Unsere Meinung zum Thema Dauerkartenrückerstattung der Eisbären Berlin

In Deutschland bereitet man sich auf den nächsten harten Lockdown vor. In Eishockey-Deutschland blickt man derweil voller Spannung auf den Saisonstart am kommenden Donnerstag. Da angesichts der Corona-Pandemie die neue PENNY DEL-Saison wohl komplett ohne Zuschauer stattfinden wird, sind die Vereine aktuell dabei, das Thema der Dauerkartenrückerstattung anzugehen. So auch bei den Eisbären Berlin.

Dort hat man die Fans vor kurzem über drei verschiedene Möglichkeiten der Rückerstattung informiert. Zum einen kann man seine bereits bezahlte Dauerkarte in die neue Saison schieben und hätte somit also schon seine Dauerkarte für die übernächste Saison 2021/2022 sicher.
Zum zweiten kann man auf den gesamten Betrag verzichten und ihn an die Eisbären spenden. Als Dankeschön dafür erhält man ein exklusives Unterstützer-Trikot.
Und zum dritten bietet man den Fans an, sich das Geld komplett auszahlen zu lassen. Und genau dieser Punkt hat die Fanszene so richtig erzürnt. Denn wenn man sich dafür entscheidet, wird der Dauerkartenkaufvertrag mit den Eisbären Berlin aufgelöst und man verliert sämtliche Vorteile eines Dauerkarteninhabers. Wenn man sich dann für die Saison 2021/2022 wieder für eine Dauerkarte entscheiden würde, müsste man den kompletten Neukundenpreis zahlen und hätte keine weiteren Vorteile mehr. Man bekommt nicht den Frühbucher-Rabatt, man hat keinen Anspruch mehr auf seinen Platz aus der Vorsaison und – ganz neu bei Dauerkarten für Neukunden – die Playoffs wären auch nicht mehr inklusive.
Von dieser neuen Regelung ausgenommen sind lediglich Fans, welche vor der Saison 2021/2022 für mindestens fünf Spielzeiten eine Dauerkarte bestellt haben. Wenn man dagegen nur vier Jahre Dauerkarten-Inhaber war, wird man wieder als Neukunde eingestuft.

Und genau d a s hat bei den Eisbären-Fans in den letzten Tagen für Unverständnis, Enttäuschung und Ablehnung in den sozialen Netzwerken gesorgt. Die FanMittler der Eisbären Berlin nehmen dies zum Anlass und wollen die Meinungen der Fans gebündelt sammeln und dem Ticketing der Eisbären Berlin zukommen lassen. Auch wir vom eisbaerlin.de-Fanclub haben uns dem Thema angenommen und unsere Meinung den FanMittlern übermittelt. Diese wollen wir Euch nicht vorenthalten:

Mit großer Ernüchterung haben wir die Infos der Eisbären zur DK-Rückabwicklung gelesen und müssen zugeben, dass wir sehr enttäuscht sind.

Corona ist für alle Beteiligten, euch als Eisbären aber auch uns als Fans, keine einfache Situation und sorgt für große Einschränkungen im öffentlichen Leben. Damit verbunden haben Fans, welche in Kurzarbeit sind, erhebliche finanzielle Probleme. Dass genau diese Fans ihre bezahlten Dauerkarten zurück fordern, ist mehr als verständlich. Wenn diese Fans dann aber keine fünf Jahre DK-Besitzer sind, werden sie dafür auch noch bestraft.

Was sich mit eurer bisherigen Strategie beißt, Fans für Dauerkarten zu begeistern. Jetzt entscheiden sie sich vor zwei, drei Jahren für eine DK und bekommen nun als „Dankeschön“ einen Tritt in den Hintern. Das man, wenn man das Geld zurück fordert, wieder als Neukunde gilt und jegliche Vorteile verliert, ist ehrlich gesagt ein Armutszeugnis.

