Es geht wieder los: European-Trophy-Auftakt morgen in Oulu

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDas lange Warten hat endlich ein Ende: Morgen Abend absolvieren die Eisbären Berlin ihr erstes Spiel bei der diesjährigen European Trophy. Der DEL-Rekordmeister ist um 18:30 Uhr (Ortszeit/17:30 Uhr MESZ) zu Gast in Finnland bei Kärpät Oulu. Beide Mannschaften treffen inzwischen bereits zum vierten Mal aufeinander. Die bisherigen drei Duelle gingen an die Eisbären. Im Rahmen der CHL gewann man in Oulu mit 3:2 n.P. und auf eigenem Eis mit 3:2. Im vergangen Jahr traf man ebenfalls in der European Trophy aufeinander. In der O2 World setzten sich die Berliner klar mit 3:0 durch. Folgt morgen der vierte Streich der Eisbären gegen Oulu?

Beim European-Trophy-Auftakt in Oulu werden gleich vier Spieler ihr Debüt im Eisbären-Trikot geben. Die beiden Neuzugänge Casey Borer und Shawn Lalonde werden erstmals für die Eisbären verteidigen. Zudem feiern die beiden Youngsters Alex Trivellato und John Koslowski ihr Debüt im Dress der Hauptstädter. Und dann steht ja auch noch das Debüt vom neuen Chefcoach Jeff Tomlinson an, der nach seinen Trainer-Stationen in Düsseldorf und Nürnberg nun nach Berlin zurückgekehrt ist.

Fehlen werden „Tommer“ dagegen die beiden Verteidiger Jens Baxmann und Constantin Braun. Während „Tine“ derzeit eine Auszeit aus gesundheitlichen Gründen nehmen muss, fällt Baxmann wegen der Schwangerschaft seiner Frau aus.

Die Eisbären sind als Gastgeber für das Red Bulls Salute im Dezember zwar bereits gesetzt, wollen in der Vorrunde aber trotzdem überzeugen. Jeff Tomlinson sagte vor der morgigen Partie folgendes:

Wir wollen natürlich in der European Trophy in diesem Jahr beweisen, dass wir verdient an der Endrunde teilnehmen. Wir haben in der einen Woche Training noch nicht viel machen können. An den Details und Feinheiten werden wir erst später arbeiten.

Insgesamt 21 Spieler haben heute die Reise nach Oulu mit angetreten. Zwei Torhüter, sieben Verteidiger und zwölf Stürmer stehen im Kader für das Auftaktspiel der European Trophy morgen Abend bei Kärpät Oulu.

Der Kader für das Oulu-Spiel im Überblick:

Torhüter:

Sebastian Elwing, Rob Zepp

Verteidiger:

Casey Borer, Henry Haase, Frank Hördler, Shawn Lalonde, Jimmy Sharrow, Alex
Trivellato, Thomas Supis

Stürmer:

Laurin Braun, Florian Busch, Mads Christensen, Matt Foy, John Koslowski, T.J. Mulock,
Darin Olver, André Rankel, Vincent Schlenker, Julian Talbot, Barry Tallackson, Daniel Weiß

Gänsehaut-Feeling beim Abschiedsspiel: Sven Felski hat seine einmalige Karriere beendet

Heute absolviert Sven Felski endgültig sein letztes Spiel. (Foto: eisbaerlin.de)

Hat gestern seine Karriere mit dem Abschiedsspiel endgültig beendet. (Foto: eisbaerlin.de)

Nun hat Eisbären-Legende Sven Felski seine einmalige Karriere endgültig beendet. Nach 1000 Spielen, die er alle nur für seine Eisbären absolviert hat, 233 Toren, 373 Vorlagen sowie 1903 Strafminuten beendete „Felle“ seine Karriere mit einem Abschiedsspiel. Klar, dass dieses Abschiedsspiel nur an einem Ort statt finden konnte – dem altehrwürdigen Wellblechpalast. Dort, wo seine eindrucksvolle Karriere damals begonnen hat. Da hat sie gestern ihr Ende gefunden. Zuvor flitze „Felle“ aber noch einmal ein allerletztes Mal über das Eis des „Wellis“. Bei seinem Abschiedsspiel traf eine Eisbären-Allstar-Mannschaft auf eine DEB-Auswahl. Beide Mannschaften wurden von Sven Felski selbst zusammen gestellt. Schließlich wollte der „Bürgermeister“ nur ehemalige Teamkameraden und weitere Freunde aus dem Eishockeysport dabei haben.

So standen z.B. im Kader der Eisbären Allstars ehemalige Spieler wie René Bielke, Leif Carlsson, Nico Pyka, Dirk Perschau, Mario Chitaroni, Kelly Fairchild, Mark Jooris und Pelle Svensson. Im Kader der DEB-Auswahl standen u.a. Udo Döhler, Christian Ehrhoff, Alex Barta, Marcel Goc und Marco Sturm. Sven Felski hatte also zwei richtig starke Mannschaften zusammen gestellt.

