Aus in Europa! Eisbären verlieren auch das vierte CHL-Gruppenspiel in Brno und scheiden aus

Aus und vorbei! Die Eisbären Berlin haben das erste Saisonziel verpasst. Die Berliner verloren am Sonntagnachmittag auch das vierte CHL-Gruppenspiel bei HC Kometa Brno mit 3:4 (2:2,1:1,0:1) und haben somit bereits jetzt keine Chance mehr auf das Erreichen der KO-Phase, was eine herbe Enttäuschung darstellt, rechnete man sich doch große Chancen in der diesjährigen CHL-Saison aus. 

Die Hausherren starteten sehr druckvoll und hatten bereits in den ersten zwei Minuten drei richtig gute Chancen, die Eisbären hatten da Glück, dass sie nicht schon früh in Rückstand gerieten.
Dann zwei Überzahlspiele für die Eisbären in Folge, wo Jamie MacQueen einen DuPont-Schuss gefährlich vor dem Tor abfälschte und Mark Cundari und Daniel Fischbuch zweimal äußerst knapp vorbei schossen.
Und dann sollten sich die Gäste aus der Hauptstadt auch für den Aufwand belohnen. Nach einer guten Kombination kam die Scheibe letztendlich zu Sean Backman, welcher vom rechten Bullykreis aus abzog und den Brno-Goalie tunnelte – 1:0 (7.).
Kurze Zeit später die nächste richtig gute Möglichkeit für die Eisbären. Mark Olver brachte die Scheibe von hinter dem Tor vors selbige, Brendan Ranford probierte es ein-, zwei-, dreimal, doch der Puck wollte nicht über die Linie.
Die Eisbären also nach starker tschechischer Anfangsphase nun klar das bessere Team und sie konnten nachlegen. Sean Backman kam über links ins Drittel, spielte die Scheibe weiter zu Florian Kettemer, welcher sie vors Tor passte, wo James Sheppard nur noch sein Spielgerät hinhalten musste – 2:0 (10.).
Als der erste Berliner Spieler auf die Strafbank musste, klingelte es gleich im Berliner Gehäuse. Petr Holik wurde angesielt, lief in Position und schoss den Puck genau in den Winkel – 2:1 (12.).
Dann eine weitere Strafe gegen die Eisbären, die Unterzahl überstanden sie zwar schadlos trotz Brno-Chancen, doch wenige Sekunden, nachdem die Gäste wieder vollzählig waren, glich Brno aus. Martin Docekal kam spielend leicht an den Eisbären-Spielern vorbei und hatte anschließend auch keine große Mühe, Marvin Cüpper zu bezwingen – 2:2 (16.).
Knapp zwei Minuten vor der ersten Pause noch einmal ein Konter für die Berliner, Sean Backman auf Jamie MacQueen, doch der verpasste knapp den Puck.
So blieb es beim 2:2 nach sehr interessanten 20 Minuten in Tschechien.

Ins Mitteldrittel starteten beide Teams mit viel Offensivdrang und suchten sofort den Weg zum gegnerischen Tor. Die Eisbären dann mit dem ersten Überzahlspiel und einer guten Chance durch Jamie MacQueen, welche aber nicht zum Tor führte. In der 28. Spielminute die Berliner mit einem 2-auf-1-Konter, Louis-Marc Aubry kam über links ins Angriffsdrittel, legte die Scheibe quer rüber zu Martin Buchwieser, welcher den Puck knapp am Tor vorbei setzte.
Mitte des zweiten Drittels Brno mit einem richtig guten Wechsel und vielen guten Möglichkeiten, aber im Abschluss fehlte den Tschechen das Glück.
Die zweiten zehn Minuten waren dann wieder von Strafen auf beiden Seiten geprägt. Die Eisbären waren dabei sogar zweimal zwei Mann weniger auf dem Eis und einmal klingelte es dabei auch im Kasten von Marvin Cüpper. Brno in der Powerplay-Formation, der Pass kam von der verlängerten Torlinie auf Peter Mueller, welcher Cüpper per Onetimer keine Chance ließ – 2:3 (32.).
Als die Eisbären dann mal einen Mann mehr auf dem Eis hatten, zappelte der Puck im tschechischen Tor. James Sheppard mit dem Querpass auf die rechte Seite, Jamie MacQueen fackelte nicht lange und hämmerte das Spielgerät ins Tor – 3:3 (38.).
Nach einer 2+2-Minuten-Strafe gegen Mark Olver beendeten die Eisbären das zweite Drittel in Unterzahl und mussten zu Beginn des Schlussabschnitts noch drei Minuten mit einem Mann weniger agieren.