Ja, auch ihr werdet wie jeder andere Club finanzielle Einbußen haben. Nur holt ihr euch das auf der ganz falschen Seite wieder zurück. Nämlich von euren treuesten Fans, die euch angeblich immer so viel bedeuten. Diese habt ihr in den letzten Jahren immer mehr verprellt und das gipfelt nun in dieser Entscheidung. Dadurch verliert ihr immer mehr Fans.

Was uns besonders sauer aufstößt: Warum habt ihr in diesem Thema nicht den Kontakt zu allen Fans gesucht und es stattdessen nur in einer kleinen Runde besprochen und diese dann auch noch vor vollendete Tatsachen gestellt?

Seit Jahren werbt ihr mit uns Fans als die besten, größten und tollsten. Aber genau denen tretet ihr immer mehr in den Hintern. Dass die Arena immer leerer wurde, hängt auch damit zusammen. Weil ihr den Fans immer mehr gezeigt habt, dass ihr sie nicht braucht. Und da reden wir vorrangig von der Fankurve. Von den Fans, die für die Stimmung sorgen, mit der ihr euch immer brüstet. Wenn ihr euer Vorhaben jetzt durchzieht, sorgt ihr immer mehr dafür, dass genau diese Stimmung immer mehr verstummt und die Fanszene der Eisbären Berlin ausstirbt.

Wir alle müssen durch diese Zeit durchkommen und schauen, wo wir bleiben. Dass ihr aber beim kleinsten Faktor ansetzt, zeigt, dass wir Fans euch nur noch ein Klotz am Bein seid.

In der Hoffnung auf eine für alle Seiten akzeptable Entscheidung verbleiben wir mit freundlichen Grüßen.

Alle Testspiele gewonnen: Eisbären vor CHL-Auftakt in beachtlicher Frühform

Drei Tage sind es noch bis zum Pflichtspiel-Auftakt für die Eisbären Berlin in die Saison 2018/2019. Dann starten die Hauptstädter mit einem Heimspiel im altehrwürdigen Wellblechpalast gegen den EV Zug in die neue Champions Hockey League Saison. Erst dann wird man sehen, wie aussagekräftig die Vorbereitung der Berliner war. Lust auf mehr hat sie auf jeden Fall gemacht, schließlich gewann die Mannschaft vom neuen Coach Clément Jodoin alle fünf Vorbereitungsspiele.

Los ging es mit einem 4:1 beim Kooperationspartner Lausitzer Füchse. Es folgte der erste echte Härtetest mit dem Zbynek-Kusy-Memorial in Pardubice, als man drei Spiele in drei Tagen absolvieren musste. Und man gewann alle drei Spiele und somit auch das Turnier. Gegen die KHL-Clubs HC Admiral Wladiwostok und HC Slovan Bratislava setzte man sich mit 3:2 bzw. 4:0 durch, gegen Gastgeber HC Dynamo Pardubice hieß es am Ende 3:2. Abgeschlossen wurde die Vorbereitung mit einem 3:1-Sieg in Dresden gegen HC Verva Litvinov.

Fünf Spiele, fünf Siege, bei 17:6-Toren. Diese Bilanz lässt sich mehr als sehen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Eisbären noch nicht in Bestbesetzung antreten konnten und dass mit Marvin Cüpper die etatmäßige Nummer Eins ausfiel. Was aber nicht ins Gewicht fiel, denn der eigentliche Back-up Maximilian Franzreb machte in den fünf Spielen deutlich auf sich aufmerksam, zeigte überragende Leistungen, wurde zum besten Torhüter und MVP des Turniers in Pardubice gewählt und machte damit deutlich, dass es ein enger Kampf um den Platz im Tor der Eisbären werden kann. Durch den Ausfall von Cüpper bekam Franzreb die Chance sich zu zeigen, was ihm definitiv gelungen ist. Marvin Cüpper war im Vorfeld der Saison eigentlich als klare Nummer Eins angedacht, das könnte sich durch die starken Vorbereitungsspiele von Franzreb noch einmal geändert haben. Auf jeden Fall gehen die Eisbären mit einem starken und vor allem sehr jungen Torhüter-Duo in die Saison. Aber beide Goalies werden sich gegenseitig zu Höchstleistungen pushen. Beide wollen die Nachfolge von Petri Vehanen antreten.

