben. Und nur eins davon nach regulärer Spielzeit. Wow, was für ein Lauf der Eisbären!

Eisbären-Trainer Serge Aubin veränderte sein Line-up im Vergleich zum CHL-Spiel gegen Sheffield wieder ein wenig. Im Tor begann Jonas Stettmer, Jake Hildebrand bekam eine Pause. In der Defensive fehlte Olivier Galipeau als überzähliger Importspieler. In der Offensive blieb lediglich die Ronning-Boychuk-Pföderl-Reihe zusammen. Gabriel Fontaine und Liam Kirk bekamen heute Marcel Noebels an ihre Seite. Freddy Tiffels, der in der CHL noch in der Reihe stürmte, bildete heute zusammen mit Eric Hördler und Blaine Byron eine komplett neue Reihe. Und Yannick Veilleux und Manuel Wiederer bekamen heute Lean Bergmann an ihre Seite.

Wurde es heute wieder so dramatisch wie beim ersten Aufeinandertreffen in der Hauptstadt? Damals ging die DEG in der 59. Spielminute mit 3:2 in Führung, doch am Ende verlor Düsseldorf das Spiel noch in der Verlängerung. Leo Pföderl hatte die Berliner 13 Sekunden vor dem Ende noch in die Overtime gerettet, in der Jonas Müller für den Zusatzpunkt sorgte.

War im ersten Drittel nicht zu überwinden: DEG-Goalie Henrik Haukeland (Foto von Marco Leipold / City-Press GmbH Bildagentur)

Die Berliner trafen auf eine arg dezimierte DEG, die gerade einmal drei Reihen zur Verfügung hatte. Dazu war es das Duell des Tabellenletzten gegen den Tabellenersten. Alles sprach also im Vorfeld für den CHL-Viertelfinalisten. Und der legte auch erwartet schwungvoll los und suchte immer wieder den Weg Richtung DEG-Tor. Aber auch Düsseldorf versteckte sich nicht und tauchte auch immer mal wieder im Berliner Drittel auf. Und nach knapp fünf Minuten ging das Schlusslicht in Führung. Jakub Borzecki mit dem 1:0 für die DEG.
Auch wenn die Eisbären das schwungvoll spielten in der Anfangsphase, so machte es ihnen die DEG schwer, mal eine Lücke im Defensivverbund zu finden. Genau diese Lücke hatte Borzecki früh im Spiel gefunden.
Die Hauptstädter zeigten sich jedoch unbeeindruckt und drückten Düsseldorf fortan ins eigene Drittel. Und die Chancen wurden minütlich zwingender, der Ausgleich lag so ein wenig in der Luft. Und Mitte des ersten Drittels bot sich den Eisbären die dicke Chance in Überzahl, wo sie das beste Team der Liga sind. Doch auch in diesem gelang den Eisbären kein Tor, weil es die DEG aber auch gut verteidigte.
Kurz darauf konnte Düsseldorf mal für Entlastung sorgen, denn nun waren die Hausherren in Überzahl. Doch auch die DEG blieb ohne Torerfolg im Powerplay.
Dafür legten die Gastgeber bei Fünf-gegen-fünf nach. Sinan Akdag brachte die Scheibe von oben einfach mal auf das Tor, vor Jonas Stettmer war viel Verkehr, weshalb der Berliner Goalie die Scheibe spät sah – 0:2 (17.).
Die DEG erwies sich als eiskalt vor dem Tor und hinten verteidigte man mit enorm viel Leidenschaft, blockte viele Schüsse und versuchte die Eisbären aus den gefährlichen Räumen fernzuhalten. Und dann hatte man noch einen glänzend aufgelegten Henrik Haukeland zwischen den Pfosten. So führte Düsseldorf mit 2:0 nach dem ersten Drittel.

Erzielte in Düsseldorf sein erstes DEL-Tor: Korbinian Geibel (Foto von Bruno Dietrich / City-Press GmbH Bildagentur)