Und in dieser Unterzahl kassierte man fünf Sekunden vor Ablauf den erneuten Rückstand. Marvin Cüpper zunächst mit zwei guten Paraden, Brno blieb in Scheibenbesitz, Doppelpass, Martin Docekal stand auf einmal frei vor Cüpper und erzielte seinen zweiten Treffer an diesem späten Nachmittag – 3:4 (43.).
Dann mal Brno mit einer Strafe, aber einer guten Chance bei einem Unterzahlkonter. Als die Eisbären dann sogar zwei Mann mehr auf dem Eis waren, prüfte James Sheppard Marek Langhamer, doch der Brno-Keeper parierte stark.
Fortan plätscherte das Spiel so vor sich hin. Die Eisbären waren zwar bemüht, nur fiel ihnen nicht viel ein, um die Tschechen unter Druck zu setzen. Diese taten natürlich nicht mehr als notwendig.
Sechs Minuten vor dem Ende verletzte sich zu allem Überfluss auch noch Goalie Marvin Cüpper und konnte das Spiel nicht mehr fortsetzen. Gute Besserung an dieser Stelle an die Nummer 39. Maximilian Franzreb kam für ihn ins Tor.
Drei Minuten waren noch auf der Stadionuhr, als Mark Olver vor dem Tor angespielt wurde und eine große Chance hatte, jedoch scheiterte.
91 Sekunden vor dem Ende Brno noch einmal mit einer Strafe und die Eisbären nahmen die Auszeit und Franzreb zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Mark Cundari hatte dann die beste Chance, als er auf der rechten Seite frei stand, das halbleere Tor vor sich hatte, aber Langhamer mit einer starken Parade. Sieben Sekunden vor dem Ende eine weitere Strafe gegen Brno, die Eisbären also mit drei Mann mehr auf dem Eis, aber auch das half nicht mehr und man verlor die Partie mit 3:4.

Guter Start für die Eisbären, die endlich mal ihre Chancen nutzen konnten und 2:0 vorne lagen. Aber man machte Brno im ersten Drittel wieder stark und ließ sie zum Ausgleich kommen. Brno legte dann immer vor und nach dem 4:3 fanden die Eisbären keine Antwort mehr. Somit kann die volle Konzentration nun auf die DEL gelegt werden, denn in Europa ist die Reise bereits nach dem vierten Gruppenspiel vorbei.

Eisbären-Coach Clément Jodoin nach CHL-Fehlstart: „Wir wollen natürlich zurückschlagen“

Morgen in einer Woche startet die Deutsche Eishockey Liga (DEL) in ihre Jubiläumssaison, es wird die 25. sein. Doch daran verschwenden die Eisbären Berlin noch keine Gedanken. Denn nach dem CHL-Fehlstart am vergangenen Wochenende im Wellblechpalast sind die Eisbären auf Wiedergutmachungstour. Morgen Abend treten die Berliner beim EV Zug (Bully: 19:45 Uhr) an, am Sonntag folgt das Rückspiel beim tschechischen Meister HC Kometa Brno (Bully: 17:00 Uhr). Aktuell stehen die Eisbären mit null Punkten auf dem letzten Platz, die Marschroute für diese beiden Spiele sollte also klar sein: Alles auf Sieg! Denn nur wenn die Eisbären das Wochenende mit zwei Siegen erfolgreich beenden, haben sie in den beiden ausstehenden Gruppenspielen gegen HC Neman Grodno noch Chancen auf die KO-Phase. 

Angriffslustig zeigt sich Trainer Clément Jodoin (Quelle: Medieninformation der Eisbären Berlin vom 06.09.2018):

Wir sind Wettkämpfer. Sie haben uns zu Hause geschlagen, jetzt wollen wir natürlich zurückschlagen. Wir wissen, wie wir spielen müssen.

Man kann nur hoffen, dass das zurückschlagen nicht wörtlich gemeint ist und die Eisbären wieder vermehrt auf der Strafbank sitzen. Denn die Disziplinlosigkeit war mit ein Faktor, weshalb das Auftakt-Wochenende letztendlich verpatzt wurde. Wenn gleich nicht immer alle Strafen wirklich nachvollziehbar waren, saßen die Eisbären eindeutig zu oft in der Kühlbox und brachten sich somit um die Chance, die Spiele zu gewinnen. Vor allem gegen Zug, als man sich nach dem 3:1 bereits auf der Siegerstraße wähnte, kassierte man drei Gegentore in Unterzahl und lag prompt hinten. Bleiben die Eisbären von der Strafbank fern, haben sie durchaus auch Chancen, die Spiele zu gewinnen.

Dann müssen aber auch die zu vielen leichtsinnigen und teilweise unnötigen Fehler abgestellt werden. Gerade gegen Brno vertändelte man die Scheibe im Spielaufbau zu schnell, lud die Tschechen somit zu Kontern ein, welche diese natürlich eiskalt ausnutzten. Zweimal standen die Tschechen mit drei Stürmern frei vor Torhüter Maximilian Franzreb, spielten sich die Scheibe gemütlich hin und her und netzten anschließend locker ins Berliner Tor ein. Stellt man neben den Strafen auch die Fehler ab, sind die Eisbären auf Augenhöhe mit Zug und Brno und können sich wieder Chancen auf das Weiterkommen ausrechnen.

