Der 42. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

Der 42. Spieltag der Jubiläumssaison

 

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 8 : 4 (2:3,4:1,2:0)

Zuschauer : 10890

Die Hamburger schicken auch Nürnberg ohne Punkte nach Hause

Der Tabellenerste gegen den 6. der Liga . Die Gäste könnten Chancen haben, ist doch der Ligaprimus Grippegeschwächt. Aber Nürnberg glänzte in den letzten Spielen auch nicht. Es könnte also spannend werden. Der erste Abschnitt war dann auch von einigen Toren gekennzeichnet. Den Anfang machten dabei gut aufspielende Gäste. Y. Stasny traf in der 5. Min. das Tor der Hamburger. Doch die Elbstädter antworteten in der 10. Min. durch T. Oppenheimer. Dann wieder Nürnberg. S. Regier markierte in der 11. Min. das 1:2. In der 14. Min. der erneute Ausgleich. P. Dupuis brachte den Puck ins Netz der Nürnberger. Doch Nürnberg drückte weiter und traf. In der 18. Min. machte Y. Stasny seinen 2. Treffer. Ein wirklich rasantes erstes Drittel ging zu Ende. Im 2. Abschnitt drehten die Hausherren auf und erzielten 4 Treffer in 9 Minuten (24. D. Westcott, 24. T. Oppenheimer, 28. P. Dupuis und 29. G. Festerling). Was für ein Schlag für die Gäste, die zwar noch einen Treffer erzielen konnten(Y. Stasny), aber das Drittel verloren sie eindeutig. Im Schlussabschnitt machten dann die Hamburger den Sack zu. In der 57. Min. traf T. Oppenheimer und in der 59. Min. N. Krammer. Ein eindrucksvoller Sieg der Hausherren.

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Ergebnis : 1 : 0 n.P.  (0:0,0:0,0:0,0:0,1:0)

Zuschauer : 13004

Mannheim setzt sich im Penaltyschiessen durch

Die Adler aus Mannheim haben sich wieder auf Platz 4 der Tabelle geschoben und wollten an die letzten Leistungen anknüpfen. Dazu hatten sie eine gute Voraussetzung, denn Straubing ist derzeit auf Platz 12 und spielt derzeit nicht das beste Eishockey. Und es ging behäbig in die Partie, zwar hatten beide Teams ihre Chancen doch es sollte kein Tor in diesem Drittel fallen. Man durfte hoffen, daß sich das im weiteren Spielverlauf ändern würde. Im 2. Drittel ging es genauso Torarm weiter wie im Drittel zuvor. Man sah wenig gute Spielzüge. Kampf und Einzelaktionen bestimmten das Bild dieses 2. Drittels. Im dritten Drittel wurde es auch nicht besser. Keiner der beiden traf das Tor in 60 Spielminuten, dies ist im Eishockey auch sehr selten. Also ging es in die Overtime. Wen sollte es wundern, auch hier wurde kein Tor erzielt. Im anschliessenden Penaltyschiessen setzte sich dann Mannheim durch.

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Ergebnis : 4 : 3 (0:2,1:1,3:0)

Zuschauer : 18514

Das Derby gewinnt Köln im letzten Spielabschnitt

Das Revierderby geht in eine neue Runde. Favoriten waren da schlecht auszumachen, denn Derbys haben ja meist ihre eigenen Gesetze. Ein ausverkauftes Haus war wohl das einzige worauf man wetten konnte. So ging es auch schwungvoll in das erste Drittel. Die Gäste machten von Beginn an klar, daß sie sich etwas vorgenommen hatten und bestimmten die Partie. So gelang C. Long in der 8. Min. der Führungstreffer für die Gäste. In der 16. Min. legte A. Martinsen nach. Das war erst einmal ein Schock für die Haie. Man reagierte eher konfus und erzielte auch kein Tor. Im Mittelabschnitt hatten die Hausherren den besseren Start. P. Gogulla erzielte in der 26. Min. den Anschlusstreffer. Hoffnung machte sich breit. Doch die Gäste fanden nur eine Minute später die passende Antwort. D. Daxlberger schoss in der 7. Min. das 1:3. Mit diesem Ergebnis ging es dann zum zweiten mal in die Kabinen. Im Schlussabschnitt muss der Trainer der Haie die entsprechenden Worte gefunden haben. Die Kölner suchten die Entscheidung. In der 41. Min. traf A. Falk, in der 46. Min. legte J. Tripp nach. Den Siegtreffer markierte dann schließlich C. Minard in der 53. Min. So drehten die Hausherren das Spiel in diesem Abschnitt und siegten glücklich.

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Ergebnis : 0 : 3 (0:1,0:1,0:1)

Zuschauer : 3155

Die Iserlohner siegen wieder und holen Punkte auf fremden Eis

Die Hausherren standen vor einer schweren Aufgabe. Laut Tabelle ja nicht, stehen die Hausherren doch auf Platz 8 und Iserlohn auf dem 10. Platz. Doch die Gäste spielen sich dieser Tage in einen Rausch und sind äußerst motiviert. Doch erwischen die Hausherren einen guten Tag konnten auch sie gewinnen. Doch diesen Tag sollte es für die Hausherren heute nicht geben. Im ersten Abschnitt ging es rauf und runter. In der Schlussminute traf L. Kopitz für die Gäste. So ging es mit einer knappen Führung in den 2. Abschnitt. Auch hier waren Tore Mangelware. Es dauerte bis zur 37. Min. Es sollten wieder die Gäste jubeln. M. Sertich war der Torschütze. Im Schlussabschnitt wieder ein ewiges hin und her, hier fiel auf das die Hausherren einfach an ihrer Effiziens scheiterten. Wieder waren es die Gäste die trafen. In der 59. Min. besorgte B. Raedeke den Siegtreffer. So heimste Iserlohn den nächsten Sieg ein und stabilisierten ihren Platz in der Tabelle.

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Ergebnis : 1 : 4 (1:2,0:0,0:2)

Zuschauer : 4705

Die Gäste aus Wolfsburg holen wichtige Punkte in Augsburg

Die Augsburger bekamen es mit den Wolfsburgern zu tun. Die Gäste sinnten wohl auf Wiedergutmachung. Augsburg muss punkten um sich weiter in den Pre- Playoffrängen zu halten. Für eine spannende Begegnung war demnach gesorgt. Das erste Drittel begann auch mit ordentlich Druck beider Teams. In der 13. Min. jubelten die Gäste durch ein Tor von V. Mayer. In der 15. Min. konnte M. Connolly den Ausgleichstreffer erzielen. Dann wieder die Gäste. In der 16. Min. traf N. Milley das Augsburger Tor. Ein schönes erstes Drittel ging zu Ende. Im Mittelabschnitt gab es dann keine Tore zu bejubeln. Zwar hatten beide Teams die eine oder andere Möglichkeit, aber wirklich zwingendes war nicht dabei. So konnte man sich auf ein besseres, drittes Drittel freuen. Im Schlussabschnitt kamen die Gäste besser aus der Kabine. Erst traf B. Kohl in der 47. Min. und in der 58. Min. B. Aubin. Die Hausherren gaben zwar alles waren aber im Abschluss glücklos. So gewannen die Gäste letztenendes verdient.

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Ergebnis : 5 : 1 (1:1,1:0,3:0)

Zuschauer : 3935

München siegt gegen kämpfende Schwenninger

Der Favorit hiess in dieser Begegnung wohl München. Doch die Gäste aus Schwenningen waren wohl motiviert etwas zählbares mitzunehmen, rückt doch die rote Laterne immer näher. Die Münchener begannen gut, doch die Schwenninger hielten dagegen. In der 9. Min. traf dann D. Sparre das Schwenninger Tor. Doch in der 12. Min. gelang T. Beechy der Ausgleich. So ging es mit einem Unentschieden in die Kabinen. Im 2. Drittel war es ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften hatten gute Chancen. In der 39. Min. traf M. Mc Kay zur erneuten Führung für die Hausherren. Mit einer knappen Führung ging es also in die zweite Pause. Im Schlussabschnitt kamen die Bayern sehr gut aus der Kabine und schossen schnell zwei Tore. In der 43. Min. war es D. Bois und in der 4. Min. D. Richmond. Dies zog den Schwenningern wohl den Zahn. Es sollte ihnen nichts mehr gelingen. In der Schlussminute traf dann T. Holzmann zum finalen 5:1. So gewann München diese Partie verdient.

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Ergebnis : 2 : 4 (1:1,0:2,1:1)

Zuschauer : 12400

Die Eisbären kassieren ihre 5. Niederlage infolge, diesmal gegen Krefeld

Das Abendspiel dieses Spieltages. Für die Eisbären dürfte es wohl schwer werden. Es droht die 5. Niederlage infolge und darüber hinaus der Verlust der Qualifikationsrunde. Die Krefelder hingegen liegen auf Platz 3 und sind dort relativ sicher. Beim letzten Aufeinandertreffen gewannen die Berliner. Vielleicht ein gutes Omen. Dieses gute Omen sollte sich jedoch nicht bestätigen. Wieder verlor man sein Spiel im 2. Drittel. Es ist teilweise anstrengend den Eisbären beim spielen zuzusehen. Hält man im ersten Abschnitt noch dagegen, reißt man sich es im Mittelabschnitt wieder ein. Dann kämpft man wieder, doch das kommt dann zu spät. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem BLOG.

