eisbaerlin.de-Tippspielsieger 2014: Herzlichen Glückwunsch an Gill

Der eisbaerlin.de-Tippspiel-Wanderpokal geht in diesem Jahr an Gill. (Foto: eisbaerlin.de/walker)

Der eisbaerlin.de-Tippspiel-Wanderpokal geht in diesem Jahr an Gill. (Foto: eisbaerlin.de/walker)

Das Finale in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist noch lange nicht entschieden, unser eisbaerlin.de-Tippspiel dagegen schon. Maximal vier Spiele sind es in der DEL-Finalserie noch und 16 Punkte kann man in unserem Tippspiel maximal noch holen. Der Tippspiel-Führende Gill hat aber bereits 20 Punkte Vorsprung (http://tippspiel.eisbaerlin.de/) und kann daher nicht mehr eingeholt werden.

Damit gratulieren wir Gill zum Gewinn unseres diesjährigen Tippspiels. Er bekommt als Sieger unseren Tippspiel-Wanderpokal (s. Foto links) und kann diesen nun so lange behalten, bis in der nächsten DEL-Saison der nächste Tippspiel-Sieger feststeht. Und wer weiß, vielleicht ist es ja dann wieder Gill, der am Ende der große Sieger wird.

Play-Off-Finale 2014/Spiel 3: Ingolstadt erst mit Glück, am Ende dann aber eiskalt

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130px-Koelner-haie-logo_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDer ERC Ingolstadt hat sich in der DEL-Finalserie zurück gemeldet. Am Ostermontag gewannen die Schanzer in der ausverkauften LANXESS Arena (18.548 Zuschauer) bei den Kölner Haien mit 4:1 (1:1, 1:0, 2:0) und verkürzten somit in der Finalserie auf 1:2. Am Ende konnten sich die Panther bei Goalie Timo Pielmeier bedanken, der sie vor allem im ersten Drittel und in den ersten zehn Minuten des Mitteldrittels mehrfach im Spiel hielt.

Denn die Hausherren spielten in den ersten 30 Minuten sehr starkes Eishockey, setzten die Gäste immer wieder unter Druck und hätten bei einer besseren Chancenverwertung das Spiel bereits früh entscheiden können. Doch die Domstädter ließen eine Reihe bester Chancen ungenutzt. Was aber eben auch an Timo Pielmeier lag, der nach etwas verunsichertem Beginn von Minute zu Minute immer stärker wurde und Ingolstadt erst die Chance gab, dieses Spiel hier noch gewinnen zu können.
Doch trotz des starken Beginngs der Haie waren es die Panther, die hier erstmals jubeln konnten. Jean-Francois Boucher brachte den ERCI in der fünften Spielminute aus dem Nichts mit 1:0 in Führung. Daber hatte Boucher Glück, denn der Puck kullerte von Danny Aus den Birkens Rücken über die Torlinie.
Aber die Gastgeber hatten sofort eine Antwort parat, wirkten überhaupt nicht geschockt. 23 Sekunden nach dem Rückstand konnten die Kölner ausgleichen. Chris Minard hatte einen sehr tollen Angriff der Haie mustergültig abgeschlossen – 1:1 (5.).
Fortan wurden die Hausherren immer stärker, erspielten sich Chance um Chance, vergaben sie aber allesamt oder aber scheiterten am glänzend aufgelegten Timo Pielmeier im Gäste-Tor. Mit einem für Ingolstadt sehr glücklichen 1:1-Unentschieden ging es letztendlich in die erste Drittelpause.

Köln machte zu Beginn des zweiten Drittels genau da weiter, wo sie im ersten Drittel aufgehört hatten. Mit sehr druckvollem Eishockey. Ingolstadt stand gehörig unter Druck, hielt aber weiterhin das 1:1. Irgendwann gab es einen Bruch im Spiel der Hausherren, die zwar immer noch die bessere Mannschaft waren, aber längst nicht mehr so druckvoll wie noch zuvor. Ingolstadt kam nun auch zu Torchancen. Und eine davon sollten sie dann auch nutzen. Eine Minute vor Ende des Mitteldrittels hatten die Schanzer ein Überzahlspiel und Derek Hahn brachte den ERCI erneut in Front – 2:1 (39.). Und auch hier hatte Danny Aus den Birken im Kölner Tor wieder Pech. Denn ihm rutschte der Puck durch die Schoner, Hahn schaltete am Schnellsten und schoß den Puck ins leere Tor.
Mit diesem Paukenschlag hatten die Gäste den Spielverlauf auf den Kopf gestellt und gingen so mit einer knappen und sehr glücklichen 2:1-Führung in die zweite Drittelpause.