Dabei mithelfen soll u.a. Goalie Marvin Cüpper, welcher morgen Abend in Zug sein Saison-Debüt feiern wird. Und Cüpper muss sich anstrengen, will er die Woche darauf das Tor gegen München ebenfalls hüten. Denn durch seine Verletzung hat sich sein Kontrahent im Kampf um den Platz im Berliner Käfig, Maximilian Franzreb, in den Mittelpunkt gespielt und bewiesen, dass er bereit ist, die Nummer Eins zu werden.

Weiterhin fehlen werden die Eisbären Frank Hördler, André Rankel und Florian Busch. Zudem fällt nun auch Marcel Noebels aus, welcher bekanntlich am Camp der Boston Bruins teilnimmt und sich den Traum von einem NHL-Vertrag erfüllen will. Wir drücken der Nummer 92 an dieser Stelle die Daumen und wünschen ihm viel Erfolg und hoffen, dass sein Traum endlich wahr wird. Verdient hätte es Noebi auf jeden Fall. Auch wenn er den Eisbären fehlen wird, aber so eine Chance muss Marcel Noebels versuchen zu nutzen.

Das Eisbären-Team für das dritte CHL-Gruppenspiel beim EV Zug am 07.09.2018:

Tor:

Marvin Cüpper, Maximilian Franzreb

Abwehr:

Mark Cundari, Kai Wissmann, Danny Richmond, Jonas Müller, Micki DuPont, Jens Baxmann, Florian Kettemer

Angriff:

Brendan Ranford, Jason Jaspers, Charlie Jahnke, Jamie MacQueen, Thomas Oppenheimer, Louis-Marc Aubry, Martin Buchwieser, Sean Backman, Daniel Fischbuch, James Sheppard, Colin Smith, Mark Olver

Nicht zur Verfügung:

Frank Hördler, André Rankel, Florian Busch (alle verletzt), Marcel Noebels (Camp Boston Bruins)

Für das DNL-Team, Weißwasser oder Hamburg im Einsatz:

Tobias Ancicka, Konstantin Kessler, Maximilian Adam, Jake Ustorf, Vincent Hessler, Thomas Reichel, Cedric Schiemenz, Lukas Reichel

2:3 – Eisbären verlieren auch gegen Brno und legen Fehlstart in Champions Hockey League hin

Ausgabe #2:

Null-Punkte-Wochenende für die Eisbären Berlin. Zwei Tage nach der 3:5-Auftaktpleite in der Champions Hockey League (CHL) gegen den EV Zug verloren die Hauptstädter auch das zweite Heimspiel im Welli an diesem Wochenende. Gegen den tschechischen Meister HC Kometa Brno unterlagen die Berliner am Sonntagnachmittag vor 3.030 Zuschauern mit 2:3 (0:0,1:3,1:0) und haben dadurch nicht die besten Karten im Kampf um die KO-Phase.

Clément Jodoin war nach der Niederlage vom Freitag nicht gerade zufrieden mit der Undiszipliniertheit der Eisbären. Man kassierte zu viele Strafen und verlor dadurch letztendlich die Partie. Das sollte heute besser werden, jedenfalls wird das der neue Headcoach seinen Schützlingen mit auf den Weg gegeben haben, fern von der Strafbank zu bleiben.

Foto: eisbaerlin.de/walker

Klappte genau 2:50 Minuten, da musste mit Jens Baxmann der erste Eisbär in die Kühlbox. Es waren die ersten zwei von insgesamt 14 Strafminuten in diesem zweiten CHL-Gruppenspiel. Das Unterzahlspiel der Berliner funktionierte aber gut und man überstand die numerische Unterlegenheit schadlos. Noch kurz vor Ablauf der Strafe gegen Baxmann kassierte auch Brno eine Strafzeit, die Eisbären also auch früh mit dem ersten Überzahlspiel, aber der tschechische Meister mit einem aggressiven Forechecking, störte die Berliner früh im Spielaufbau, weshalb auch die Eisbären kein Tor in Überzahl erzielen konnten.
Fortan kam Brno besser ins Spiel und prüfte Maximilian Franzreb, welcher auch heute wieder den Eisbären-Käfig hütete, dreimal. Doch der junge Berliner Goalie bewies einmal mehr sein Können und entschärfte alle Chancen.
Als die Hausherren Mitte des ersten Drittels in Überzahl waren, hatten auch die Eisbären gute Chancen, doch auch Brnos Keeper ließ keinen Puck durch. Als die Tschechen wieder komplett waren, liefen sie einen Konter, doch Franzreb behielt die Ruhe und die Nerven, entschärfte den Konter der Gäste eiskalt.
Insgesamt war es ein sehr intensives erstes Drittel, beide überbrückten die neutrale Zone immer sehr schnell und suchten immer wieder den Weg zum Tor. Immer wieder hatten beide Mannschaften Phasen, in denen sie etwas besser waren. Zum Ende hin hatten die Eisbären noch einmal so eine Phase, in der ihnen aber kein Treffer gelang, weshalb es nach 20 Minuten 0:0 im Welli stand.

