Frank Hördler (Verteidiger Eisbären Berlin/ zweifacher Torschütze gegen Krefeld):
Dadurch, dass wir am Ende so viel wollten, haben wir leider noch mehr aufgemacht, die Gegenkonter bekommen und die Gegentore kassiert.
Darin Olver (Stürmer Eisbären Berlin/ Torschütze zum 3:3 gegen Krefeld):
Es ist brutal, wenn man Punkte verliert. Besonders wenn man bedenkt, dass es nur noch wenige Spiele gibt, bis die Play-Offs beginnen. Die Enttäuschung ist sehr groß. Viel Positives kann man nicht aus dem Spiel mitnehmen. Ein positiver Aspekt ist die Tatsache, dass wir uns zurück gekämpft haben.
Barry Tallackson (Stürmer Eisbären Berlin):
Das sind wieder ein paar Punkte gewesen, die wir die Toilette runter gespült haben. Wir versuchen natürlich, das Positive da raus zu nehmen. Wir haben ein paar ganz gute Tore geschossen. Und wir hoffen natürlich, in Wolfsburg zurück in die Spur zu kommen, um dann ein paar Punkte zu holen.
Uwe Krupp (Trainer Eisbären Berlin):
Natürlich ist das ein enttäuschendes Spiel für uns. Ich glaube, wir haben uns recht gut wieder ins Spiel zurück gekämpft. Krefeld hat aus recht wenigen Chancen Tore gemacht. Im letzten Drittel haben wir größtenteils das gemacht, was wir wollten. Dann hat Krefeld mit dem verdeckten Schuss das 4:4 gemacht. Das ist eine bittere Niederlage für uns. Jetzt ist es wichtig, dass wir uns auf das nächste Spiel vorbereiten.
Rick Adduono (Trainer Krefeld Pinguine):
Für unsere Mannschaft sind das drei wichtige Punkte. Wir mussten das Spiel in Iserlohn vergessen. Wir sind heute gegen eine starke Berliner Mannschaft zurück gekommen. Duba war super, die Unterzahl war gut. Pietta, Vasiljevs und Müller haben toll gespielt. Das war der Unterschied.