DIE PLAYOFFS : 5. Spieltag : Orti,s’ KOMPAKT

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Das 5. Spiel des Viertelfinales

 

Halbfinale oder Spiel 6 ?

 

Die Begegnungen :

125px-Adler-Mannheim-logo_svg 130px-Koelner-haie-logo_svg

       Ergebnis : 1 : 2 (1:1,0:1,0:0)

   Zuschauer : 12005

Playoffstand : 1 : 4

Die Kölner Haie erreichen mit dem 4. Sieg das Halbfinale

Die Mannheimer stehen heute unter Zugzwang, sie müssen gewinnen um sich die Chance auf das Halbfinale zu erhalten. Die Gäste aus Köln hingegen könnten dieses Ticket heute Abend lösen.

Hingegen zu den bisherigen Spielen ging es gleich im ersten Abschnitt mit Toren los. Die Hausherren kamen gut aus der Kabine und R. Arendt konnte in der 2. Min. zum 1:0 einnetzen. Doch die Gäste antworteten. In der 7. Min. schoss J. Tripp den Ausgleichstreffer. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Kabinen.

Im 2. Drittel ging es offensiv weiter und beide Teams hatten ihre Möglichkeiten. In der 37. Min . schoss A. Falk das 1:2 und drehte somit das Spiel. Die Mannheimer fanden in diesem Drittel keine passende Antwort mehr.

Im Schlussabschnitt versuchten die Hausherren wirklich alles um den Verlust der Serie zu verhindern. Doch die Gäste machten es clever und verteidigten ihre Zone gut. So gewannen die Gäste das Spiel und ziehen in das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft ein.

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       Ergebnis : 4 : 5 (3:1,0:3,1:1)

   Zuschauer : 7502

Playoffstand : 1 : 4

Die Krefelder fliegen aus den Playoffs, Ingolstadt zieht ins Halbfiale

Die Hausherren stehen mit dem Rücken zur Wand. Sie müssen 3 Spiele infolge für sich entscheiden, wenn sie das Halbfinale erreichen wollen.

Im ersten Abschnitt machten sie auch ihrem Willen alle Ehre. Sie begannen ihr Spiel mit einem Dreifachschlag. In der 3. Min. traf K. Clark, in der 7. Min. J. Perrault und in der 12. Min. schliesslich D. Pietta. Die Gäste wachten nun auf und rannten wütende Angriffe und das mit Erfolg. In der 13. Min. schoss P. Koppchen das 3:1. So ging es auch in die Pause.

Im 2. Abschnitt war dann das Motto umgedrehte Welt, zumindest für die Krefelder. Die Gäste besannen sich auf ihr Spiel und kreierten tolle Spielzüge. Ihnen gelang in diesem Abschnitt auch ein dreifacher Torerfolg. In der 24. Min. traf R. Sabolic, in der 30. Min. J. Laliberte und in der 31. Min. wieder J. Laliberte. Die Hausherren hatten nichts entgegen zu setzen und so endete dieser Abschnitt.

Im Schlussabschnitt gaben die Krefelder alles und warfen alles nach vorn. In der 42. Min. konnte K. Clark den Ausgleichstreffer erzielen. Alles wieder auf Null. In der 54. Min. nutzte T. Greilinger etwas Hektik vorm Krefelder Tor und klaute sich den Puck, verwandelte zum 4:5. Die Hausherren stemmten sich mit allem gegen das Aus, doch es sollte nicht mehr reichen. So gewannen die Gäste das Spiel und die Serie.

 

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       Ergebnis : 3 : 1 (0:0,1:1,2:0)

   Zuschauer : 7104

Playoffstand : 3 : 2

Hamburg gewinnt und kann in Iserlohn am Freitag alles klar machen

Der Vorrundenmeister muss heute den Heimsieg perfekt machen um spätestens im letzten Heimspiel das Halbfinale zu erreichen. Die Iserlohner hingegen möchten einen Sieg mit nach Hause nehmen um ihrerseits einen Matchpuck zu haben.

Man erkannte im ersten Abschnitt die Brisanz dieses Spieles.Man tastete sich anfangs ab und rechter Spielfluss sollte noch nicht aufkommen. So endete der erste Abschnitt auch Torlos.

Im 2. Abschnitt kamen die Hausherren etwas besser aus der Kabine. In der 25. Min. gelang dann P. Dupuis der ersehnte Führungstreffer. Doch die Gäste aus dem Sauerland hatten Antworten. In der 31. Min. schoss B. Raedeke den Ausgleich. Ein Spiel auf Messers Schneide. Mit diesem Unentschieden ging es auch in die 2. Pause.

Im Schlussabschnitt war das Spiel sehr lange ausgeglichen, nur der Puck wollte nicht in das Tor. In der 56. Min. änderte sich dies. M. Roy schoss den Puck ins Netz der Gäste. Nun gaben die Gäste alles . In der Schlussminute nahmen sie noch ihren Goalie vom Eis, doch es sollte nichts helfen. Hamburgs M. Pettinger konnte in der 60. Min. den Puck ins leere Tor befördern. So gewann Hamburg knapp.

DIE PLAYOFFS : 5. Spieltag : Orti,s’ KOMPAKT

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Der 5. Spieltag des Viertelfinales der Jubiläumssaison

 

Erster Matchpuck oder Spiel 6

 

Die Begegnung :

125px-Nuernberg_Ice_Tigers_Logo_svg 125px-Grizzly-Adams-Wolfsburg-logo

     Ergebnis : 6 : 2 (1:1,4:1,1:0)

  Zuschauer : 5064

Playoffstand : 2 : 3

Die Nürnberger gewinnen ihr Spiel und machen es weiter spannend

Die Nürnberger stehen heute Abend mit dem Rücken zur Wand. Dieses Spiel muss gewonnen werden, will man sich die Chance auf das Halbfinale erhalten. Die letzte Partie war sehr eng und Wolfsburg setzte sich in der Verlängerung durch. Die Grizzly Adams haben alle Chancen heute Abend das Halbfinale perfekt zu machen.

Das erste Drittel war schon ordentlich umkämpft und man konnte gut erkennen worum es heute Abend ging. Den besseren Start erwischten die Gäste aus Wolfsburg. In der 6. Min. schoss R. Abid den Führungstreffer. Doch die Hausherren waren nur wenig geschockt. In der 7. Min. konnte C. James den Ausgleichstreffer erzielen.

Im 2. Abschnitt wurde es dann rasant mit purer Playoffaction. Die Hausherren kamen perfekt aus der Kabine und legten gleich einen Dreifachschlag auf das heimische Eis. In der 27. Min. traf L. Pfoderl, in der 30. Min. J. Pollock und in der 32. Min. E. Kaufmann. Es lief perfekt für die Nürnberger. In der 33. Min. konnte Wolfsburgs M. Rosa auf 4:2. Doch Nürnberg machte weiter und so schoss erneut E. Kaufmann in der 35. Min. das 5:2. So endete dieses rasante Drittel.

Im Schlussabschnitt spielten es die Hausherren clever. Sie hielten den Puck oft tief und machten die neutrale Zone dicht. Wolfsburg rannte zwar an, konnte den gegnerischen Goalie nicht überwinden. In der 57. Min. schoss dann J. Jaspers bei einem Powerplay das finale 6:2. So gewannen die Hausherren klar.

 

DIE PLAYOFFS : 4. Spieltag : Orti,s’ KOMPAKT

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Das 4. Viertelfinalspiel der Jubiläumssaison

 

Matchpuck oder Ausgleich ??

 

Die Begegnungen :

Rooster_1_E17_ig110307 200px-Hamburg-freezers_svg

      Ergebnis : 0 : 4 (0:1,0:1,0:2)

   Zuschauer : 4997

Playoffstand : 2 : 2

Iserlohn verliert eindeutig und Hamburg gleicht die Serie aus

Die Iserlohner gewannen das letzte Spiel in Hamburg und drehten die Serie. Wer hätte das vor der Serie erwartet. Der vermeintliche Underdog ärgert den Vorrundenmeister. Die Hamburger müssen nun beweisen das sie einer solchen Herausforderung gewachsen sind. Die Roosters hingegen können befreit aufspielen und scheinen ein Mittel gegen die Freezers gefunden zu haben.