Der 41. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

Der 41. Spieltag der Jubiläumssaison

 

Die Begegnungen :

125px-Straubing_tigers_logoSCHWENNINGER WILD WINGS

Ergebnis : 2 : 1 (0:0,0:1,2:0)

Zuschauer : 4415

Straubing gewint knapp gegen Schwenningen im 3. Drittel

Das Kellerduell der Liga, beide dürften noch Ambitionen auf Platz 10 der Liga haben. Die Hausherren hatten wohl leichte Vorteile auf dem Papier. Also war für ein spannendes Spiel gesorgt. Der erste Abschnitt begann recht unrund, wenig gute Spielzüge waren zu sehen. So blieb der erste Abschnitt ohne Tore. Im 2. Drittel ging es ähnlich weiter, jedoch gab es ein Tor zu bejubeln. In der 23. Min. traf N. Johnson für die Wild Wings. Im 3. Abschnitt kam  dann Straubing sehr gut aus der Kabine und machten Druck auf die Gäste. In der 44. Min. glich C. Germyn das Spiel aus. In der 57. Min. traf B. Down zum 2:1 und entschied damit das Spiel. So konnten sich die Hausherren knapp durchsetzen.

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Ergebnis : 2 : 1 (0:0,1:0,1:1)

Zuschauer : 4997

Iserlohn marschiert weiter und besiegt Köln

Iserlohns letzte Spiele waren doch eindrucksvoll. Schoben sie sich doch auf Platz 10 der Tabelle. Köln hingegen verlor sein letztes Spiel eindeutig. So hatten die Gäste wohl was gutzumachen und die Hausherren wollen den 10. Platz halten. Im Auftaktdrittel kamen die Hausherren gut ins Spiel. Jedoch hatten die Haie auch Möglichkeiten. Tore waren in diesem Drittel jedoch Fehlanzeige. Im 2. Abschnitt gab es auch nur ein Tor zu bewundern. Die Hausherren hatten ein Powerplay und konnten dies nutzen. In der 26. Min. traf A. Foster für die Hausherren. Im Schlussabschnitt kamen die Kölner etwas besser aus der Kabine. In der 49. Min konnte A. Kranjc das Spiel wieder ausgleichen. Doch die Hausherren gaben nicht auf und belohnten sich für ihre Mühe. In der 57. Min. traf B. Macek innerhalb eines Powerplays und entschied das Spiel zugunsten der Hausherren.

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Ergebnis : 3 : 5 (0:1,1:3,2:1)

Zuschauer : 2374

Die Gäste setzen sich in Wolfsburg verdient durch

Der 4. gegen den 5. der Liga. Allein das sollte für Spannung sorgen. Die Wolfsburger brauchten die Punkte um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren. Mannheim gewann sein letztes Spiel und dürften motiviert in dieses Spiel gehen. Im ersten Drittel ging es auch ordentlich Offensiv zu . Beide Teams hatten ihre Möglichkeiten. in der letzten Minute des Drittels konnte K. Hospelt für die Gäste treffen. So ging es auch in die Kabinen. Im 2. Abschnitt kamen zunächst die Hausherren zum Zuge. In der 28. Min. traf T. Haskins. Doch dann kam die Zeit der Gäste, die mit einem Dreifachschlag zurück kamen. In der 50. Min. gab es gleich 2 Tore. Erst traf M. Hofflin und 20 Sekunden später S. Wagner. In der 40. Min. legte S. Gamache zum 1:4 nach. Dieses Drittel ging eindeutig an die Gäste. Im Schlussabschnitt kamen die Hausherren mit einem Blitzstart aus der Kabine. A. Wurm traf in der 41. Min. Doch die Gäste hatten eine Antwort. In der 44. Min. traf dann R. Arendt. Die Grizzlys gaben noch einmal alles. B. Palin traf in der 46. Min. Danach passierte jedoch nichts mehr. So gewann Mannheim verdient.

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Ergebnis : 6 : 3 (1:1,2:0,3:2)

Zuschauer : 4473

Die Krefelder setzen sich gegen Ingolstadt durch

Auf dem Papier schien die Sache doch recht klar, jedoch konnten die Krefelder in ihren letzten Spielen nicht wirklich überzeugen. Den Gästen aus Ingolstadt dürfte es ähnlich gehen, legt man nicht bald den Schalter um, befindet man sich mitten im Kampf um die Qualifikationsrunde. Das Spiel wurde von Beginn an offensiv geführt. In der 11. Min. gingen die Hausherren durch J. Meyers in Führung. Dann konnte ingolstadts Z. Jeglic in der 17. Min. das Spiel wieder ausgleichen. Im 2. Abschnitt kamen die Krefelder besser ins Spiel. K. Clark gelang in der 26. Min. die erneute Führung. Dann, in der 28. Min. konnte J. Perrault nachlegen. So endete auch dieser Abschnitt. Im Schlussabschnitt gab es noch einmal 5 Tore zu sehen. Zu erst gelang K. Clark ein Doppelschlag (49. und 51. Min.) der damit seinen Hattrick perfekt machte. Doch die Gäste gaben nicht auf. In der 53. Min. traf J. Boucher und in der 54. Min. J. Ficinec. Doch den Schlusspunkt setzten dann doch wieder die Hausherren. F. Methot besorgte in der 57. Min. das finale 6:3.

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Ergebnis : 7 : 6 n.P. (1:3,3:2,2:1,0:0,1:0)

Zuschauer : 6584

13 Tore !! Ein Eishockeyfestival mit einem Sieg der Hausherren im Penaltyschiessen

Die Nürnberger hatten einen tollen Saisonstart, werden aber mittlerweile durchgereicht und stehen derzeit auf Platz 6 der Tabelle. Sie mussten gewinnen. Augsburg hingegen befindet sich im Aufwind und gewannen ihre Spiele. Ein interessanter Abend stand den beiden bevor. Was für ein Eishockeyabend, im erste Abschnitt ging es auch gleich schnell los. In der 2. Min. traf Y. Ehliz für die Hausherren. Die Gäste antworteten mit einem Dreifachschlag. In der 5. Min. traf L. Caporusso, in der 19. Min., T. Trevelyan und in der gleichen Minute A. Grygiel. Im 2. Abschnitt ging es ähnlich weiter. In der 22. Min. Traf S. Reinprecht für die Hausherren. Augsburg antwortete in der 32. Min. durch S. Werner. Dann wieder 2 Treffer von den Nürnbergern. In der 34. Min. war es Y. Stasny und in der 39. Min. P. Reimer. Doch wieder hatten die Gäste eine Antwort parat. A. Reiss traf in der 40. Min. Was für ein Drittel. Das dritte Drittel sollte an Spannung noch zunehmen. In der 46. Min. glich C. James das Spiel wieder aus. Augsburg ging in der 51. Min. wieder in Führung durch R. Bayda. In der 59. Min. wieder ein Treffer von Nürnberg. Y. Ehliz markierte den Ausgleichstreffer. Es ging in die Verlängerung. Wie durch ein Wunder traf dort keiner der beiden. Das Penaltyschiessen musste den Sieger ermitteln. Hier konnten sich die Hausherren durchsetzen. Ein Torreiches spannendes Spiel ging zu Ende.

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Ergebnis : 4 : 7 (1:4,2:1,1:2)

Zuschauer : 13400

Die Eisbären stehen mit dem Rücken zur Wand. Ein Platz 11 und grosse Verletzungssorgen machen die aktuelle Situation prikär. Nun bekamen sie es auch noch mit dem Ligadominator zu tun. Hamburg macht nur wenige Fehler und steht wohl zu recht auf Platz 1. Die Hausherren mussten alles geben, wollte man die Punkte in Berlin behalten. Die Berliner blamierten sich im ersten Abschnitt, anders kann man das leider nicht ausdrücken. Im weiteren Spielverlauf machte man es etwas besser, jedoch kamen alle Anstrengungen zu spät. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem BLOG.

 

Der 40. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

Der 40. Spieltag der Jubiläumssaison

 

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 3 : 0 (0:0,1:0,2:0)

Zuschauer : 9547

Hamburg siegt weiter und weiter, auch Straubing kommt unter die Räder

Die Vorzeichen waren eigentlich ziemlich klar. Die Hamburger scheinen kaum zu stoppen. Die Straubinger mit dem Rücken zur Wand mussten wirklich alles geben um nicht in der Hamburger O2 World unterzugehen. Im ersten Drittel sollte nicht viel passieren. Die Hausherren taten sich etwas schwer gegen gut stehende Straubinger. Es gab zwar einige gute Möglichkeiten, jedoch richtig zwingendes war nicht dabei. So blieb das erste Drittel auch ohne Tore. Im Drittel Nummer 2 ging es ähnlich zäh weiter. Doch in der 31. Min. nutzte T. Oppenheimer ein Powerplay und brachte die Hausherren in Führung. Das war es aber auch, was es in diesem Drittel zu bejubeln gab. Man durfte sich auf ein besseres Schlussdrittel freuen. Im Schlussabschnitt machten die Hausherren dann alles klar. In der 43. Min. traf D. Wolf und in der 45. Min. G. Festerling innerhalb eines Powerplays. Die Gäste hatten nichts mehr zu bestellen. So gewannen die Hamburger verdient.