Im letzten Drittel sah man dann auf einmal eine komplett andere Ingolstädter Mannschaft. Die Gäste präsentierten sich vor allem in den Zweikämpfen bissiger, wollten unbedingt den Puck erobern. Zudem stimmte nun wieder die Zuordnung in der Panther-Defensive, was es Köln zunächst schwer machte, sich Chancen zu erspielen. Nun war es eine Finalpartie auf Augenhöhe, die bis zum Schluss spannend war.
Vier Minuten vor dem Ende liefen die Gäste einen 3-auf-1-Konter, den Robert Sabolic mit einem mächtigen Schlagschuss vollendete – 3:1 (56.). Köln warf nun noch einmal alles nach vorne, doch das half alles nichts mehr. Ingolstadt verteidigte den Vorsprung sehr stark und konnte sogar noch nachlegen. Im Kölner Drittel erkämpfte sich John Laliberte stark den Puck an der Bande, passte ihn rüber zu Patrick Köppchen, der völlig frei vor Danny Aus den Birken auftauchte. Der Verteidiger konnte sich in Ruhe die Ecke aussuchen und traf zum 4:1 ins Tor (60.). Es war der Schlusspunkt unter dieser dritten Finalpartie.

Play-Off-Finale 2014/Spiel 2: Köln beendet Ingolstadts Heimserie und feiert den zweiten Sieg

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130px-Koelner-haie-logo_svgDie Kölner Haie haben am Ostersamstag auch das zweite Finalspiel in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gewonnen. Vor 4.815 Zuschauern in der ausverkauften Saturnarena setzten sich die Domstädter mit 3:1 (2:1, 0:0, 1:0) durch und führen somit in der Finalserie mit 2:0. Für den ERCI war es nach zuvor sechs Heimsiegen in Folge die erste Heimniederlage in den diesjährigen Play-Offs.

Die Mannen von Uwe Krupp wussten natürlich auch von der Heimstärke der Panther und versuchten spielerisch dagegen zu halten. Und das klappte zunächst auch sehr gut. Denn die Haie legten stark los und setzten die Mannen von Coach Niklas Sundblad gehörig unter Druck. Doch der erste Treffer gelang den Oberbayern. Die Hausherren gingen wie aus dem Nichts mit 1:0 in Führung. Derek Hahn überwand KEC-Goalie Danny Aus den Birken im Nachschuss (3.).
Der überraschende Gegentreffer schockte die Kölner jedoch nicht, die Haie spielten einfach weiter ihr Eishockey. Mit Erfolg, denn das Kölner Urgestein Mirko Lüdemann sorgte in der achten Minute für den verdienten Ausgleich der Kölner – 1:1.
Und es sollte noch schlimmer kommen für Ingolstadt. Denn in der 16. Spielminute brachte Marcel Ohmann den KEC erstmals an diesem Abend in Führung. Er hielt seine Kelle in einen Schuss von Daniel Tjärnqvist – 1:2.
Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die erste Drittelpause.

Im Mitteldrittel hatten die Hausherren richtig gute Torchancen, doch imer wieder scheiterten sie am starken Kölner Keeper Danny Aus den Birken. Als Kölns Torhüter bereits geschlagen war, half ihm die Latte. Pech für Ingolstadt, Glück für Köln.
Auch die Gäste aus der Domstadt erspielten sich Torchancen, doch auch ihnen sollte kein Treffer gelingen, weshalb es auch nach 40 Spielminuten 2:1 für Köln stand.

Auch im Schlussdrittel das selbe Bild. Ingolstadt spielte weiter druckvoll Richtung Kölner Tor, Danny Aus den Birken ließ die ERCI-Spieler jedoch reihenweise verzweifeln. Köln kam auch immer wieder zu Angriffen, doch auch sie konnten zunächst keinen weiteren Treffer erzielen.
Erst als Ingolstadt Torhüter Timo Pielmeier zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm, gelang den Gästen der entscheidende Treffer. Philip Gogulla erkämpfte im eigenen Drittel den Puck an der Bande, passte ihn weiter zu Rob Collins, welcher den Puck letztendlich zu Chris Minard weiterleitete. Minard versenkte den Puck im verwaisten ERCI-Tor und sicherte Köln den zweiten Sieg im zweiten Spiel.

Play-Off-Stand: 2:0 für die Kölner Haie

Play-Off-Finale 2014/Spiel 1: Köln gewinnt Spiel Eins gegen Ingolstadt

156_DEL_WeltFinale_300d_32EFA9130px-Koelner-haie-logo_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDas erste Finalspiel in der Jubiläumssaison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist vorbei. Und die Kölner Haie haben es gewonnen. Vor 15.167 Zuschauern in der LANXESS Arena setzten sich die Domstädter mit 4:2 (0:0, 3:2, 1:0) gegen den ERC Ingolstadt durch und gingen somit in der Best-of-seven-Serie mit 1:0 in Führung.