Der „Welli“ meldete zum Abschiedsspiel von Sven Felski selbstverständlich „ausverkauft“. 5000 Zuschauer kamen, um „Felle“ ein letztes Mal auf dem Eis zu sehen. Als Stadionsprecher Uwe Schumann das Eis betrat, gab es erstmals einen Riesen-Applaus. Da kamen schon wieder Erinnerungen von früher hoch, als der „Welli“ noch DEL-Spielstätte der Eisbären war. Das alte Feeling war wieder da. Einfach nur ein schönes Gefühl.

Uwe Schumann rief dann abwechselnd die Spieler der beiden Mannschaften auf das Eis. Die aktuellen Eisbären-Spieler (Sebastian Elwing, Jens Baxmann, Jimmy Sharrow, Florian Busch, Frank Hördler, Daniel Weiß, Rob Zepp, André Rankel) bekamen natürlich viel Applaus. Aber noch mehr Applaus bekamen natürlich die ehemaligen Stars wie René Bielke, Udo Döhler, Pelle Svensson, Mario Chitaroni, Mark Jooris und Co.

Als beide Mannschaften auf dem Eis waren, betrat Karat-Gitarrist Bernd Römer das Eis und spielte – wie bereits bei den Finalspielen der Eisbären – die Nationalhymne auf seiner Gitarre. Die Fans sorgten mit einer großartigen Choreographie für Gänsehaut-Atmosphäre im „Welli“. Danach brachte Laura, die Tochter von Sven Felski, den Puck für das Eröffnungsbully. Hauptschiedsrichter waren übrigens Gerhard Müller und Frank Awizus, welche sich Felski extra für sein Abschiedsspiel eingeladen hatte.

Das Spiel sowie deren Ergebnis (11:7 für die Eisbären Allstars) war natürlich nur Nebensache. Es war einfach nur schön, den aten Eishockey-Größen mal wieder beim Spielen zuzuschauen. Gelegentlich versuchte man auch, das ein oder anderen Kabinett-Stückchen zu machen. Udo Döhler tanzte wie in alten Zeiten, Klaus Merk winkte den Fans in der Kurve zu, Sebastian Elwing machte mit der Kurve die Welle und kassierte kurz darauf ein Gegentor. Das Sven Felski in seinem Abschiedsspiel treffen würde, war natürlich klar. „Felle“ traf in seinem letzten Karriere-Spiel gleich fünfmal. In den ersten 30 Minuten spielte er für die DEB-Auswahl, die letzten 30 Minuten für seine Eisbären. Die weiteren Tore erzielten Mark Jooris, Guido Hiller, Pelle Svensson, Florian Busch, Leif Carlsson, Jimmy Sharrow, Riccardo Siegert, Jens Baxmann, Christoph Ullmann (2), André Rankel, Georg Holzmann und Alex Barta.

Während des Spiels wurde Sven Felski mehrfach überrascht. Nach einer kleinen Rauferei zwischen Frank Hördler und Florian Busch – welche natürlich geplant war – kam Eisschnellläuferin Claudia Pechstein auf das Eis. Die beiden traten in einem Sprintrennen gegeneinander an und „Felle“ gewann dieses Duell natürlich.

Im Mitteldrittel folgte eine weitere Überraschung für „Felle“, als Eiskunstlauf-Legende Peggy Schwarz das Eis betrat, um mit Sven Felski ein wenig zu „Tanzen“.

Und im Schlussdrittel gab es eine kleine Rauferei zwischen Felski und zwei weiteren Spielern. Boxer Arthur Abraham eilte Sven Felski zur Hilfe und „schlug“ die beiden „Angreifer“ zu Boden. Unter tosendem Applaus der 5000 Zuschauer im „Welli“.

Exakt elf Sekunden vor Ende des Spiels war Sven Felski sein Abschiedsspiel beendet. Die Zuschauer im restlos ausverkauften Wellblechpalast feierten ihr Idol minutenlang mit dem Gesang „Sven Felski olé“. Beide Mannschaften standen an ihrer blauen Linie und applaudierten der Eisbären-Legende ebenfalls. Sven Felski konnte derweil seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Er bedankte sich bei jedem Spieler einzeln und natürlich bei seinen Fans. Mehrfach machte er die „Felle-Welle“ mit ihnen.

Nach dem Spiel stand er mit seiner Frau und seiner Tochter an der Mittellinie, als über die Videoleinwand weitere Abschiedsgrüße zu sehen waren – von Lenz Funk, Toten Hosen-Frontmann Campino, Bernd Römer und Ex-Eisbären-Coach Don Jackson.

Ein Abend voller Emotionen und Gänsehaut neigte sich immer mehr dem Ende entgegen. Ein letztes Mal lief Sven Felski eine Ehrenrunde auf dem Eis des „Wellis“. Ein gigantisches Feuerwerk auf dem Vorplatz beendete dann den Abend, an dem eine Eisbären-Legende endgültig Abschied vom Profisport nahm.

