Mathias Niederberger (Torhüter Eisbären Berlin/ erster DEL-Shutout gegen Nürnberg):
Es ist wichtig, dass wir so geduldig sind. Man sieht es an den Resultaten hier zu Hause, wir haben jetzt dreimal hier zu Hause kein Gegentor bekommen. Das heißt, dass die Mannschaft schon sehr stark defensiv und geduldig spielt. Wir nutzen unsere Chancen genau im richtigen Moment.
Laurin Braun (Stürmer Eisbären Berlin/ Torschütze zum 3:0):
Respekt an die Mannschaft. Das ist eine absolute Teamarbeit, vorne wie hinten. Wir versuchen alle mit zurück zu kommen und alle mit nach vorne zu kommen. Und dann haste noch nen Petri oder Mathias, die extrem gut halten, Sachen raus holen, die eigentlich nicht normal sind und deswegen Respekt an alle.
Jimmy Sharrow (Verteidiger Eisbären Berlin):
Immer, wenn man sich kein Gegentor einfängt, fühlt es sich natürlich sehr gut an. Wir haben natürlich versucht, sehr gut in der Defensive zu stehen. Mathias Niederberger hat sehr gut gespielt.
Uwe Krupp (Trainer Eisbären Berlin):
Es war ein enges Spiel. Das Spiel war über lange Zeit recht ausgeglichen. Ich glaube, wir haben gut gestanden. Wir haben in der Abwehr nicht viel zugelassen. In unserer Unterzahl hatte Nürnberg seine besten Chancen. Bei 5-gegen-5 haben wir gut gestanden. Mathias Niederberger war ein guter Rückhalt heute, er hat ein sehr gutes Spiel gemacht. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Die Jungs haben super gekämpft.
Martin Jiranek (Trainer Thomas Sabo Ice Tigers):
Es war von beiden Seiten ein gutes Spiel. Der Unterschied war der, dass die Eisbären ihre Chancen besser ausgenutzt haben als wir. Wir hatten genug Chancen, um ein Tor zu erzielen. Wenn du kein Tor schießt, ist es schwer, Auswärts zu punkten.
Corey Locke (Stürmer Thomas Sabo Ice Tigers):
Wir hatten schon einige Chancen zu Beginn. Ein Treffer hätte es für uns leichter gemacht. Aber den ersten Treffer macht dann eben Berlin im Powerplay. Und wir haben unsere Überzahl nicht genutzt. Das passiert eben.