In der Anfangsphase tasteten sich beide Mannschaften noch vorsichtig ab. Keine Mannschaft wollte hier zu Beginn einen Fehler machen. Doch relativ schnell legten beide Mannschaften den Schalter um und suchten immer wieder den Weg in die Offensive – ohne dabei jedoch die eigene Defensive zu vernachlässigen. Beide Mannschaften erspielten sich auch Torchancen, doch die beiden Torhüter – Danny Aus den Birken (Köln) und Timo Pielmeier (ERCI) – ließen keinen Treffer zu, weshalb es also torlos in die erste Drittelpause ging.

Im Mitteldrittel hatten dann die Gäste aus Ingolstadt die vermeintliche Führung erzielt. Ex-Eisbär Christoph Gawlik hatte jedenfalls den Puck im Kölner Tor versenkt, doch die beiden Hauptschiedsrichter Daniel Piechaczek und Stephan Bauer entschieden auf „kein Tor“. Zum Einen war es Torraumabseits und zum Anderen wohl eine Kick-Bewegung von Gawlik.
Die Partie nahm im zweiten Drittel nun ordentlich an Fahrt auf, zudem wurde es nun auch zunehmend ruppiger auf dem Eis. Immer wieder gerieten beide Mannschaften aneinander. Man merkte, was für beide auf dem Spiel stand. Keiner wollte dieses erste Finalspiel verlieren.
Auf Tore mussten die Zuschauer trotz guter Chancen weiterhin warten. Bis zur 35. Spielminute. Dann eröffnete Rob Collins den Torreigen – 1:0 für Köln. Es war der Auftakt in verrückte 4:58 Minuten. Denn es sollten vier weitere Treffer folgen. Der Führungstreffer gab den Haien noch mehr Selbstvertrauen, auf einmal spielten sich die Hausherren förmlich in einen Rausch. Exakt eine Minute nach dem 1:0 konnte Philip Gogulla auf 2:0 erhöhen (36.). Weitere zwei Minuten später war es erneut Rob Collins, der ERCI-Goalie Timo Pielmeier klasse aussteigen ließ und den Puck zum 3:0 im Tor versenkte (38.).
Während die Haie-Fans noch das 3:0 bejubelten, feierten auf der anderen Seite die Ingolstädter den Anschlusstreffer. Greg Claaßen hatte nur 10 Sekunden später das 3:1 erzielt (38.). Und 57 Sekunden vor dem Ende des zweiten Drittels waren die Schanzer auf einmal zurück in der Partie. Robert Sabolic verkürzte auf 3:2 (40.). Mit diesem Spielstand ging es dann letztendlich in die zweite Drittelpause.

Im Schlussdrittel hatte Christoph Gawlik in Unterzahl den Ausgleich auf der Kelle, scheiterte jedoch an Danny Aus den Birken. Direkt im Gegenzug sorgte Chris Minard für den Powerplaytreffer der Haie – 4:2 (44.).
Dieser frühe Treffer spielte den Hausherren natürlich in die Karten. Ingolstadt musste etwas für das Spiel tun, Köln brauchte nur zu reagieren. Ingolstadt versuchte in der Folgezeit auch alles, um wieder zurück ins Spiel zu kommen, doch den Panthern sollte kein weiterer Treffer mehr gelingen. Köln brachte das 4:2 souverän über die Zeit und feierte somit den ersten Sieg in dieser Finalserie.

Play-Off-Stand: 1:0 für die Kölner Haie

Play-Off-Halbfinale/Spiel 6: Ingolstadt gewinnt mit 5:3 gegen Hamburg und steht erstmals im DEL-Finale

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200px-Hamburg-freezers_svgDer ERC Ingolstadt hat am Sonntagnachmittag den größten Erfolg der Vereinsgeschichte gefeiert. Die Mannen von Coach Niklas Sundblad gewannen das sechste Spiel der Halbfinalserie gegen die Hamburg Freezers mit 5:3 (2:1, 1:1, 2:1) und entschieden die Serie damit mit 4:2-Siegen für sich. Die Schanzer machten damit die Sensation perfekt. Denn Ingolstadt, in der Hauptrunde nur Neunter, warf damit den Hauptrundensieger und großen Titel-Favoriten Hamburg raus. Für die Hanseaten ist die Saison damit beendet und die Enttäuschung beim Team von Coach Benoit Laporte dürfte riesengroß sein.