Im ersten Abschnitt ging es ordentlich zur Sache und beide Teams hatten ihre Möglichkeiten. Die Gäste gewannen etwas die Oberhand. So war es in der 12. Min. J. Jakobsen, der die Gäste in Führung brachte. Die Hausherren versuchten alles um noch in diesem Drittel den Ausgleich zu erzielen, was ihnen jedoch nicht gelingen sollte.

Die Gäste kamem im Mittelabschnitt besser aus der Kabine und trafen auch gleich das Iserlohner Tor. In der 2. Min. traf P. Dupuis zum 0:2. Die Iserlohner drückten zwar, konnten jedoch kein Tor in diesem Abschnitt erzielen.

Im Schlussabschnitt warf Iserlohn alle Kraft in die Offensive, was zur Folge hatte das die Abwehr vernachlässigt wurde. Dies wusste Hamburg eiskalt auszunutzen. In der 53. Min. schoss G. Festerling das 0:3. Dies war die Vorentscheidung. In der 60. Min. sorgte dann D. Westcott für das Finale 0:4. So gewannen die Gäste aus Hamburg verdient.

 

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      Ergebnis : 5 : 2 ( 4:0,1:1,0:1)

   Zuschauer : 4663

Playoffstand : 3 : 1

Ingolstadt ist in der Serie nun auch angekommen. Verlor man noch im ersten Spiel recht klar, konnten sie die beiden letzten Partien eindeutig für sich entscheiden. Krefeld muss eigentlich gewinnen, um nicht mit dem Rücken zur Wand zu stehen.

Die Hausherren legten einen furiosen Start auf das heimische Eis. Ein Blitztor war die Folge. T. Greilinger zog ab und traf. Dies gerade einmal nach 26 Sekunden. In der 2. Min. legte P. Hager zum 2:0 nach. Spätestens jetzt hätte Krefeld über einen Torwartwechsel nachdenken können. Dann, in der 9. Min. wieder T. Greilinger der das 3:0 schoss. Wieder eine Minute später, in der 10. Min. besorgte J. Ross das 4:0. Nun wurde der Goalie auf Krefelder Seite gewechselt . Das sollte für die Gäste sehr schwer werden zurück zu kommen.

Im 2. Drittel machten es die Krefelder etwas besser, doch trafen das Tor einfach nicht. Die Hausherren machten das besser. T. Bouck nutzte ein Powerplay in der 32. Min. zum 5:0. Dies sah schon nach einer Art Vorentscheidung aus. Doch endlich sollten auch die Gäste einmal das Tor treffen. In der 34. Min. schoss Jm Meyers das 5:1.

Im Schlussabschnitt spielten es die Hausherren clever zu Ende. Zwar liessen sie noch ein Gegentor zu, doch es reichte nicht mehr für die Pinguine aus Krefeld. Den Treffer machte Krefelds I. Sofron in der 51. Min. So gewannen die Hausherren dieses Spiel im ersten Drittel.

 

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      Ergebnis : 5 : 4 n.V. (1:1,2:1,1:2,0:0,1:0)

   Zuschauer : 3415

Playoffstand : 3 : 1

Wolfsburg gewinnt Krimi und holt den ersten Matchpuck

Die Grizzly Adams dominierten in den ersten beiden Spielen und gewannen verdient. Doch in der letzten Partie konnte Nürnberg gewinnen und stellten ihre Ansprüche klar. Dies könnte heute schon eine Richtungsweisende Begegnung werden.

Diese Partie begann eher taktisch und beide Teams waren auf ihr System fokussiert. Chancen hatten beide, einige jedoch nichts zwingendes. In der 14. Min. dann, konnte R.Abid die Hausherren in Führung bringen. Doch die Nürnberger wussten sich zu wehren. M. Hussey schoss in der 15. Min. den schnellen Ausgleich. So endete der erste Abschnitt mit 1:1.

Im Mittelabschnitt waren die Hausherren das bessere Team und kamen mit einem Doppelschlag in diesen Abschnitt. In der 26. Min. traf P. Pohl zum 2:1 und in der 8. Min. legte T. Haskins zum 3:1 nach. Doch die Gäste wehrten sich und kreierten gute Spielzüge. So konnte C. James in der 39. Min. den Anschlusstreffer machen. Ein enges Match zeichnete sich ab.

Im 3. Drittel erwischten wieder die Hausherren den besseren Start. In der 42. Min. gelang J. Likens das 4:2. Doch die Gäste steckten nicht auf und gaben alles. In der 50. Min. schoss F. Eriksson den Anschlusstreffer. Die Nürnberger rochen ihre Chance. In der 57. Min. traf dann M. Pfleger zum Ausgleich. Alles wieder offen. So endete auch der dritte Abschnitt und es ging in das Verlängerungsdrittel.

Die Verlängerung sollte nun also die Entscheidung bringen. So begann das erste Verlängerungsdrittel. Doch in diesen 20 Minuten sollte kein Tor fallen. Die nächste Pause stand an. Es ging in die 2. Verlängerung. Das Spiel an sich bestand nur noch aus Spannung. Doch genau in der 90. Spielminute erlöste N. Milley die Hausherren und schoss das entscheidende Tor. So gewannen die Hausherren knapp und gehen in der Serie in Front.

 

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      Ergebnis : 2 : 1 (0:0,2:1,0:0)

   Zuschauer : 18032

Playoffstand : 3 : 1

Köln sichert sich den Matchpuck in einem engen Spiel

Das ist echt eine spannende Serie. Die beiden Teams begegnen sich auf absoluter Augenhöhe. Wenig Tore aber dafür viel Kampf. So entschied Köln die erste Partie für sich in der regulären Spielzeit. Die beiden folgenden Spiele mussten jeweils in die Verlängerung, wo einmal Köln und einmal Mannheim das bessere Ende für sich hatte. Man kann wohl fast davon ausgehen das es an diesem Abend ähnlich laufen könnte.

Auch diese Partie begann schon fast wie gewohnt auf Augenhöhe. Beide Teams hatten ihre Chancen, jedoch fehlte die nötige Effizienz. So ging dieses erste Drittel auch ohne Tore zu Ende.

Im zweiten Drittel ging es intensiv weiter, doch sollten diesmal Tore fallen. Die Kölner waren das aktivere Team und hatten auch die besseren Möglichkeiten. In der 23. Min. schoss M. Ohmann den Führungstreffer für die Haie. Doch die Mannheimer erzielten den Ausgleich. In der 27. Min. traf K. Hospelt das Kölner Tor mit einem Kunstschuss. In der 35. Min. konnte C. Minard die erneute Führung für die Hausherren herstellen. Mit diesem Spielstand endete dann auch das Mitteldrittel.

Im Schlussabschnitt gaben beide Teams noch einmal alles. Köln verteidigte es gut und Mannheim konnte die Verteidigung und einen starken Kölner Goalie nicht überwinden. So endete dieses Spiel mit einem knappen 2:1 für die Hausherren.

 

DIE PLAYOFFS : 2. Spieltag : Orti,s’ KOMPAKT

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Das 2. Spiel des Viertelfinales der Jubiläumssaison

Ausgleichen oder 2 Spiele hinten liegen

 

Die Begegnungen :

Rooster_1_E17_ig110307 200px-Hamburg-freezers_svg

       Ergebnis : 3 : 0 (2:0,0:0,1:0)

   Zuschauer : 4997

Playoffstand : 1 : 1

Iserlohn gleicht die Serie aus

Die erste Partie ging an die Hamburger, die durchaus zu überzeugen wussten. Sie waren einfach etwas abgeklärter. Doch sollte man die Roosters nicht unterschätzen. Besonders wenn sie auf eigenem Eis spielen. Dies sollte einen spannenden Eishockeyabend geben.