Was bleibt hängen aus dieser Vorbereitung? 17 Tore sind nicht schlecht, das macht im Schnitt drei Tore pro Spiel. Sechs Gegentore in fünf Spielen sind ein Ausdruck der bärenstarken Defensive und des überragenden Maximilian Franzreb. Und die Tatsache, dass es auch gegen zwei KHL-Clubs ging, lässt diesen Wert noch besser erscheinen als er es ohnehin schon ist. Die Defensive der Eisbären steht, alle kämpfen mannschaftlich geschlossen, verteidigen ihr Tor und unterstützen ihren Goalie.

Das „Sorgenkind Powerplay“ der letzten Jahre zeigte sich deutlich verbessert, was fünf Überzahltore in fünf Spielen auch belegen. Das Überzahlspiel sah deutlich besser und gefährlicher als in den vergangenen Jahren aus. Da hat sich die Arbeit im Training bereits ausgezahlt. Alleine drei Überzahltreffer gelangen beim souveränen 4:0-Sieg gegen Bratislava.

Sorgen macht dagegen die Disziplin der Eisbären, denn sie nahmen in den fünf Vorbereitungsspielen deutlich zu viele Strafzeiten. Was dazu führte, dass man sehr oft in Unterzahl ran musste, da stand man dann allerdings sehr gut und überstand die meisten Unterzahlspiele schadlos. Wenn die vielen Strafen als Übung für das Unterzahlspiel dienten und man diese in der Pflichtspiel-Saison abstellt, dann ist alles gut. Denn je öfter man in Unterzahl spielt, desto mehr Kräfte lässt man und umso höher ist die Wahrscheinlichkeit von Gegentoren.
Aber eine Vorbereitung ist eben dazu da, um Sachen zu testen und die negativen Dinge anzusprechen und abzustellen. Wenn gleich die positiven Aspekte deutlich überwogen.

Wie schlagen sich die Neuzugänge im Eisbären-Team? Dass Brendan Ranford und Colin Smith früher bereits schon einmal zusammengespielt haben, merkte man nicht nur im Training sondern auch in den Testspielen. Die beiden besten Freunde verstehen sich auf dem Eis blind, was dazu führte, dass Ranford vier Scorerpunkte (3 Tore/1 Vorlage) und Colin Smith drei Scorerpunkte (2/1) sammelten.
Florian Kettemer bereitete zwei, Mark Cundari einen Treffer vor. Alle Neuzugänge haben bewiesen, dass sie eine echte Verstärkung für die Eisbären darstellen.

Was ebenso Hoffnung auf eine erneut starke Saison macht, ist der Fakt, dass die 17 Tore von elf verschiedenen Spielern erzielt wurden. Die Eisbären sind also schwer auszurechnen, jede Reihe kann für Gefahr und dementsprechend auch für Tore sorgen, was es dem jeweiligen Gegner schwer macht, die Eisbären auszurechnen.
Die Top-Scorer der Vorbereitung mit je fünf Punkten waren Mark Olver (4/1), Thomas Oppenheimer und Marcel Noebels (1/4).

Die Vorbereitung ist also Geschichte, die Mannschaft der Eisbären Berlin noch ungeschlagen. Diese Serie will man natürlich nun auch beim Pflichtspiel-Auftakt fortsetzen. Gegner am Wochenende werden der EV Zug (Schweiz) und HC Kometa Brno (Tschechien) sein. Dort wollen die Eisbären den Grundstein für eine erfolgreiche CHL-Saison legen. Die Vorbereitung lässt jedenfalls schon wieder hoffen. Hoffen auf eine erneut sehr lange Eishockey-Saison bis tief in den April hinein. Nur dann, ja dann wollen die Jungs auch das letzte Spiel der Saison gewinnen und den Pott zurück in die Hauptstadt holen.