Dabei erwischten die Hanseaten im „Do-or-Die“-Spiel einen Start nach Maß. Hamburg kam richtig gut rein in die Partie und war zu Beginn die bessere Mannschaft. Folgerichtig gelang Garrett Festerling in der fünften Spielminute das 1:0 für die Freezers. Die Hoffnung auf ein alles entscheidendes siebtes Spiel in der eigenen Arena war also wieder zurück.
Doch Ingolstadt schlug wie aus dem Nichts zurück. Ex-Eisbären-Stürmer Christoph Gawlik setzte sich hinter dem Tor klasse durch und überwand Freezers-Goalie Sébastien Caron am kurzen Pfosten – 1:1 (8.). Nur 25 Sekunden später hatte der ERCI den Spielverlauf komplett auf den Kopf gestellt. Wieder erkämpfte sich Ingolstadt die Scheibe hinter dem Tor, es folgte der Pass auf Michel Périard und der nahm genau Maß – 2:1 (8.). Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die erste Drittelpause.

Im Mitteldrittel versuchten beide Mannschaften defensiv sicher zu stehen und wenig zuzulassen. Klappte auch gut, denn Chancen waren im zweiten Drittel nicht viele vorhanden. Es sollte bis zur 35. Spielminute dauern, ehe ein weiterer Treffer in dieser Partie fiel. In Überzahl traf Robert Sabolic zum 3:1 für die Hausherren. Die Freude beim ERCI und den Fans der Schanzer war riesengroß, alle träumten schon vom ersten Finale in der Vereinsgeschichte. Doch relativ schnell wurden Mannschaft und Fans aus diesen Final-Träumen gerissen. Denn nur 21 Sekunden nach dem 3:1 konnten die Freezers wieder verkürzen. Adam Mitchell mit der schnellen Antwort der Hamburger – 3:2 (35.). Dieser Spielstand war zugleich auch der Pausenstand in der ausverkauften Saturnarena.

Hamburg hatte also noch 20 Minuten Zeit, das drohende Saison-Aus abzuwenden. Doch egal, was sich die Hamburger in der Pause für den Schlussabschnitt vorgenommen hatten, es wurde erst einmal von den Hausherren zerstört. Denn nach einem Scheibenverlust der Freezers in der neutralen Zone konnte John Laliberte frei auf Sébastien Caron zulaufen und auf 4:2 erhöhen (43.).
Hamburg versuchte in der Folgezeit alles, um hier wieder zurück ins Spiel zu kommen. Die Hanseaten konnten sich immer wieder im Drittel der Panther fest setzen. Doch ERCI-Goalie Timo Pielmeier entnervte die Hamburger Spieler reihenweise.
Hamburg versuchte zum Schluss alles, Coach Benoit Laporte nahm Goalie Sébastien Caron vom Eis. Und mit einem Mann mehr gelang Thomas Oppenheimer in der 59. Spielminute tatsächlich noch der hoch verdiente Anschlusstreffer – 4:3.
113 Sekunden waren noch zu spielen, Hamburg nahm kurze Zeit später wieder Caron vom Eis, doch dieses Mal ohne Erfolg. Travis Turnbull versenkte die Scheibe 40 Sekunden nach dem Anschlusstreffer im verwaisten Hamburger Tor und sorgte somit für die endgültige Entscheidung – 5:3 (59.).

Für den ERC Ingolstadt ist es also genau zum richtigen Zeitpunkt der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Denn die Schanzer feiern in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Zudem sorgten die Panther für ein Novum in der DEL. In der 20-jährigen DEL-Geschichte hat es noch nie eine Mannschaft, die in der Hauptrunde Neunter wurde, am Ende ins Finale geschafft. Dem ERC Ingolstadt ist dieses Kunststück nun gelungen. Und der Weg der Panther ist noch nicht zu Ende. Vielleicht werden die Schanzer ja nun auch die erste Mannschaft, die als Neuntplatzierte der Hauptrunde am Ende Deutscher Meister wird.

Happy Birthday Walker!

Happy Birthday Walker!

Happy Birthday Walker!

Heute hat unser „Cheffe“, „El Presidente“ vom eisbaerlin.de-Fanclub und oder auch Euch allen viel besser bekannt unter seinem Spitznamen Walker Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem heutigen Ehrentag Walker

1000 Dank für Dein großartiges Engagement für die Seite und den Fanclub!

 

Geburtstagsgrüße vom eisbaerlin.de-Team, Blog-Lesern und Fans aus den sozialen Netzwerken:

Andrea:

Lieber gelbschwarzer randsportartliebender Walker!

Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag.

Liebe Grüße Andrea. 🙂

 

David:

Hallo Walker,

Heute is dein großer tach und ick wünsche dir natürlich och allet allet jute zum Jeburstach. Viel Erfolg und auf das wir weiterhin so viele schöne Berichte lesen können.

LG David

 

Dopita:

Weil heute dein Geburtstag ist, da haben wir gedacht: wir singen dir ein kleines Lied, weil dir das Freude macht.

Sogar ein bunter Blumenstrauß schmückt heute deinen Tisch. Wenn du den Strauß ins Wasser stellst, dann bleibt er lange frisch.

Пусть бегут неуклюже

Пешеходы по лужам

А вода – по асфальту рекой.

