Samstag, 25.11.23 19 Uhr – im Welli brannte noch Licht!
Die Kapitänin Anna-Maria Nickisch fiel aufgrund einer Verletzung aus, die heutige Kapitänin war Korinna Fiedler! Die Starting Six der Eisbärinnen: 41 – 10 – 26 – 16 – 8 – 14
1. Drittel
Beide Mannschaften starteten gut ins erste Drittel, der Puck lief gut bei beiden Mannschaften, es ging hin und her.
Ein guter Konter in der sechsten Minute von den Mad Dogs Mannheim und schon stand es 0:1, Carmen Lasis (G) hatte keine Chance. In der Folge der ein oder andere starke Save von Carmen Lassis #41, die ordentlich zu tun bekommen hatte. Es wurde langsam etwas rauer zwischen Berlin und Mannheim. Richtig schönes Solo von Anastasia Gruss #11, WHAT A MOVE, und schon stand es 1:1. Sie hatte der Torhüterin der Mad Dogs keine Chance gelassen. Stratton wenig später mit dem nächsten Versuch auf das 2:1, ganz knapp am Tor vorbei. In der 19. Minute startete die #23 Bartell durch und schoss die Eisbärinnen in Führung.
2. Drittel
Es ging munter weiter und fast das 3:1 für unsere Eisbärinnen. Beide Teams schenkten sich nichts, die Mad Dogs machten weiterhin Druck auf unsere Torhüterin (Carmen Lassis). Die erste Strafe für unsere Eisbärinnen, die #4 Hoppe musste für 2 min runter wegen eines Stockcheck. Das PP war nicht ungefährlich von den Mad Dogs Mannheim, jedoch konnten die Eisbärinnen gut klären. Kurz vor Ablauf der Strafe fiel dann doch der Gegentreffer für die Mad Dogs – 2:2. In der 31 Minute klingelte es erneut und #42 Frida Geyer schoss ihr erstes DFEL Tor! Herzlichen Glückwunsch – 3:2!
Wenn es brenzlig wurde, war Carmen Lassis zur Stelle, versuchte die Eisbärinnen im Spiel zu halten! Mannheim drücke wieder auf den Ausgleich. Durch eine weitere Strafe der Eisbärinnen hatten die Mad Dogs wieder ein PP, jedoch nicht lange, da die Gäste aus Mannheim ebenfalls runter mussten. Gutes 2. Drittel der Eisbärinnen!
3. Drittel
Mannheim wirkte etwas unkonzentrierter im 3 Drittel, die Eisbärinnen mit mehr Kontern, einige davon wurden jedoch nicht belohnt. Die Eisbärinnen machten ordentlich Druck auf das Tor der Mad Dogs. Mir gefiel die Power der Eisbärinnen, obwohl die Bank am Samstag schon sehr schmal besetzt war. Es war Schnell, taktisch wieder besser und die Kommunikation untereinander gefiel mir auch sehr gut! 3:10 Minuten trennten die Eisbärinnen von 3 Punkten, doch dann kam es zum Ausgleich – 3:3.
3:3 also Overtime
Die Overtime versprach alles. Chancen auf beiden Seiten, allerdings fast das Tor für die Mad Dogs! Gemeinsam hatten die Eisbärinnen den Puck von der Linie gekratzt. Immer wieder war Carmen Lassis zur Stelle! Dann das Solo von Ashley Stratton, was für ein Kontor und was für ein schönes Tor! Sieg in der Overtime 4:3! 2 Punkte!