Jeff Tomlinson: „Wir wollen den Nachwuchs wieder stärker integrieren.“

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Sommerpause ist für die Profis des EHC Eisbären Berlin vorbei. Am heutigen Dienstag standen die Spieler des DEL-Rekordmeisters erstmals zusammen wieder auf dem Eis des Wellblechpalastes. Auf dem Eis gab es gleich einmal fünf neue Gesichter zu sehen, wobei man zwei Gesichter als Eisbären-Fan schon kannte. Denn der neue Chefcoach Jeff Tomlinson war bereits als Spieler und Co-Trainer in Berlin aktiv. Nun kehrt er also als neuer Trainer zurück in die Hauptstadt. Und Stürmer Daniel Weiß war an die Thomas Sabo Ice Tigers ausgeliehen und kehrte nun ebenfalls zurück nach Berlin.

In der Verteidigung gab es gleich drei neue Gesichter zu sehen. Casey Borer kam wie Tomlinson und D. Weiß aus Nürnberg zu den Eisbären. Shawn Lalonde war zuletzt in der AHL für die Rockford IceHogs im Einsatz und Alex Trivellato war beim Kooperationspartner der Eisbären – FASS Berlin – aktiv.

Die Eisbären starteten heute mit der Vorbereitung auf die European Trophy, welche heute Abend bereits startet. Für den Trophy-Sieger von 2010 wird es aber erst heute in einer Woche ernst. Dann treten die Eisbären Berlin in Finnland bei Kärpät Oulu an. Die Eisbären werden die European Trophy auf jeden Fall sehr ernst nehmen, auch wenn sie als Gastgeber bereits für das Red Bulls Salute im Dezember qualifiziert sind. Jeff Tomlinson sagte gegenüber der Eishockey NEWS (aktuelle Ausgabe Nr. 32 vom 06.08.2013) folgendes dazu:

Nein, wir nehmen die Trophy sehr ernst. Wir wollen beim Finale nicht nur deshalb dabei sein, weil wir als Ausrichter gesetzt sind, sondern weil wir uns sportlich dafür qualifiziert haben.

Auf jeden Fall kann man bei der European Trophy aber erste Erkenntnisse über die Neuzugänge gewinnen. Doch Tomlinson will auch wieder verstärkt auf den Nachwuchs setzen:

Wir wollen den Nachwuchs wieder stärker integrieren. In der Vorbereitung werden Spieler wie Haase, Supis oder Schlenker ihre Chance erhalten. Sie müssen sich dafür bei mir aber anbieten.

Den Nachwuchs der Eisbären wird diese Aussage sicherlich erfreuen. Denn unter Don Jackson bekamen die Youngsters nicht viel Eiszeit. Nur wenn es Ausfälle zu beklagen gab, griff Jackson auf den Nachwuchs zurück. Nun gibt es für die jungen Spieler also eine neue Chance unter Jeff Tomlinson. Diese werden sie auch nutzen wollen.

Vielleicht bekommt ja Back-up Sebastian Elwing unter dem neuen Trainer auch wieder mehr Einsätze. Denn Don Jackson machte kein Geheimnis daraus, dass Rob Zepp seine klare Nummer Eins war. Da gab es viel zu wenig Eiszeit für Elwing. Das könnte sich unter Tomlinson nun wieder ändern.

Die Eisbären Berlin sind für Jeff Tomlinson die dritte Trainerstation. Zuvor war er bei der Düsseldorfer EG und den Thomas Sabo Ice Tigers aktiv. Bei der DEG war er durchaus erfolgreich, in Nürnberg dagegen nicht. In der vergangenen Saison galten seine Ice Tigers als Geheimfavorit, doch den Ansprüchen wurden die Franken zu keiner Zeit gerecht. Die Folge: Jeff Tomlinson wurde im Dezember entlassen. Auf die Frage, ob er dadurch nun in Berlin unter besonderem Druck stehe, äußerte er sich gegenüber der Eishockey News wie folgt:

Druck hast du überall, aber besonders als Titelverteidigier. Jeder will uns besiegen. Die Eisbären sind für alle Teams der Staatsfeind Nr.1

Jeff Tomlinson als neuer Eisbären-Trainer vorgestellt

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Suche nach einem Nachfolger für Don Jackson lief lange, doch eigentlich stand von Anfang an fest, dass es nur Einer werden konnte – Jeff Tomlinson. Von den Kandidaten auf den Trainerposten kannte keiner die Eisbären so gut wie „Tommer“. Wohl auch diese Tatsache gab am Ende den Ausschlag dafür, dass sich Manager Peter John Lee für Jeff Tomlinson als neuen Eisbären-Headcoach entschieden hatte. Am heutigen Montag wurde Tomlinson nun auch offiziell als neuer Coach des DEL-Rekordmeisters vorgestellt.