И не ясно прохожим

В этот день непогожий

Почему я весёлый такой.

 

Я играю на гармошке

У прохожих на виду…

К сожалению, день рожденья –

Только раз в году.

Alles Liebe zum Geburtstag lieber Walker, mach weiter so und bleib wie Du bist*

* beim Eishockey darf es mal etwas ruhiger und zurückhaltender sein..

 

Eisbaerlin Buschi:

Mein lieber Walker,

ich wünsche dir alles erdenklich Gute zu deinem Ehrentag, vor allem viel Gesundheit, damit du uns noch mit zahlreichen Blogeinträgen erfreuen kannst. Jeder weiß, dass es hauptsächlich dein Verdienst ist, dass unsere Seite in der letzten Zeit so populär geworden ist. Dafür möchte ich dir herzlich danken.

Für dein neues Lebensjahr wünsche ich dir mehr sportliche Erfolge von deinem BVB und unseren Eisbärchen.

Laß dich schön feiern!

 

eisbaerlin_fo:

Lieber Walker,

herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag! Ich wünsche Dir alles Gute, stets viel Gesundheit, Glück, Freude, Spaß, Erfolg & mehr – mögen alle Deine Wünsche für Dein neues Lebensjahr in Erfüllung gehen!

Am 07.08.2007 hast Du Deinen ersten eisbaerlin.de-Blog-Artikel geschrieben. Im September 2012 ging der Blog in seiner heutigen Form an den Start. Mittlerweile hast Du hier 608! Artikel und Dich in die Herzen Deiner Leser geschrieben. Ich danke Dir herzlich für Deine unermüdliche Arbeit, Deine tollen Berichte und Artikel im Blog und den sozialen Netzwerken! Obwohl ich nicht sehr oft in der Halle am Ostbahnhof bin, fühle ich mich immer bestens informiert, fast so als wäre ich live dabei gewesen. Diese Saison war zwar dieses Jahr etwas kürzer als die letzten drei Jahre, aber das hat auch was Gutes: Du kannst Dich heute ganz entspannt im Kreise Deiner Lieben feiern lassen.

Genieß den Tag & hab viel Spaß!

Liebe Grüße von eisbaerlin_fo

P.S.: http://www.youtube.com/watch?v=mqSpjGL5PuY

 

Farfan:

Auszüge aus Deutscher Zeitgeschichte:

 

1949

07.10.     Gründung der DDR

 

1954    Papa wird geboren

 

1957    Mama wird geboren

 

1958 

18.05.    FC Schalke 04 Deutscher Meister

 

1961

13.08.    Bau der Berliner „Mauer“

 

1964

10.05.    BSG Chemie Leipzig DDR-Fußballmeister (50. Jahrestag)

 

1972

28.06.    Borussia Dortmund Absteiger aus Bundesliga

01.07.    FC Schalke 04 Pokalsieger

 

1975      Mama und Papa lernen sich kennen

 

1978      Mama und Papa heiraten

 

1979      1. Bruder ist da

 

1982      2. Bruder ist da

 

1986

13.04.    ???????

 

1997

21.05.      FC Schalke 04 UEFA-Pokalsieger

 

…und in Dortmund wurde auch gelebt, geliebt und gearbeitet.

 

Herzlichen Glückwunsch von „04“ an „09“.Ruhrpottmeister wird eh nur „04“.

 

Lina & Sascha:

Lieber Walker,
 
wir wünschen dir zum
 
G – Gäste, die dich feiern und beschenken
E – Eisbären, die dich noch viele Jahre begeistern
B – Beruflichen Erfolg auf allen Wegen
U – Unzählige glückliche Momente mit Familie & Freunden
R – Ruhe & Entspannung, wenn du sie brauchst
T – Tatkraft & Energie, damit du alles schaffst
S – Spaß & Freude an jedem Tag
T – Tolle Freunde, die immer für dich da sind
A – Ausdauer & Geduld, wenn’s mal schwierig wird
G – Glück & Gesundheit für die nächsten 28 Jahre!
 
Alles Liebe & Gute aus dem Norden
 
Sascha & Lina

 

Nina & Basti:

Walker ….. Chef!
Beim Hockey immer alles geben, so kennen und mögen wir dich!
Und deshalb raten wir, als Fachpersonal der Altenpflege, dir lieber Walker… nimm immer fleißig deine Medikamente! Mit Hypertonie ist nicht zu spaßen (wenn du dich live im Fernsehen sehen könntest, wüsstest du was wir meinen!!!)
Nein, schön das es dich gibt. Bleib so wie du bist, verrückt und Lustig und so engagiert für Alles was Spaß macht!!!
Alles Liebe zum Geburtstag wünschen Dir die „schüchterne“ Nina und der „ticketpreisboykottierende“ Basti!
FORZA EHC
Und niemals vergessen….
😉

 

Orti:

Lieber Walker.

