Der 18. Spieltag KOMPAKT

Der 18. Spieltag der Jubiläumssaison

 

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 3 : 0 (1:0,1:0,1:0)

Zuschauer : 5323

Die Nürnberger setzen sich erwartungsgemäß durch

Die Hausherren kamen gut ins Spiel und konnten in der 4. Min durch E. Kaufmann in Führung gehen. Die sollte jedoch auch der einzige Treffer im ersten Abschnitt bleiben. Zwar versuchte Augsburg einiges, konnte den Keeper aber nicht überwinden. Im 2. Drittel kamen erneut die Hausherren toll aus der Kabine und konnten gleich in der ersten Spielminute das 2:0 erzielen. Torschütze war diesmal Y. Stasny. Auch dies war der einzige Treffer dieses Abschnitts. Im Schlussdrittel zeigten sich die Gäste noch einmal offensiv, konnten ihre Chancen nicht verwerten. Im Gegenteil, die Hausherren waren es, die auf 3:0 stellen konnten und somit dieses Spiel für sich entschieden. In der 58. Min. traf C. James .

 

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Ergebnis : 2 : 1 (0:0,1:1,1:0)

Zuschauer : 2245

Überraschend zeigten sich die Hausherren stark und gewannen das Spiel knapp

Den Münchnern tat die Spielpause sichtlich gut und man konnte im ersten Abschnitt engagierte Hausherren sehen. Auch die Gäste aus Wolfsburg hatten Chancen doch ein Tor wollte nicht fallen. Im 2. Abschnitt sollte sich dies ändern. Die Hausherren hatten einen perfekten Start und konnten in der 21. Min. durch R. Duncan das erste Tor des Abends schiessen. Ein offenes Match war nun zu beobachten und Wolfsburg konnte das Spiel wieder ausgleichen. In der 33. Min. traf G. Fauser zum Ausgleich. So endete dieser Abschnitt. Im Schlussabschnitt ging es rauf und runter und beide Teams hatten gute Torchancen. Münchens T. Ritter gelang in der 53. Min. der erneute Führungstreffer. Dies bedeutete auch den Endstand dieses Spiels .

Rooster_1_E17_ig110307  SCHWENNINGER WILD WINGS

Ergebnis : 3 : 5 (1:2,1:1,1:2)

Zuschauer : 3604

Iserlohn kann sich aus dem Tabellenkeller nicht befreien und verliert gegen gute Schwenninger

Es ging im ersten Abschnitt gleich gut los. Die Gäste nutzten in der 3. Min. eine gute Chance und N. Petersen brachte die Gäste in Führung. Nur eine Minute später antworteten die Hausherren mit ihrem ersten Tor, erzielt durch R. Jares. Was für ein Start. Die Gäste drückten weiter aufs Tor der Iserlohner und belohnten sich. In der 16. Min. traf T. Beechey zum 1:2. So ging es zum ersten mal in die Kabinen. Im zweiten Abschnitt ging es ähnlich schnell los und Schwenningens E. Granath traf in der 22. Min. das Tor. Doch wieder hatte Iserlohn die passende Antwort. In der 35. Min. schoss M. York den Anschlusstreffer. Im letzten Abschnitt waren die Gäste das bessere Team, doch zunächst schöpften die Hausherren Hoffnung und erzielten in der 42. Min. den Ausgleichstreffer. Die Gäste spielten nun wie entfesselt und schossen 52. Min den erneuten Führungstreffer durch R. Ramsay. Isrelohn versuchte noch einmal alles und nahm den Goalie vom Eis, die nutzten aber die Gäste zum finalen Endstand von 3:5.

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Ergebnis : 6 : 1 (2:0,1:0,3:1)

Zuschauer : 12579

Köln behauptet weiter die Spitze und besiegt Krefeld klar

Die Kölner starteten gut ins Spiel und schufen sich gute Chancen . So gingen auch die Hausherren in der 11. Min. durch M. Ohmann in Führung. Krefeld fand keine so rechte Antwort und Köln machte weiter Druck. In der 14. Min. konnte N. Robinson die Führung ausbauen und traf zum 2:0. So ging es auch in die erste Pause . Im 2. Abschnitt hatten die Haie das Spiel weitesgehend im Griff, schossen in der 30. Min. ein weiteres Tor zum 3:0. Torschütze war diesmal A. Falk. Krefeld wirkte leicht fahrig und brachte nichts zwingendes zustande. Im 3. Drittel hatten nun die Gäste den besseren Start und schossen 43. Min. ihr erstes Tor durch C. Kretschmann. Doch dies reichte nicht. Köln fand wieder schnell ins Spiel und traf noch dreimal. In der 50. Min. traf A. Holmqvist, in der 53. Min. Y. Hagos und schliesslich in der 60. Min. A. Weiss.

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Ergebnis : 3 : 0 (1:0,1:0,1:0)

Zuschauer : 6557

Die Nordlichter der Liga weiter im Aufwärtstrend und besiegen die Düsseldorfer EG

Die Hamburger gingen hier als die Favoriten aufs Eis, doch man weiß ja das die Cracks aus Düsseldorf immer mal für eine Überraschung gut sind. Im ersten Abschnitt stellte sich das Spiel recht ausgeglichen dar. beide hatten gute Chancen. In der 15. Min. nutzten die Hausherren ein Powerplay und gingen durch M. Pettinger in Führung. Im 2. Abschnitt sah das Spiel genauso aus, beide Teams egalisierten sich. In der 36. Min. wieder ein Powerplay der Hamburger und wieder ein Tor. Wieder traf M. Pettinger zum 2:0. So ging es dann auch in den Schlussabschnitt. Düsseldorf versuchte alles doch die Verteidigung der Hamburger hielt gut. In der 58. Min. gelang J. Ejdepalm das 3:0 für die Freezers die sich so ihre 3 Punkte auf heimischem Eis sicherten.

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Ergebnis : 1 : 0 (0:0,1:0,0:0)

Zuschauer : 4070

Ein Tor in 60 Spielminuten oder „der glücklichere gewinnt“

Ein Duell im Tabellenmittelfeld. Die Fans bekamen nicht wirklich viel zu sehen. Zwei Teams die auf ihre Verteidigung bedacht waren und kein rechter Spielfluss zustande kommen sollte. So blieb der erste Abschnitt auch Torlos. Im 2. Abschnitt gab es einige Chancen, wovon die Hausherren eine zu nutzen wussten. In der 40. Min. nutzte R. Sabolic eines von vielen Powerplays und netzte ein. Wer nun meinte es könnte losgehen mit dem Tore schiessen sah sich jedoch getäuscht. Die Härte nahm weiter zu. Viele Strafen wenig Eishockey. So ging dieses Spiel mit einem knappen Sieg der Hausherren zu ende.

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Ergebnis : 4 : 2 (1:0,1:2,2:0)

Zuschauer : 11900

Schreib den Meister niemals ab, nach einem Auswärtsdebakel melden sich die Eisbären eindrucksvoll zurück

Man durfte gespannt sein wie sich die Eisbären den Ausfall von Wolfsburg verkraftet haben. Die Pause wurde anscheinend genutzt. Eine frühe Führung, dann eine kurze Phase der unkonzentriertheit mit abschliessendem tollem Kampf und einem verdienten Sieg. Alle Einzelheiten wie immer in unserem Blog nachzulesen.