Es sei „ein gutes Gefühl, wieder in Berlin zu sein“, so Tomlinson bei seiner Vorstellung in Berlin. Vor seinem Engagement bei den Eisbären war er Trainer bei der Düsseldorfer EG und den Thomas Sabo Ice Tigers. Während er in Düsseldorf durchaus erfolgreich war, verlief seine Zeit in Nürnberg nicht so gut. Daher wollte „Tommer“ zur Entlassung auch nichts mehr sagen:

Dazu will ich eigentlich nichts mehr sagen. Nur soviel: auch negative Erfahrungen helfen einem Trainer in seiner Entwicklung.

In Berlin trifft Tomlinson auf viele Spieler, die damals schon da waren, als er noch Co-Trainer bei den Eisbären war. Was nicht nur für den Trainer ein Vorteil ist. Auch für die Spieler ist es gar nicht mal so schlecht, den neuen Trainer bereits zu kennen. Der einzige Unterschied zu damals ist aber der, dass aus den damaligen Youngsters Rankel, C. Braun, Hördler und Baxmann gestandene Profis geworden sind, die inzwischen zu den Leistungsträgern der Eisbären gehören:

Es ist für einen Trainer von großem Vorteil, wenn er seine Spieler nicht erst kennenlernen muss, sondern gleich weiß, welche Knöpfe er zu drücken hat.

Tomlinson weiß, dass die Eisbären auch in der kommenden DEL-Saison wieder die Gejagten sein werden. Nach sieben Meisterschaften insgesamt und drei Titeln in Folge will die Konkurrenz Berlin endlich stoppen:

Die anderen DEL-Teams sind besser geworden. Sie wollen uns besiegen, denn als Titelverteidiger sind wir der Staatsfeind Nummer 1 für sie.

Der Kader für die DEL-Saison 2013/2014 ist so gut wie komplett. Zwei Torhüter, acht Verteidiger und elf Stürmer stehen aktuell bei den Eisbären Berlin unter Vertrag. Ein Stürmer könnte also sicherlich noch verpflichtet werden. Aber wahrscheinlich setzt Tomlinson mehr auf den Nachwuchs, wie er heute sagte:

Der Weg der Eisbären hat bewiesen, dass es funktioniert, Spieler zu entwickeln und dabei trotzdem Meisterschaften zu gewinnen. Wir wollen den Nachwuchs wieder stärker integrieren. Spieler wie Haase, Supis oder Schlenker können in der Trophy spielen. Aber sie müssen sich dafür natürlich auch bei mir anbieten. 

Eisbären Berlin verpflichten Shawn Lalonde

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Eisbären Berlin sind am heutigen Mittwoch auf dem Transfermarkt aktiv gewesen. Der DEL-Rekordmeister verpflichtete Verteidiger Shawn Lalonde. Der 23-jährige Kanadier wechselt aus der AHL von den Rockford IceHogs in die Hauptstadt. Für den AHL-Club war Lalonde die letzten drei Jahre aktiv. In der abgelaufenen Saison erzielte der Defender in 59 Spielen fünf Tore selbst und bereitete 18 weitere Treffer vor. Am 27. April 2013 gab er zudem sein NHL-Debüt für die Chicago Blackhawks, die später ja Stanley-Cup-Sieger wurden.

Eisbären-Manager Peter John Lee äußerte sich zum Neuzugang wie folgt:

Shawn ist ein junger Spieler mit viel Potenzial. Er ist ein guter Schlittschuhläufer, der uns mit seiner rechten Schusshand im Powerplay verstärkt und solide in der Abwehr arbeitet.

Damit hat Lee also den Wunsch von Trainer Jeff Tomlinson erfüllt. Denn „Tommer“ hatte vor kurzem noch gesagt, dass er gerne noch einen weiteren Verteidiger verpflichten würde. Mit Shawn Lalonde hat Tomlinson nun also den gewünschten erfahrenen Verteidiger bekommen.

Mit der Verpflichtung von Shawn Lalonde haben die Berliner nun acht Verteidiger im Kader. Neben Lalonde sind dies noch Jens Baxmann, Casey Borer, Constantin Braun, Henry Haase, Frank Hördler, Jimmy Sharrow und Alex Trivellato.

Shawn Lalonde ist nach Casey Borer der zweite Neuzugang des DEL-Rekordmeisters für die kommende Saison. Zudem kehrte ja auch noch Daniel Weiß von den Thomas Sabo Ice Tigers zurück. Und mit Youngster Alex Trivellato sind damit insgesamt vier Spieler neu im Kader der Eisbären Berlin für die DEL-Saison 2013/2014.

Lalonde wird in der nächsten Woche in Berlin erwartet. Bei den Eisbären erhält er die Rückennummer 10.