Tu deinem Ehrentag wünsch ich dir alles Liebe. Vor allem Gesundheit, Kraft und Energie für alles was du dir vornimmst.

Als Präsident unseres Clubs hast du tolle Arbeit geleistet und wünsch dir das Du weiter so erfolgreich unser “ El Presidente“ bleibst.

Lass dich kräftig feiern.

Es grüßt dich dynamisch der Orti

 

Quang:

hey cheffe du alte

hundelunge wünsch dir alles gute

und lass dich ordentlich

feiern ^^

 

Robert:

Alles gute und viel Gesundheit zum Geburtstag und er soll für mich einen mittrinken.

 

Rosi:

Hallo Walker, ich wünsche dir alles Gute und Liebe zu deinen heutigen Ehrentag. Mögen im neuen Lebensjahr dir deine BVBler und unsere Eisbären mehr sportlichen Erfolg bringen. Lass dich heute reichlich beschenken und feier schön, aber nicht zu heftig den Beginn deines neues Lebensjahr.

 

Stefan:

Lass mich überlegen, ich habe dieses Bedürfnis, dir zu schreiben, weil etwa Ostern, Weihnachten oder Kindertag ist? Quatsch, ich bin jemand, der deinen Geburtstag bestimmt nicht vergisst! Happy Birthday wünscht dir Stefan u. seine Mädels


												

Play-Off-Halbfinale/Spiel 5: Hamburg gewinnt mit 2:0 gegen Ingolstadt und wendet das Saisonaus vorerst ab

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200px-Hamburg-freezers_svg125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDer Hauptrundensieger hat das vorzeitige Saisonende abgewendet. Die Hamburg Freezers gewannen am Freitagabend Spiel Fünf der Play-Off-Halbfinalserie gegen den ERC Ingolstadt mit 2:0 (1:0, 0:0, 1:0) und konnten somit in der Serie auf 2:3 verkürzen. Ingolstadt hat nun am Sonntag in eigener Halle erneut Matchball, kann dann die Serie zu und den Final-Einzug perfekt machen.

Für Hamburg war es ein „Do-or-Die“-Spiel. Dementsprechend nervös agierten die Hausherren zu Beginn. Die Hanseaten brauchten eine Weile, ehe sie zu ihrem Spiel fanden. Als die Freezers im Spiel drin waren, hatte Adam Mitchell die erste Chance zur Führung, doch der Pfosten stand im Weg. Besser machte es Christoph Schubert, der die Mannen von Coach Benoit Laporte in der 11. Spielminute mit 1:0 in Front brachte. Dieser Spielstand war zugleich auch der Pausenstand nach den ersten 20 Minuten.

Im Mitteldrittel erspielten sich beide Mannschaften jede Menge Torchancen, wobei die Schanzer ein leichtes Übergewicht hatten. Doch Tore konnten beide Mannschaften nicht erzielen, weshalb es auch nach 40 Minuten beim knappen 1:0 für Hamburg blieb.

Ingolstadt hatte nun also noch 20 Minuten Zeit, den Ausgleich zu erzielen und die Serie noch heute zu beenden. Dementsprechend engagiert traten die Panther im Schlussdrittel auch auf, doch Freezers-Goalie Sébastien Caron hatte etwas dagegen, parierte einfach jeden Schuss der Ingolstädter. ERCI-Coach Niklas Sundblad riskierte am Ende alles und nahm seinen Goalie Timo Pielmeier zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Das nutzten allerdings die Hanseaten zur Entscheidung. Goalie Sébastien Caron spielte den Puck zu Matt Pettinger und der hatte keine Probleme, den Puck im leeren Tor unterzubringen – 2:0 (59.). Die Partie war damit entschieden und Hamburg zurück in der Serie.

Play-Off-Stand: 2:3

DIE PLAYOFFS : DAS HALBFINALE 5. Spiel : Orti,s’ KOMPAKT

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Spiel 5 des Halbfinales der Jubiläumssaison

 

Finaleinzug oder Spiel 6 ?

 

Die Begegnung :

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      Ergebnis : 2 : 1 nach 2. Verlängerung (0:0,1:0,0:1,0:0,1:0)

   Zuschauer : 12338

Playoffstand : 4 : 1

Köln löst in der 83. Min. das Finalticket

Die Kölner haben heute Abend die Möglichkeit den Finaleinzug perfekt zu machen. Nur noch ein Sieg fehlt ihnen dazu. Die Wolfsburger hingegen stehen mit dem Rücken zur Wand. Für sie gab es nur ein Szenario, siegen oder fliegen.Dies dürfte ein spannendes Eishockeymatch geben, mit voll besetzten Rängen.