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Ergebnis : 3 : 1 (2:0,1:0,0:1)

Zuschauer : 4575

Krefeld siegt wieder und schickt Schwenningen ohne Punkte nach Hause

Krefeld muss langsam wieder punkten, die letzten Spiele waren eher schlecht. Heute hatten sie die Chance sich zu rehabilitieren. Doch die Schwenninger würden es den Pinguinen sicher nicht leicht machen. So ging es hinein ins erste Drittel und die Hausherren begannen wild. In der 2. Min. versenkte J. Meyers den Puck im gegnerischen Netz bei eigener Überzahl. Dann beruhigte sich das Spiel etwas. Doch in der 20. Min. konnte A. Driendl zum 2:0 einnetzen. So ging es auch in die erste Pause. Im Mittelabschnitt machte Krefeld weiter Druck. So war es dann A. Courchaine der in der 37. Min. das 3:0 erzielte. Schwenningen konnte keinen so rechten Gegendruck aufbauen. So ging es mit diesem einen Tor in die 2. Pause. Im Schlussabschnitt kamen die Gäste dann doch noch zu ihrem Tor. R. Ramsay konnte in der 48. Min. den Puck im Krefelder Tor unterbringen. Das war auch der einzigste Treffer in diesem Drittel, so gewann Krefeld verdient.

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Ergebnis : 0 : 2 (0:0,0:1,0:1)

Zuschauer : 3371

Die Gäste bauen Serie aus und besiegen München mit einem Shutout

Können die Bayern die Serie der Iserlohner stoppen? Die Möglichkeit haben sie sicher wenn sie zu ihrem Spiel finden würden. Doch die Gäste werden alles geben, winkt doch das Mittelfeld der Tabelle. Im ersten Abschnitt tastete man sich erst einmal ab. Wenig Spielfluss war zu sehen. So blieb dieser Abschnitt auch ohne Tore. Im 2. Drittel hatten die Gäste die besseren Möglichkeiten. So konnte in der 31. Min. T. Mulock das 0:1 für die Gäste erzielen. Das war auch das einzige Tor des 2. Drittels. im Schlussabschnitt kam Iserlohn perfekt aus der Kabine und M. Sertich traf nach 27 gespielten Sekunden. München versuchte alles, konnte jedoch keinen Treffer erzielen. So gelang Iserlohn der nächste Sieg.

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Ergebnis : 7 : 1 (2:1,3:0,2:0)

Zuschauer : 6108

Die Augsburger fegen Ingolstadt aus ihrer Halle

Die Hausherren wollen den 9. Platz der Tabelle und würden wohl alles dafür tun. Die Chance dafür konnte nicht besser sein. Der Gegner aus Ingolstadt strauchelt etwas. Dies versprach Spannung. Die Hausherren begannen offensiv und schnell. In der 3. Min. schoss J. Woywitka das erste Tor. Dann, in der 7. Min. legte A. Reiss für die Hausherren nach. Ingolstadt musste reagieren, was sie dann auch taten. In der 16. Min. gelang T. Greilinger der Anschlusstreffer. Ein spannendes Drittel ging zu Ende. Der Mittelabschnitt gehörte den Hausherren. Gleich 3x trafen sie. In der 25. Min. I. Ciernik, in der 31. Min. R. Bayda und in der 40. Min. wieder I. Ciernik. Die Gäste aus Ingolstadt hatten dem  nichts entgegen zu setzen. Ob sie im letzten Abschnitt zurück kommen würden war sehr fraglich. Im Schlussabschnitt spielte es Augsburg gut zu Ende und sollten noch 2x treffen. In der 43. Min. traf M. Connolly und in der 56. Min. A. Reiss. Die Gäste hatten dieser Niederlage nichts entgegenzusetzen. So gewann Augsburg klar.

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Ergebnis : 5 : 4 n.V. (2:1,1:2,1:1,1:0)

Zuschauer : 2309

Wolfsburg setzt sich in der Verlängerung gegen Nürnberg durch

Die Wolfsburger waren wohl etwas favorisiert. Leiden doch die Nürnberger unter Verletzungspech und eher schwachen Vorstellungen. Dann bauten die Hausherren Druck auf. Die Gäste spielten härter und nahmen demzufolge auch Strafzeiten. So konnte Wolfsburg in einem Powerplay den Ausgleich erzielen. G. Fauser traf in der 9. Min. In der 18. Min. wieder ein Powerplaytor der Hausherren, diesmal durch T. Haskins. Diese Treffer wären wohl vermeidbar gewesen, wenn man von der Strafbank weggeblieben wäre. Das 2. Drittel war dann spannend. Die Gäste erwischten den besseren Start. S. Regier schoss in der 24. Min. den Ausgleich. Dann die Antwort der Hausherren. In der 35. Min. traf B. Aubin. In der selben Minute wieder der Ausgleich. C. James brachte den Puck im gegnerischen Tor unter. Ein spannendes Mitteldrittel ging zu Ende. Im Schlussabschnitt erwischten die Gäste einen Blitzstart. Gerade einmal 9 Sekunden waren gespielt da traf S. Reinprecht das Wolfsburger Tor. Nun gaben die Hausherren alles und belohnten sich. In der 53. Min. traf T. Haskins zum Ausgleich. Alles wieder offen. In der regulären Spielzeit sollte kein Treffer mehr fallen. So ging es in die Verlängerung, die Wolfsburg für sich entscheiden sollte. S. Furchner besorgte in der 62. Min. den Siegtreffer.

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Ergebnis : 5 : 4 (1:1,4:2,0:1)

Zuschauer : 13304

Die Eisbären Berlin fallen aus den Pre-Play Off Plätzen und verlieren gegen Köln

Das Finalduell des letzten Jahres. Es konnte gar nicht spannender werden. Die Kölner wollen Anschluss zu Platz 1 halten. Die Eisbären hingegen mussten zittern um nicht aus Pre Playoffplätzen zu fallen. Heute musste es für die Bären klappen, doch die Kölner dürften was dagegen haben. Ein brisantes Spiel stand am Rhein bevor. Wiedereinmal muss man festhalten, daß die Berliner sich selbst bestraften. Diesmal im 2. Drittel. Man spielte es bis dahin weitesgehend gut, verlor wieder den Faden und bekam 4 Gegentreffer. Wenn sie noch Ambitionen auf die Playoffs haben sollten, dann muss sich Grundlegend etwas ändern. Alle Einzelheiten zu diesem Spiel lest ihr wie immer in unserem BLOG.

Team der Woche: Die Adler Mannheim

125px-Adler-Mannheim-logo_svgVor zwei Jahren waren sie ganz nah dran. Es war ein schweres Spiel, mit harten Checks, vielen Torschüssen und Kampf, denn keiner wich zurück. Ein Treffen der Eliteclubs der DEL – Meister gegen Meister. Nach 40 Minuten führte Mannheim mit 3:2, nach 44 Minuten mit 4:2, nach 46 Minuten mit 5:2. Dass Berlin zehn Sekunden später zum 5:3 traf, tat der Stimmung in den Rängen und auf dem Eis keinen Abbruch. Auf der Spielerbank lag man sich bereits siegestrunken in den Armen. In den Katakomben wurden gut gekühlte Champagnerflaschen von ihren Korken befreit, der Pokal ein letztes mal auf Hochglanz poliert und für die Übergabe bereitgestellt.

„Wir holen die Meisterschaft!“

Die Fans feierten den kommenden Meister, daran zweifelte jetzt keiner mehr.

Und dann: 48. Minute, 5:4, 54. Minute, 5:5 und schließlich stand TJ Mullock nach drei Minuten und 26 Sekunden der Verlängerung am rechten Torpfosten und drückte den Puck über die Linie. Jetzt sang keiner mehr. In der Halle herrschte Totenstille, nur von den oberen Rängen her jubelten die Berliner Fans. Irgendwie wusste jeder, auch Trainer Harold Kreis, dass hier Mannheims Traum von der Meisterschaft endete.

Für die Saison 2012/13 hatte man sich einiges vorgenommen. War man zuvor nur knapp im Finale gescheitert, sollte jetzt der große Wurf gelingen. Die Mannschaft wurde kaum verändert, nur punktuell verstärkt.

Die European Trophy war eine Enttäuschung, von acht Spielen wurden nur drei gewonnen. Die Unsicherheit verflog aber mit dem Beginn der DEL-Punkterunde. Die Adler starteten mit Vollgas, gewannen ihr erstes Spiel und fertigten gleich im zweiten Spiel den Meister Berlin mit 6:1 ab. Als dann Ende September wegen des Streiks vier NHL-Legionäre das Ruder übernahmen, waren sie kaum noch zu stoppen. Ein Sieg nach dem anderen wurde eingesackt. Der neue Traumsturm Pominville, Hecht und Goc zauberten was das Zeug hält. Mit dem Ende des Lockouts kamen Anfang Januar mit Ullmann und Magowan zwei wichtige Akteure zurück. Und schien alles so weiterzulaufen, die Adler gewannen. Wenn auch nicht mehr sonderlich furios, auch ein Arbeitssieg ist ein Sieg. Immer offensichtlicher wurden die Abschlussschwächen der Stürmer, die für ein Tor einen immer größeren Aufwand betreiben mussten. Am Ende wurden die Adler zwar Punkteerster, aber gegen die großen Teams aus Berlin und Köln hatte man keine positive Bilanz. Bei den wichtigen Spielen konnte man nicht dominieren.

Trotzdem war man zufrieden mit sich selbst, sprach vom Playoff-Halbfinale, gar vom Finale. Kein Zweifel, diesmal würde es klappen. Den ersten Gegner, die Grizzly Adams aus Wolfsburg nahm ohnehin niemand so richtig ernst. Bis man sich im ersten Playoff-Spiel binnen 5 Minuten den sicher geglaubten Sieg aus den Händen nehmen ließ. Der Anfang vom Ende.