Die Hausherren machten von Anfang an klar das sie heute Abend gewinnen wollten. Sie begannen auch mit gutem Offensivdruck auf das Gästetor. In der 3. Min. schoss dann auch J. Giuliano das 1:0 für die Roosters. Die Hamburger fanden nur schwer in das Spiel. Dies wusste Iserlohn zu nutzen und in der 19. Min. brachte C. Hommel die Hausherren mit 2:0. In Führung. Die Gäste hatten in diesem Drittel nichts entgegen zu setzen und so endete der erste Abschnitt mit einer Führung für die Roosters.

Die Hamburger kamen im 2. Abschnitt etwas besser in das Spiel. Jedoch stand am heutigen Abend die Verteidigung der Hausherren perfekt. So gelang Hamburg kein Tor, allerdings konnten die Iserlohner ihren Vorsprung auch nicht ausbauen. So endete das 2. Drittel 0:0.

Im Schlussabschnitt machten es die Hausherren clever. Sie hielten den Puck oft tief und verteidigten die anrennenden Hamburger gut. In der 57. Min. gelang dann Iserlohns B. Macek der Siegtreffer. Hamburg hatte der Niederlage nichts entgegen zu setzen. So gewannen die Iserlohner verdient und glichen die Serie aus.

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     Ergebnis : 5 : 1 (2:0,2:0,1:1)

   Zuschauer : 3465

Playoffstand : 1 : 1

Ingolstadt gleicht die Serie aus und gewinnt klar

Die Ingolstädter kamen in Krefeld ziemlich unter die Räder. Sie mussten eine unbedingte spielerische Leistungssteigerung auf das Eis bringen, wollten sie gegen die Krefelder bestehen.

Die Hausherren legten gut los und sannen auf Wiedergutmachung. Mit Erfolg. In der 10. Min. schoss E. Rinke-Leitans das 1:0. In der 18. Min. legte J. Laliberte das zweite Tor nach. Ein Start nach Maß für die Hausherren. Krefeld schien noch nicht richtig angekommen und gaben so das erste Drittel verloren.

Im 2. Drittel machten die Hausherren offensiv weiter. In der 28. Min. fiel dann das 3:0 durch T. Turnbull. In der gleichen Spielminute erhöhte P. Hager gar auf 4:0. Die Krefelder wirkten ziemlich schockiert und mussten nun langsam reagieren, schafften dies aber in diesem Drittel nicht.

Im Schlussabschnitt liessen es die Hausherren etwas ruhiger angehen und beschränkten sich auf das nötigste. In der 48. Min. gelang P. Koppchen noch ein Powerplaytor zum 5:0. Kein schöner Abend für die Pinguine aus Krefeld. Zwar konnte K. Clark noch das 1:5 erzielen, aber dies war auch nur noch Ergebniskosmetik. So glichen die Ingolstädter die Serie wieder aus.

 

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     Ergebnis : 4 : 0 (3:0,1:0,0:0)

   Zuschauer : 2163

Playoffstand : 2 : 0

Wolfsburg gewinnt klar und geht in der Serie mit 2:0 in Front

Die Wolfsburger gewannen ihr erstes Spiel, jedoch ließen dann und wann die Ice Tigers auch ihr Können aufblitzen. Wenn sie einen guten Tag erwischen könnten auch sie als Sieger vom Eis gehen.

Die Wolfsburger begannen das erste Drittel absolut dominant und erarbeiteten sich tolle Chancen. In der 8. Min. schoss T. Haskins das 1:0. Dann, in der 18. Min. legte S. Furchner zum 2:0 nach. Die Nürnberger verloren immer mehr den Zugriff auf das Spiel. In der 20. Min. dann das 3:0 durch M. Rosa. Dieses erste Drittel ging eindeutig an die Wolfsburger.

Im 2. Abschnitt konnte man sehen das die Nürnberger alles versuchten, aber einfach an der Verteidigung oder dem Goalie der Hausherren scheiterten. Diese widerum konnten in der 29. Min. die Führung auf 4:0 erhöhen. Torschütze war diesmal R. Abid. Nürnberg musste nun im letzten Abschnitt alles auf eine Karte setzen.

Im Schlussabschnitt passierte nicht mehr viel. Nürnberg rannte an, Wolfsburg verteidigte. So brachten sie den Sieg recht locker über die Zeit und gehen in der Serie verdient mit 2:0 in Führung.

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     Ergebnis : 3 : 2 n.V. (0:0,2:1,0:1,1:0)

   Zuschauer : 13114

Playoffstand : 2 : 0

Das dies ein enges Viertelfinale werden würde, war von vornherein klar. Das bewies auch das erste Spiel. Ein Tor was fallen sollte machte den Unterschied. Sicherlich ist es hier und da Qualitativ nicht das beste Eishockey, aber es lebt von der Spannung. Die war auch für heute Abend garantiert.

Die zweite Begegnung sah wie eine 1:1 Kopie des vorangegangenen Spiels aus Chancen auf beiden Seiten, jedoch waren Tore Fehlanzeige.

Im Mitteldrittel dann endlich Tore. Es waren die Überzahlspiele die, die ersten Tore brachten. In der 28. Min. hatte Mannheim Powerplay und K. Hospelt besorgte das 0:1 für die Gäste. In der 36. Min. dann ein Überzahlspiel für die Hausherren. A. Falk konnte den Ausgleichstreffer erzielen. Alles wieder offen. Doch Köln drückte weiter. In der 39. Min. schoss R. Collins das 2:1. So gingen die Hausherren mit einer knappen Führung in die Kabinen.

Das dritte Drittel war dann wieder ein offener Schlagabtausch. Chancen hüben wie drüben. In der 55. Min. konnte K. Hospelt den Ausgleich erzielen. Wieder war das Spiel offen. Entscheiden konnte es in der regulären Spielzeit keiner mehr. So ging es in die Verlängerung. Die wird ja in den Playoffs Drittel für Drittel a 20 Minuten gespielt, es könnte ein längerer Abend werden.

Im ersten Verlängerungsdrittel ging es auch wieder heiss her. Die beiden Teams schenkten sich absolut nichts. Nur Tore fielen nicht. Zwar musste einmal der Videobeweis weiterhelfen, doch die Schiedsrichter entschieden auf kein Tor für die Gäste. Dann in der letzten Spielminute des Drittels erlöste A. Falk die Haie und schoss den Puck ins Mannheimer Tor. So gehen die Kölner mit 2:0 in der Serie in Front.

Jeff Tomlinson bleibt Eisbären-Trainer: „Walker’s“ Meinung dazu

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgJeff Tomlinson bleibt Trainer der Eisbären Berlin. Diese Meldung scheint die Fanszene wohl zu spalten. Viele sehen Tommer als Alleinschuldigen für diese schlechte Saison. Dazu will ich einfach mal meine Meinung sagen:

Tommer die alleinige Schuld für diese Saison zu geben, finde ich falsch. Alle Beteiligten sind Schuld an dieser Saison. Trainer, Co-Trainer, Manager, Management und die Mannschaft.

Tommer hat die Mannschaft im Sommer schon in einem schlechten Zustand übernommen. Das Sommertraining hat er nicht geleitet. Das war u.a. Chris Lee.

Tommer hat zu Beginn gesagt, er braucht Zeit, um mit Berlin Erfolg zu haben. Ein gewisser Pierre Pagé hat damals dasselbe gesagt. Und seine Anfangszeit war auch nicht unbedingt so gut. Er durfte bleiben und es war der Beginn der erfolgreichsten Ära der Eisbären.