 

 

Team der Woche: Augsburger Panther

150px-AEV_Panther_svgAls sie mit nur zwei Spielen die Adler Mannheim in den Vor-Playoffs aus der Saison warfen, traten bei so manchem Berliner Eishockey-Liebhaber die Schweißperlen auf die Stirn. Mehr als solide, mit 25 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Hannover Scorpions, hatte man sich den 1. Platz der Vorrunde gesichert. Und jetzt kam im Viertelfinale ausgerechnet Augsburg! Nun erwartete keiner den erhofften Durchmarsch zum nächsten Meistertitel. Man sollten Recht behalten, denn die Panther zeigten sich einmal mehr als gefürchteter, unangenehmer Gegner:

Spiel 1 konnten die Eisbären Berlin knapp mit 2:1 gewinnen, ehe die Bayern überraschend ausglichen. Als die Panther die Eisbären dann auswärts mit 5:3 schlugen, stand Berlin vor dem Aus. In Spiel 4 gewannen die Eisbären mit 5:3 – Ausgleich. Doch welches Kunststück Augsburg dann vor mehr als 14.000 Zuschauern in der O2-World gelang, war für so manchen Eishockeyinteressierten unfaßbar. Mit 6:2 überrollten sie die Berliner, den unumstrittenen Favoriten und Titelverteidiger der DEL und schaffte damit eine kleine Sensation und den größten Erfolg in der 132-jährigen Vereinsgeschichte.

Das 5. Spiel sollte alles entscheiden. Die Hausherren belagerten das Tor der Panther und Kapitän Steve Walker konnte in der 9. Minute den ersten Treffer erzielen. Doch diese nutzten die sich bietenden Chancen. In Überzahl trafen Jeff Likens und Brett Engelhardt und als Tyler Beechey nach einem katastrophalen Fehlpass von Andy Roach auf 3:1 erhöhte, war der Spielverlauf auf den Kopf gestellt. Im Mitteldrittel das gleiche Bild: Die Berliner schossen aus allen Rohren doch die Panther machten die Tore. Goalie Dennis Endras zeigte sich in bestechender Form, er hielt einfach alles! Nicht umsonst wurde er der wertvollste Spieler der WM 2010.

Erst in der 49. Minute konnte Richie Regehr mit einem Ehrentreffer verkürzen – das letzte Tor der Berliner Saison 2009/2010.

Im Halbfinale machten sie dann mit den Grizzly Adams Wolfsburg kurzen Prozess und scheiterten im Finale nur an den Hannover Scorpions.

Was für eine Saison – Vizemeister!

Leider schafften es die Panther nicht, den Schwung der Playoffs in die nächste Saison zu retten. Nur 20 Spiele konnten sie gewinnen und wurden abgeschlagen Letzter. Die folgenden 2 Jahre verliefen etwas besser, doch kam man nicht über den 8 Platz hinaus.

Der sensationelle Finaleinzug der Panther überraschte Experten, Konkurrenten und Fans. Der Klub mit dem kleinsten Etat ist der Gegenentwurf zu den modernen großen Klubs mit ihren High-tech-Arenen und das beste Beispiel dafür, dass Erfolg nicht nur mit Geld möglich ist. Mit einem Etat von ca. 3,8 Millionen Euro haben die Bayern heute nicht einmal halb so viel Geld wie Spitzenreiter EHC Red Bull München.

Wegen der geringen Gehälter fiel das Team damals auseinander. Gleich sieben Leistungsträger, darunter Play-off-Topscorer Tyler Beechey, Brett Engelhardt und Colin Murphy unterschrieben für „viel mehr Geld“ bei anderen Vereinen. Ein Jahr später wechselten Darin Olver und Barry Tallackson nach Berlin. Und selbst Trainer Larry Mitchell wollte an die Spree, wollte dorthin, wo mehr Geld fließt, wo alles größer und glamouröser ist.

Die aktuelle DEL-Saison brachte zwar ein umgebautes Curt-Frenzel-Stadion, jedoch mit Glamour hat man in Augsburg noch immer nicht viel am Hut, hier mag man Eishockey einfach und handgemacht. Da nutzt auch ein gewonnener Dolomitencups nichts. 

Nach einer herben Auftaktniederlage bei den Iserlohn Roosters konnten die Augsburger Panther beim ersten Heimspiel in der neuen, fast ausverkauften Hütte die Straubing Tigers besiegen, wenige Tage später die Adler Mannheim.

Bis zum verflixten 11. Spieltag lief es bei den Panthern.

Ausgerechnet an dem Tag, als sich 500 Panther-Fans mit dem Sonderzug nach Schwenningen aufmachten, um ihr Team zu unterstützen, handelten sie sich eine ihrer größten Pleiten ein.

Trotz lautstarker Anfeuerungen lagen die Panther nach dem ersten Drittel mit 0:2 zurück. Zuversicht und Frust hielten sich noch die Waage. Im zweiten Abschnitt ertönte die Torsirene weitere drei Mal – für Schwenningen. Am Ende werden es eine 0:8-Klatsche, gellende Pfiffe aus dem AEV-Block und Spieler ohne den Schneid, sich beim Anhang zu entschuldigen. Das Team hat an Vertrauen eingebüßt.

Dieser „Odyssee des Grauens“ folgten weitere bittere Niederlagen gegen Köln und Wolfsburg, aber auch gut gemachte Siege, wie gegen Düsseldorf und München. Nach 17 Spieltagen steht Augsburg auf einem soliden 8. Platz, vor der vermeintlichen „Glamourtruppe“ aus Berlin.

Rund 500 Fans beim „Dankeschön-Grillfest“ der Eisbären Berlin am Welli

Die Mannschaft kurz vorm Grillen der Würstchen. Im Vordergrund sind die Youngsters Alex Trivellato, Thomas Supis (verdeckt), Henry Haase und Vincent Schlenker (v.l.) zu sehen. (Foto: eisbaerlin.de/walker)

Am heutigen Sonntagnachmittag fand am Welli das Grilffest der Eisbären Berlin statt. Die Mannschaft hatte dazu eingeladen, um sich für die bisherige Unterstützung in dieser Saison, vor allem aber für die Unterstützung beim 0:8-Debakel vor einer Woche bei den Grizzly Adams Wolfsburg zu bedanken. Der Einladung waren rund 500 Fans gefolgt. Von den Spielern waren fast alle da. Auch Constantin „Tine“ Braun war da und sagte auf Nachfrage, dass es ihm schon besser geht. Man sah es ihm auch an, „Tine“ sah schon wesentlich besser aus als noch zuletzt.

Auch Trainer Jeff Tomlinson, die beiden Co-Trainer Hartmut Nickel und Vince Malette sowie Manager Peter John Lee waren heute beim Grillfest am Welli dabei. Alle Spieler beteiligten sich am Würstchen grillen und gaben die Würste dann auch an die Eisbären-Fans heraus. Nebenbei standen die Spieler für Foto- und Autogrammwünsche bereit, man konnte auch das ein oder andere Wort mit den Jungs und auch Trainer Tomlinson (der übrigens ein gefragter Gesprächspartner heute war) wechseln. Es war einfach eine sehr lockere Atmosphäre. Die Nähe zwischen der Mannschaft und den Fans war deutlich zu merken. Mannschaft und Fans sind eine Einheit und halten in guten wie in schlechten Zeiten zusammen. Das wurde heute einmal mehr deutlich.

Dem Verein sollte es zu Denken geben, ob man so eine Aktion nicht öfters während einer Saison machen möchte. Denn man muss nicht immer ein solches Debakel, wie es in Wolfsburg erlebt wurde, zum Anlass nehmen, um zu solch einem Grillfest einzuladen. Dieses Grillfest kam bei allen Fans sichtlich gut an.

Was auch sehr schön zu sehen war, dass es keine bösen Worte Richtung Mannschaft oder aber Richtung Trainer für die bisherigen dürftigfen Leistungen in dieser Saison gab. Man hätte es befürchten können nach dem 0:8 in Wolfsburg, aber dass macht eben die Eisbären-Fanszene auch aus. Sie steht hinter der Mannschaft in guten wie in schlechten Zeiten. Viele nahmen das Grillfest heute als Chance, um einmal kurz mit den Spielern und Verantwortlichen zu plauschen. Die Spieler und Verantwortlichen nahmen sich auch die Zeit, keinem merkte man an, dass es ihm irgendwie lästig war.