Zwar siegten die Adler im zweiten Spiel in Wolfsburg, doch irgendwie war man noch nicht in der Serie angekommen. Was sich rächen sollte, denn die Grizzlys siegten in den Spielen 3 und 4 und hatten dann drei Matchbälle. Richtig wach wurden sie erst in Partie fünf, die sie gewannen und in Partie sechs, in der Wolfsburg siegte und die Adler in die Sommerpause schickte. Die Adler spielten extrem schwache Playoffs. Den Spielern fehlte es an mentaler Stärke, die es braucht, um Champion zu werden. Und dem Trainerpersonal fehlten die Ideen für Überraschungen und die Fähigkeit zu motivieren.

Und dennoch. Man schaffte es, hungrige Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, ins Team zu integrieren. Die stärksten Spieler in den Playoffs waren meist junge Eigengewächse wie Frank Mauer und Matthias Plachta. Mannheim gehört zu den Top-Teams der Liga. Nicht nur sportlich, sondern auch von den Zuschauerzahlen her.

Die Saison 2013/14 wurde schon früh als Schicksalssaison für Trainer Harold Kreis ausgerufen.

Das „Problem Kreis“ bestand darin. Dass es einen über alle Maßen verdienten Spieler Kreis gab, der 19 Jahre lang den letzten Schweißtropfen für seinen Klub opferte und mit der Meisterschaft 1997 seine Karriere beendete. Der Name Kreis stand als Synonym für DAS Mannheimer Eishockeydenkmal.

Die Vorfreude auf die neue Saison wurde immer noch vom frühen Ausscheiden gegen Wolfsburg überschattet. Ein Teil der Anhängerschaft hatte Harry Kreis als Schuldigen erkannt und forderte seinen Rücktritt. Die teilnehmenden Spieler jedoch blieben verschont. Schon in den Vorsaisonspielen wurde eines klar: die Mannschaft war für Siege verantwortlich, der Trainer für die Niederlagen.

Betrachtet man die 6000 verkauften Dauerkarten für diese Saison, fühlte sich die schweigende Mehrheit trotz des verpassten Meistertitels gut unterhalten. Denn erfolglos war Kreis keineswegs. Das Management stellte sich hinter den Trainer und man einigte sich auf ein offensiveres Eishockeyspiel, auf mehr Halligalli und eine schnellere Spielweise. Wie Kreis das umsetzen sollte, blieb offen. Eishockey ist auch eher keine Sportart, bei der die Entscheidungen per Stuhlkreis bei Kaffee und Kuchen stattfinden.

Von 10 Spielern verabschiedete man sich im Zuge der Umorientierung. So ging Yannic Seidenberg nach München, Niklas Deske und Adam Mitchell nach Hamburg.

Der Verknappung guter, bezahlbarer Spieler durch die Öffnung des schwedischen Spielermarkts, kam man mit rechtzeitigen, vor allem mehrjährigen Verpflichtungen deutscher Spieler wie Kai Hospelt, Christopher Fischer und Martin Buchwieser zuvor. Die Verträge von ins neue Schema passenden Spielern wie Florian Kettemer, Frank Mauer, Matthias Plachta, Marc El Sayed, Ronny Arendt und Kapitän Marcus Kink wurden verlängert. Nur vier Kontingentspieler blieben im Team. Von den Kontingentspielern blieben Steve Wagner, Jamie Sifers, Ken Magowan und Yannick Lehoux. Etwas später kamen noch Jon Rheault und Mike Vernace dazu. Der Topzugang ist natürlich Jochen Hecht. Er begann seine Karriere in Mannheim und kehrte nun als zukünftiger Leitwolf und Ideengeber, nach 833 NHL-Spielen und 463 Scorerpunkten zurück.

Der Jahreswechsel war die Zeit, um Geschehenes Revue passieren zu lassen und die Zukunft zu planen. Die Adler versprachen sich von der Verpflichtung Kreis‘ die siebte Meisterschaft. Über die Attraktivität vieler Heimspiele gab es trotz Bemühungen keine zwei Meinungen. Vor und während der letzten Malaise mit fünf Niederlagen verwickelte sich der Trainer in Widersprüche. Überlegtes Handeln ging ihm vor Aktionismus, er scheute das Risiko, um Erfolg zu erzwingen. Kreis wollte es jedem Recht machen und beförderte einzelne Spieler in Rollen, die sie nicht verdienten. Früh standen die Zeichen auf Abschied, spätestens zum Saisonende. Öffentlich wurde jedoch nichts derartiges geäußert, weil man nicht signalisieren wollte, die Saison sei für Spieler und Trainer bereits abgehakt.

Es war alles schlecht heute Abend inklusive Coaching Staff!“

Während der Pressekonferenzen nach den Niederlagen gegen Iserlohn und Wolfsburg nahm Harold Kreis kein Blatt vor den Mund. Seine Mannschaft erschien unvorbereitet und gleichgültig. Nur die Goalies Endras und Brückmann, enttäuschten ihn nicht. Kreis stellte klar, dass die Außendarstellung einiger Spieler ein krasses Missverhältnis zu ihrer Darbietung auf dem Spielfeld zeigt, dass nicht er auf dem Eis steht, und das Team nur 25 Prozent seines Leistungsvermögens abruft. Im Gegensatz dazu mangele es dem Team nicht an Überheblichkeit. Kreis nannte Ross und Reiter. Die Zeiten, in denen er sich öffentlich vor seine Spieler stellte, waren vorbei. Er hatte Geduld bewiesen, doch es lag einfach an der Einstellung einiger Protagonisten. Ein Abgang auf den Spuren Trapattonies. Respekt, Herr Kreis!

Am 31.12.2013 entließen die Adler Mannheim Trainer Harold Kreis und Co-Trainer Mike Schmidt.

Als neuer Spielleiter wurde nur einen Tag später Urgestein Hans Zach präsentiert. Nur vorübergehend, bis zum Saisonende, wie der inzwischen 64-Jährige betonte, wollte er sich wieder hinter die Bande stellen. Eigentlich hatte er sich nach dem überraschenden Titelgewinn mit den Hannover Scorpions 2010 zur Ruhe gesetzt, doch diese Aufgabe reizte ihn so sehr, dass er nicht lange überlegen musste. Zach will seiner Linie in Mannheim treu bleiben. Er gilt als „harter Hund“ und kompromissloser Trainer. Die Mannheimer Anhängerschaft zeigte sich begeistert vom neuen Übungsleiter und bereitete ihm einen standesgemäßen Empfang. Knapp 600 Fans kamen zum ersten Training und begrüßten ihn mit tosendem Applaus.

Hexen kann ein Herr Zach auch nicht. So kassierten die Adler zum Einstand trotz deutlich besserer Leistung, eine unnötige Niederlage. Doch zeigte der Neu-Trainer seine Zähne, er sortierte den Stürmer Yannick Lehoux bis zum Ende der Saison aus.

Die Zeit für Hans Zach ist begrenzt. Ein Dutzend Spiele bleiben dem neuen Trainer noch, um seine Jungs auf die Playoffs vorzubereiten. Bis es dann ans Eingemachte geht, heißt es aber die nötigen Punkte zu holen und das Zach´sche System zu vermitteln. Auch wenn das Ergebnis momentan fast zweitrangig ist, der Entwicklungsprozess steht im Vordergrund.

Der 39. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

Der 39. Spieltag der Jubiläumssaison

 

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 6 : 3 (1:1,3:2,2:0)

Zuschauer : 5699

Oh je der Meister von der Spree, die Eisbären besiegen sich selbst

Das Nachbarduell, ein sogenanntes 6 Punktespiel. Nach der knappen Niederlage der Eisbären musste heute Abend ein Sieg her . Die Augsburger hingegen könnten mit den Berlinern gleich ziehen. Für Spannung war also gesorgt. Einmal mehr bestraften sich die Berliner selbst, man übte Druck aus und schoss Tore. Jedoch hat man wieder 5 Minuten der Schwäche und lässt sich Tore einschänken. Alle Einzelheiten zu diesem Spiel lest ihr wie immer in unserem BLOG.

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Ergebnis : 1 : 3 (1:0,0:2,0:1)

Zuschauer : 4815

Düsseldorf mit Sieg Nr.3 diesmal gegen Ingolstadt

Auf dem Papier sollte wohl Ingolstadt die Favoritenrolle inne haben. Jedoch haben die Düsseldorfer die letzten beiden Spiele gewonnen und befinden sich im Aufwind. Es war zu sehen das die Gäste vom Rhein ordentlich Selbstbewusstsein getankt hatten und hielten gut dagegen. Doch die Hausherren waren etwas besser. So konnte T. Conboy in der 11. Min. den Führungstreffer erzielen, was auch den Drittelstand bedeutete. Im 2. Abschnitt kam Düsseldorf besser ins Spiel und es gab einen Dopellschlag von A. Rome, der in der 32. Min. und in der 37. Min. treffen konnte. Ingolstadt konnte keine Treffer erzielen. So drehten die Gäste das Spiel in diesem Drittel. Im Schlussabschnitt verteidigte Düsseldorf mit Mann und Maus und das mit Erfolg. Den Hausherren sollte kein Tor mehr gelingen. Im Gegenteil, in der 60. Min. netzte K. Olimb zum finalen 1:3 ein.

200px-Hamburg-freezers_svgSCHWENNINGER WILD WINGS

Ergebnis : 5 : 0 (0:0,4:0,1:0)

Zuschauer : 10170

Die Hamburger bestätigen Vormachtsstellung und siegen mit Shutout

Der Ligaprimus stand heute Abend wohl vor einer lösbaren Aufgabe. Aber man darf die Schwäne nie unterschätzen. Im ersten Abschnitt tasteten sich beide Teams ab. Die Gäste verteidigten es gut und ließen nicht viel zu. So blieb der erste Abschnitt auch Torlos. Im Mittelabschnitt bewies Hamburg warum sie Tabellenführer sind. Die Nordlichter trafen gleich 4 mal. In der 31. Min. war es J. Flaake, in der 33. Min. D. Wolf, in der 36. Min. wieder D. Wolf und in der 38. Min. war es C. Schubert der das 4:0 perfekt machte. Die Gäste hatten diesem nichts entgegen zu setzen. Im Schlussdrittel traf dann J. Flaake noch einmal in der 54. Min. zum 5:0. Schwenningen gab auf und verlor eindeutig.