Tommer selbst hat in dieser Saison Fehler gemacht. Er hat es selbst zugegeben. U.a. habe er zu spät auf den Nachwuchs gesetzt. Die Youngsters waren in dieser Saison noch einer der wenigen Lichtblicke. Die Jungs haben sicherlich auch schlechte Spiele gemacht. Aber ihnen hat schlichtweg die Spielpraxis gefehlt. Ein Jackson hatte ja gänzlich auf den Nachwuchs verzichtet. Die Youngsters sind unsere Zukunft und ich habe durchaus Hoffnung, dass sich die Jungs durchsetzen werden.

In der Mannschaft sind in dieser Saison etliche Spieler ihrer Form hinter her gerannt. Da waren einige einfach Titelsatt. Das hat man auf dem Eis dann auch gesehen. Wie oft gab es in dieser Saison Phasen in den Spielen, wo wir richtig gute Ansätze gesehen haben. Doch irgendwann im Spiel haben die Jungs einfach wieder aufgehört zu spielen und liefen lustlos über das Eis.

Klar, Tommer muss dann auf der Bank eingreifen und die Jungs wach rütteln. Alle sagen, Tommer hat das dann nicht getan. Er selbst sagt von sich, er ist kein Trainer, der wild gestikuliert an der Bande. Er will sich nicht in den Mittelpunkt stellen. Er hat aber viel mit der Mannschaft gesprochen. Und ich glaube ihm das auch. Nur wenn die Spieler keinen Bock auf einmal haben, kann es nicht nur am Trainer liegen.

Nehmen wir die letzten zehn Hauptrundenspiele. 9 von 10 Spielen gewonnen. 27 von 30 Punkten geholt. Da wart ihr alle wieder obenauf und habt vereinzelt von der Meisterschaft gesprochen. Jetzt, wo die Jungs gescheitert sind, trampelt ihr wieder auf Tommer rum. Unglaublich.

Die Serie zum Schluss der Hauptrunde war sehr gut von der Mannschaft. Letztendlich hat sie die Probleme der Saison nur vorübergehend vergessen lassen. Denn die Probleme waren nach wie vor vorhanden. Das hat sich in den Pre-Play-Offs gezeigt.

Die Mannschaft hatte es nach der Saison einfach nicht verdient, weiter zu kommen. Mit einer „Null-Bock-Einstellung“ kann ich auch nichts gewinnen. Klar, der Trainer muss die Mannschaft einstellen. Nur das Problem, was viele vergessen haben. Letzte Saison sind wir zwar Meister geworden. Doch auch da lief die Saison alles andere als gut. Am Ende hat die Meisterschaft die schlechte Saison wieder vergessen gemacht. Trainer damals: Don Jackson

Es war doch klar, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte mit den Meisterschaften. Irgendwann ist die Gier weg. Wer will es den Spielern verdenken? Nur dann sollte man so fair sein und sagen, ich kann mich nicht mehr motivieren, ich brauche eine neue Herausforderung. Dann hätte man Platz für Spieler gehabt, die den Titelhunger mitgebracht hätten.

Im Team ist längst ein Umbruch fällig. Auf der Trainerposition hat man damit angefangen. Man hat einem jungen Trainer die Chance gegeben. Er hat zugleich um Zeit gebeten. Die bekommt er von Lee und ich finde das richtig.

Ja, Tommer hat Fehler gemacht aber er hat es eingesehen und will es besser machen. Die Spieler haben mehr als genug Fehler gemacht. Einsicht? Fehlanzeige!

Man sollte den Kader nun ausmisten. Gucken, wer noch bereit ist zu kämpfen. Wer es nicht ist, sollte gehen. Um die Youngsters eine neue schlagkräftige Mannschaft aufbauen. Wenn wir nächstes Jahr wieder nicht Meister werden, egal. So lange man eine Mannschaft sieht, die bis zum umfallen kämpft, bin ich zufrieden. Dass ist mir dann mehr wert wie eine Meisterschaft. Da haben wir genügend gefeiert in den letzten Jahren. Man muss nun eben auch einmal durch schwere Zeiten gehen.

Ein Meistertrainer wird nicht geboren. Er wächst mit seinen Fehlern. Dazu braucht er ein Team, welches auch Lust auf Titel hat. Dieses hatte Jeff Tomlinson in dieser Saison nicht. Leider.

Ein Trainerwechsel hilft nicht immer. Was sollte er auch bringen, wenn man eine lustlose und unmotivierte Truppe hat. Die Jungs sind einfach satt.

Jeff Tomlinson hat eine faire Chance verdient. Genau so wie sie Pierre Pagé damals bekommen hat. Tommer ist nicht allein schuld an der Katastrophen-Saison.

DIE PLAYOFFS : 1. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

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Das Viertelfinale der Jubiläumssaison

SPIEL 1

 

Erste Weichen werden gestellt

 

Die Begegnungen :

200px-Hamburg-freezers_svg Rooster_1_E17_ig110307

     Ergebnis : 4 : 1 (2:0,1:0,1:1)

  Zuschauer : 10117

Playoffstand : 1 : 0

Die Hausherren setzen sich erwartungsgemäss durch

Die Hamburger hatten eine tolle Saison und stehen nicht unverdient an Platz 1 der Tabelle. Doch nun werden die Karten neu gemischt. Sie bekommen es mit den Iserlohnern zu tun, die in den Pre Playoffs München besiegten und nach Jahren des wartens nun endlich ein Viertelfinale bestreiten dürfen. Man wird sehen wie sich eine solche Serie gestaltet. Das heutige Spiel kann zumindest schon einmal auf eine Tendenz hindeuten.

Die Hausherren gingen forsch in die erste Begegnung und machten sofort Druck auf das Iserlohner Tor. So gab es auch gleich ein frühes Tor. In der 2. Min. überwand T. Oppenheimer den gegnerischen Goalie. Die Iserlohner fanden noch nicht so recht in das Spiel. Dies nutzte Hamburg gut aus und G. Festerling schoss in der 6. Min. das 2:0. Mit dieser 2 Toreführung ging auch der erste Abschnitt zu Ende.

Im 2. Drittel wollten es die Gäste besser machen und generierten Druck auf das Hamburger Tor. Jedoch scheiterten sie immerwieder an ihrer Effizienz. Die Hamburger spielten es recht clever, sie verteidigten gut und warteten auf ihre Chancen. Eine solche Chance sollte sich dann in der Schlussminute des Drittels ergeben. Ein guter Gegenangriff und D. Wolf netzte ein. So ging es dann mit einer 3:0 Führung in die Kabinen.

Im Schlussabschnitt sorgte zu Beginn D. Wolf für die Entscheidung. In der 45. Min. überwand er den gegnerischen Goalie. Die Iserlohner stemmten sich wirklich mit allem gegen die Niederlage, doch ihnen sollte einfach kein Tor gelingen. Bis zur 59. Min. innerhalb eines Powerplays schoss T. Godtel den Ehrentreffer. So gehen die Hamburger verdient in der Serie mit 1:0 in Führung.

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      Ergebnis : 5 : 0 (2:0,3:0,0:0)

   Zuschauer : 7581

Playoffstand : 1 : 0

Die Hausherren setzen sich in einem intensiven Spiel klar durch

Die Pinguine aus Krefeld glänzten in dieser Saison mit Beständigkeit, zwar hatten sie auch ihre Tiefen, aber die Big Games wurden gewonnen. Die Gäste aus Ingolstadt hatten hingegen eine durchwachsene Saison und kamen über die Pre Playoffs ins Viertelfinale. Dort besiegten sie den amtierenden Meister aus Berlin in einer qualitativ eher mässigen Serie. Doch Playoffs haben andere Gesetze.

Die Hausherren waren heiss auf diese Partie, dies wurde von anbeginn klar. Sie setzten die Gäste ordentlich unter Druck und hatten gute Möglichkeiten. In der 10. Min. belohnten sie sich auch für ihr mühen. D. Fischer konnte ein Powerplay nutzen und die Pinguine in Führung bringen. In der 11. Min. legte dann C. Kretschmann nach und baute die Führung aus. Ingolstadt hatte seine liebe Not dagegen zu halten. Zählbares gelang ihnen in diesem Drittel nicht.