Jeff Tomlinson bleibt Eisbären-Trainer: „Walker’s“ Meinung dazu

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgJeff Tomlinson bleibt Trainer der Eisbären Berlin. Diese Meldung scheint die Fanszene wohl zu spalten. Viele sehen Tommer als Alleinschuldigen für diese schlechte Saison. Dazu will ich einfach mal meine Meinung sagen:

Tommer die alleinige Schuld für diese Saison zu geben, finde ich falsch. Alle Beteiligten sind Schuld an dieser Saison. Trainer, Co-Trainer, Manager, Management und die Mannschaft.

Tommer hat die Mannschaft im Sommer schon in einem schlechten Zustand übernommen. Das Sommertraining hat er nicht geleitet. Das war u.a. Chris Lee.

Tommer hat zu Beginn gesagt, er braucht Zeit, um mit Berlin Erfolg zu haben. Ein gewisser Pierre Pagé hat damals dasselbe gesagt. Und seine Anfangszeit war auch nicht unbedingt so gut. Er durfte bleiben und es war der Beginn der erfolgreichsten Ära der Eisbären.

Tommer selbst hat in dieser Saison Fehler gemacht. Er hat es selbst zugegeben. U.a. habe er zu spät auf den Nachwuchs gesetzt. Die Youngsters waren in dieser Saison noch einer der wenigen Lichtblicke. Die Jungs haben sicherlich auch schlechte Spiele gemacht. Aber ihnen hat schlichtweg die Spielpraxis gefehlt. Ein Jackson hatte ja gänzlich auf den Nachwuchs verzichtet. Die Youngsters sind unsere Zukunft und ich habe durchaus Hoffnung, dass sich die Jungs durchsetzen werden.

In der Mannschaft sind in dieser Saison etliche Spieler ihrer Form hinter her gerannt. Da waren einige einfach Titelsatt. Das hat man auf dem Eis dann auch gesehen. Wie oft gab es in dieser Saison Phasen in den Spielen, wo wir richtig gute Ansätze gesehen haben. Doch irgendwann im Spiel haben die Jungs einfach wieder aufgehört zu spielen und liefen lustlos über das Eis.

Klar, Tommer muss dann auf der Bank eingreifen und die Jungs wach rütteln. Alle sagen, Tommer hat das dann nicht getan. Er selbst sagt von sich, er ist kein Trainer, der wild gestikuliert an der Bande. Er will sich nicht in den Mittelpunkt stellen. Er hat aber viel mit der Mannschaft gesprochen. Und ich glaube ihm das auch. Nur wenn die Spieler keinen Bock auf einmal haben, kann es nicht nur am Trainer liegen.

Nehmen wir die letzten zehn Hauptrundenspiele. 9 von 10 Spielen gewonnen. 27 von 30 Punkten geholt. Da wart ihr alle wieder obenauf und habt vereinzelt von der Meisterschaft gesprochen. Jetzt, wo die Jungs gescheitert sind, trampelt ihr wieder auf Tommer rum. Unglaublich.

Die Serie zum Schluss der Hauptrunde war sehr gut von der Mannschaft. Letztendlich hat sie die Probleme der Saison nur vorübergehend vergessen lassen. Denn die Probleme waren nach wie vor vorhanden. Das hat sich in den Pre-Play-Offs gezeigt.