Es war einfach ein rundum gelungener Nachmittag am Welli, der nach einer Wiederholung schreit. Nun hoffen wir mal, dass die Jungs während der Länderspielpause auch genug Kraft getankt haben für das kommende, extrem schwere, Doppel-Heimspiel-Wochenende mit Spielen gegen die Adler Mannheim und die Thomas Sabo Ice Tigers.

Der 17. Spieltag KOMPAKT

Der 17. Spieltag der Jubiläumssaison

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 8 : 0 (3:0,3:0,2:0)

Zuschauer : 3767

Wolfsburg schiesst Eisbären mit einem Kantersieg ab

Oh daran wird der Meister wohl zu knabbern haben, ambitioniert fuhr man nach Niedersachsen mit 1000 mitgereisten Fans im Rücken. Doch was dann geschah war nicht meisterlich. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem Blog.

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Ergebnis : 3 : 0 (2:0,1:0,0:0)

Zuschauer : 9625

Favoriten dominieren die Gäste aus Düsseldorf und gewinnen verdient

Die Mannheimer galten in diesem Spiel wohl als die Favoriten und die DEG gelten ja dann und wann als Favoritenschreck. So ging es auch munter in den ersten Abschnitt, mit besseren Möglichkeiten der Hausherren. So konnte auch Y. Lehoux in der 5. Min. den ersten Treffer des Nachmittags erzielen und die Adler in Führung bringen. Dann in der 9. Min. jubelte erneut Y. Lehoux, der sein zweiten Treffer erzielte. So ging es auch in die Kabinen. Im 2. Abschnitt waren die Hausherren weiter das spielbestimmende Team und so erhöhten die Adler in der 29. Min. auf 3:0 durch M. Kink. Die DEG hatte kaum Zugriff auf das Spiel und so endete auch der Mittelabschnitt. Im letzten Drittel fuhren die Hausherren ihren Sieg nach Hause und machten nur noch das nötigste. So siegten die Adler mit einem verdienten 3:0.

SCHWENNINGEN  125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svg

Ergebnis : 4 : 1 (1:0,2:0,1:1)

Zuschauer : 4437

Die Schwenninger mit zweiter Überraschung des Wochendes und besiegen Nürnberg klar

Bei dieser Partie gab es laut Papier auch wieder einen klaren Favoriten. So ging es im ersten Abschnitt auch ordentlich zur Sache und die Hausherren machten klar das sie keine Punkte zu verschenken haben. So gab es in der 17. Min. auch den ersten Treffer der Hausherren durch R. Ramsay. So sollte auch das erste Drittel enden und die wilden Schwäne gingen mit einer knappen Führung in die Kabine. Im 2. Abschnitt machten die Hausherren gleich offensiv weiter und schossen 2 Tore. In der 26. Min. war es E. Granath und in der 27. Min. N. Johnson. Im Schlussabschnitt erwischten die Gäste einen Blitzstart nach gerade einmal 20 Sek. konnte P. Reimer für die Ice Tigers einnetzen. Dann gab es Chancen hüben wie drüben. In der 60. Min. konnte R. Ramsay das entscheidende Tor zum Endstand von 4:1 machen.

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Ergebnis : 3 : 1 (1:1,0:0,2:0)

Zuschauer : 3424

Ingolstadt gewinnt das Heimspiel und sichert sich 3 verdiente Punkte

Im ersten Abschnitt tasteten sich beide Teams ab und die Gäste aus Iserlohn erwischten dabei den besseren Start. In der 7. Min. konnte B. Macek eine Lücke nutzen und den Puck ins Tor der Panter schiessen. Doch die Hausherren fanden in der letzten Minute des ersten Abschnitts die passende Antwort und A. Oblinger konnte das Spiel wieder ausgleichen. Im 2. Abschnitt nahm die Partie an Fahrt auf, jedoch sollten keine Tore fallen. So ging es nun in den Schlussabschnitt der die Entscheidung bringen sollte. In der 50. Min. gelang es P. Hager den gegnerischen Goalie zu überwinden. Ein enges Match neigte sich dem Ende. Iserlohn versuchte noch einmal alles und nahm den Keeper zu gunsten eines 6. Feldspielers vom Eis. Doch dies half den Gästen nicht, im Gegenteil. Ingolstadts F. Warg gelang der empty Net Treffer zum 3:1.

 

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Ergebnis : 3 : 0 (1:0,0:0,2:0)

Zuschauer : 4703

Die Pinguine bringen aufstrebenden Hamburgern eine Niederlage mit einem Shutout bei

Im ersten Abschnitt schenkten sich beide Teams nichts und hatten gute Aktionen vorm Tor. Doch es kam nichts zwingendes dabei heraus. Demzufolge nahm das Spiel an Härte zu. So gerieten die Gäste in eine doppelte Unterzahl, was die Krefelder nutzten. D. Fischer überwand den Hamburger Keeper und die Hausherren führten mit 1:0. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Kabinen. Im 2. Abschnitt eigentlich das gleiche Bild, viele Unterbrechungen. Man versuchte es auf beiden Seiten mit der “ Brechstange „. So stand auch im Mittelabschnitt nichts zählbares zu Buche. Im Schlussabscnitt besann man sich wieder auf das kombinieren und herausspielen von Torchancen. Es dauerte jedoch wieder so lange bis Hamburg den Torhüter vom Eis nahm. So gab es noch 2 empty Net Treffer der Hausherren. M. Robar und M. Voakes waren die Torschützen.

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Ergebnis : 1 : 6 (0:2,1:3,0:1)

Zuschauer : 4492

Der Tabellenprimus gewinnt eindeutig in Straubing

Die Haie reisten mit ordentlich Wut im Bauch nach Straubing und sinnten auf Wiedergutmachung. Im ersten Abschnitt unterstrichen die Gäste ihre Ambitionen und in der 4. Min gelang A. Weiss mit einem schönen Drehschuss der Führungstreffer. Dan ging es hin und her und man konnte oft Gruppenkuscheln beobachten, denn beide Teams liessen es nicht an Härte vermissen. In der 17. Min. konnte Kölns A. Holmqvist erneut den Straubinger Goalie überwinden. So ging es mit einem 0:2 in die Kabine . Im 2. Abschnitt ging es schnell weiter mit unvermindeter Härte. In der 24. Min. konnten die Hausherren jubeln, B. Down konnte auf 1:2 verkürzen. Hoffnung keimte bei den Tigers auf. Doch dann fielen 3 Tore der Gäste (27. T. Ankert, 36. M. Müller und 38. C. Minard) und so brach die Hoffnung der Tigers. Man wehrte sich verzweifelt doch Tore gelangen den Hausherren nicht. Im Schlussdrittel spielten die Haie clever und schossen in der 51. Min. das 6:1 und siegten verdient.

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Ergebnis : 3 : 5 (2:1,0:0,1:4)

Zuschauer : 4163

Die Mannen um Pierre Page kommen einfach nicht aus dem Sog heraus und verlieren ihr Spiel im letzten Abschnitt

Man wollte sich in München aus den negativ Schlagzeilen spielen und die passende Antwort auf dem Eis geben. So gingen auch beide Teams beherzt zur Sache. Doch in der 12. Min. waren es die Gäste, die zuerst jubeln sollten. R. Bayda schoss das 1:0. Doch dann hatte München eine doppelte Überzahl, ein Tor musste her. N. Palmieri schoss den Ausgleich. Genau eine Minute später drehten die Hausherren das Spiel und gingen ihrerseits mit 2:1 durch S. O’Connor in Führung. So endete auch der erste Abschnitt. Im 2. Drittel egalisierten sich beide Teams und es sollten keine Tore fallen. Alles schien auf ein enges Match hinzudeuten. Doch im Schlussabschnitt brachte sich München einmal mehr in Schwierigkeiten und verloren den Faden. Dies nutzten die Gäste aus Augsburg gnadenlos aus. So schossen die Gäste 3 Tore in näherer Folge. In der 47. Min. schossen R. Brown, danach in der 53. Min. P. Seiffert und schliesslich in der 56. Min. M. Conolly die Tore. Ein Schock für die Hausherren, doch sie kämpften und erzielten in der 58. Min das 2:4 durch N. Palmieri. Doch es half nicht, 2 Sek. vorm Ende traf Augsburgs J. Forrest das leere Tor der Münchener.