Eisbären Berlin: Die aktuelle Lage beim DEL-Rekordmeister

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Eisbären Berlin sind derzeit einfach das Maß aller Dinge in der DEL. Mit sieben Meisterschaften sind die Berliner DEL-Rekordmeister. In den letzten drei Jahren sicherten sie sich jeweils den DEL-Pokal. Auch in der neuen Saison werden die Hauptstädter wieder die Gejagten sein. Die Konkurrenz will die Dominanz der Eisbären endlich beenden. Doch einfach wird das nicht werden, denn die Berliner werden auch in der neuen Saison wieder auf eine eingespielte Mannschaft zurückgreifen können.

Trotz drei Meisterschaften in Folge und fünf Meisterschaften in sechs Jahren als Eisbären-Coach verließ der erfolgreichste Trainer der Vereinsgeschichte die Berliner. Don Jackson suchte eine neue Herausforderung und wird in der kommenden Saison in der EBEL Red Bull Salburg trainieren. In Berlin tritt Jeff Tomlinson die Nachfolge an und wird dabei in sehr große Fußstapfen treten müssen. Denn an den Erfolgen von Jackson wird sich Tomlinson messen lassen müssen.

Die Eisbären sind für Jeff Tomlinson nach Düsseldorf und Nürnberg die dritte Trainerstation in der DEL. Während er in Düsseldorf durchaus erfolgreich war, wurde er in Nürnberg nach nur wenigen Monaten wegen anhaltender Negativserie entlassen. In Berlin versucht „Tommer“ nun den nächsten Anlauf.

Im Tor kann er dabei wieder auf das Duo Rob Zepp und Sebastian Elwing zurückgreifen. Die Frage wird sein, ob Tomlinson mehr rotieren wird und somit Elwing mehr Eiszeit gibt als es bei Jackson der Fall war. Denn Jackson machte kein Geheimnis daraus, dass Zepp für ihn die Nummer „1“ war. Da hatte Elwing wenig Chancen auf Eiszeit.
Wer die Rolle des dritten Torhüters einnehmen wird, ist noch fraglich. Der letztjährige dritte Goalie Philip Lehr zog es zurück zu den Mannheimer Adlern.

In der Defensive mussten die Berliner gleich vier Abgänge verkraften. Mark Katic wechselte völlig überraschend in die KHL zu Zagreb, Ryan Caldwell schloss sich den Thomas Sabo Ice Tigers an, Dominik Bielke versucht sein Glück nun beim EHC Red Bull München und Youngster Maximilian Faber verteidigt in Zukunft für die Eispiraten Crimmitschau.
Als Neuzugang wurde bisher nur Casey Borer aus Nürnberg geholt. Damit hat man aktuell sieben Verteidiger unter Vertrag: Frank Hördler, Casey Borer, Constantin Braun, Jimmy Sharrow, Jens Baxmann, Thomas Supis und Henry Haase. Ein Platz wäre also noch frei in der Verteidigung der Eisbären. Die Frage wird nun sein, ob Tomlinson vermehrt auf die beiden Youngsters Supis und Haase setzten will oder aber lieber noch einen erfahrenden Defender holt. Im Gespräch ist aktuell Brett Festerling aus Nürnberg.

In der Offensive haben die Eisbären gleich drei Spieler verlassen. Tyson Mulock hofft in Iserlohn auf mehr Eiszeit als einer der Leistungsträger, James Arniel und Corey Locke sind noch auf der Suche nach neuen Vereinen.
Den drei Abgängen steht bisher nur die Rückkehr von Daniel Weiß gegenüber. Er kehrt von den Thomas Sabo Ice Tigers zurück, an die er ausgeliehen war.
Der Sturm der Berliner ist weitestgehend komplett. Lediglich für die vierte Angriffsreihe könnte man noch einen Spieler verpflichten. Und das werden die Eisbären sicherlich auch tun, denn derzeit sind elf Stürmer bei den Eisbären unter Vertrag. Zwölf Stürmer sollten es dann wohl doch schon sein. Folgende Stürmer stehen derzeit im Kader der Eisbären: Florian Busch, Darin Olver, Barry Tallackson, André Rankel, Julien Talbot, T.J. Mulock, Laurin Braun, Mads Christensen, Matt Foy, Daniel Weiß und Vincent Schlenker.

Neuzugang für die Defensive: Eisbären holen Casey Borer aus Nürnberg

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Eisbären Berlin haben drei Tage nach der Verpflichtung von Jeff Tomlinson als neuen Headcoach den nächsten Transfer bekannt gegeben. Der DEL-Rekordmeister hat – wie bereits seit Wochen vermutet – Casey Borer von den Thomas Sabo Ice Tigers unter Vertrag genommen. Der 27-jährige US-Amerikaner erhält in der Hauptstadt einen Zwei-Jahres-Vertrag. Borer wird also seinem ehemaligen Chefcoach Jeff Tomlinson nach Berlin folgen.

Eisbären-Manager Peter John Lee äußerte sich über den Neuzugang wie folgt:

Casey Borer ist ein erfahrener Allrounder. Er wird uns mit seiner Erfahrung und Spielweise in der Verteidigung verstärken, kann aber auch offensive Akzente setzen.