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Ergebnis : 2 : 0 (0:0,1:0,1:0)

Zuschauer : 10702

Mannheim setzt sich verdient gegen Nürnberg durch

Der 6. gegen den 5. der Liga . Allein das versprach Brisanz. Die Mannheimer konnten in den letzten Spielen nicht wirklich überzeugen und stehen mit dem Rücken zur Wand. Auch Nürnberg braucht wieder eine Serie um sich in der Tabelle zu verbessern. Man konnte gut erkennen das es für beide Teams um viel ging. So sollte kein rechter Spielfluss aufkommen. Der erste Spielabschnitt blieb folglich auch ohne Tore. Im 2. Drittel kamen die Hausherren besser aus der Kabine und hatten tolle Möglichkeiten. In der 26. Min. fiel dann der erste Treffer des Abends. M. Buchwieser traf für die Adler. Damit endete auch der 2. Abschnitt. Im 3. Drittel gelang den Hausherren ein schnelles Tor. In der 43. Min. erhöhte S. Gamache auf 2:0. Danach sollte nichts mehr passieren und Mannheim gewann das Spiel verdient.

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Ergebnis : 4 : 3 (0:0,2:2,2:1)

Zuschauer : 4402

Straubing setzt sich überraschend gegen Wolfsburg durch

Die Straubinger auf Platz 12 wollen in die Qualifikationsrunde. Mit einem Sieg kämen sie diesem Ziel nahe. Doch der Gegner Wolfsburg spielt eine starke Saison und kam mit breiter Brust zu den Tigers. Die Hausherren spielten es zu Beginn clever und machten die neutrale Zone dicht. Daran bissen sich die Gäste zunächst die Zähne aus. So ging es mit 0:0 in die erste Pause. Im 2. Drittel ging es dann los mit Tore schiessen. In der 28. Min. gelang K. Stewart die Führung für die Hausherren. in der 35. Min. glich R. Bina das Spiel wieder aus. K. Stewart traf erneut für die Tigers in der 39. Min. B. Aubin netzte wieder für den Ausgleich in der 40. Min. ein. Was für ein sehenswertes Drittel. Das dritte Drittel begann mit einem Doppelschlag für die Hausherren. In der 41. Min. traf K. Stewart und in der 42. Min. S. Schonberger. ein Schlag für die Gäste. Zwar konnte R. Abid in der 45. Min. noch den Anschlusstreffer erzielen, dies reichte jedoch nicht mehr und so gewann Straubing doch verdient.

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Ergebnis : 4 : 1 (1:1,1:0,2:0)

Zuschauer : 4415

Iserlohn gewinnt überraschend gegen Krefeld

Die Iserlohner auf Platz 11 der Liga konnten in den letzten Spielen schon überzeugen, bekamen es aber mit einem starken Gegner zu tun. Krefeld mit einem Ausrutscher am vergangenen Sonntag wollte sich rehabilitieren. Die Gäste begannen Schwungvoll und generierten Torchancen. So gingen sie auch in der 2. min. in Führung. D. Frosch traf den Krefelder Kasten. Krefeld hatte leicht Mühe ins Spiel zu finden. Doch in der 16. Min. kam der Ausgleich durch H. Vasiljevs. So ging es mit einem Unentschieden in die erste Pause. Im Mittelabschnitt nahm das Spiel an Fahrt auf und es ging flott hin und her. In der 38. Min. traf R. Raymond zur Führung innerhalb eines Powerplays für die Hausherren. So gingen die Iserlohner mit einer knappen Führung in Pause 2. Im Schlussdrittel machten dann die Hausherren alles klar. In der 46. Min. traf T. Mulock zum 3:1. Die Krefelder versuchten noch mal einiges doch es sollte nicht mehr reichen. Den Schlusspunkt setzten dann die Hausherren. In der 60. Min. traf wieder T. Mulock das leere Tor.

Der 38. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

Der 38. Spieltag der Jubiläumssaison

Der Torreichste Spieltag der bisherigen Saison !

 

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 2 : 1 (0:0,1:0,1:1)

Zuschauer : 13246

Köln setzt sich knapp gegen die Augsburger durch

Die Kölner dürften mit ihren zuletzt gezeigten Leistungen nicht ganz zufrieden gewesen sein. Man will wieder an die Tabellenspitze und muss dafür gewinnen. Die Augsburger, auf Platz 10 der Tabelle will auch auf Platz 9 und muss alles geben. Das erste Drittel begann auch eher behäbig. Beide Mannschaften taten sich schwer ins Spiel zu kommen und so gab es auch wenig wirklich gute Torchancen. So blieb dieses Drittel auch ohne zählbares und man durfte auf ein besseres Drittel hoffen. Im Mittelabschnitt wurde es nicht wirklich besser, ausser das die Härte etwas zunahm und es einige Strafen gab. A. Weiss überraschte die Augsburger zu Beginn des Driitels und netzte nach 24 Sekunden ein. Danach jedoch das gleiche Bild wie im Drittel zuvor. So blieb es auch bei diesem einen Treffer. Im Schlussabschnitt drängten die Gäste auf das Ausgleichstor, was ihnen auch gelingen sollte. In der 46. Min. schoss R. Bayda das ersehnte Tor. Doch Köln hatte an diesem Nachmittag das nötige Scheibenglück. In der 48. Min. schoss B. Krupp das 2:1. Dies bedeutete auch den Endstand, so gewann Köln glücklich und denkbar knapp.

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Ergebnis : 2 : 4 (1:1,1:3,0:0)

Zuschauer : 12015

Die Adler scheitern an cleveren Elbstädtern

Die Adler, auf eigenem Eis bekamen es mit dem Tabellenführer zu tun. Die Elbstädter sind am Freitag aber auch gestolpert. Beide hatten also eine Niederlage zu verkraften und waren motiviert diese Scharte auszuwetzen. Es ging auch gut los in diesem Spiel. Die Mannheimer machten sofort Druck und erspielten sich gute Möglichkeiten. So war es D. Bittner, der in der 2. Min. die Hausherren in Führung brachte. Doch Die Gäste antworteten in der 13. Min. M. Roy gelang der Treffer innerhalb eines Powerplays. So ging es mit einem 1:1 in die erste Pause. Das zweite Drittel begannen die Hausherren Blitzschnell. Nach 12. Sek. hämmerte J. Hecht den Puck ins Tor. Das schien der Weckruf für die Gäste zu sein. In der 25. Min. gelang D. Wolf der Ausgleich. J. Flaake drehte in der 28. Min. das Spiel mit seinem Tor und P. Dupuis baute die Führung in der 30. Min. aus. Ein dreifachschlag der Elbstädter. Die Mannheimer sichtlich geschockt, konnten kein Tor mehr erzielen. Im Schlussdrittel bewies Hamburg ein weiteres mal wie man Spiele gewinnt. Sie hielten den Puck oft tief im gegnerischen Drittel und gaben den Hausherren wenig Chancen. So blieb dieses Drittel auch ohne Tore. Die Gäste gewannen diese Partie letztenendes verdient.

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Ergebnis : 7 : 5 (2:0,1:2,4:3)

Zuschauer : 5275

Ein Derby mit 12 Toren und dem besseren Ende für die Hausherren

Die Münchener sind dicht am Platz 6, der ja die direkte Playoff Teilnahme bedeutet, jedoch schwanken die Leistungen derzeit etwas. Die Ice Tigers brauchen ihrerseits auch Punkte um Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Also war das Eis für ein spannendes Derby bereitet, was ja immer Brisanz verspricht. Im ersten Abschnitt ging es auch munter los und beide Teams hatten ihre Möglichkeiten. In der 8. Min. traf Münchens T. Holzmann zur Führung. In einem Powerplay für die Hausherren konnte J. Urbas in der 15. Min. nachlegen. Die Gäste aus Nürnberg leicht irritiert, sollten das Tor in diesem Drittel nicht mehr treffen. Im 2. Abschnitt machte München weiter Druck und D. Richmond schoss in der 30. Min. das 3:0. Doch Nürnberg gab nicht auf und so schoss R. Caldwell in der 34. Min. das erste Tor für die Gäste. In der selben Spielminute gelang P. Lindlbauer der Anschlusstreffer. Das Spiel war wieder offen. Das dritte Drittel war dann ein offener Schlagabtausch mit 7 Toren. Den Anfang machten die Gäste. E. Kaufmann machte den Treffer in der 45. Min. Dann kamen die Hausherren mit einem dreifach Schlag. In der 45. Y. Seidenberg,in der 46. M. Hinterstocker und in der 51. T. Holzmann. Doch die Nürnberger steckten nicht auf. In der 56. Min. traf P. Reimer und in der 58. Min. widerum P. Reimer. Dann in der 60. Min. machte München das entscheidende Tor. R. Duncan traf das leere Tor der Nürnberger. Eishockeyherz was willst du mehr.