Das erste Drittel war eher von Nervosität geprägt, ein richtiger Spielfluss sollte nicht zustande kommen. Viele kleine Fehler beider Teams und einige Unterbrechungen. So war es ein eher mäßiges erstes Drittel, mit wenig guten Chancen und vor allem keinen Toren.

Im Mittelabschnitt wurde dies etwas besser. Den besseren Start erwischten die Hausherren. So konnte P. Gogulla das 1:0 erzielen. Danach wurde das Spiel offener und auch härter. Die Gäste hatten auch ihre Möglichkeiten, konnten den Puck aber nicht im gegnerischen Tor unterbringen. So ging es mit einer knappen Führung der Kölner in die zweite Pause.

Das dritte Drittel war dann wieder von Kampf und Schnelligkeit geprägt. Es ging fröhlich rauf und runter. Die Wolfsburger machten sich zunächst das Spiel eher schwer, da sie zu viele Strafen nahmen. Köln konnte diese Überzahlmöglichkeiten jedoch nicht nutzen um das Spiel zu entscheiden. Dann, in der 51. Min. ein schneller Angriff der Gäste und M. Dzieduszycki schoss den Ausgleichstreffer. Alles wieder auf Null. Danach sollte kein Treffer mehr fallen und so ging es in die Overtime, die auch in dieser Serie in Drittellänge gespielt wird.

In der ersten 20 minütigen Verlängerung sollte es noch keinen Sieger geben. Die Schiedsrichter hatten sich wohl dazu entschlossen, die Männer auf dem Eis das Spiel entscheiden zu lassen. Es wurden keinerlei Strafen verhängt. Dies tat dem Spiel sehr gut und es ging hin und her. Nur ein Tor fehlte eben. So hiess es nach gespielten 80 Minuten weiter 1:1.

In der 2. Verlängerung wurde dann der Sieger gefunden. In der 83. Min. schoss M. Ohmann den Siegtreffer. Damit ziehen die Kölner Haie in das Finale um die deutsche Meisterschaft ein.

 

DIE PLAYOFFS : DAS HALBFINALE 4. Spiel : Orti,s’ KOMPAKT

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Der 4. Spieltag des Halbfinales um die deutsche Meisterschaft

 

Die Begegnungen :

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      Ergebnis : 5 : 2 (0:1,2:1,3:0)

   Zuschauer : 4815

Playoffstand : 3 : 1

Ingolstadt gewinnt und hat den ersten Matchpuck

Ausgleich? Oder kann Ingolstadt einen großen Schritt nach vorne machen.

Man merkte gleich zu Beginn des Spiels, dass beide Teams mehr als Siegeshungrig waren. Ein offensiv geführtes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Ein Tor sollte doch zunächst nicht fallen. In der 19. Min. wurde jedoch Hamburg ein Penaltyschuss zugesprochen, welchen M. Madsen auch verwandeln konnte. So gingen die Gäste mit einer knappen Führung in die Drittelpause.

Das zweite Drittel war dann was für Eishockeyfans. Intensives, schnelles Eishockey mit dem nötigen Schuss Härte. Die Ingolstädter sollten mehr davon haben. In der 27. Min. konnte J. Laliberte den Ausgleichstreffer innerhalb eines Powerplays erzielen. Der Ausgleich. In der 36. Min. wieder ein Überzahlspiel der Hausherren. Diesmal konnte D. Hahn den Puck ins Netz der Hamburger befördern. So drehten die Hausherren zunächst das Spiel. Doch die Gäste wussten sich zu wehren. In der 39. Min. erzielte J. Flaake, nach einem schön vorgetragenen Angriff den Ausgleichstreffer. So ging es mit einem Unentschieden in die 2. Pause.

Es ging im 3. Abschnitt hart und schnell weiter. In der 44. Min. konnte Z. Jeglic mit einem tollen Tor den Führungstreffer erzielen. In der 54. Min. legte T. Turnbull zum 4 : 2 nach. Nun verloren die Hamburger die Nerven, insbesondere David Wolf. Dieser verlor komplett die Beherrschung und machte ein böses Foul und schlug zwei Spieler nieder, anders kann man das leider nicht bezeichnen. Er erhielt dafür eine Matchstrafe. Meiner Ansicht nach hat das nichts mit Playoffhärte zu tun, sondern ist eine Tätlichkeit. So etwas muss und sollte hart bestraft werden. In den Schlussminuten nahmen die Hamburger noch ihren Goalie vom Eis, was aber auch nicht mehr half. Z. Jeglic traf das leere Tor der Hamburger.

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      Ergebnis : 2 : 3 (2:1,0:1,0:1)

   Zuschauer : 3330

Playoffstand : 1 : 3

Wolfsburg verliert sein Heimspiel und die Haie haben ihren ersten Matchpuck

Die Wolfsburger liegen in der Serie 1:2 zurück und wollen heute Abend den Ausgleich schaffen, Köln hingegen würde sich gerne mit einem Auswärtssieg absetzen.

