Der 38. Spieltag der Jubiläumssaison
Der Torreichste Spieltag der bisherigen Saison !
Die Begegnungen :
Ergebnis : 2 : 1 (0:0,1:0,1:1)
Zuschauer : 13246
Köln setzt sich knapp gegen die Augsburger durch
Die Kölner dürften mit ihren zuletzt gezeigten Leistungen nicht ganz zufrieden gewesen sein. Man will wieder an die Tabellenspitze und muss dafür gewinnen. Die Augsburger, auf Platz 10 der Tabelle will auch auf Platz 9 und muss alles geben. Das erste Drittel begann auch eher behäbig. Beide Mannschaften taten sich schwer ins Spiel zu kommen und so gab es auch wenig wirklich gute Torchancen. So blieb dieses Drittel auch ohne zählbares und man durfte auf ein besseres Drittel hoffen. Im Mittelabschnitt wurde es nicht wirklich besser, ausser das die Härte etwas zunahm und es einige Strafen gab. A. Weiss überraschte die Augsburger zu Beginn des Driitels und netzte nach 24 Sekunden ein. Danach jedoch das gleiche Bild wie im Drittel zuvor. So blieb es auch bei diesem einen Treffer. Im Schlussabschnitt drängten die Gäste auf das Ausgleichstor, was ihnen auch gelingen sollte. In der 46. Min. schoss R. Bayda das ersehnte Tor. Doch Köln hatte an diesem Nachmittag das nötige Scheibenglück. In der 48. Min. schoss B. Krupp das 2:1. Dies bedeutete auch den Endstand, so gewann Köln glücklich und denkbar knapp.
Ergebnis : 2 : 4 (1:1,1:3,0:0)
Zuschauer : 12015
Die Adler scheitern an cleveren Elbstädtern
Die Adler, auf eigenem Eis bekamen es mit dem Tabellenführer zu tun. Die Elbstädter sind am Freitag aber auch gestolpert. Beide hatten also eine Niederlage zu verkraften und waren motiviert diese Scharte auszuwetzen. Es ging auch gut los in diesem Spiel. Die Mannheimer machten sofort Druck und erspielten sich gute Möglichkeiten. So war es D. Bittner, der in der 2. Min. die Hausherren in Führung brachte. Doch Die Gäste antworteten in der 13. Min. M. Roy gelang der Treffer innerhalb eines Powerplays. So ging es mit einem 1:1 in die erste Pause. Das zweite Drittel begannen die Hausherren Blitzschnell. Nach 12. Sek. hämmerte J. Hecht den Puck ins Tor. Das schien der Weckruf für die Gäste zu sein. In der 25. Min. gelang D. Wolf der Ausgleich. J. Flaake drehte in der 28. Min. das Spiel mit seinem Tor und P. Dupuis baute die Führung in der 30. Min. aus. Ein dreifachschlag der Elbstädter. Die Mannheimer sichtlich geschockt, konnten kein Tor mehr erzielen. Im Schlussdrittel bewies Hamburg ein weiteres mal wie man Spiele gewinnt. Sie hielten den Puck oft tief im gegnerischen Drittel und gaben den Hausherren wenig Chancen. So blieb dieses Drittel auch ohne Tore. Die Gäste gewannen diese Partie letztenendes verdient.
Ergebnis : 7 : 5 (2:0,1:2,4:3)
Zuschauer : 5275
Ein Derby mit 12 Toren und dem besseren Ende für die Hausherren
Die Münchener sind dicht am Platz 6, der ja die direkte Playoff Teilnahme bedeutet, jedoch schwanken die Leistungen derzeit etwas. Die Ice Tigers brauchen ihrerseits auch Punkte um Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Also war das Eis für ein spannendes Derby bereitet, was ja immer Brisanz verspricht. Im ersten Abschnitt ging es auch munter los und beide Teams hatten ihre Möglichkeiten. In der 8. Min. traf Münchens T. Holzmann zur Führung. In einem Powerplay für die Hausherren konnte J. Urbas in der 15. Min. nachlegen. Die Gäste aus Nürnberg leicht irritiert, sollten das Tor in diesem Drittel nicht mehr treffen. Im 2. Abschnitt machte München weiter Druck und D. Richmond schoss in der 30. Min. das 3:0. Doch Nürnberg gab nicht auf und so schoss R. Caldwell in der 34. Min. das erste Tor für die Gäste. In der selben Spielminute gelang P. Lindlbauer der Anschlusstreffer. Das Spiel war wieder offen. Das dritte Drittel war dann ein offener Schlagabtausch mit 7 Toren. Den Anfang machten die Gäste. E. Kaufmann machte den Treffer in der 45. Min. Dann kamen die Hausherren mit einem dreifach Schlag. In der 45. Y. Seidenberg,in der 46. M. Hinterstocker und in der 51. T. Holzmann. Doch die Nürnberger steckten nicht auf. In der 56. Min. traf P. Reimer und in der 58. Min. widerum P. Reimer. Dann in der 60. Min. machte München das entscheidende Tor. R. Duncan traf das leere Tor der Nürnberger. Eishockeyherz was willst du mehr.