Der 2. Abschnitt stand dann unter dem Motto : Tore,Schläge,Emotionen. Das Drittel begann für die Hausherren nach Maß. In der 21. Min. schoss A. Courchaine das 3:0. In der 23. Min. legte M. Schymainski zum 4:0 nach. Dann kam die 30. Min. Die Gäste leicht frustriert spielten härter, was die Hausherren sich nicht gefallen ließen. So entwickelte sich eine zünftige Massenschlägerei in der alles in allem die Krefelder siegten. Dieser Moment wurde auch genutzt. Praktisch mit Wiederanpfiff schoss H. Vasiljevs das 5:0. Die Gäste schienen jetzt schon geschlagen. So endete dieser emotionale Abschnitt.

Im Schlussabschnitt schien das Pulver verschossen, die Hausherren beschränkten sich auf das verteidigen. Die Gäste brachten auch kein Tor mehr zustande. Man sah das die Emotionen aus dem 2. Abschnitt erst einmal heruntergekocht werden mussten. So ging dieses intensive Spiel mit 5:0 klar an die Hausherren.

 

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      Ergebnis : 1 : 4 (0:2,0:1,1:1)

   Zuschauer : 5939

Playoffstand : 0 : 1

Die Gäste setzen sich klar durch

Dies sollte eine Begegnung werden die Spannung verspricht. Die Ice Tigers aus Nürnberg hatten einen perfekten Start in die Saison, brachen jedoch im Verlauf derselben immer mal ein. Zum Saisonende hin stabilisierten sie sich wieder und landeten schliesslich auf PLatz 3 der Liga. Die Grizzly Adams aus Wolfsburg waren eigentlich während der ganzen Saison ein Maß an Beständigkeit und errangen Platz 6. Dies könnte eine Serie werden, die 7 Spiele brauchen könnte. Umso wichtiger gleich zu Beginn ein Zeichen zu setzen und einen Sieg einzufahren.

Die Hausherren sahen sich von Anfang an druckvoll spielenden Gästen gegenüber. So mussten sie ein Hauptaugenmerk auf die Verteidigung legen. Doch das ging nicht lange gut. In der 9. Min. hatten die Gäste ein Powerplay und S. Furchner netzte ein. In der 10. Min. legte C. Bassen für die Gäste nach. Die Hausherren fanden keine richtigen Antworten. So endete dieses Drittel mit 0:2.

Im 2. Drittel kamen die Nürnberger etwas besser in die Partie, jedoch nicht wirklich zwingend. Die Gäste machten dies besser. In der 28. Min. schoss dann N. Milley das 0:3. Sie waren bis hierher einfach das bessere Team und spielten klug ihr System. Die Hausherren versuchten viel, kamen jedoch immer einen Schritt zu spät. Sie mussten sich etwas einfallen lassen, wollten sie das Spiel noch drehen. Eine eindeutige Führung für die Gäste, die sicherlich verdient ist.

Im Schlussabschnitt spielten die Hausherren gut nach vorn und wollten noch etwas am Ergebnis ändern. Doch die Gäste verteidigten es gut und liessen nicht viel zu. In der 58. Min. schossen dann die Hausherren das lang ersehnte Tor. F. Eriksson war der Torschütze. Nun nahmen die Hausherren ihren Goalie vom Eis um nachzulegen, doch dies führte dazu das S. Furchner das leere Tor traf. So gewannen die Gäste das erste Spiel verdient.

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     Ergebnis : 0 : 1 (0:0,0:1,0:0)

   Zuschauer : 12934

Playoffstand : 0 : 1

Die Gäste aus Köln bezwingen Mannheim knapp

Eine Begegnung die Athmosphärisch kaum zu toppen sein wird. Zwei grosse Arenen und zwei Traditionsclubs. Das Salz in der Suppe eines jeden Fans. Die Mannheimer hatten eine durchwachsene Saison. Man kam schwer in Siegesserien, wechselte den Trainer. Danach wurde es besser, jedoch schienen sie immer besiegbar zu sein. Das wird auch die Hoffnung der Kölner sein. Die bestritten eine sehr gute Saison, zumindest die ersten 2/3 derselben waren gut. Danach brach man ein und verlor Spiel um Spiel. Man darf gespannt sein ob sie sich wieder fangen können. Dieses Viertelfinale ist wohl absolut auf Augenhöhe und es wird spannend werden.

Im ersten Abschnitt wurde klar was viele vermuteten, die Partie war recht ausgeglichen. Den besseren Start hatten die Gäste aus Köln. Nach dem Powerbreak fanden die Hausherren besser in das Spiel und hatten auch ihre Möglichkeiten. Tore allerdings waren Fehlanzeige. So ging es mit einem 0:0 in die Kabinen.

Im 2. Abschnitt ging es ähnlich weiter, beide Teams hatten ihre Möglichkeiten. In der 28. Min. dann das erste Tor des Nachmittags. Ein Fehler in der Abwehr der Mannheimer nutzte dann P. Gogulla eiskalt aus und brachte die Gäste in Führung. Die Hausherren versuchten noch einmal alles, doch ein Tor sollte ihnen nicht gelingen. So ging es mit einer knappen Gästeführung in die 2. Drittelpause.

Im Schlussabschnitt war das Spiel Taktikgeprägt. Die Kölner verteidigten und spielten auf Konter. Die Hausherren machten noch eimal viel Druck konnten sich aber nicht belohnen. So gewannen die Gäste äusserst knapp und gehen in der Serie mit 0:1 in Führung.

DIE PRE-PLAYOFFS : 3. Spieltag : Orti,s’ KOMPAKT

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Der 3. Spieltag der Pre-Playoffs.

 

Das Motto heute : Siegen oder Urlaub.

 

Die Begegnungen :

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  Ergebnis : 1 : 4 (1:0,0:1,0:3)

Zuschauer : 5133

Spielstand : 1 : 2

Iserlohn belohnt sich für einen großen Kampf und zieht ins Viertelfinale ein

Beide Teams haben es heute Abend auf dem Schläger “ Do or Die“ heisst das Motto. Die ersten beiden Partien waren auf einem kämpferischen Niveau geführt worden. Für die Fans des Eishockeys absolut sehenswert. Spannend bis zum Schluss und qualtativ auf einem hohen Level. Man durfte gespannt sein wer sich nun durchsetzen würde. Die Hausherren haben den Vorteil das sie es auf eigenem Eis klar machen können. Doch die Gäste werden auch alles geben um das Viertelfinale zu erreichen.

Die Hausherren begannen stark und setzten die Gäste sofort unter Druck. So gelang ihnen auch ein recht schnelles Tor. In der 2. Min. konnte N. Palmieri die Münchener in Führung bringen. Dies schien der Weckruf für die Gäste zu sein. Sie kamen besser in das Spiel, hatten auch ihre Möglichkeiten. Jedoch sollte der Puck nicht im Tor der Hausherren landen.

Im Mittelabschnitt war es wieder eine rasante Partie. Es wurde hart um jeden Puck gekämpft. Pures Playoffeishockey. Die Gäste hatten etwas mehr vom Spiel. In der 32. Min. fiel dann der Ausgleich. B. Macek konnte den Goalie der Hausherren überwinden. Die Bayern versuchten auch nochmal alles, trafen das Tor jedoch nicht. So ging es mit einem Unentschieden in die Kabinen.

Der Schlussabschnitt sollte dann die Entscheidung bringen. Man hatte den Eindruck als hätte der Trainer der Gäste die richtigen Worte an seine Männer gefunden. Denn die drehten nun richtig auf. In der 43. Min. konnte J. Giuliano den Führungstreffer erzielen und sie machten weiter Druck. In der 47. Min. der nächste Treffer der Gäste. B. Dupont konnte dieses Tor schiessen. München war nun etwas von der Rolle. Sie liefen zwar wütende Angriffe, jedoch etwas ungestüm, so daß kein Tor dabei fallen sollte. In der 56. Min. machten die Gäste den Sack zu und B. Macek schoss seinen 2. Treffer des Abends. So gewannen die Gäste dieses 3. Spiel und treffen nun im Viertelfinale auf die Hamburg Freezers.

