Florian Busch: „Jeder muss sich an die eigene Nase fassen und wieder anfangen, Eishockey zu spielen“

Florian Busch (Stürmer Eisbären Berlin):

Wenn man mehr Zweikämpfe gewinnt und mehr Hunger hat, kann man so ein Spiel auch gewinnen. Es fehlt viel zur Zeit. Vor allem das Selbstvertrauen nach dieser schwierigen Zeit, die wir aktuell durch machen. Wir können alle Eishockey spielen. Jeder muss sich an seine eigene Nase fassen und wieder anfangen, Eishockey zu spielen. Es ist kein schwerer Sport, man ist zu Fünft auf dem Eis und nicht allein. So Einen wie den Usti hätten wir heute gebrauchen können.

Constantin Braun (Verteidiger Eisbären Berlin):

Krefeld hat es uns schwer gemacht, zum Tor zu kommen. Sie haben gut vor dem Tor zugemacht. Es war ein getroffener Penalty gegen einen nicht getroffenen Penalty, der das Spiel vielleicht entschieden hat. Wenn ‚Ranks‘ den trifft, sind wir vorne mit einem Tor und das Spiel läuft in die andere Richtung. Jeder weiß, woran es liegt. Es sind ja keine großen Dinger, warum wir die Spiele verlieren. Es sind Kleinigkeiten.

Uwe Krupp (Trainer Eisbären Berlin):

Wir haben gut begonnen, sind gut aus der Kabine gekommen. Wir haben viel Druck gemacht, wir haben viel Scheibenbesitz gehabt und uns Torchancen heraus gespielt. Wir spielen mit viel Aufwand, aber im Moment fällt es uns schwer, Kapital aus den Torchancen zu schlagen. Die Jungs haben über 60 Minuten gekämpft. Insgesamt haben wir ein gutes Spiel gespielt, wenig zugelassen.

Rick Adduono (Trainer Krefeld Pinguine):

Unser Torwart Patrick Galbraith hat sehr gut gehalten unter Druck. Die Punkte sind wichtig für einen Play-Off-Platz. Die Mannschaft spielt sehr gut zusammen. Alle vier Reihen haben sehr gut zusammen gespielt.

 

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