 

Der 16.Spieltag KOMPAKT

Der 16. Spieltag der Jubiläumssaison

Die Begegnungen :

Ergebnis : 5 : 2 (1:0,1:1,3:1)

Zuschauer : 7557

Das Donnerstagsspiel , ein Revierderby das Nürnberg für sich entscheiden konnte

Hier begeneten sich zwei Teams die wohl Ambitionen auf die Tabellenspitze hegen. So ging es auch recht flott in den ersten Abschnitt des Spiels. Die Hausherren aus Nürnberg nutzten in der 5. Min. eine Gelegenheit und C. James markierte den Führungstreffer. Dies sollte auch der einzige dieses Drittels bleiben. Im 2. Abschnitt blieb es spannend. Die Gäste aus Ingolstadt konnten in der 25. Min. durch T. Hambly das Spiel ausgleichen. Die Hausherren drückten jedoch weiter auf des Gegners Tor und belohnten sich in der 37. Min. mit dem erneuten Führungstreffer durch T. Schüle. So sollte auch das Mitteldrittel mit einer knappen Führung der Hausherren enden. Im letzten Abschnitt kam Nürnberg etwas besser aus der Kabine und konnte dies auch in etwas zählbares ummünzen. In der 41. Min. konnte C. James ein zweites mal treffen und auf 3:1 erhöhen. Der nächste Schlag liess nicht lange auf sich warten. P. Reimer schoss in der 46. Min. Tor Nr. 4 für die Ice Tigers. Es gab noch ein Treffer der Hausherren, F. Eriksson schoss in der 58. Min. das 5:1. Doch Ingolstadt konnte auch noch einmal treffen. In der 59. Min. traf J. Lalliberte zum 2:5, welches auch den Endstand dieses Matches bedeutete.

 

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Ergebnis : 2 : 5 (0:3,1:2,1:0)

Zuschauer : 5092

Die Niedersachsen dominieren Augsburg und gewinnen klar

Die Hausherren gerieten schon im ersten Abschnitt ordentlich unter Beschuss. So konnten die Gäste in der 3. Min. innerhalb eines Powerplays in Führung durch P. Pohl gehen. Dann verlief das Spiel eher ruhig. Bis zur 16. Min. wo die Gäste zum Doppelschlag ausholten und gleich 2 Treffer in einer Minute erzielten. Erst traf M. Rosa und danach J. Likens. Die Augsburger sichtlich geschockt retteten sich in die Kabine . Im 2. Abschnitt machten die Gäste dort weiter wo sie im ersten Abschnitt aufhörten. In der 25. Min traf erneut M. Rosa zum 4:0. Doch Augsburg hielt dagegen und konnte in der 29. Min. ein Powerplay nutzen und durch I. Ciernik ihren ersten Treffer erzielen. Doch Wolfsburg antwortete mit Tor Nr. 5, geschossen von V. Mayer in der 40. Min. Im letzten Drittel beschränkten sich die Gäste auf Ergebnisverwaltung. Das konnte Augsburg noch einmal in der 48.Min. durch I. Ciernik zum 2:5 nutzen. So verdiente sich Wolfsburg klar die 3 Auswärtspunkte.

 

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Ergebnis : 2 : 5 (0:1,1:2,1:2)

Zuschauer : 7649

Die Gäste aus Krefeld setzen sich erwartungsgemäss gegen Düsseldorf durch

Die favorisierten Krefelder sorgten im ersten Abschnitt gleich für Druck und erspielten sich feine Chancen. So sollten auch die Gäste in Führung gehen. In der 13. Min. sorgte I. Sofron für den ersten Treffer des Abends. Danach ging es rauf und runter, aber was zählbares kam dabei für keine der beiden heraus. So ging es auch mit einer knappen Gästeführung in die Kabinen. Im zweiten Abschnitt knüpften die Gäste an ihrem druckvollen Spiel an und belohnten sich in der 26. Min. durch R. Verwey mit ihrem zweiten Tor. Die Krefelder immer besser im Spiel und erhöhten in der 31. Min. durch M. Schymanski auf 0:3. Doch die DEG hatte auch Chancen und nutzten eine in der 36. Min. zu ihrem ersten Treffer durch D. Paris. So endete auch der Mittelabschnitt. Im letzten Abschnitt ging es munter weiter, zuerst trafen die Gäste in der 43. Min. durch D. Pietta. Die Antwort der Hausherren folgte genau eine Minute später durch A. Preibisch. Dann sollte nicht mehr viel passieren . Die DEG nahm noch einmal den Goalie vom Eis , was die Gäste zu nutzen wussten und trafen zum Endstand 2:5.

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Ergebnis : 4 : 5 n.V. (2:2,1:1,1:1,0:1)

Zuschauer : 4225

Ein torreiches spannendes Spiel, in dem sich die Eisbären knapp durchsetzen

Der dritte Sieg in Folge des Meisters von der Spree. Die Eisbären sind zurück in der Liga und sichern sich 2 hart umkämpfte Punkte. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem Blog.

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Ergebnis : 3 : 2 (0:0,1:1,2:1)

Zuschauer : 7114

Die Hamburger im Aufwind setzen sich knapp gegen München durch

Die beiden Mannschaften wollten sich 3 Punkte sichern und das sah man auch. Ein nervöses Abtasten und kaum Spielfluss war an der Tagesordnung. So blieb das erste Drittel auch torlos. Im 2. Abschnitt sollte sich dies ändern. In der 23. Min. nutzte D. Sparre eine Lücke und brachte Gäste aus München in Führung. Doch die Hausherren hatten die passende Antwort parat und schossen in der 26. Min. durch K. Lavallee den Ausgleich, so ging es dann auch wieder in die Kabinen. Im dritten Abschnitt ging es gleich rasant los und nach gerade 33 Sek. konnten die Hausherren eine Chance nutzen und in Führung gehen. Der Torschütze war diesmal J. Jakobsen. Die Nordlichter spielten weiter offensiv und legten in der 48. Min. innerhalb eines Powerplays durch M. Roy nach. In der letzten Spielminute konnte Münchens J. DiSalvatore zwar noch auf 2:3 verkürzen doch es reichte nicht mehr um etwas zählbares aus Hamburg zu entführen.

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Ergebnis : 0 : 3 (0:1,0:1,0:1)

Zuschauer : 12087

Der Ligaprimus stolpert gegen den Tabellenletzten und lässt Punkte liegen

Tja, der geneigte Fan ging wohl von einem deutlichen Sieg der Rheinländer aus. Wenn man das erste Drittel beobachtete, schienen die Haie nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Konzentation ans Werk gehen. Dies sollte sich dann auch rächen. Denn in der 13. Min. packte S. Goc einen kräftigen Schuss aus und beförderte den Puck ins Kölner Tor. Das war auch der Höhepunkt des ersten Abschnitts. Im 2. Drittel das selbe Bild, Köln war bemüht, aber Schwenningen hatte die Partie mehr und mehr im Griff. In der 30. Min das 0:2. M. Mackay nutzte eine Lücke und traf das Tor. Im letzten Abschnitt versuchte Köln nun mit Gewalt etwas zu erreichen, ein schlechter Ratgeber. Die Wild Wings verteidigten clever und nutzten Konterchancen für eigene Angriffe. So auch in der 48. Min. dort konnte T. Kimmel auf 0:3 stellen. Die Rheinländer hatten der drohenden Niederlage nichts entgegen zu setzen und verloren letztendlich gegen gut kämpfende Schwenninger.