Ins Mitteldrittel kamen die Eisbären sehr gut rein, hatten auch gleich drei gute Möglichkeiten, aber den

Foto: eisbaerlin.de/walker

Treffer erzielten die Gäste. Scheibenverlust von Probespieler Jason Jaspers an der eigenen blauen Linie, Brno bestrafte diesen Fehler eiskalt und Martin Docekal mit dem 0:1 (25.).
Danach beide Mannschaften mit guten Möglichkeiten, aber der nächste Treffer sollte bei Überzahl für Brno fallen. Eine unnötige Strafe führte zum 0:2, denn es war eine wegen zu vieler Spieler auf dem Eis. Auch das wird Jodoin gar nicht gefallen haben und dürfte für einige laute Worte in der Kabine gesorgt haben. Zu allem Überfluss lenkte Danny Richmond einen Pass auch noch ins eigene Tor und schon stand es 0:2 (31.).
Die Eisbären wirkten in diesem Drittel ein wenig planlos, auch wenn sie immer wieder anrannten. Nur fehlte den Angriffen die Struktur, jedenfalls war diese nicht wirklich zu erkennen. Zudem leistete man sich zu viele unnötige Scheibenverluste, dies zwar auch schon im ersten Drittel, aber im Mitteldrittel nahmen diese Fehler noch einmal zu.
Und Brno zeigte, wie man international spielen muss. Man muss nicht überragendes Eishockey spielen, nein, man muss vor dem Tor nur eiskalt seine Chancen verwerten. Und genau das taten die Tschechen, Konter der Gäste, Danny Richmond verlor seinen Schläger, Querpass vor das Tor und Plasek netzte ins halbleere Berliner Tor ein – 0:3 (36.).
Das Schlusswort im Mitteldrittel hatten aber die Berliner. Zwölf Sekunden waren noch auf der Uhr, als Martin Buchwieser zum 1:3 verkürzen konnte, das Zuspiel kam von Marcel Noebels und Louis-Marc Aubry. Mit einem kleinen Hoffnungsschimmer endete also das zweite Drittel.

Foto: eisbaerlin.de/walker

Im letzten Drittel berannten die Eisbären dann das Tor von Brno, suchten immer wieder den Abschluss und feuerten aus allen Rohren. Zwischenzeitlich musste man aber auch eine 3:5-Unterzahl überstehen, tat dies mit Bravour und hatte somit weiterhin die Hoffnung auf den Anschlusstreffer und vielleicht noch mehr. Aber was die Eisbären auch versuchten, sie hatten kein Glück im Abschluss.
Es dauerte bis zur 54. Spielminute, ehe Colin Smith die Kelle in einen Schuss von Jason Jaspers hielt und so zum 2:3 traf.
Ein Tor fehlte also noch bis zur Verlängerung, die Mannschaft gab auf dem Eis alles und die Fans auf den Rängen. Ein letztes Mal brodelte der Welli und die Eisbären warfen alles nach vorne. Jodoin nahm 135 Sekunden vor dem Ende eine Auszeit und Goalie Franzreb zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Die Eisbären gaben noch einmal alles, aber am Ende brachte Brno das 3:2 über die Zeit und feierte den ersten Sieg in der diesjährigen CHL-Gruppenphase.

Die Eisbären hingegen machten den Fehlstart perfekt. Und auch heute hatte man durchaus seine

Foto: eisbaerlin.de/walker

Chancen, gerade im letzten Drittel, nur fehlte im Abschluss das nötige Quäntchen Glück. Aber auch so lief das Berliner Spiel nicht rund, zu viele unnötige Scheibenverluste, zu viele Stockfehler, bis zum Ligastart kommt noch viel Arbeit auf Clément Jodoin und sein Trainerteam zu. Wie man international Spiele für sich entscheidet, hat Brno im Mitteldrittel gezeigt, als die Eisbären zwar immer wieder (planlos) anrannten, Brno aber aus seinen Chancen eiskalt drei zum Teil schön herausgespielte Tore erzielte. Die Moral der Mannschaft stimmte dann aber am Ende, man hat den Glauben nie verloren, belohnen konnte man sich für den Aufwand im Schlussdrittel jedoch nicht.