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   Ergebnis : 2 : 3 n.V.  (2:1,0:0,0:1,0:1)

Zuschauer : 11700

Spielstand : 1 : 2

Die Eisbären verlieren das Spiel in der Overtime und fahren in den Urlaub, Ingolstadt steht im Viertelfinale

Heute Abend geht es um alles, die Eisbären haben den Vorteil des Heimspieles und werden wohl von ihren Fans nach vorne gepeitscht werden. Doch eines scheint klar, es muss eine Leistungssteigerung her. Gerade im Powerplay offenbarten sich einige Schwächen. Doch man weiss auch das die Hausherren immer ein Steigerungspotential haben und heute muß es abgerufen werden. Die Gäste werden ihnen es nicht leicht machen. Auch sie möchten in das Viertelfinale und werden auch alles daran setzen dieses zu erreichen. Für mehr Spannung kann man nicht sorgen.

Das war es für die Berliner, sie begannen gut und konnten das erste Drittel für sich entscheiden. Doch dann passierte das, was sich schon während der ganzen Saison wiederspiegelte. Man schafft es nicht den Sack zu schliessen. So scheiden sie aus den Playoffs. Eigentlich ist es ein Saisonabschluss der zu dieser Saison passt. Nun heisst es für die Berliner nach vorne schauen, aus den Fehlern lernen und nächste Saison umso stärker zurückkehren. Die Ingolstädter treffen nun im Viertelfinale auf die Krefelder Pinguine. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem BLOG.

 

 

DIE PRE-PLAYOFFS : 2. Spieltag : Orti,s’ KOMPAKT

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Der 2. Spieltag der Pre-Playoffs der Jubiläumssaison

 

Spiel 3 oder Viertelfinale ?

 

Die Begegnungen :

 

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   Ergebnis : 3 : 2 (2:0,0:0,1:2)

Zuschauer : 4997

Spielstand : 1 : 1

Das zweite Spiel der Serie, heute muss nun Iserlohn zurückschlagen um die Chance auf das Viertelfinale zu wahren. Das erste Spiel ging knapper verloren als es das Ergebnis erahnen lassen würde. Es wird wohl eine Partie auf Augenhöhe werden. Die Partie begann toll. Iserlohn machte von Anfang an klar, daß sie das 3. Spiel erzwingen wollen. Sie machten ordentlich Druck auf die Gäste. In der 4. Min. nutzte M. Wolf eine Unachtsamkeit der Münchener und überwand den Goalie der Gäste. Das Spiel nahm nun an Intensität zu. Demzufolge gab es auch Strafen. In der 7. Min. hatte Iserlohn dann ein Powerplay. Dies nutzte dann B. Raymond und hämmerte den Puck ins Tor. Die Gäste kamen zum Ende des Drittels besser ins Spiel, konnten aber kein Treffer erzielen. So endete ein spannendes erstes Drittel.

Im 2. Drittel fielen zwar keine Tore, aber Play Off Eishockey vom feinsten. Eine hart geführte Partie. Die Hausherren machten richtig Druck und den Münchenern blieb nichts weiter übrig als sich mit aller Härte dagegen zu stemmen. So nahmen sie auch in diesem Drittel zu viele Strafen um ordentlichen Offensivdrang zu generieren. Das musste im letzten Abschnitt besser werden. So konnte man gespannt sein ob die Gäste noch etwas entgegen zu setzen hatten.

Das letzte Drittel sollte es dann noch einmal richtig in sich haben. Zunächst knüpften die Roosters dort an, wo sie im letzten Drittel aufgehört hatten. Sie machten weiter Druck und hatten gute Chancen. In der 51. Min. schoss dann C. Teubert das 3:0. Es schien so als wären die Gäste geschlagen. Doch die Bayern bäumten sich noch einmal auf. In der 55. Min. schoss N. Palmieri das 3:1. In der selben Spielminute konnte F. Carciola auf 3:2 verkürzen. Nun wurde es noch mal richtig spannend. Die Gäste nahmen ihren Goalie vom Eis. Doch die Hausherren verteidigten ihr Tor mit Mann und Maus. So konnten sie die knappe Führung über die Zeit retten und erzwangen das 3. und entscheidende Spiel in München.

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   Ergebnis : 4 : 1 (2:1,1:0,1:0)

Zuschauer : 2280

Spielstand : 1 : 1

Ingolstadt bezwingt die Eisbären und erzwingt das Entscheidungsspiel

Die Eisbären gewannen das erste Spiel äusserst knapp. Ein Tor entschied über Sieg und Niederlage. Die Hausherren werden wohl alles daran setzen diese Scharte auszuwetzen. Die Berliner hingegen wollen den Sack zu machen und in das Viertelfinale einziehen. Die Eisbären verloren das Spiel eher verdient. So vergaben sie den Einzug ins Viertelfinale und es gibt am Freitag das Entscheidungsspiel um das Viertelfinale. Alle Einzelheiten zu dieser Begegnung lest ihr wie immer in unserem BLOG.

DIE PRE-PLAYOFFS : 1. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

Die Pre-Playoffs der Jubiläumssaison

 

So, die 5. Jahreszeit für alle Eishockeyfans beginnt

 

Die Begegnungen :

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      Ergebnis : 5 : 3 (2:1,1:1,2:1)

   Zuschauer : 3125

Playoffstand : 1 : 0

Die Hausherren gehen den ersten Schritt in Richtung Viertelfinale

Die erste Begegnung der Qualifikationsrunde für das Viertelfinale. Die Münchener sollten leicht favorisiert ins Rennen gehen, wobei man ja weiß das diese Runden ihre eigenen Gesetze haben. Es wird sicherlich eine Partie auf Augenhöhe werden. Man darf also gespannt sein. Das Spiel begann recht furios, in den ersten 4 Minuten gab es gleich 3 Tore zu sehen. Die Hausherren begannen stark und setzten die Gäste sofort unter Druck. In der 1. Min. fiel auch gleich das erste Tor. D. Richmond war der Torschütze. Doch die Gäste antworteten. In der 3. Min. nutzte B. Macek eine Nachlässigkeit der Verteidigung und schoss den Ausgleich. Dann gab es eine längere Unterbrechung, eine Planke der Bande brach und musste repariert werden. Danach ging es gut weiter, das Spiel war zwar nicht das schnellste, wurde aber verbissen geführt. In der 4. min. konnte Münchens D. Haydar erneut den Führungstreffer erzielen. Die Gäste kamen zum Ende des Drittels auch besser in Schwung, konnten jedoch kein Tor mehr schiessen. So endete der erste Abschnitt mit einer knappen Führung für die Hausherren.               Im 2. Drittel kamen die Gäste besser ins Spiel, gingen gut auf den Körper nahmen jedoch etwas zu viel Strafen. In der 25. Min. belohnten sie sich jedoch für ihr mühen. C. Danielsmeier konnte den Ausgleichstreffer erzielen. Doch die Hausherren spielten weiter mit viel Druck auf das Iserlohner Tor. In der 32. Min. konnte J. Urbas ein Powerplay nutzen und brachte München wieder in Front. So endete auch der Mittelabschnitt.                                                       Der Schlussabschnitt wurde dann noch einmal richtig spannend, den besseren Start erwischten zunächst die Hausherren. In der 48. Min. überwand D. Richmond Iserlohns Goalie und stellte den Spielstand auf 4:2. Doch die Gäste steckten nicht auf, im Gegenteil sie hatten jetzt mehr Spielanteile und drückten aufs Münchener Tor. In der 50. Min. konnte B. Macek den Anschlusstreffer erzielen. Nun versuchten die Gäste wirklich alles. In der letzten Minute nahmen sie ihren Goalie vom Eis, zugunsten eines sechsten Feldspielers. Dies sollte jedoch auch nicht mehr helfen. A. Barta traf das verwaiste Tor der Gäste und holte den ersten Sieg. Damit gehen die Münchener in der Serie mit 1:0 in Führung.