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgSCHWENNINGER WILD WINGS

Ergebnis : 11 : 2 (3:0,5:1,3:1)

Zuschauer : 3087

Ein Kantersieg der Hausherren, Schwenningen Chancenlos

Die Hausherren gingen wohl als Favoriten ins Rennen. Jedoch ist Schwenningen ein immerwieder schwer zuspielender Gegner. Haben die Gäste einen guten Tag ist alles möglich. Die Hausherren fanden schnell zu ihrem Spiel und dominierten die Gäste. In der 5. Min. traf J. Boucher zum 1:0. T. Greilinger erhöhte dann in der 13. Min. den Spielstand und schliesslich besorgte T. Hambly in der 18. Min. das 3:0. Ein gelungenes Drittel für die Hausherren ging zu Ende. Der 2. Abschnitt wahr dann ein Torreicher. In der 26. Min. gelang Schwenningens M. Green das erste Tor. Doch was dann passierte gleicht schon fast einer Vorführung. Ingolstadt schoss gleich 5 ! Tore. In der 7. Min. T. Greilinger, 31. Min. M. Periard, 34. Min. J. Laliberte, 36. Min. Laliberte und in der 38. Min. wieder J. Laliberte mit seinem Hattrick. Was für ein Drittel. Im Schlussabschnitt ein ähnliches Bild zum 2. Abschnitt. In der 50. Min. traf N. Petersen das Tor. Dann wieder die Hausherren, diesmal mit einem dreifach Schlag. In der 50. P. Koppchen, in der 55. J. Ross, in der 56. J. Laliberte der seinen 4. Treffer an diesem Abend machte. So fegten die Hausherren die Gäste aus ihrer Halle.

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Ergebnis : 3 : 1 (2:0,0:1,1:0)

Zuschauer : 4359

Die DEG setzt sich verdient gegen Straubing durch

Platz 14 gegen Platz 12. Allein diese Konstellation versprach Spannung. Die Gäste vielleicht mit leichten Vorteilen, jedoch Düsseldorf auf eigenem Eis und einer vollen Hütte war nicht zu unterschätzen. Die Hausherren hatten sich etwas vorgenommen, dies war von Beginn an zu sehen. In der 2. Min. traf Düsseldorfs D. Paris zum 1:0. danach setzten die Hausherren nach und in der 12. Min. legte J. Bostrom nach. Ein kleiner Schock für die Gäste, die einfach unnötige Strafen nahmen. Sie konnten ihrerseits kein Tor erzielen. Das zweite Drittel begann ähnlich offensiv, jedoch haderten beide Teams mit ihrer Effiziens. In der Schlussminute des Drittels fiel dann doch noch ein Tor . Straubings B. Down verkürzte auf 2:1. Im Schlussabschnitt war es ein munteres rauf und runter. In der 59. Min. machte A. Rome alles klar für die Hausherren und besorgte den Siegtreffer.

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Ergebnis : 3 : 7 (0:2,2:3,1:2)

Zuschauer : 5723

Die Meister von der Spree melden sich zurück in der Liga und besiegen auch Krefeld

Auf dem Papier waren wohl die Pinguine der Favorit der Partie. Jedoch kam Berlin selbstbewusst in die Seidenstadt, hatte man doch am Freiteg seine Negativserie beendet und gegen Mannheim gewonnen. Ein spannender Sonntagabend stand bevor. Ein Bild das jeder Fan des Hauptstadtclubs lieben musste, die Eisbären spielten geschlossen stark. Jeder stand für den anderen. So siegten die Bären erneut und lassen in der Liga aufhorchen. Alle Einzelheiten zu diesem Spiel, wie immer in unserem BLOG nachzulesen.

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Ergebnis : 0 : 2 (0:1,0:0,0:1)

Zuschauer : 2490

Die Gäste aus dem Sauerland siegen mit Shutout gegen Wolfsburg

Die Hausherren hatten etwas gutzumachen, doch sie würden es nicht leicht haben. Die iserlohner sin dieser Tage in einer guten Form und wollen in die Playoff-Qualifikation. So ging es dann ins Spiel hinein und man sah, daß dieses Spiel von Taktik bestimmt sein würde. So war es auch ein Powerplay, was das erste Tor bringen sollte. In der 7. Min. traf B. Macek für die Gäste. So endete auch der erste Abschnitt. Im 2. ging es genauso weiter, wenig kreatives war zu sehen. So blieb dieses Drittel auch torlos und man konnte nur hoffen das es im Schlussabschnitt besser werden würde. Doch weit gefehlt, im 3. Drittel ging es genauso weiter. T. Mulock nutzte in der 56. Min. eine Lücke bei eigener Unterzahl und schoss das 0:2. Dies war auch der Schlusspunkt dieses Spiels, welches Iserlohn für sich entscheiden konnte.

Der 37. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

Der 37. Spieltag der Jubiläumssaison

 

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 2 : 3 n.V. (1:1,1:1,0:0,0:1)

Zuschauer : 5332

Ingolstadt erkämpft sich 2 Punkte in Straubing

Der aktuell 12. der Tabelle bekam es mit den Ingolstädtern zu tun, die zur Zeit ein wenig in einer Formkrise stecken. Dennoch waren die Gäste wohl leicht favorisiert. Im ersten Abschnitt machten beide Mannschaften Druck und hatten gute Möglichkeiten. In der 7. Min. schoss dann Straubings S. Schonberger den ersten Treffer des Abends. In der 9. Min. antwortete dann Ingolstadt. D. Hahn brachte den Puck ins Netz, unentschieden. So endete auch der erste Abschnitt. Im 2. Drittel ging es munter weiter. In der 24. Min. gingen die Gäste durch E. Rinke-Leitans in Führung. Doch die Hausherren antworteten zwei Minuten später. In der 26. Min schoss K. Beech das Tor. Ein enges Match bahnte sich an. Im 3. Abschnitt war es ein munteres hin und her, doch Tore sollten keine fallen. So ging es in die Verlängerung, die Ingolstadt für sich entscheiden sollte. In der 61. Min. gelang T. Turnbull der Siegtreffer.

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Ergebnis : 3 : 1 (0:0,2:0,1:1)

Zuschauer : 4637

Iserlohn setzt sich gegen Düsseldorf durch

Die Iserlohner, hinterliessen in den letzten Spielen einen guten Eindruck. Die DEG kämpft derzeit um jeden Punkt. Dies bedeutete das es wohl ein spannendes Match werden würde. Das Spiel begann recht nervös und es gab nicht viel sehenswertes. So blieb der erste Abschnitt auch torlos. Im Mittelabschnitt besann sich Iserlohn eines besseren und kamen gut aus der Kabine. In der 22. Min. traf T. Godtel zum 1:0. In der 30. Min. legte C. Hommel nach. Düsseldorf hatte dem nichts entgegen zu setzen. So ging es mit der Führung der Hausherren in die Kabinen. Im Schlussabschnitt erhöhte A. Foster in der 42. Min. auf 3:0. Das Spiel schien gelaufen. Zwar konnte Düsseldorf noch mal ein Tor erzielen(J. Bostrom 54.), doch dies änderte nichts mehr. So gewannen die Hausherren verdient.

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Ergebnis : 4 : 3 (1:1,2:2,1:0)

Zuschauer : 4704

Augsburg besiegt Tabellenprimus

Die Panther aus Augsburg bekamen es mit dem Ligaprimus zu tun. Augsburg wollte unbedingt punkten um sich auf Platz 9 der Tabelle vorzuarbeiten. Hamburg wollte Platz 1 der Tabelle halten. Augsburg begann stark und setzte von Beginn an die Gäste unter Druck. So gelang R. Bayda auch der Führungstreffer in der 6. Min. Danach kamen die Hamburger etwas besser ins Spiel und D. Wolf konnte in der 20. Min. das Spiel wieder ausgleichen. So ging es unentschieden in die Kabinen. Im 2. Drittel hatten die Gäste den besseren Start. A. Mitchell schoss in der 23. Min. das 1:2. Doch Augsburg antwortete. M. Connolly schoss in der 27. Min. wieder den Ausgleich. Dann wieder die Gäste. In der 33. Min. machte M. Mochel das 2:3. Doch wieder eine Antwort der Hausherren. Wieder war es M. Connolly der den Ausgleich machte. Was für ein Drittel. Im Schlussabschnitt machte M. Connolly seinen Hattrick perfekt und erzielte in der 53. Min. den Siegtreffer. Ein tolles Spiel ging zu Ende, mit einem knappen Sieg der Hausherren.

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Ergebnis : 2 : 0 (0:0,1:0,1:0)

Zuschauer : 8029

Krefeld bestätigt seinen Lauf und besiegt auch Köln

Die Pinguine lassen derzeit aufhorchen. Gute Ergebnisse liessen auf ein spannendes Spiel hoffen. Die Gäste aus Köln standen leicht unter Zugzwang. Schliesslich wollte man sich die Tabellenspitze zurückerobern. Im ersten Drittel tasteten sich beide Teams ab und achteten auf das jeweilige Spielsystem. So gab es viel Taktik und keine Tore zu sehen. Man durfte hoffen das sich dies im 2. Abschnitt ändert. Doch auch im Mittelabschnitt sollte kein rechter Spielfluss zustande kommen. In der 7. Min. konnte jedoch J. Perrault das erste Tor des Abends für Krefeld erzielen. Das blieb auch der einzige Treffer des Drittels. Im Schlussabschnitt das gleiche Bild wie zuvor. In der 50. Min. schoss A. Courchaine das 2:0. Köln hatte an diesem Abend wenig zu bestellen. So gewann Krefeld verdient, jedoch in einem mäßigen Spiel.