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Ergebnis : 0 : 4 (0:0,0:3,0:1)

Zuschauer : 10495

Auch Mannheim erlebte eine Überraschung, Straubing feiert Sieg mit Shutout

Ein Spieltag der zeigte wie eng diese Liga eigentlich ist . Auch Mannheim stellte sich diesen Abend wahrscheinlich anders vor. Im ersten Abschnitt tasteten sich noch beide Teams ab. Straubing zeigte jedoch das sie keinesfalls zum Punkte verschenken zu den Adlern gekommen waren. So endete das erste Drittel ohne Tore. Im 2. Abschnitt ein ungewohntes Bild die Gäste kreirten Chancen und Mannheim hatte nicht wirlich etwas entgegen zu setzen. In der 21. Min. konnte B. Down die Gäste in Führung bringen. R. Röthke legte in der 32. Min. nach und wiederum B. Down schoss in der 34. Min. das 0:3. Mannheim in einer Art Schockstarre. So ging es auch in die Kabine. Im Schlussabschnitt waren die Adler halb gerupft und wirkten konfus. Man verlor sich in Einzelaktionen und kam kaum zu guten Spielzügen. Dies wusste Straubing dann noch einmal zu nutzen und L. Meunier schoss das entscheidende 0:4. Das war kein guter Start ins Wochenende für die Adler, sie veloren im Endeffekt verdient gegen gut spielende Straubinger Tigers.

 

 

 

 

Der 15. Spieltag KOMPAKT

Der 15. Spieltag der Jubiläumssaison

 

Die Begegnungen :

 

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg 125px-Krefeld_Pinguine_Logo

Ergebnis : 3 : 1 (1:1,0:0,2:0)

Zuschauer : 12300

Berlin sichert sich 3 Punkte in einem engen Match gegen die Pinguine aus Krefeld

Die Berliner finden langsam zu sich, zwar erkennt man immernoch Baustellen aber es wird eben mehr gekämpft und so hat man sich erneut 3 Punkte gesichert. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem Blog.

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Ergebnis : 3 : 5 (0:1,1:3,2:1)

Zuschauer : 5517

Die Gäste aus Köln dominieren das Spiel und sichern sich den Platz an der Spitze

Das Spitzenduell. Wer übernimmt die Tabellenführung? Beide Teams begannen energisch dieses Ziel zu verfolgen. In der 8. Min. sollten die Gäste den ersten Treffer erzielen. R. Ticar war es der dieses Tor schoss. Dann ging es flott weiter aber es sollten keine Tore mehr in diesem Drittel fallen. Im 2. Abschnitt ging es schnell weiter und die beiden Mannschaften hatten gute Möglichkeiten. Den Nürnbergern half dann ein Powerplay und so konnte J. Pollock in der 10. Min. den Ausgleichstreffer machen. Doch dann auf einmal Köln mit viel Druck. Sie trafen gleich drei mal. Zuerst in der 35. Min. Y. Hagos, in der 38. Min. C. Minard und schliesslich in der 39. Min. A. Weiss. So ging es dann in die Kabinen. Im Letzten Abschnitt kamen dann erneut die Hausherren ins Spiel. In der 46. Min traf J. Jaspers und in der 55. Min. Y. Stasny. Doch die Haie fanden eine Antwort und schossen ihrerseits den 5. Treffer durch J. Tripp. Damit sicherte sich Köln die 3 Punkte und baut die Tabellenführung aus.

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Ergebnis : 4 : 1 (0:0,3:1,1:0)

Zuschauer : 4875

Straubing setzt sich durch und sichert sich 3 verdiente Punkte

Im ersten Abschnitt merkte man das diese Partie für beide Teams Richtungsweisend ist. Man tastete sich ab und begann recht zaghaft. So blieb der erste Abschnitt auch torlos. Im 2. Drittel sah das schon anders aus. Beide Teams mit gutem Druck zum Tor. In der 33. Min. war es dann so weit, die Hausherren konnten das erste mal, jubeln. K. Beech war der Torschütze. Doch die Antwort folgte in derselben Minute T. Trevelyan shoss den Ausgleich. Nun waren die Straubinger das bessere Team und belohnten sich mit 2 Toren. In der 34. Min. war es M Endras und in der 39. Min. B.Down. Im Schlussdrittel erholten sich die Gäste nicht mehr und fanden einfach nicht mehr zu ihrem Spiel. Dies nutzten die Hausherren und erzielten in der 59. Min. den endgültigen Siegtreffer.

 

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Ergebnis : 2 : 5 (0:0,1:4,1:1)

Zuschauer : 3063

Iserlohn im Abwärtstrend und rutschen weiter ab

Die Hausherren mussten etwas tun und so ging man motiviert in den ersten Abschnitt, konnte jedoch keine zwingenden Situationen kreiren. Hamburg konnte allerdings auch nichts zählbares erreichen und so ging es ohne Tore in die erste Pause. Im 2. Abschnitt erlebten die Roosters ein völliges Debakel 15 Minuten 4 Gegentore ein Genickschuss. J. Flaake (23.), D. Nielsen(27.), J. Jakobsen(35.) und P. Dupuis in der 36. Min. Iserlohn warf nun alles nach vorn und konnte auch einen Treffer für sich verbuchen. M Sertich schoss in der 38. Min. das Tor. Im letzten Abschnitt kamen die Hausherren besser aus der Kabine und konnten inder 46. Min. den Abstand auf 2:4 durch M. Sertich verkürzen. In der der 51. Min. konnten wieder die Gäste von der Elbe jubeln und schossen das finale Tor zum 2:5.

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Ergebnis : 3 : 5 (1:1,2:2,0:2)

Zuschauer : 6079

Ein Revierderby das seinem Namen alle Ehre machte,  mit dem besseren Ende für die Adler

Im ersten Abschnitt begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe und die Hausherren machten es  den favorisierten Gästen ordentlich schwer. So waren es auch die Schwenninger die das erste Tor schossen. N. Petersen mit einem feinen Handgelenkschuss in der 7. Min. Doch die Gäste hielten dagegen und schossen den Ausgleich in der 10. Min. durch J. Hecht. Im 2. Abschnitt war es auch wieder ein tolles auf und ab. Diesmal legten die Gäste durch J. Siefers in der 24. Min. vor. Aber Schwenningen kam zurück und traf in der 29. Min. zum 2:2. In der 36. Min. erneut ein Adlertor diesmal durch M. Höfflin und wieder eine Antwort der Hausherren. In der Schlussminute des Drittels war es M. Green der das Spiel ausglich. Was für ein Spiel. Jedoch im letzten Abschnitt konnten die Hausherren das Tempo der Gäste nicht mehr gehen. So konnten die Mannheimer druckvoll spielen und das Spiel mit zwei weiteren Treffern (R. Arendt 57. und C. Ullmann 60.) für sich entscheiden.

 

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Ergebnis : 4 : 1 (1:0,3:0,0:1)

Zuschauer : 4188

Ingolstadt siegt verdient, München strauchelt weiter

Oh die Mannen um Pierre Page machen es sich schwer. Im ersten Abschnitt sah es noch ganz gut aus und man konnte dem Spielfluss folgen. Jedoch nahmen die Hausherren das Heft in die Hand und belohnten sich in der 3. Min. durch P. Köppchen. So endete auch das erste Drittel. Im 2. Abschnitt legte Ingolstadt eine Schippe drauf und Münchens System soweit vorhanden zerbrach. Das Heimteam nutzte dies aus und schoss drei Tore. In der 22. Min. J. Lalliberte, in der 26. Min. T. Turnbull und in der 29. Min. E. Rinke. München hatte nichts entgegen zu setzen und gaben dieses Drittel verloren. Im Schlussabschnitt beschränkte sich Nürnberg aufs verwalten was auch seine Risiken birgt. So konnte Münchens J. Di Salvatore das erste und einige Tor der Gäste schiessen. Nürnberg gewann verdient gegen schwache Gäste aus München.