 

Der 52. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

DEL-LogoDer 52. Spieltag der Jubiläumssaison.

Der letzte Spieltag der Hauptrunde, wer spielt Playoffs.

 

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 3 : 2 (0:1,1:0,1:1,0:0,1:0)

Zuschauer : 6218

Augsburg setzt sich knapp im Penaltyschiessen durch

Eishockeyherz was willst Du mehr, der letzte Spieltag und ein Revierderby. Die Augsburger haben keine Möglichkeiten mehr die Playoffs zu erreichen. Jedoch wollen sich die Panther vernünftig aus der Saison verabschieden und wie ginge das besser, als mit einem Revierderbysieg. München kann die direkte Qualifikation auch nicht mehr erreichen , werden aber mit ähnlicher Motivation zu Werke gehen. Die Gäste aus München gingen mit viel Druck ins Spiel und belohnten sich recht schnell. In der 3. Min. gelang T. Merl der Führungstreffer. Die Augsburger hatten etwas Mühe in das Spiel zu finden, liessen jedoch keinen Treffer mehr zu. So blieb es im ersten Abschnitt bei einer knappen Gästeführung. Im 2. Abschnitt fanden die Hausherren besser in das Spiel. In der 27. Min. schoss dann auch L. Caporusso den Ausgleichstreffer. München tat sich in diesem Drittel etwas schwerer. So ging es dann auch mit 1:1 in die zweite Pause. Im 3. Drittel ging es dann noch einmal eng zu. In der 55. Min. schoss M. Connolly die Hausherren in Führung. Doch die Gäste aus München hatten wieder eine Antwort. In der 57. Min. erzielte M. Samby den Ausgleich. So gab es nach der regulären Spielzeit keinen Sieger. Auch die Verlängerung blieb ohne Entscheidung. Im anschliessenden Penaltyschiessen setzte sich dann Augsburg durch und gewann das Spiel.

Damit beendet Augsburg die Hauptrunde mit einem Sieg auf dem 11. Platz und verpassen die Pre-Playoffs. Die Münchener erreichten den 7. Platz und spielen in der Qualifikationsrunde gegen Iserlohn und haben das Heimrecht. Gespielt wird diese Serie im Modus Best of Three.

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Ergebnis : 4 : 1 (1:1,1:0,2:0)

Zuschauer : 4503

Straubing verabschiedet sich mit einem Sieg über Iserlohn

Das dürfte eine interessante Begegnung werden. Die Straubinger sind zwar raus aus dem Rennen um die Playoffs, aber sie geben immer alles. Iserlohn hingegen muss punkten. Sie befinden sich im direkten Duell mit Ingolstadt und Berlin. Es geht um Platz 9 oder 10 der Liga und den vermeindlich besseren Gegner. In den ersten Minuten war gleich zu sehen worum es bei den Gästen ging. In der 6. Min. traf J. Giuliano zum 0:1. Doch die Gäste hielten dagegen und in der 12. Min. war es K. Stewart der innerhalb eines Powerplays für die Hausherren den Ausgleich besorgte. So ging es mit einem Unentschieden in die erste Pause. Im Mittelabschnitt war es eine Begegnung auf Augenhöhe, mit Chancen auf beiden Seiten. In der 32. Min. schoss dann B. Down die Hausherren in Führung. Die Gäste konnten in diesem Drittel nicht treffen und so ging es mit einer Straubinger Führung in die 2. Pause. Im Schlussabschnitt begannen die Hausherren druckvoll und wollten die Entscheidung herbeiführen, was ihnen auch gelingen sollte. In der 44. Min. schoss R. Rothke das 3:1, in der 55. Min. legte M. Endras zum 4:1 nach. Das Spiel war entschieden. Dies hatten sich die Gäste sicher anders vorgestellt.

So beenden die Straubing Tigers die Jubiläumssaison auf dem 12. Rang und gehen mit einem Sieg in die Sommerpause. Die Iserlohner spielen die Pre-Playoffs gegen München und müssen zuerst nach München reisen. Sie beenden die Hauptrunde auf dem 10. Platz.

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Ergebnis : 3 : 1 (0:0,0:1,3:0)

Zuschauer : 12800

Hamburg dreht und gewinnt das Spiel im Schlussabschnitt

Die Hamburger sind nach ihrer bemerkenswerten Saison auf dem ersten Platz der Liga und sind von eben diesem auch nicht mehr zu vertreiben. Der Hauptrundenmeister ist in dieser Saison nun von der Elbe. Jedoch tut man sich in den letzten Spielen etwas schwer, vielleicht ist es ja die Ruhe vorm Sturm oder die Spannung hat etwas nachgelassen. Die Kölner Haie hingegen müssen gewinnen um Platz 3 der Liga zu halten und das damit verbundene Heimrecht zu sichern. Dies allein versprach Spannung. Das erste Drittel war sehr spannend. Ein sehr schnelles Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Jedoch blieben Tore aus. So ging es mit 0:0 in die erste Pause. Im 2. Abschnitt ging es qualitativ Hochwertig weiter. Schnelles, sehenswertes Eishockey. In der 24. Min. gelang dann B. Krupp die Gästeführung. Dies war auch der einzige Treffer des 2. Drittels. der letzte Abschnitt gehörte dann den Hausherren. Wie so oft in der Saison verstanden es die Hamburger noch einmal die Kräfte zu bündeln und das Spiel zu drehen. In der 50. Min. schoss K. Schmidt den Ausgleich. In der 54. Min. legte M. Madsen zum 2:1 nach und schliesslich traf J. Jakobsen zum 3:1. Köln hatte der Niederlage nichts mehr entgegen zu setzen.

Die Hamburg Freezers sind Hauptrundenmeister und das zu recht. Am 12. Spieltag noch das Schlusslicht der Tabelle, raufte man sich zusammen und pflügte sich durch die Tabelle bis an die Spitze. Diese Leistung verdient Respekt. Die Kölner Haie beenden ihre Saison auf dem 5. Platz und verpassen das Heimrecht in den Playoffs. Die Leistungen im letzten Drittel der Saison waren eher durchwachsen. Um in den Playoffs zu bestehen muss noch eine Steigerung her.

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Ergebnis : 2 : 4 (1:1,1:2,0:1)

Zuschauer : 6079

Krefeld unterliegt Nürnberg

Die Krefelder Pinguine hatten eine tolle Saison und werden diese auf Platz 2 der Liga beenden. Man gab sich nur selten die Blöße und spielte in der meisten Zeit sehr effizient. Für sie war also alles in trockenen Tüchern. Das Kann der Gegner nun nicht von sich behaupten, bei ihnen geht es um das Heimrecht. Noch haben sie es zwar, doch die folgenden Mannschaften sind Punktgleich, das hieß also siegen um jeden Preis. Den besseren Start in das Spiel erwischten die Hausherren. In der 5. Min. gingen sie durch. O. Mebus in Führung. Doch die Gäste hatten eine Antwort parat. In der 7. Min. schoss E. Kaufmann den Ausgleich. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Kabinen. Im Mittelabschnitt ging es Offensiv weiter. In der 23. Min. brachte F. Eriksson die Gäste in Führung. Dann, in der 25. Min. gelang Krefelds A. Courchaine der Ausgleichstreffer. Doch die Gäste drückten weiter. In der 31. Min. traf dann T. Schule zur erneuten Führung für die Gäste. So ging dann auch der 2. Abschnitt zu Ende. Im 3. Drittel verteidigte Nürnberg es gut und ließ nicht mehr viel zu. In der 50. Min. konnte M. Kruger die Führung auf 2:4 ausbauen. Die Hausherren hatten diesem nichts mehr engegen zu setzen und gaben das Spiel verloren.