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Ergebnis : 3 : 4 n.V.  (0:2,2:1,1:0,0:1)

Zuschauer : 4875

Schwenningen verliert knapp in der Verlängerung

Die Wild Wings mussten Spiele gewinnen um weiter von den Pre- Playoffplätzen träumen zu können. Der Gegner an diesem Abend würde es ihnen aber sicherlich nicht einfach machen. Die Münchener brauchen nämlich auch Punkte um den Abstand auf Platz 6 nicht zu groß werden zu lassen. Im ersten Drittel lief alles zugunsten der Gäste. Sie setzten die Hausherren unter Druck und machten auch ihre Tore. In der 6. Min. war es R. Duncan der die Führung besorgte. In der 17. Min. legte F. Petermann nach und machte das 0:2. So ging es in die erste Pause. Im 2. Abschnitt reagierte Schwenningen und spielten feines Eishockey. In der 22. Min. machte N. Petersen den Anschlusstreffer . Den Ausgleich machte dann S. Wilhelm in der 29. Min. München kurz schockiert, kam aber wieder. In der 31. Min gelang A. Wozniewski die erneute Gästeführung. Im Schlussabschnitt machte es Schwenningen noch einmal spannend. In der 50. Min. schoss N. Johnson den Ausgleich. Nun versuchten beide Teams das Spiel zu entscheiden. Doch das sollte in der regulären Spielzeit nicht mehr gelingen. So musste es die Verlängerung entscheiden. Diese konnte München für sich entscheiden und D. Haydar machte den Siegtreffer.

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Ergebnis : 3 : 2 (0:1,1:0,2:1)

Zuschauer : 12800

Die Eisbären beenden Negativserie und kämpfen Mannheim nieder

Ein wichtiger und schwerer Abend stand den Eisbären bevor. Ein neu erstarkter Gegner mit neuem Trainer und neuem Willen ausgestattet war in der O2 World zu Gast. Die Eisbären brauchen derzeit jeden Punkt um sich wenigstens die Play Off Qualifikationsrunde zu sichern. So wollen die Anhänger des EHC ihre Mannschaft sehen. Man kämpte in allen Belangen und belohnte sich mit einem Sieg. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem Blog.

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Ergebnis : 4 : 3 (1:1,2:2,1:0)

Zuschauer : 4359

Nürnberg setzt sich knapp gegen Wolfsburg durch

Das Nachbarschaftsduell, die Gäste aus Wolfsburg kamen mit viel Selbstvertrauen nach Nürnberg. Gewann man doch in den letzten Spieltagen viel. Die Nürnberger hingegen von Platz 2 auf 5 abgerutscht, mussten wieder zählbares erreichen um in den Top 6 bleiben zu können. Nürnberg begann furios. Eine gute Minute war gespielt und S. Reinprecht brachte die Hausherren in Führung. Dann kamen die Gäste etwas besser ins Spiel und in der 16. Min. gelang B. Aubin der Ausgleich. So endete auch der erste Abschnitt. Im 2. Drittel wurde es dann Turbulent. Den Anfang machten die Hausherren. In der 23. Min. gelang F. Eriksson den Treffer. In der 28. Min der Ausgleich durch A. Polaczek. Dann wieder Nürnberg. Y. Ehliz netzte zum 3:2 ein und wieder antworteten die Gäste. A. Polaczek traf zum zweiten mal und machte in der 37. Min. den Ausgleich. Im Schlussabschnitt ging es dann rauf und runter. Mit der Schlusssirene entschied P. Reimer das Spiel und machte den Treffer für die Hausherren.

 

Der 36. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

Der 36. Spieltag der Jubiläumssaison

 

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 3 : 0 (0:0,0:1,0:2)

Zuschauer : 8362

Hamburg gewinnt gegen überforderte Eisbären

2 Drittel konnten die Eisbären gut dagegen halten. Doch dann machten die Hausherren 3 Tore und die Eisbären hatten dem nichts entgegen zu setzen. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem BLOG.

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Ergebnis : 2 : 1 n.V. (0:1,0:0,1:0,1:0)

Zuschauer : 10508

Köln setzt sich knapp gegen Iserlohn in der Overtime durch

Die Gäste kamen sehr gut ins Spiel und konnten sich gleich zu Beginn im Drittel der Kölner fest setzen. So gelang es auch B. Raedeke das erste Tor zu erzielen. Die Hausherren sichtlich geschockt. Sie versuchten dann auch einiges, doch konnten kein Tor erzielen. So ging es dann auch in die erste Pause. Im Mittelabschnitt taten sich die Kölner sehr schwer gute Angriffe zu fahren. Die Gäste beschränkten sich vorwiegend aufs verteidigen. So bieb dieses Drittel ohne Tore. Im Schlussabschnitt drückte Köln immer mehr auf das Tor der Iserlohner. In der 55. Min.  fiel dann der Ausgleich. R. Ticar war der Torschütze. Dann passierte nichts mehr und es ging in die Overtime die Köln für sich entscheiden sollte.

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Ergebnis : 0 : 6 (0:2,0:3,0:1)

Zuschauer : 3285

Die Gäste aus Krefeld fegen Nürnberg mit einem Shutout vom Eis

Die Pinguine aus Krefeld kamen wie die Feuerwehr aus der Kabine und machten ordentlich Druck. I. Sofron gelang so in der 2. Min. der Führungstreffer für die Gäste. In der 8. Min. konnte K. Clark zum 0:2 nachlegen. Die Hausherren waren sichtlich bemüht, kamen aber nicht so recht in das Spiel. So gingen die Gäste mit einer 2 Tore Führung in die Pause. Krefeld übernahm im 2. Abschnitt die Kontrolle und erspielten sich gute Chancen. In der 25. Min. traf N. Pierre, in der 34. Min. F. Method und schliesslich in der 40. Min. gelang M. Voakes das 0:5. Die Hausherren wirkten ratlos. So ging es dann auch in die letzte Pause. Im Schlussabschnitt spielten es die Gäste locker herunter und erzielten dabei noch einen Treffer. J. Perrault konnte in der 50. Min. einnetzen. Nürnberg hatte dieser herben Klatsche nichts entgegen zu setzen.

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Ergebnis : 3 : 4 (1:1,1:2,1:1)

Zuschauer : 3142

München verliert knapp gegen Straubing

Die Hausherren machten gleich Druck und gingen in der 2. Min. durch M. Hinterstocker in Führung. Doch die Gäste aus Straubing wehrten sich und hatten gute Möglichkeiten. So konnte B. Down ein Powerplay nutzen und den Ausgleichstreffer in der 5. Min. erzielen. Ein enges Match schien sich zu entwickeln. Mit diesem Ergebnis endete auch Drittel 1. Im Mittelabschnitt begann Straubing besser. In der 23. Min netzte C. Germyn ein und in der 26. Min. R. Rothke. Doch die Hausherren steckten nicht auf. In der 31. Min. schoss J. Urbas den Anschlusstreffer. Dies versprach ein spannendes Schlussdrittel. Es ging im 3. Drittel rauf und runter. In der 49. Min. konnte D. Richmond das Spiel wieder ausgleichen. Also alles wieder offen. Doch Straubing setzte weiter nach und belohnte sich. R. Rothke erzielte den Siegtreffer in der 53. Min. So gewannen die Gäste doch überraschend.

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Ergebnis : 2 : 3 (0:0,2:1,0:1,0:0,0:1)

Zuschauer : 3086

Augsburg setzt sich knapp gegen Schwenningen im Penaltyschiessen durch

Das erste Drittel begann recht zäh. Viele Stockfehler und nervöse Angriffe bestimmten das Bild. So blieb auch das erste Drittel torlos. Im 2. Drittel nahm dann die Partie an Fahrt auf. Die Augsburger schossen in der 28. Min. das erste Tor durch R. Bayda. Doch die Hausherren wehrten sich perfekt. Erst schoss T. Beechy in der 32. Min. den Ausgleich und in der 40. Min. netzte S. O‘ Connor zur Führung ein. Die Gäste kamen besser in den Schlussabschnitt. So konnte S. Werner in der 44. Min. das Spiel wieder ausgleichen. Danach sollten keine Tore mehr fallen. So ging es in die Overtime, die auch keine Tore zu verzeichnen hatte. Schließlich setzte sich dann Augsburg im Penaltyschiessen durch.

 

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Ergebnis : 3 : 2 (1:2,1:0,1:0)

Zuschauer : 8026

Die Adler Mannheim gewinnen knapp gegen Düsseldorf

Eigentlich sollte man meinen das die Mannheimer diese Partie im Griff haben sollten, doch das erste Drittel belehrte sie eines besseren. Die Düsseldorfer begannen furios. In der 3. Min. gelang K. Olimb der Führungstreffer. In der 8. Min. legte A. Martinsen nach. Was für ein Start, doch die Mannheimer kamen zurück. In der 12. Min. konnte R. Arendt den Anschlusstreffer schiessen. So ging ein spannendes Drittel zu Ende. Im 2. Abschnitt machten es die Hausherren besser. Gute Spielzüge und Chancen waren zu sehen. So konnte in der 26. Min. F. Mauer das Spiel wieder ausgleichen. Unentschieden ging es also in die 2. Pause. Im 3. Abschnitt ging es hin und her mit mehr Spielanteilen für die Hausherren. So konnte in der 54. Min. M. Buchwieser das entscheidende 3:2 schiessen. Düsseldorf versuchte noch einmal alles, konnte jedoch keinen Treffer mehr erzielen.