Die Mannschaft hatte es nach der Saison einfach nicht verdient, weiter zu kommen. Mit einer „Null-Bock-Einstellung“ kann ich auch nichts gewinnen. Klar, der Trainer muss die Mannschaft einstellen. Nur das Problem, was viele vergessen haben. Letzte Saison sind wir zwar Meister geworden. Doch auch da lief die Saison alles andere als gut. Am Ende hat die Meisterschaft die schlechte Saison wieder vergessen gemacht. Trainer damals: Don Jackson

Es war doch klar, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte mit den Meisterschaften. Irgendwann ist die Gier weg. Wer will es den Spielern verdenken? Nur dann sollte man so fair sein und sagen, ich kann mich nicht mehr motivieren, ich brauche eine neue Herausforderung. Dann hätte man Platz für Spieler gehabt, die den Titelhunger mitgebracht hätten.

Im Team ist längst ein Umbruch fällig. Auf der Trainerposition hat man damit angefangen. Man hat einem jungen Trainer die Chance gegeben. Er hat zugleich um Zeit gebeten. Die bekommt er von Lee und ich finde das richtig.

Ja, Tommer hat Fehler gemacht aber er hat es eingesehen und will es besser machen. Die Spieler haben mehr als genug Fehler gemacht. Einsicht? Fehlanzeige!

Man sollte den Kader nun ausmisten. Gucken, wer noch bereit ist zu kämpfen. Wer es nicht ist, sollte gehen. Um die Youngsters eine neue schlagkräftige Mannschaft aufbauen. Wenn wir nächstes Jahr wieder nicht Meister werden, egal. So lange man eine Mannschaft sieht, die bis zum umfallen kämpft, bin ich zufrieden. Dass ist mir dann mehr wert wie eine Meisterschaft. Da haben wir genügend gefeiert in den letzten Jahren. Man muss nun eben auch einmal durch schwere Zeiten gehen.

Ein Meistertrainer wird nicht geboren. Er wächst mit seinen Fehlern. Dazu braucht er ein Team, welches auch Lust auf Titel hat. Dieses hatte Jeff Tomlinson in dieser Saison nicht. Leider.

Ein Trainerwechsel hilft nicht immer. Was sollte er auch bringen, wenn man eine lustlose und unmotivierte Truppe hat. Die Jungs sind einfach satt.

Jeff Tomlinson hat eine faire Chance verdient. Genau so wie sie Pierre Pagé damals bekommen hat. Tommer ist nicht allein schuld an der Katastrophen-Saison.

1. DEL Winter Game: Die Organisation vor Ort ist der einzige Kritikpunkt

Gestern fand es also statt, das mit Spannung erwartete erste DEL Winter Game. 50.000 Zuschauer waren dabei gewesen im Frankenstadion Nürnberg und sorgten somit für einen neuen Europarekord in einem Freiluft-Eishockeyspiel. Allein 5.000 Zuschauer kamen aus Berlin. Die Eisbären-Fans reisten u.a. mit zwei (!) Sonderzügen ins Frankenland. Erstmals fuhren gleich zwei Sonderzüge zu einem Auswärtsspiel der Eisbären. Die Nachfrage der Berliner Fans war eben so groß gewesen, dass die Eisbären reagieren mussten und neben dem „roten Fanclubzug“ auch noch einen „blauen Fanshopzug“ auf die Reise nach Nürnberg schickten.

Bereits um 6:00 Uhr am Samstagmorgen war der Bahnof Berlin-Lichtenberg fest in Hand der Eisbären-Fans. Alle waren bestens gelaunt und voller Vorfreude auf das erste Winter Game in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Nahezu pünktlich um 07:15 Uhr rollte Sonderzug „ROT“ los, eine halbe Stunde später folge Sonderzug „Blau“.

So waren über 1.500 Eisbären-Fans nun auf dem Weg Richtung Nürnberg. Wir vom eisbaerlin.de-Team waren im roten Zug unterwegs und hatten eine echt angenehme und vor allem lustige Sonderzugfahrt. Die Stimmung unterwegs war bestens, alle waren gut gelaunt und je näher wir dem Zielort Nürnberg kamen, desto besser wurde die Stimmung. Continue reading