Wer im zweiten Drittel mit einer Aufholjagd der Eisbären gerechnet hatte, der hatte die Rechnung ohne die DEG gemacht. Die tauchten in der Anfangsphase zweimal vor Jonas Stettmer auf und schon brannte es lichterloh vor dem Berliner Tor. Zum Glück für die Eisbären kassierte man in diesen Szenen kein weiteres Gegentor.
Und die Eisbären? Die kamen nach rund fünf Minuten zum Anschlusstreffer. Liam Kirk wurde im Slot angespielt und überwand Haukeland – 2:1 (25.).
Aber die DEG zeigte sich keinesfalls geschockt und stellte den alten Abstand wieder her. Die Zuordnung in der Berliner Defensive stimmte überhaupt nicht und Paul Postma stellte auf 3:1 (27.).
Doch auch die Eisbären ließen nicht lange mit der Antwort auf sich warten. Korbinian Geibel mit dem ersten DEL-Tor und dem erneuten Anschlusstreffer für die Hauptstädter – 3:2 (29.).
Im Powerplay waren die Gäste dann dicht dran am Ausgleich, aber Henrik Haukeland ließ diesen nicht zu. Die große Frage war inzwischen die, wie lange die dezimierte DEG das hier durchhalten würde. Denn der Druck der Eisbären würde in der Folge nicht kleiner werden. Und die Berliner schnürten die Rheinländer auch fortan im eigenen Drittel ein. Mit Erfolg, denn Mitch Reinke mit dem Treffer von der blauen Linie – 3:3 (36.). Was für eine Moral in der Mannschaft, die hier zweimal mit zwei Toren hinten lag.
Es war inzwischen deutlich zu sehen, dass Düsseldorf dem Tempo der Eisbären nicht mehr folgen und sich kaum mehr aus dem eigenen Drittel befreien konnte. Der Spielstand war daher inzwischen auch so in Ordnung und die Berliner arbeiteten inzwischen an der Führung, welche aber im Mitteldrittel nicht mehr gelingen sollte. Beim Stand von 3:3 ging es anschließend in die zweite Drittelpause.

Erzielte den Siegtreffer für die Eisbären Berlin in Düsseldorf: Leo Pföderl (Foto von Moritz Eden / City-Press GmbH Bildagentur)

Die Eisbären machten im Schlussdrittel aber nicht so druckvoll weiter, sondern konzentrierten sich in erster Linie auf eine kompakte Defensive, aus der man dann seine Angriffe fuhr. Dort warteten die Eisbären geduldig auf die eine entscheidende Chance, um das Spiel endgültig zu drehen.
Insgesamt war das letzte Drittel eher ein Geduldsspiel, weil beide Teams vorrangig auf Sicherheit bedacht waren. Keiner wollte den einen Fehler machen, der das Spiel wohlmöglich entscheiden würde.
Sieben Minuten vor dem Ende kassierte Ex-Eisbär Bennet Roßmy eine Strafzeit und ermöglichte seinen ehemaligen Kollegen somit die dicke Chance zur erstmaligen Führung an diesem Abend. Aber Düsseldorf überstand die Unterzahl dank einer sehr leidenschaftlichen Defensivarbeit.
Doch vier Minuten vor dem Ende hatte Mitch Reinke das Auge für den freien Leo Pföderl, spielte ihn an und die Nummer 93 brachte die Berliner erstmals an diesem Abend in Führung – 4:3 (57.).
DEG-Trainer Steven Reinprecht nahm 2:35 Minuten vor dem Ende seine Auszeit und zog zudem Goalie Henrik Haukeland vom Eis. Fortan versuchte es Düsseldorf also mit sechs Mann gegen den Tabellenführer. Doch das nutzten die Eisbären zur endgültigen Entscheidung. Yannick Veilleux mit dem Empty Netter – 5:3 (59.). Die Berliner hatten also erneut einen Weg gefunden, ein DEL-Spiel zu gewinnen. Diese Moral ist einfach unglaublich. Aber dennoch auch ein großes Lob an die DEG, die trotz arger Personalsorgen den Eisbären einen großen Kampf lieferte, am Ende aber dann doch den Kürzeren zog.

2:6-Niederlage gegen Augsburg: Katerstimmung nach Bannerzeremonie

WalkersBaerenNews 2024/2025: Ausgabe –  #5:

Das hatten sich die Eisbären Berlin ganz anders vorgestellt: Das erste Heimspiel gegen die Augsburger Panther verlor man sang- und klanglos mit 2:6 (1:1,1:5,0:0) und hinterließ dabei einen mehr als schlechten Eindruck. Ideenlos vor dem gegnerischen Tor und zu viele individuelle Fehler führten zu einem Debakel gegen den Tabellenletzten der vergangenen beiden Jahre.

Erneut nahm Trainer Serge Aubin nur geringfügige Änderungen am Kader vor. Markus Niemeläinen fehlte nach dem Check am Sonntag beim Spiel in Iserlohn. Somit standen nur fünf Verteidiger zur Verfügung. In der Offensive blieben alle vier Reihen zusammen. Und im Tor rückte Jake Hildebrand zurück ins Tor, Linus Vieillard nahm als Back-up auf der Bank Platz.