Die Gäste erwischten den besseren Start in das Spiel. Sie hatten in der 9. Min. ein Powerplay und konnten dieses auch gleich nutzen. C. Minard konnte den Führungstreffer erzielen. Doch die Wolfsburger fanden Antworten. Ziemlich genau eine Minute später, in der 10. Min. schoss S. Furchner den Ausgleichstreffer durch ein Shorthanded Goal. In der 16. Min. legte R. Abid für die Hausherren nach und drehte das Spiel. So endete auch der erste Abschnitt.

Im 2. Drittel hatte Köln leichtes Übergewicht und generierte mehr Druck auf das gegnerische Tor. Dies sollte dann auch von Erfolg gekrönt sein. In der 38. Min. gelang M. Müller der mittlerweile verdiente Ausgleichstreffer. Mit diesem Unentschieden ging es auch in die zweite Pause.

Im Schlussabschnitt gaben beide Teams noch einmal alles. In der 53. Min. konnte D. Tjernqvist das 2:3 für die Gäste erzielen. Nun gaben die Hausherren noch einmal alles, doch es sollte nicht mehr reichen. So verloren die Hausherren ihr Heimspiel denkbar knapp.

DIE PLAYOFFS : DAS HALBFINALE 3. Spiel : Orti,s’ KOMPAKT

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Das 3. Spiel der Halbfinalserie der Jubiläumssaison

Ein Richtungsweisender Nachmittag

 

Die Begegnungen:

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      Ergebnis : 2 : 1 (1:1,1:0,0:0)

   Zuschauer : 12022

Playoffstand : 1 : 2

Hamburg verkürzt glücklich in der Serie und gewinnt das Heimspiel

Hamburg steht heute im absolutem Zugzwang, es muss ein Sieg her. Die Ingolstädter liegen in der Serie mit 0:2 in Front und könnten schon den ersten Matchball erzwingen.

Im ersten Abschnitt kamen die Gäste aggressiver auf das Hamburger Eis. So gab es auch ziemlich schnell die erste Strafe für die Gäste, diese konnten jedoch die Hausherren nicht nutzen. Im Gegenteil. Die Gäste stahlen den Hamburgern den Puck und C. Gawlik lief einen Konter und netzte zum 0:1 ein. Ein guter Start für die Gäste. Doch die Hamburger kamen nun besser in das Spiel und hatten gute Chancen für den Ausgleich. In der 14. Min. schaffte M. Pettinger es auch und schoss das Tor zum 1:1. So endete dann auch der erste Abschnitt.

Im 2. Drittel machten die Hamburger mit viel Offensivdruck weiter. In der 33. Min. belohnten sie sich auch für die Arbeit. M. Madsen nutzte ein Powerplay und brachte die Hausherren in Führung. Die Gäste hatten zwar auch ihre Möglichkeiten, konnten diese jedoch nicht in einen Torerfolg ummünzen. So ging der Mittelabschnitt mit einer knappen Hausherrenführung zu Ende.

Im Schlussabschnitt liess Hamburg nichts mehr zu. Zwar versuchten die Gäste noch einmal alles, konnten aber keinen Torerfolg mehr feiern. So gewann Hamburg knapp und verkürzt in der Serie auf 1:2.

 

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      Ergebnis : 3 : 0 (0:0,1:0,2:0)

   Zuschauer : 15352

Playoffstand : 2 : 1

Köln gewinnt sein Heimspiel geht in der Serie in Front

Diese hart umkämpfte Serie steht Spitz auf Knopf. Est überzeugten die Niedersachsen und im letzten Spiel setzten die Kölner ein Zeichen.

Die Partie begann recht nervös und war von Systemspielchen geprägt. Keine wirklich guten Chancen kamen zustande. So blieb dieser Abschnitt folglich Torlos.

Im 2. Drittel sah das dann schon besser aus. Es wurde mehr gekämpft. Wolfsburg allerdings nahm viel zu viele Strafen, welche teilweise aus fragwürdigen Entscheidungen der Linesmen zustande kamen. So war es auch ein Powerplay, was für den ersten Treffer des Nachmittags sorgen sollte. In der 33. Min traf A. Holmqvist das Tor der Gäste. Mit diesem, einen Treffer ging es auch in die 2. Pause.

Im Schlussabschnitt versuchten die Gäste mehr Druck auf das Kölner Tor zu generieren. Der Puck wollte aber einfach nicht ins Tor. Die Hausherren verteidigten es sehr gut. In der Schlussphase des Drittels machten die Gäste auf und die Kölner kamen noch zu Möglichkeiten. In der 59. Min. gelang C. Minard das 2:0 und in der 60. Min. legte Y. Hagos zum Endstand von 3:0 nach.