Ergebnis : 11 : 2 (3:0,5:1,3:1)
Zuschauer : 3087
Ein Kantersieg der Hausherren, Schwenningen Chancenlos
Die Hausherren gingen wohl als Favoriten ins Rennen. Jedoch ist Schwenningen ein immerwieder schwer zuspielender Gegner. Haben die Gäste einen guten Tag ist alles möglich. Die Hausherren fanden schnell zu ihrem Spiel und dominierten die Gäste. In der 5. Min. traf J. Boucher zum 1:0. T. Greilinger erhöhte dann in der 13. Min. den Spielstand und schliesslich besorgte T. Hambly in der 18. Min. das 3:0. Ein gelungenes Drittel für die Hausherren ging zu Ende. Der 2. Abschnitt wahr dann ein Torreicher. In der 26. Min. gelang Schwenningens M. Green das erste Tor. Doch was dann passierte gleicht schon fast einer Vorführung. Ingolstadt schoss gleich 5 ! Tore. In der 7. Min. T. Greilinger, 31. Min. M. Periard, 34. Min. J. Laliberte, 36. Min. Laliberte und in der 38. Min. wieder J. Laliberte mit seinem Hattrick. Was für ein Drittel. Im Schlussabschnitt ein ähnliches Bild zum 2. Abschnitt. In der 50. Min. traf N. Petersen das Tor. Dann wieder die Hausherren, diesmal mit einem dreifach Schlag. In der 50. P. Koppchen, in der 55. J. Ross, in der 56. J. Laliberte der seinen 4. Treffer an diesem Abend machte. So fegten die Hausherren die Gäste aus ihrer Halle.
Ergebnis : 3 : 1 (2:0,0:1,1:0)
Zuschauer : 4359
Die DEG setzt sich verdient gegen Straubing durch
Platz 14 gegen Platz 12. Allein diese Konstellation versprach Spannung. Die Gäste vielleicht mit leichten Vorteilen, jedoch Düsseldorf auf eigenem Eis und einer vollen Hütte war nicht zu unterschätzen. Die Hausherren hatten sich etwas vorgenommen, dies war von Beginn an zu sehen. In der 2. Min. traf Düsseldorfs D. Paris zum 1:0. danach setzten die Hausherren nach und in der 12. Min. legte J. Bostrom nach. Ein kleiner Schock für die Gäste, die einfach unnötige Strafen nahmen. Sie konnten ihrerseits kein Tor erzielen. Das zweite Drittel begann ähnlich offensiv, jedoch haderten beide Teams mit ihrer Effiziens. In der Schlussminute des Drittels fiel dann doch noch ein Tor . Straubings B. Down verkürzte auf 2:1. Im Schlussabschnitt war es ein munteres rauf und runter. In der 59. Min. machte A. Rome alles klar für die Hausherren und besorgte den Siegtreffer.
Ergebnis : 3 : 7 (0:2,2:3,1:2)
Zuschauer : 5723
Die Meister von der Spree melden sich zurück in der Liga und besiegen auch Krefeld
Auf dem Papier waren wohl die Pinguine der Favorit der Partie. Jedoch kam Berlin selbstbewusst in die Seidenstadt, hatte man doch am Freiteg seine Negativserie beendet und gegen Mannheim gewonnen. Ein spannender Sonntagabend stand bevor. Ein Bild das jeder Fan des Hauptstadtclubs lieben musste, die Eisbären spielten geschlossen stark. Jeder stand für den anderen. So siegten die Bären erneut und lassen in der Liga aufhorchen. Alle Einzelheiten zu diesem Spiel, wie immer in unserem BLOG nachzulesen.
Ergebnis : 0 : 2 (0:1,0:0,0:1)
Zuschauer : 2490
Die Gäste aus dem Sauerland siegen mit Shutout gegen Wolfsburg
Die Hausherren hatten etwas gutzumachen, doch sie würden es nicht leicht haben. Die iserlohner sin dieser Tage in einer guten Form und wollen in die Playoff-Qualifikation. So ging es dann ins Spiel hinein und man sah, daß dieses Spiel von Taktik bestimmt sein würde. So war es auch ein Powerplay, was das erste Tor bringen sollte. In der 7. Min. traf B. Macek für die Gäste. So endete auch der erste Abschnitt. Im 2. ging es genauso weiter, wenig kreatives war zu sehen. So blieb dieses Drittel auch torlos und man konnte nur hoffen das es im Schlussabschnitt besser werden würde. Doch weit gefehlt, im 3. Drittel ging es genauso weiter. T. Mulock nutzte in der 56. Min. eine Lücke bei eigener Unterzahl und schoss das 0:2. Dies war auch der Schlusspunkt dieses Spiels, welches Iserlohn für sich entscheiden konnte.