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Ergebnis : 1 : 2 n.V. (0:0,0:1,1:0,0:1)

Zuschauer : 3423

3 Tore und die Gäste aus Wolfsburg setzen sich knapp durch.

Ein Spiel das durch kampf und wenig Spielfluss gekennzeichnet war. So blieb der erste Abschnitt auch torlos. Wenig effektive Spielzüge und Einzelkämpfe bestimmten das Bild . Dies wurden im 2. Abschnitt fortgesetzt und es wurde klar das der glücklichere das Spiel für sich entscheiden würde. So gab es in der 38. Min. das erste Tor des Abends zu bewundern. T. Haskins nutzte die Unordnung vorm Tor der Hausherren um den Puck hinter die Torlinie der DEG zu befördern. So endete der 2. Abschnitt. Im 3. Abschnitt fiel auch nur ein Tor und zwar für die Hausherren. A. Hothmann nutzte eine Überzahlsituation zum Ausgleichstreffer inder 51. Min. Eigentlich eines dieser Spiele wo man auf den Abpfiff wartet, da jedoch keiner der beiden sich entschliessen konnte noch ein Tor zu schiessen durfte man sich nun auf die Overtime freuen. Nach 3 Min. beendeten die Gäste dieses Spiel mit einem Treffer durch T. Haskins.

 

Der 14. Spieltag KOMPAKT

Der 14. Spieltag der Jubiläumssaison

Die Begegnungen :

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Ergebnis : 0 : 4 (0:2,0:1,0:1)

Zuschauer : 3112

Die Münchener taumeln wieder und verlieren eindeutig gegen Düsseldorf

Las man die Fachpresse vor dem Spiel, so wollte München ein Zeichen setzen und man bezeichnete dieses Spiel als einen Pflichtsieg. Das ging gründlich daneben. Im ersten Abschnitt nahmen die Gäste das Heft in die Hand und erspielten sich gute Möglichkeiten. So folgte in der 5. Min. auch der Führungstreffer durch J. Bostrom. In der 14. Min. legte A. Preibisch nach und brachte die Gäste mit 0:2 in die erste Drittelpause. München war nun völlig unter Druck geraten und konnte sich im 2. Abschnitt auch nicht befreien. In der 31. Min. dann wieder ein Tor der DEG, diesmal durch N. Mondt. So endete auch der 2. Abschnitt. Im 3. Drittel konnten die Düsseldorfer das Spiel clever zu Ende spielen und erzielten dann auch das 4. Tor in der 47. Min.

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Ergebnis : 6 : 3 (1:2,2:0,3:1)

Zuschauer : 11200

Der Meister meldet sich in einem packenden Spiel zurück und kämpft sich auf Platz 10 der Liga

Ein Wechselbad der Gefühle, die da die Fans der Eisbären durchleben mussten. Nach einem schwachen ersten Abschnitt spielte der EHC auf einmal kämpferisches offensives Eishockey und kämpte sich zum Sieg. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem Blog.

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Ergebnis : 2 : 5 (2:1,0:2,0:2)

Zuschauer : 13600

Ein spannendes Spiel und Köln erobert Tabellenspitze

Im ersten Abschnitt waren beide Teams wie erwartet auf Augenhöhe. Gutes Spiel auf beiden Seiten. In der 14. Min. konnten die Gäste aus Köln jubeln. Y. Hagos brachte die Hartgummischeibe im Netz der Hausherren unter. Doch die Adler fanden eine Antwort und konnten in der 16. Min. durch M. Buchwieser den Ausgleich erzielen und schossen sogar die Adler im Powerplay durch F. Mauer in Führung. Im 2. Abschnitt zeigten sich nervöse Hausherren und bekamen ihre Powerplays nicht in den Griff. So gab es 2 Shorthanded Goals in diesem Drittel . Eine Seltenheit. C. Stephens in der 26. Min. und in der 40. Min. A. Weiss.Im letzten Abschnitt sah man die Nervosität der Hausherren erneut und Köln nutzte dies, um das Spiel zu entscheiden. In der 49. Min traf C. Minard und schliesslich M. Müller zum 2:5.

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Ergebnis : 3 : 2 (3:1,0:1,0:0)

Zuschauer : 4091

Krefeld setzt sich gegen gut spielende Schwenninger knapp durch

Ein schönes Spiel, was da die Fans geboten bekamen. Gleich im ersten Abschnitt gaben beide Teams ordentlich Gas. Die Hausherren konnten das erste Mal in der 5. Min. jubeln, denn A. Courchaine brachte den Puck hinter die Torlinie. Nur 1,5. Min später konnte K. Clark auf 2:0 erhöhen. Die Gäste konnten innerhalb eines Powerplays inder 12. Min. durch S. Wilhelm auf 1:2 verkürzen. Doch die Hausherren hatten in der 18. Min. noch eine Antwort parat und stellten den alten Abstand wieder her. Torschütze war erneut K. Clark. Im 2. Abschnitt gab es ein fröhliches Auf und Ab und die Gäste schossen dann in der 36. Min. das 2:3 durch D. Hacker. Im letzten Abschnit gab es dann nichts Zählbares mehr und die Krefelder sicherten sich den Heimsieg.

 

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Ergebnis : 4 : 3 n.V. (1:0,1:1,1:2,1:0)

Zuschauer : 6735

Hamburg bestätigt Siegesserie und ringt auch favorisierte Nürnberger nieder

Im ersten Abschnitt zeigte Hamburg, dass sie sich nach ihrem Besuch am Tabellenende wieder fingen und gutes Eishockey spielen können. So konnten sie in der 5. Min. ein Powerplay nutzen und in Führung gehen (P. Dupuis). So endete auch der erste Abschnitt. Im 2. Abschnitt kamen die Gäste aus Nürnberg besser ins Spiel und konnten in der 33. Min. den Ausgleichstreffer durch S. Reinprecht erzielen. Doch die Hanseaten fanden eine passende Antwort und gingen erneut in der 36. Min durch T. Oppenheimer in Führung. Im 3. Drittel erhöhte Hamburg in der 44. Min. durch D. Westcott den Spielstand auf 3:1. Nun wehrte sich Nürnberg nach Kräften gegen die drohende Niederlage und schoss 2 Tore in kurzer Folge. In der 51. Min. war es S. Regier und in der 52. Min. J. Pollock. So sollte die Entscheidung die Overtime bringen. Das bessere Ende hatten die Hausherren und sicherten sich durch P. Dupuis den Sieg.

 

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Ergebnis : 4 : 2 (2:2,1:0,1:0)

Zuschauer : 1893

Wolfsburg sichert sich 3 Punkte auf eigenem Eis

Die Straubinger wollten sich bei den Wolfsburgern aus dem Tabellenkeller spielen und fuhren motiviert zu den Niedersachsen. So begannen sie auch aggressiv und belohnten sich in der 5. Min mit dem Führungstreffer durch S. Sullivan. Doch die Hausherren antworteten mit einem Doppelschlag. In der 15. Min traf J. Likens und eine Minute später S. Furchner. Den erneuten Ausgleich besorgte L. Meunier in der letzten Spielminute des ersten Drittels. Im 2. Abschnitt spielten die Wolfsburger das bessere Eishockey und schossen in der 32. Min durch B. Aubin das 3:2. So ging es in den letzten Abschnitt. Straubing gab noch einmal alles, doch sollten sie den Goalie der Wolfsburger nicht mehr überwinden. S. Furchner konnte dann noch in der 60. Min das Siegtor schiessen.

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Ergebnis : 4 : 1 (1:0,2:0,1:1)

Zuschauer : 4279

Augsburg gewinnt gegen Iserlohn verdient, die Roosters weiter im Abwärtstrend

Im ersten Abschnitt sah das Spiel ziemlich ausgeglichen aus mit leichten Vorteilen der Hausherren, die sich dann auch in der 11. Min. mit dem ersten Tor des Abends durch M. Schäffer belohnten. Im 2. Abschnitt ging es ähnlich wie im ersten Abschnitt weiter. In der 23. Min war es I. Ciernik, der das 2:0 schoss. Die Gäste nun mit guten Bemühungen, doch ohne das nötige Schussglück. Dies machten die Augsburger besser und in der 37. Min. hiess es dann 3:0. Torschütze war diesmal S. Werner. Im letzten Abschnitt sollte den Gästen endlich das ersehnte Tor gelingen. B. Macek war hier der Torschütze. Es kam jedoch zu spät. B. Breitkreuz konnte den Siegtreffer für die Hausherren in der 58. Min. schiessen.