Das Jubiläumsbanner wird die gesamte Saison über unter dem Hallendach hängen. (Foto von Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur)

Auf dem Papier eine vermeintlich leichte Aufgabe für den sehr stark gestarteten deutschen Meister. Während die Berliner mit sechs Punkten in die Saison starteten, holten die Panther nur deren zwei. Aber in Augsburg wird es auch noch ein gewisse Zeit benötigen, ehe die Runderneuerung im Kader greift. Wenn die neu formierte Mannschaft dann aber zueinander findet, wird Augsburg um Platz zehn mitspielen wollen.
In ganz andere Regionen wollen die Eisbären, die aktuell schon wieder auf Platz eins in der Tabelle stehen (vor dem 3. Spieltag). Dort will man auch am Ende der Hauptrunde und am Ende der Playoffs stehen.
Mit Augsburg kommt ein Gegner in die Hauptstadt, den man in der Vorsaison in allen vier Duellen geschlagen hatte. Ging diese Serie auch heute Abend weiter?

Meisterbanner Nummer zehn hängt jetzt auch unter dem Hallendach der Uber Arena. (Foto von Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur)

Bevor es aber um die schwarze Hartgummischeibe ging, wurde die zehnte deutsche Meisterschaft noch einmal würdig gefeiert. Und das wurde diesmal in einem besonderen Rahmen vor dem Warm-up gemacht. Zunächst einmal bedankte sich Geschäftsführer Thomas Bothstede noch einmal bei allen Beteiligten, ob Spieler, Trainer, Physios, Sponsoren, Fans usw.
Danach wurde es emotional, denn auf dem Videowürfel liefen nochmal die Highlights aus den Playoffs 2024 und direkt danach wurde das Meisterbanner unter die Hallendecke gezogen. Gänsehaut-Feeling inklusive und das bereits zum zehnten Mal. Wahnsinn, daran war 2005 nach der ersten Meisterschaft nicht dran zu denken, dass wir heute bereits die zehnte Meisterschaft feiern würden.
Und direkt im Anschluss wurde noch ein weiteres Banner unter das Arenadach gezogen. Natürlich war es das 70-Jahre-Banner der Eisbären, denn man feiert ja in dieser Saison bekanntlich den 70. Geburtstag.

Sorgte für den 1:1-Ausgleich im ersten Drittel: Marcel Noebels (Foto von Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur)

Nach all den Feierlichkeiten wurde es dann aber Zeit für Eishockey und das erste Heimspiel der neuen Saison. Dieses begann aber erst einmal mit einer Abtastphase von beiden Mannschaften.
Als die Eisbären die erste Strafzeit der Partie kassierten, klingelte es im Berliner Tor. Auf Zuspiel von Ex-Eisbär Thomas Schemitsch traf Riley McCourt zum 0:1 (5.).
Die Eisbären waren aber direkt darum bemüht, eine Antwort auf den frühen Rückstand zu finden. Man lief an, fand aber bisweilen kein Mittel gegen die sehr kompakte Defensive der Panther. Nur einmal wurde es gefährlich, als Marcel Noebels Leo Pföderl vor dem Tor in Szene setzte. Dessen Schuss ging aber knapp am Gehäuse vorbei. Es war in dieser Phase ein Spiel auf ein Tor, jedoch ohne nennenswerte Torchancen.
Augsburg spielte der Spielstand natürlich in die Karten, denn die Panther machten vorerst hinten dicht und lauerten auf Konter.
Aber der Druck der Eisbären wurde in der Folge immer größer und man näherte sich dem Ziel auch an. Und in der elften Spielminute war es dann soweit. Zunächst versprang Marcel Noebels die Scheibe, doch die Berliner blieben dran. Leo Pföderl mit dem schnellen Pass vors Tor und Noebels erzielte endlich sein erstes Tor in dieser Saison – 1:1.
Augsburg hätte kurze Zeit später nach einem Turnover der Eisbären beinahe das 2:1 erzielt, aber Jonas Müller ging genau im richtigen Moment runter und machte so den Passweg zu. Starker Block von Müller!
Nach einer kleinen Auseinandersetzung zwischen Yannick Veilleux und Alexander Oblinger hatte der AEV das zweite Powerplay in diesem Drittel und tauchte dadurch auch mal wieder von dem Berliner Tor auf. Diesmal aber ohne Torerfolg.
Augsburg konzentrierte sich in diesem Drittel mittlerweile vorrangig um Zerstören als um Eishockey spielen. Immer wieder teilten die Panther kleinere Checks nach Abpfiff aus. Das Ziel war klar, man wollte die Eisbären so aus dem Tritt bringen aber bisher ließ sich nur Veilleux darauf ein.
Die Berliner zum Ende hin nochmal in Überzahl und mit viel Druck, aber die Scheibe wollte kein zweites Mal über die Torlinie. So stand es nach 20 Minuten 1:1.