In der vergangenen DEL-Saison absolvierte Borer 49 Hauptrunden-Spiele für die Thomas Sabo Ice Tigers, in denen er 11 Tore erzielte und 18 weitere Treffer vorbereitete. Im Powerplay gelangen ihm sieben Treffer. Zudem erzielte Borer ein Game-Winning-Goal. 61 Strafminuten kassierte er während der DEL-Hauptrunde 2012/2013.

Der Eisbären-Neuzugang äußerte sich natürlich auch zu Wort:

Berlin ist offensichtlich eine der großartigsten Eishockey-Städte in Europa. Ein Teil der Eisbären zu werden ist aufgrund der Erfolgshistorie gleichzeitig eine große Ehre und auch Herausforderung.

In Berlin wird Casey Borer die Rückennummer 55 erhalten. Sein alter und neuer Trainer Jeff Tomlinson freut sich über die erneute Zusammenarbeit:

Casey ist ein robuster Verteidiger, der jegliche Rolle im Team übernehmen kann und will. Das spricht sowohl für seinen Charakter als auch für seine Fertigkeiten. Ich bin sehr glücklich, wieder mit Casey Borer zusammen arbeiten zu können.

Neben der Bekanntgabe des Transfers von Casey Borer gaben die Eisbären Berlin zugleich den Abgang von Verteidiger Mark Katic bekannt. Sein Wechsel in die KHL nach Zagreb stand seit Wochen bereits inoffiziell fest. Manager Lee sagte hierzu:

Mark erhält bei dem neuen KHL-Team in Zagreb die Möglichkeit, in dem Herkunftsland seiner Familie zu spielen. Dabei wünschen wir ihm viel Erfolg.

Nach der Verpflichtung von Casey Borer sieht der aktuelle Kader der Eisbären wie folgt aus:

Torhüter: Sebastian Elwing, Rob Zepp

Verteidiger: Jens Baxmann, Casey Borer, Constantin Braun, Henry Haase, Frank Hördler, Jimmy Sharrow, Thomas Supis

Stürmer: Laurin Braun, Florian Busch, Mads Christensen, Matt Foy, T.J. Mulock, Darin Olver, André Rankel, Vincent Schlenker, Julian Talbot, Barry Tallackson, Daniel Weiß

Portrait: Jeff Tomlinson

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Suche nach einem Nachfolger von Don Jackson ist seit heute beendet. Die Eisbären Berlin gaben heute bekannt, dass Jeff Tomlinson der neue Chefcoach der Berliner wird. Der 43-jährige Deutsch-Kanadier hat beim DEL-Rekordmeister einen Zwei-Jahresvertrag unterschrieben. In Berlin wird er in die sehr großen Fußstapfen von Don Jackson treten, das wird sicherlich nicht einfach werden. Doch „Tommer“ freut sich auf diese neue Herausforderung. Was hat Jeff Tomlinson bisher so in seiner Karriere gemacht? Wir wollen es anhand eines Kurz-Portraits aufklären:

1987 begann er seine aktive Karriere in der kanadischen Juniorenliga WHL bei den Prince Albert Raiders. Dort zählte er bereits in seinem zweiten Jahr zu den punktbesten Stürmern.
Zur Saison 1991/1992 wechselte „Tommer“ in die ECHL zu Roanoke Express, für die er allerdings nur sechs Spiele absolvierte. Denn dann führte ihn sein Weg innerhalb der Liga zu den Raleigh IceCaps. Hier war Tomlinson einer der Leistungsträger und erzielte in 66 Spielen starke 76 Scorerpunkte.

Erstmals nach Deutschland kehrte Tomlinson während der Saison 1992/1993. Damals wechselte er in der Oberliga Nord nach Timmendorf. Nach seiner Zeit in Timmendorf spielte er für ein paar Monate in der DEL beim Lokalrivalen der Eisbären, den Berlin Capitals.
Danach zog es Tomlinson weiter in die britische Liga zu den Manchester Storms, für die er von 1997 bis 2000 auf Torejagd ging.

Zur Saison 2000/2001 führte sein Weg dann erstmals zu den Eisbären Berlin. Für die Eisbären war er fortan bis 2004 aktiv, ehe er seine Karriere verletzungsbedingt beenden musste. Nach seiner aktiven Spielerkarriere blieb er jedoch den Eisbären treu, war zunächst Trainer der Eisbären Juniors und wenig später dann Co-Trainer der DEL-Mannschaft.

Nach der Saison 2009/2010 verließ Tomlinson die Eisbären in Richtung Düsseldorf, wo er fortan Chefcoach der DEG war. Diese führte er gleich in seiner ersten Saison bis ins Play-Off-Halbfinale, wo er dann aber mit Düsseldorf in fünf Spielen am späteren Meister Berlin scheiterte.