Der 11. Spieltag KOMPAKT

Der 11. Spieltag der Jubiläumssaison

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 3 : 1 (1:0,1:0,1:1)

Zuschauer : 4098

Die Pinguine aus Krefeld setzen sich in einem mäßigen Sonnabendspiel durch.

Auf diese Partie durfte man gespannt sein. Denn Wolfsburg hatte ja den Tabellenführer Tags zuvor besiegt. Die Hausherren begannen Schwungvoll. Jedoch sollten die Fans 19 Minuten auf ein Tor warten. In der letzten Spielminute des ersten Abschnitts gelang M. Vokaes bei einem Überzahlspiel der Treffer zum 1:0. Im zweiten Abschnitt ein ähnliches Bild, beide Teams egalisierten sich und hatten nur mäßige Torchancen. Die Kefelder wieder mit dem besseren Scheibenglück. So konnte  D. Pietta in der 31. Min. auf 2:0 für die Pinguine stellen. So ging es dann auch in die Kabinen. Im letzten Abschnitt erwischten die Hausherren den besseren Start und konnten auf 3:0  erhöhen. Torschütze war D. Fischer in der 44. Min. Das Spiel war entschieden, zwar konnte Wolfsburg noch einmal auf 1:3 verkürzen (53. B. Palin) aber das reichte nicht mehr.

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Ergebnis : 0 : 3 (0:0,0:2,0:1)

Zuschauer : 3129

Die Münchener im Abwärtstrend, kein  Tor auf eigenem Eis.

Da wird sich herr Page was einfallen lassen müssen. Die Münchener laufen ihren eigenen Ansprüchen hinterher. So konnten die Gäste recht leicht gewinnen. Im ersten Drittel schienen beide Mannschaften noch nicht ganz da zu sein und somit gab es auch keine Tore. Im 2. Abschnitt sah das ganze schon etwas besser aus zumindest für die Gäste. In der 23. Min. konnte A. Falk die Verteidiger überwinden und das Führungstor für die Haie erzielen. R. Ticar legte in der 28. Min. nach. So ging es in die Kabinen. Im Schlussdrittel versuchten die Münchener noch einmal alles, trafen jedoch das Tor nicht. Die Gäste sorgten dann in der 51. Min. für die Entscheidung. M. Ohmann besorgte das 3:0 was auch den Endstand bedeutete.

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Ergebnis : 4 : 1 (2:1,1:0,1:0)

Zuschauer : 5009

Die Ice Tigers melden sich in der Erfolgsspur zurück und besiegen die Adler.

Das Topspiel sorgte für viele Vermutungen, da Mannheim sich im Aufwind befindet und der Tabellenführer kürzlich verlor, hatten die meisten die Adler favorisiert. So ging es recht hektisch ins erste Drittel, Chancen auf beiden Seiten. Die Hausherren konnten eine schon in der 4. Min. für sich nutzen und E. Kaufmann netzte ein. Der Ausgleich fiel dann in der 12. Min. durch J. Hecht. In der letzten Minute des ersten Abschnitts nutzte F. Eriksson eine Lücke in der Verteidigung und brachte die Nürnberger erneut in Führung. Im 2. Abschnitt ging es ordentlich weiter und beide Teams hatten gute Chancen. In der 30. Min. konnten wieder die Heimfans jubeln, J. Pollock nutzte ein Powerplay und baute die Führung aus. Im Schlussabschnitt rannten die Mannheimer erfolglos dem Rückstand hinterher. Wieder waren es die Hausherren die das Netz trafen. S. Rupprich besorgte das letzte Tor des Abends und so gewannen die Nürnberger verdient.

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Ergebnis : 2 : 4 (1:2,1:1,0:1)

Zuschauer : 13900

Wer oder was stoppt den Abwärtstrend des Meisters, rote Laterne ! ! !

Die Eisbären fallen weiter und werden nur durch das Tabellenende gestoppt. Sie kämpfen teilweise, jedoch scheinen die Waffen stumpf. Man trifft einfach nicht oder zu selten das Tor. So hatten es die Gäste recht einfach 3 Punkte aus der Hauptstadt mitzunehmen. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem Blog.

SCHWENNINGER WILD WINGS  150px-AEV_Panther_svg

Ergebnis : 8 : 0  (2:0,3:0,3:0)

Zuschauer : 4551

Schwenningen schiesst sich in der Liga warm Und zelegt Augsburg mit Kantersieg.

Es ist schon beeindruckend wie sich die Männer aus Schwenningen in der DEL behaupten. Auch dieser Abend bot viele Tore, jedoch nur von einem Team. Im ersten Abschnitt gab es gutes Offensivspiel der Hausherren. Diese trafen auch 2x. In der 8. Min. war es T. Wishart und in der 13. Min. N. Petersen. Die Gäste immer einen Schritt zu spät. Im 2. Abschnitt das gleiche Bild, die Hausherren spielen, die Gäste laufen hinterher. So konnten die Schwenninger 3x jubeln (22. N. Johnson, 25. M. Green, 38. P. Schlager). Die Augsburger sichtlich geschockt und brachten nichts nennenwertes zustande. Im letzten Drittel gabs dann ein Scheibenschiessen aufs Augsburger Tor und der Keeper der Gäste war an diesem Abend nicht zu beneiden. Drei weitere male musste er hinter sich greifen. In der 45. Min. war es M. Sacher, in der 48. Min. M. Rodman und in der 52. Min. T. Pielmeier die den 8:0 Sieg perfekt machten.

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Ergebnis : 5 : 1 (1:0,2:1,2:0)

Zuschauer : 2771

Auch der 2. Anschutzbruder kommt aus dem letzten Drittel der Tabelle nicht heraus.

Auch die Hamburger Fans müssen dieser Tage Leidensfähigkeit beweisen. Eine deutliche Niederlage gegen die Gastgeber aus Ingolstadt wirft Fragen auf. Im ersten Abschnitt erwischte Ingolstadt einen Blitzstart und konnte in der 2. Min. durch A. Oblinger in Führung gehen. Dies war aber auch der einzige Treffer in diesem Drittel. Im 2. Abschnitt ging es so weiter. T. Turnbull traf in der 31. Min zum 2:0 und nur eineinhalb Minuten später baute T. Conboy die Führung aus. Hamburg stemmte sich gegen die Niederlage und stürmten das Tor der Hausherren, jedoch waren sie nicht sehr Effektiv dabei. In der 35. Min. sollte es dann doch klappen und T. Oppenheimer brachte die Gäste auf 1:3 heran. So ging es in die Kabinen und die Hanseaten konnten hoffen. Im letzten Abschnitt fand diese Hoffnung sein jähes Ende. Gerade 1,16 Min. gespielt bei Überzahl der Gäste gelang Ingolstadts T. Greilinger ein Shorthanded Goal zum 1:4. 30 Sek. später traf dann J. Boucher erneut. Die Gäste hatten nichts mehr entgegen zu setzen. So gewannen die Hausherren völlig verdient.

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Ergebnis : 4 : 1 (2:0,2:0,0:1)

Zuschauer : 4557

Düsseldorf bestätigt Aufwärtstrend und kämpft sich mit einem weiteren Sieg aus dem Tabellenkeller.