Die Krefeld Pinguine beenden ihre Saison auf dem 2. Platz und sichern sich so das Heimrecht in den Playoffs. Sie spielten eine beeindruckende Saison und stehen verdientermaßen auf dem zweiten Platz der Liga. Die Nürnberg Ice Tigers beenden die Saison auf dem 3. Platz. Sie hatten einen tollen Start in die Saison und zährten lange von den dort erreichten Punkten. Denn in der zweiten Saisonhälfte hatten sie eine Schwächephase. Doch die wichtigen Punkte holten sie immer. So sichern auch sie sich das Heimrecht in den Playoffs.

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Ergebnis : 3 : 1 (3:0,0:0,0:1)

Zuschauer : 12358

Die Düsseldorfer verabschieden sich vor toller Kulisse mit einem Sieg

Die Düsseldorfer bestreiten nun ihr letztes Spiel dieser Saison in der Liga. Die Mannen vom Rhein hatten es sicher nicht leicht, der Insolvenz von der Schippe gesprungen gingen sie motiviert in die Saison. Jedoch wurden sie unter anderem vom Verletzungspech verfolgt. So beenden sie diese Saison mit der roten Laterne. Man will heute den Wolfsburgern noch mal einen großen Kampf liefern. Die Grizzly Adams brauchen die Punkte jedoch unbedingt, bei ihnen geht es noch um das Heimrecht was erreicht werden kann. Die Hausherren brannten im ersten Drittel ein Feuerwerk ab. In der 3. Min. traf A. Martinsen, in der 12. Min. A. Rome und in der 17. Min. C. Long. Wolfsburg nahm einfach zu viele Strafen und so ging ihnen der Zugriff auf das Spiel verloren. Da musste im 2. Abschnitt mehr kommen. Im 2. Drittel schlief dann das Spiel etwas ein, zwar hatten beide Teams ihre Möglichkeiten jedoch gab es keine Tore zu bejubeln. Im Schlussabschnitt sollte dann nicht mehr viel passieren, zwar schoss Wolfsburg noch ein Tor, doch dies kam zu spät um das Spielergebnis zu beeinflussen. Das Tor erzielte J. Likens in der 57. Min.

Die Düsseldorfer EG beendet die Saison als Schlusslicht der Liga. Man freut sich sie in der nächsten Saison  wieder dabei zu haben, gehören sie doch zu einem festen Bestandteil der Liga. Die Wolfsburg Grizzly Adams hatten eine tolle Hauptrunde und beenden diese auf dem 6. Platz und verpassten so das Heimrecht in den Playoffs.

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Ergebnis : 3 : 4 (1:0,1:2,1:1,0:0,0:1)

Zuschauer : 6215

Schwenningen verliert knapp und Mannheim holt wichtige Punkte

Die erste Saison im Oberhaus des deutschen Eishockeys geht für die Schwäne heute zu Ende. Sie zeigten oft das sie berechtigt in der Liga sind und boten den Fans tolle Spiele mit der einen oder anderen Überraschung. Das sollte heute Abend ne grosse Party für sie werden. Die Mannheimer hingegen spielten eine Saison die eher durchwachsen war. Viel Unruhe im Team und ein durchwachsenes Auftreten bestimmten das Bild. Als letzte Option wurde der Trainer gewechselt, seither läuft es besser aber nicht perfekt. Auch Mannheim spielt Playoffs, von welchem Platz aus bleibt abzuwarten. Die Schwenninger begannen wild und setzten sofort die Gäste unter Druck. In der 11. Min. gelang ihnen dann auch der Führungstreffer durch M.Lee. Mannheim fand darauf keine Antwort und so ging es mit einer Hausherrenführung in die Kabinen. Im 2. Abschnitt kamen die Gäste besser aus der Kabine. In der 24. Min. schoss J. Rheault den Ausgleich. Ziemlich genau eine Minute später konnte J. Hecht zum 1:2 nachlegen. Doch die Hausherren wussten sich zu wehren. In der 32. Min traf M. Rodman zum Ausgleich. So endete auch dieser spannende 2. Abschnitt. Das dritte Drittel wurde dann noch mal spannend. In der 48. Min. gingen wieder die Hausherren in Führung. M. Lee traf das Tor der Adler. Doch die Gäste hielten dagegen. In der 60. Min. schoss S. Wagner den Ausgleich. So musste die Verlängerung her, die jedoch keine Entscheidung brachte. Im Penaltyschiessen setzten sich dann die Gäste durch.

Die Schwenninger hatten eine recht gute erste Saison nach ihrer Wiederkehr ins Oberhaus des deutschen Eishockeys. Sie ärgerten desöfteren die etablierten der Liga und beenden die Saison auf dem 13. Platz. Die Mannheimer Adler hatten eine eher durchwachsenen Saison mit Höhen und Tiefen. Nichts desto Trotz hangelten sie sich mit dem letzten Sieg auf Platz 4 der Liga und sichern sich so das Heimrecht in den Playoffs.

 

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Ergebnis : 1 : 4 (1:0,0:3,0:1)

Zuschauer : 4451

Ingolstadt verliert und Berlin spielt die Qualifikationsrunde gegen Ingolstadt mit Heimrecht

Die Ingolstädter stehen heute vor einem sehr entscheidenden Spiel, die direkten Konkurrenten sind in Schlagdistanz. Berlin vor ihnen mit 2 Punkten Abstand. Hinter ihnen Iserlohn mit einem Punkt Abstand. Das allein spricht für ein spannendes Match. Heute bekamen sie es mit den Berlinern zu tun. Die Eisbären spielten eine eher durchwachsene Saison. Mit einem neuen Trainer ausgestattet ging es an den Start, doch man lief den Erwartungen hinterher. Eine Mitschuld daran trug wohl das grosse Verletzungspech. Die Mannschaft raufte sich zum Ende der Saison zusammen und es gab eine Initialzündung und man gewann wieder Spiele. Mit ihnen ist immer zu rechnen und jetzt erst recht, so scheint es zumindest. Aus den letzten 9 Spielen gewannen sie 8. Dies ist auch in der Liga nicht unbemerkt geblieben. Heute hiess es nun das Heimrecht für die Pre-Playoffs zu sichern und gegen Ingolstadt zu gewinnen. Das erste Drittel begann wild, Chancen hüben wie drüben mit leichten Vorteilen für die Hausherren. Doch die Berliner hielten gut dagegen. Dann 7 Sekunden vor Ende des Drittels gingen dann doch die Panther in Führung. In der 20. Min. netzte J. Laliberte zum 1:0 ein. So ging es dann auch in die erste Pause. Das zweite Dritte gehörte den Eisbären, insbesondere einem Mann. Der Kapitän der Gäste traf auch gleich 3x und machte seinen Hattrick. Dies gelang ihm in der 30. Min., in der 36. Min. und schliesslich in der 40. Min. Die Fans skandierten und feierten ihren Kapitän. Die Gäste hatten den 3 Toren nichts entgegen zu setzen. So endete der 2. Abschnitt mit 1:3. Im Schlussabschnitt machten es die Eisbären clever, man liess nicht mehr viel zu und sie verteidigten ihren Vorsprung perfekt. In der 50. Min. gelang ihnen sogar noch ein Tor. Florian Busch konnte innerhalb eines Powerplays zum 1:4 einnetzen. Die Hausherren gaben sich geschlagen.

So beenden die Eisbären die Hauptrunde auf dem 8. Platz und treffen in den Pre-Playoffs auf die Ingolstadt Panther. Die Karten werden also neu gemischt und wenn die Eisbären ihre Form konservieren können, sollten sie leicht favorisiert in diese Serie gehen. Gespielt wird wie immer „Best of Three“

Die Pre-Playoffs 2014 spielen :

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und

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