Zur Saison 2012/2013 wechselte „Tommer“ dann nach Nürnberg, um dort die Thomas Sabo Ice Tigers zu trainieren. Doch bei den Franken hatte er keinen Erfolg und wurde im Dezember 2012 entlassen. Seit dem war er ohne Job gewesen. Das hat sich mit dem heutigen Tag ja nun geändert, denn Jeff Tomlinson kehrt nach Berlin zurück.

Quelle

Jeff Tomlinson wird neuer Trainer bei den Eisbären Berlin!

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie lange Suche nach einem Nachfolger für Don Jackson ist beendet: Die Eisbären Berlin verkündeten am heutigen Donnerstag, dass Jeff Tomlinson neuer Trainer des DEL-Rekordmeisters wird. Der 43-jährige Tomlinson unterschreibt in Berlin einen Zwei-Jahresvertrag. „Tommer“ galt in den vergangenen Wochen immer wieder als der Top-Favorit auf den Trainerposten in Berlin. Sein Name fiel immer im Zusammenhang mit dem Trainerposten bei den Berlinern. Heute haben die Eisbären diese Verpflichtung nun also offiziell bestätigt.

Manager Peter John Lee äußerte sich zur Verpflichtung von Tomlinson wie folgt:

In den vergangenen Wochen habe ich sehr viele Gespräche mit den unterschiedlichsten Eishockey-Fachleuten und Coaches geführt. Der Entscheidung ging ein längerer Prozess voraus. Am Ende hat mich Jeff aufgrund seiner Motivation und der detaillierten Analyse unseres Teams überzeugt. Er weiß genau, was er will, und welche Schritte unser Team gehen muss, um sich weiter zu verbessern. Er hatte das beste Konzept für die Weiterentwicklung der Eisbären.

In Berlin tritt Tomlinson nun also in die sehr großen Fußstapfen von Don Jackson. Denn Jackson avancierte in seiner Zeit in Berlin zum erfolgreichsten Trainer in der Vereinsgeschichte der Berliner. In sechs Jahren als Headcoach in Berlin feierte er fünf Meisterschaften, einen Pokalsieg sowie den Triumph in der European Trophy. Jeff Tomlinson wird es schwer haben, diese Erfolge zu wiederholen. Denn an den Erfolgen seines Vorgängers muss er sich wohl oder übel messen lassen.

Tomlinson freut sich aber über seinen neuen Job und die neue Herausforderung in Berlin:

Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe. Die Eisbären sind ein europäischer Spitzenclub mit tollen Voraussetzungen. Es wird mir sehr viel Spaß machen unter diesen Bedingungen zu arbeiten. Berlin war schon mal für zehn Jahre mein Zuhause, ich bin mir sicher, dass ich mich schnell einleben werde.

Die Eisbären sind für Tomlinson die dritte Trainerstation in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Zuvor arbeitete er als Coach in Düsseldorf, wo er die DEG in der Saison 2010/2011 bis ins Halbfinale führte. Dort scheiterte er mit Düsseldorf am späteren Meister Berlin.
In der letzten Saison trainierte „Tommer“ die Thomas Sabo Ice Tigers, bei denen er allerdings bereits im Dezember wegen einer anhaltenden Niederlagenserie entlassen wurde.

Nun übernimmt er also den Spitzenclub Eisbären Berlin. Für Tomlinson wird das sicherlich eine große Herausforderung, doch diese wird er mit großer Freude annehmen. Auf jeden Fall sollte man Tomlinson eine faire Chance geben.

Eisbären-Kapitän André Rankel äußerte sich heute auch zum neuen Trainer Jeff Tomlinson:

Jeff Tomlinson war ganz am Anfang meiner Karriere bei den Eisbären mein Trainer in der Oberliga und später unser Co-Trainer in der DEL. Ich kenne ihn sehr gut und er passt gut zur gesamten Eisbären-Philosophie. Jeff arbeitet sehr viel mit den Spielern. Vor allem arbeitet er auch viel mit den jungen Spielern und erwartet das auf dem Eis ebenfalls von den älteren im Team.

Jeff Tomlinson wird also nach Berlin zurückkehren. Dort, wo er bereits als Spieler und Co-Trainer aktiv war. Wir wünschen Jeff Tomlinson für seinen neuen Job in Berlin viel Glück und freuen uns auf seine Rückkehr in die Hauptstadt.

Welcome back, Jeff!

DEL-Saison 2013/2014: Eisbären starten in Ingolstadt – Erstes Heimspiel am 2. Spieltag gegen Iserlohn

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDerzeit herrscht zwar immer noch die Sommerpause in der Deutschen Eishockey Liga (DEL), doch heute kam er endlich raus. Die Rede ist vom Spielplan für die neue DEL-Saison. Darauf warten die Fans in der Sommerpause immer sehnsüchtig, denn mit Erscheinen des neuen Spielplanes beginnen dann bei den meisten Fans auch gleich die Planungen für die Auswärtsfahrten in der kommenden Saison. Und das erste Auswärtsspiel der neuen Saison bestreiten die Berliner gleich zum Saisonauftakt.