Satte fünfmal schlug es hinter Jake Hildebrand im Mitteldrittel ein. (Foto von Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur)

Der Start ins Mitteldrittel wurde allerdings verschlafen. Und das komplett. Ganze 14 Sekunden dauerte es, da brachte Riley Damiani den AEV erneut in Führung – 1:2 (21.). Aber es kam noch schlimmer. Powerplay für die Eisbären, Konter Augsburg und Alex Oblinger mit dem Shorthander nach nur 59 Sekunden – 1:3. Natürlich mal wieder ein Ex-Eisbär, der gegen die Berliner trifft. Das Powerplay verpuffte übrigens gänzlich ohne Gefahr.
Die Eisbären waren komplett von der Rolle und mussten den Schock vom Doppelschlag erst einmal verdauen. Den Start ins zweite Drittel hatte man sich natürlich komplett anders vorgestellt. Und es wurde noch schlimmer. Es lief die 27. Spielminute und Augsburg stellte auf 4:1. Fehler der Eisbären und Anthony Louis sagte artig Danke.
Augsburg, die letzten beiden Jahre Tabellenletzter der DEL, nutzte gnadenlos jeden Fehler der Eisbären aus. Und davon gab es genügend in diesem Drittel. Die schöne Feierstimmung von vor dem Spiel war inzwischen komplett verpufft.
Gefühlt war es das selbe Bild wie im ersten Drittel. Die Eisbären bemüht, nach vorne etwas zu kreieren. Doch da kam viel zu wenig, man wirkte ideenlos gegen den Abwehrriegel der Panther. Die wurden hervorragend von Trainer Ted Dent eingestellt. Die Panther lauerten nach wie vor auf Fehler der Hausherren und schalteten dann schnell um. Was zu drei Toren führte.
Die Eisbären gaben aber nicht auf und Mitch Reinke arbeite in der 32. Spielminute die Scheibe gefühlt ins Tor. Die Berliner im Angriff, Gewühl vor dem Tor und am Ende war es Reinke, welcher erfolgreich abstauben konnte – 2:4.
Fortan war es weiterhin ein Spiel auf ein Tor, aber die Berliner spielten es nach wie vor zu umständlich im Angriff. Wie einfach es gehen kann, zeigten dagegen heute die Gäste. Schneller Angriff und schönes Kombinationsspiel, am Ende netzte Anrei Hakulinen zum 5:2 ein (38.).
46 Sekunden später erhöhte Jason Bast sogar auf 6:2. Was für ein erschreckendes Drittel der Eisbären, die lange nicht mehr so vorgeführt wurden in einem Drittel in eigener Halle.

Ein gebrauchter Abend für die Eisbären Berlin im ersten Heimspiel der neuen Saison. (Foto von Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur)

Viel Hoffnung auf eine Kehrtwende bestand vor Beginn des letzten Drittels nicht. Eher hoffte man, dass es nicht noch schlimmer werden würde.
Die Eisbären hatten zwar relativ früh nochmal ein Powerplay, aber da offenbarte man nur, wie schlecht das heute war. Auch dort keinerlei Spielwitz und Kreativität. Augsburg brauchte sich nicht mal anzustrengen, um hier die Punkte mitzunehmen. Die servierten ihnen die Eisbären zur Feier des Tages nämlich direkt auf dem Silbertablett. Wirklich viel für die Offensive musste Augsburg auch nicht tun. Es genügte auf Fehler der Eisbären zu warten, um diese dann gnadenlos auszunutzen.
Auch im letzten Drittel übrigens das selbe Bild. Nämlich ein Spiel auf ein Tor und zwar auf das der Augsburger. Aber wenn man so ideenlos wie die Berliner auftritt, dann verwundert einen das Ergebnis überhaupt nicht.
Mit dieser Leistung war zumindest nach den ersten beiden Saisonspielen nicht zu rechnen. Da hatten die Eisbären sofort an die letzte Saison angeknüpft und sich schon wieder Platz eins gekrallt. Heute gab es dafür dann den ersten Dämpfer der neuen Saison. Mal wieder in einem Heimspiel, was ja fast schon Tradition hat. Es waren einfach zu viele individuelle Fehler, welche Augsburg gnadenlos ausgenutzt hat. Immerhin blieb man ohne Gegentor im letzten Drittel, was aber auch nur eine kleine Randnotiz an einem ernüchternden Abend war. Am Ende blieb es beim 2:6 im ersten Heimspiel der neuen Saison.