 

Der 35. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

Der 35. Spieltag der Jubiläumssaison

 

Die Begegnungen :

 

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Ergebnis : 3 : 0 (0:0,2:0,1:0)

Zuschauer : 12337

Mannheim gewinnt mit einem Shutout gegen München

Das Nachbarschaftsduell. Der aktuell 6. Mannheim mit neuem Trainer will nun wieder Punkte sammeln. Die Münchener sind auch im Aufwärtstrend und möchten unter die ersten sechs der Liga. So ging es auch recht verhalten ins Spiel. Die Angriffe wurden recht nervös und wenig entschlossen geführt. Man achtete in erster Linie auf seine Verteidigung. So fielen auch keine Tore und man durfte sich auf ein besseres, zweites Drittel freuen. Im 2. Abschnitt ging es ähnlich weiter, nur die Härte nahm zu. So waren es auch Strafen, die dieses Drittel entscheiden sollten. In der 30. Min. gelang K. Hospelt der Führungstreffer. In der 36. Min. konnte J. Rheault für die Adler jubeln. Beide Treffer bei eigener Überzahl. Damit bestrafte sich München selbst . So gingen die Hausherren mit einer 2 Tore Führung in die zweite Pause. Im Schlussabschnitt kamen die Hausherren perfekt aus der Kabine und K. Hospelt netzte nach gerade einmal 34 Sekunden ein. Dies schien der Genickbruch für die Gäste zu sein. Sie sollten an diesem Nachmittag kein Tor schiessen. So gewannen die Adler aus Mannheim verdient.

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Ergebnis : 3 : 4 (2:2,0:0,1:1,0:0,0:1)

Zuschauer : 14200

Eisbären verlieren erneut, diesmal im Penaltyschiessen

Die Eisbären unter Druck. Hinzu kommt noch ein Verletzungspech das seines gleichen sucht. Die Gäste aus Schwenningen kommen mit breiter Brust in die Haupstadt. Sie möchten die Pre Playoffplätze erreichen und müssen auch Punkte sammeln. Dies gelang ihnen in den letzten beiden Spielen gut. Wieder taten sich die Eisbären schwer. Zweimal lag man zurück, kam zurück. Ging dann in Führung und nahmen den Ausgleich hin. Schliesslich verlor man im Penaltyschiessen. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem BLOG.

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Ergebnis : 4 : 5 n.P (1:2,2:1,1:1,0:0,0:1)

Zuschauer : 4815

Die Gäste aus Nürnberg gewinnen knapp im Penaltyschiessen

Ingolstadt, der aktuell 8. der Tabelle hat aktuell Probleme beständig Punkte zu sammeln. Heute bekamen sie es mit dem 3. der Tabelle zu tun. Die Gäste aus Nürnberg müssen ebenfalls siegen um den Anschluss an die Spitze nicht zu gefährden. So ging es in den ersten Abschnitt und beide Teams suchten gleich den Weg ins gegnerische Drittel. So konnte in der 5. Min. P. Hager die Hausherren in Führung bringen. Doch die Gäste aus Ingolstadt fanden Antworten. So traf E. Kaufmann in der 8. Min. zum Ausgleich. In der 13. Min. legte F. Eriksson nach und so drehten die Gäste das Spiel. So ging es auch in die Kabinen. Im 2. Abschnitt machten die Gäste gleich druckvoll weiter. In der 27. Min. machte dann auch T. Schule das 1:3. Doch die Hausherren wehrten sich. In der 38. Min schoss T. Greilinger den Anschlusstreffer und in der 40. Min. glich T. Hambly das Spiel wieder aus. So ging das Drittel mit einem Unentschieden zu Ende. Im 3. Drittel ging es rauf und runter. In der 50. Min. konnte erneut E. Kaufmann für die Gäste treffen. Doch wieder hatten die Hausherren eine Antwort parat. G. Classen erzielte in der 54. Min. den erneuten Ausgleich. So ging es dann auch in die Overtime, die dann ohne Treffer blieb. Im anschließenden Penaltyschiessen setzte sich dann Nürnberg durch.

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Ergebnis : 1 : 2 (0:0,1:1,0:1)

Zuschauer : 5122

Krefeld verliert denkbar knapp gegen Wolfsburg

Auch diese Begegnung versprach Spannung . Der 4. gegen den 5. der Liga. Krefeld, auf eigenem Eis rechnete sich gute Chancen auf etwas zählbares aus. Auch die Gäste mit zuletzt gutem Spiel gegen Köln waren motiviert etwas zählbares aus der Seidenstadt mitzunehmen. Die Partie begann hektisch und es gab Chancen auf beiden Seiten jedoch keine Tore. So gab es zwar ansehnliches Eishockey zu sehen, aber man scheiterte an der Effizienz. So ging es ohne Tore in die Kabinen. Im mittleren Abschnitt begann dann Krefeld besser und erarbeitete sich gute Chancen. In der 25. Min. konnte D. Pietta dann auch das Führungstor erzielen. Dann kamen auch die Gäste besser in das Spiel und M. Rosa glich in der 37. Min. wieder aus. So ging es mit 1:1 in die 2. Pause. Im Schlussabschnitt wurde es schnell klar, daß wohl die glücklichere Mannschaft gewinnen würde. In der 48. Min. konnte dann B. Aubin für die Grizzlys einnetzen. Die Hausherren versuchten noch einmal alles, aber sie schossen kein Tor mehr. So gewann Wolfsburg denkbar knapp.

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Ergebnis : 0 : 3 (0:1,0:1,0:1)

Zuschauer : 10212

Köln sichert sich Derbysieg und holt Tabellenplatz 1 zurück

Dies versprach Spannung pur . Laut Tabelle eigentlich eindeutig, jedoch ist das ja die Mutter aller Derbys und setzt extra Kräfte frei. So durften sich die Fans auf einen tollen Eishockeyabend freuen. So ging es in das Spiel und Köln setzte die Hausherren gleich unter Druck. In der 15. Min. belohnten sich die Gäste dafür und A. Weiss brachte die Kölner in Führung. So endete auch der erste Abschnitt. Im 2. Drittel eigentlich das gleiche Bild. Die Haie mit den besseren Chancen und Düsseldorf immer einen halben Schritt zu langsam. So konnte A. Falk in der 37. Min. auf 0:2 stellen. Im Schlussabschnitt dann ein schnelles Tor der Gäste. A. Weiss konnte erneut treffen. Die Düsseldorfer waren in allen Belangen unterlegen. Sie hatten wenige Möglichkeiten, konnten diese auch nicht verwandeln. So ging das 202. Derby verdient an die Kölner Haie.

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Ergebnis : 4 : 3 n.V. (0:1,0:1,3:1,1:0)

Zuschauer : 4747

Straubing kommt im 3. Drittel zurück und dreht das Spiel

Die Rollenverteilung in diesem Duell schien klar. Der Tabellenführer gab sich in letzter Zeit kaum die Blöße. Die Hausherren lassen zwar auch ab und an Aufhorchen, aber es fehlt eben an Beständigkeit. Im ersten Abschnitt spielten die Hamburger besser, machten jedoch aus ihrenChancen zu wenig. Erst in der 15. Min. sollte ein Tor gelingen. J. Flaake schoss in den Puck in die Maschen des Gegners. Die Straubinger hielten gut dagegen, schossen jedoch kein Tor in diesem Drittel. Der Mittelabschnitt war eigentlich Deckungsgleich zum ersten. Hamburg mit Chancen, Straubing hält dagegen. In der 38. Min. erhöhten dann die Gäste auf 0:2. G, Festerling war der Torschütze. So ging es in die 2. Pause. Im Schlussabschnitt kamen die Gäste wieder besser aus der Kabine und J. Flaake machte in der 45. Min. das 0:3. Klare Sache sollte man meinen. Die Hamburger waren sich etwas zu sicher. Dies rochen die Straubinger und versuchten alles. So gab es einen Doppelschlag der Hausherren. A. Dotzler gelang ein Doppelschlag(54.Min. und 55.Min.). Hamburg nun sichtlich irritiert sahen sich anrennenden Hausherren gegenüber. In der 57. Min. fiel der Ausgleich. J. hendry nutzte ein Powerplay und glich das Spiel wieder aus. So stand es nach 60 Minuten 3:3. In der Overtime machten die Hausherren die Sensation perfekt und F. Ondruschka netzte in der 2. Min. zum Sieg ein.

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Ergebnis : 1 : 4 (0:3,1:1,0:0)

Zuschauer : 5360

Die Iserlohner bestätigen gute Form und holen 3 Punkte in Augsburg

Ein Tabellennachbarschaftsduell. Beide kämpfen um Platz 10, was ja Pre Playoffs bedeuten würde. So konnte man sich auf ein intensiv geführtes Spiel freuen. Das wurde es dann auch, den besseren Start erwischten die Iserlohner die mit gutem Offensivspiel die Hausherren in Verlegenheit brachten. In der 7. Min. schoss dann auch B. Raedeke das 0:1. In der 17. Min. konnte B. Macek nachlegen. Die Hausherren sichtlich schockiert, brachten nichts zustande. G. Giuliano konnte in der 19. Min. auf 0:3 stellen. Ein Drittel zum vergessen für die Hausherren die nun reagieren mussten. Im 2. Abschnitt kamen die Augsburger auch besser aus der Kabine. In der 22. Min. schoss J. Woywitka das erste Tor für die Panther. Doch die Hoffnung hielt nur 27 Sekunden. Iserlohns B. Macek besorgte das 1:4 praktisch im Gegenzug. Dann passierte nichts mehr. Im Schlussabschnitt spielten die Gäste es clever zu Ende. Die Hausherren versuchten einiges, scheiterten aber mehr und mehr an sich selbst. So gewannen die Gäste verdient und nahmen wichtige 3 Punkte mit nach Hause.