Im ersten Abschnitt mussten die Fans der Heimmannschaft nicht lange warten um ihre Jungs auf dem Eis zu feiern. In der 3. Min. traf J. Bostrom das Tor der Gäste. Dann passierte ein Weile nicht viel. Chancen hüben wie drüben, bis 10 Sek. vor Drittelende A. Martinsen erneut einnetzte. Im 2. Abschnitt versuchten die Gäste aus Iserlohn einiges, aber es sollte nicht von Erfolg gekrönt sein im Gegenteil. In der 25. Min. traf erneut Düsseldorf in Person von N. Mondt. In der 28. Min. legte J. Bostrom zum 4:0 nach. Die Gäste nun völlig konfus. Im letzten Abschnitt sollte jedoch der Ehrentreffer gelingen. In der 56. Spielminute konnte A. Foster den einzigen Treffer des Spiels für die Gäste markieren.

 

 

Der 8. Spieltag KOMPAKT

Der 8. Spieltag der Jubiläumssaison

Die Begegnungen :

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Ergebnis : 2 : 5

Zuschauer : 5774

Das Nachbarschaftsduell konnten die Gäste für sich entscheiden

Beide Teams machten im ersten Drittel einen guten Eindruck und boten den Fans schönes schnelles Eishockey, jedoch das erste Tor fiel erst in der 17. Min. durch J. DiSalvatore für die Gäste. Eine knappe Minute später konnte München auf 2:0 erhöhen dieses mal traf Y. Seidenberg. So ging das Drittel zu Ende. Im 2. Abschnitt machten die Gäste gleich weiter wo sie aufgehört hatten. In der 25. Minute schoss S. O‘ Connor das 3:0. In der 19. Min. traf dann R. Brown für die Hausherren. Hoffnung keimte bei den Augsburger Fans auf. Jedoch konnte in der letzten Minute des Drittels München den alten Abstand herstellen. Treffer Nummer zwei für J. DiSalvatore. Im letzten Abschnitt schossen noch mal beide Teams ein Tor, in der 46. Min. R. Bayda für Augsburg und in der 56.Min. D. Sparre für die Gäste.

 

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Ergebnis : 2 : 6 (2:3,0:1,0:2)

Zuschauer : 3799

Die Tigers aus Straubingen rupfen die Iserlohn Roosters

Im ersten Drittel war es ein offener Schlagabtausch und es fielen 5 Treffer. Die Gäste erwischten einen Blitzstart und konnten nach 37 Sek. in Führung gehen durch C. Germyn. Die Antwort folgte auf dem Fuße und B. Raedeke konnte den Ausgleich erzielen. In der 11. Min. schoss M. York den Führungstreffer für die Hausherren. Dann folgte ein Doppelschlag der Gäste in der 14.Min. durch B. Down und in der 17. Min. durch C. Germyn. So ging es in die Kabinen. Im 2. Abschnitt gab es noch ein Tor zu sehen. Es war M. Brandt der in der 33. Min. auf 2:4 erhöhte. Im Schlussdrittel kam Iserlohn schlecht aus der Kabine und brachte kaum sehenswertes aufs Eis. Dies konnten die Gäste nutzen und noch 2x treffen. In der 6. Min. B. Down und in der Schlussminute C. Germyn.

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Ergebnis : 6 : 4 (4:2,1:0,1:2)

Zuschauer : 7201

10 Tore mit dem besseren Ende für die Hanseaten

Ein Toreregen im Startabschnitt und beide Teams mit offenem Visier. J. Jakobsen machte den Anfang für die Hamburger nach gerade 28 gespielten Sekunden. In der 2. Minute hatte C. Bassen die passende Antwort für die Gäste, Ausgleich. Dann folgte ein dreifach Schlag der Hamburger (6. G. Festerling, 8. J. Flaake und 11. D. Wescott). Die Grizzlys sichtlich geschockt konnten jedoch auch noch einmal treffen. B. Aubin konnte ein Powerplay nutzen. Im 2. Abschnitt egalisierten sich beide Teams auf mäßigem Niveau. So brauchte es auch ein Powerplay, welches die Hamburger zum 5:2 nutzen konnten. Im Schlussabschnitt kamen noch einmal die Gäste und konnten 2x treffen. In der 41. Min. G. Fauser und in der 45. Min. war es T. Haskins der die Wolfsburger wieder bis auf einen Treffer heranbrachte. Die letzten beiden Minuten liefen, da nahm der Trainer der Gäste den Goalie aus dem Tor was die Hamburger zum Treffer nutzten.

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Ergebnis : 1 : 3 (0:1,1:0,0:2)

Zuschauer : 7266

Haie entführen 3 Punkte aus Krefeld

Einen eher schwachen Auftritt legten die beiden Mannschaften an diesem Abend hin. Die Krefelder wirkten recht nervös und es wollte nichts so recht gelingen. So waren es auch die Gäste, welche das erste Tor schossen. In der 14. Min. nutzte M. Müller eine der großen Lücken in Krefelds Abwehr und netzte zum 0:1 ein. So endete auch dieser Abschnitt. Im 2. Abschnitt wurde es nicht wirklich besser, diesmal waren es die Hausherren die ein Powerplay nutzten und das Spiel wieder ausglichen. Torschütze war M. Voakes der für die Krfelder traf. Im Schlussabschnitt waren die Haie das bessere Team und konnten das Spiel für sich entscheiden. In der 41. Min. D. Tjernqvist und in der 53. Min. A. Weiss.

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Ergebnis : 1 : 5 (0:0,1:3,0:2)

Zuschauer : 3616

Ice Tigers siegen erwartungsgemäß und verteidigen Tabellenspitze

Im ersten Abschnitt tat sich der Ligaprimus überraschend schwer mit dem Spiel der DEG klar zu kommen. So fielen im ersten Abschnitt auch keine Tore. Im 2. Drittel kamen dann die Gäste besser in Tritt und die Hausherren wussten sich nur mit Fouls zu helfen. So gab es einen Doppelschlag der Nürnberger. Einen  Treffer bei eigener Überzahl, in der 22. Min traf P. Reimer und eine Minute später bei eigener Unterzahl durch C. James. Dann hatte Düsseldorf ein Powerplay und konnten durch C. Long den Anschlusstreffer schiessen. P. Buzas erhöhte dann in der 37. Min. auf 1:3. Im letzten Drittel spielten die Nürnberger sicher und hatten gute Canchen die sie auch 2x nutzten. In Min. 46 traf S. reinprecht und inder 56. Min. P. Reimer.

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Ergebnis : 1 : 4 (0:2,1:2,0:0)

Zuschauer : 3115

Mannheim bestätigt aufsteigende Form und besiegt Ingolstadt

Die Fans der Hausherren hatten Grund zur Hoffnung auf heimischen Eis ihre Mannen gewinnen zu sehen. Aber es sollte anders kommen. Die Nürnberger sichtlich nervös und es wollte nichts so recht glücken. Dies konnte Mannheim gut nutzen und bot so gutes Offensivspiel. So viel auch der erste Treffer des Abend für die Gäste. In der 7. Min. gelang J. Rheault den Puck ins Tor zu befördern. Dann gab es in der 13. Min. ein Powerplay für die Gäste, welches J. Hecht zur 0:2 Führung nutzen konnte. Im 2. Abschnitt ein ähnliches Bild, es dauerte bis zur 36. Min. um ein weiteres Tor zu sehen. Und wieder die Adler. S. Gamache schoss das 0:3. Ingolstadt fand einfach keine rechten Antworten. Doch in der 40. Min. gelang C. Gawlik das 1:3. Hoffnung? Nein, praktisch mit der Schlusssirene des 2. Drittels geland M. Kink der treffer für die Gäste. Im letzten Abschnitt sollte nichts mehr passieren und die Adler gewannen klar.

SCHWENNINGER WILD WINGS  125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svg

Ergebnis : 2 : 3 n.P. (0:1,1:1,1:0,0:0)

Zuschauer : 6193

Berlin beendet Niederlagenserie und ringt Schwenningen im Penaltyschiessen nieder

Ein Aufatmen wird durch den gut gefüllten Gästefanblock und den Fans zu Hause gegangen sein. Die Mannen um Jeff Tomlinson können also doch noch siegen. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem Blog.