Am 13.09.2013 startet der DEL-Rekordmeister beim ERC Ingolstadt in die DEL-Saison 2013/2014. Bully ist um 19:30 Uhr. Diese Partie wird also gleich am ersten Spieltag schon einmal eine Standortbestimmung werden für die Eisbären Berlin, denn der ERCI zählte in den letzten Jahren meistens zu den Geheimfavoriten.

Das erste Heimspiel der neuen Saison absolvieren die Hauptsädter dann nur zwei Tage später. Am 2. Spieltag gastieren um 16:30 Uhr die Iserlohn Roosters in der O2 World. Dort wird man dann auf einen alten Bekannten treffen – Tyson Mulock. Der war ja nach dem Ende der letzten Saison zu den Sauerländern gewechselt, um dort mehr Eiszeit als in Berlin zu erhalten.

Das erste „Kracher-Heimspiel“ steigt am 29.09.2013 (Sonntag/16:30 Uhr). Dann kommt es in der Arena am Ostbahnhof zur Final-Neuauflage gegen die Kölner Haie. Die Domstädter brennen dann sicherlich auf Revanche nach der verlorenen Finalserie.

Beim Rückkehrer Schwenningen treten die Eisbären erstmals am Freitag, den 04. Oktober 2013 an. Sicherlich eine gute Möglichkeit für eine Auswärtsfahrt, da einen Tag zuvor ein Feiertag in Deutschland ist und man dadurch einen Brückentag nehmen könnte.

Zwei Tage nach dem Duell bei den Wild Wings treten die Eisbären dann erstmals beim Erzrivalen Adler Mannheim an (16:30 Uhr). In der O2 World gastieren die Kurpfälzer dann am 15.11.2013 um 19:30 Uhr.

Jede Menge Eishockey werden die Berliner Fans gleich an sechs Doppel-Heimspiel-Wochenenden“ erleben. Am Freitag, den 27.09.2013 gastieren die Grizzly Adams Wolfsburg in der O2 World (19:30 Uhr). Nur zwei Tage später kommt es dann zur bereits angesprochenen Final-Neuauflage gegen die Kölner Haie (16:30 Uhr).

Weiter gehts dann im Oktober, wenn am Freitag, den 25.10.2013 zunächst der ERC Ingolstadt (19:30 Uhr) und dann am Sonntag, den 27.10.2013 die Krefeld Pinguine (14:30 Uhr) in Berlin zu Gast sein werden.

Mitte November sind dann die Adler Mannheim (Freitag/15.11.2013/19:30 Uhr) und die Thomas Sabo Ice Tigers (Sonntag/17.11.2013/14:30 Uhr) Gegner der Eisbären Berlin in der O2 World.

Ende November/Anfang Dezember steht dann bereits das nächste Wochenende mit zwei Heimspielen auf dem Spielplan – Freitag, den 29.11.2013 gegen die Augsburger Panther (19.30 Uhr) und Sonntag, den 01.12.2013 gegen die Düsseldorfer EG (14:30 Uhr).

Dann müssen die Eisbären-Fans bis Ende Januar 2014 warten, ehe sie „ihre Lieblinge“ wieder zwei Mal an einem Wochenende zu sehen bekommen – Freitag, den 24.01.2014 gegen die Hamburg Freezers (19:30 Uhr) und Sonntag, den 26.01.2013 gegen die Krefeld Pinguine (14:30 Uhr).

Und das letzte Doppel-Heimspiel-Wochenende steht dann zum Ende der Hauptrunde an. Am Freitag, den 28.02.2014 gastiert der EHC Red Bull München mit Ex-Eisbären-Trainer Pierre Pagé in der O2 World. Zum letzten Heimspiel in der Hauptrunde erwarten die Berliner dann noch die Augsburger Panther (Sonntag/ 02.03.2014/14:30 Uhr).

Beenden werden Eisbären die DEL-Hauptrunde 2013/2014 genauso, wie sie sie auch angefangen haben – nämlich mit einem Gastspiel beim ERC Ingolstadt.

Elf Heimspiele werden die Eisbären an einem Freitag absolvieren, zehn Spiele an einem Sonntag, drei Spiele an einem Dienstag sowie je ein Spiel an einem Donnerstag und einem Samstag. Donnerstag trifft man am 26.12.2013 um 18:30 Uhr auf den ERC Ingolstadt und am Samstag, den 28.12.2013 gastieren um 18:30 Uhr die Straubing Tigers in der Berliner O2 World.

Bis zum Saisonstart sind es aber noch über zwei Monate. Dennoch steigt mit Erscheinen des neuen Spieplanes auch immer gleich so ein wenig die Vorfreude auf die neue DEL-Saison. Aber wir Eisbären-Fans müssen uns ja nur noch bis zum 10.08.2013 gedulden, denn dann findet ja im „Welli“ das Abschiedsspiel von „Felle“ statt.