Aus in der Champions Hockey League: 0:2-Niederlage gegen Fribourg-Gottéron – Laurin Braun verletzt

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Die Eisbären Berlin haben ihr erstes Saisonziel verpasst. Der Hauptstadtclub wollte ja bekanntlich die KO-Phase der Champions Hockey League (CHL) erreichen, doch dies ist spätestens seit heute Abend nicht mehr möglich. Die Berliner unterlagen am 5. Spieltag der CHL dem Schweizer Spitzenclub HC Fribourg-Gottéron mit 0:2 (0:1, 0:1, 0:0) und bleiben somit mit drei Punkten auf dem letzten Platz der Gruppe D. Die Eisbären haben damit nun keine Chancen mehr auf das Erreichen des CHL-Achtelfinales und sind daher aus der CHL ausgeschieden. Und das nach der heute gezeigten Leistung auch völlig zu Recht. Denn die Berliner konnten zu keiner Zeit an die zuletzt gezeigten Leistungen in der DEL anknüpfen. Vom gefürchteten Offensiv-Spektakel war keine Spur.

Eisbären-Chefcoach Jeff Tomlinson musste auf Florian Busch, Vincent Schlenker, Mark Bell und Antti Miettinen verzichten. Neu im Kader waren dafür Jonas Müller und John Koslowski. Im Tor stand diesmal wieder Petri Vehanen, der am Sonntagabend in Iserlohn noch eine Auszeit bekam.

Foto: eisbaerlin.de/Walker

Foto: eisbaerlin.de/Walker

Vom Selbstvertrauen, welches die Eisbären nach drei Ligasiegen in Folge eigentlich hätten haben müssen, war nichts zu spüren. Auch war für mich zu keiner Zeit der unbändige Siegeswille zu sehen. Man wollte an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen, um sich in der CHL noch die kleine Minimal-Chance zu erhalten. Nur davon hat man heute Abend recht wenig gemerkt.
Die Anfangsphase war eher geprägt von gut stehenden Defensivreihen. Beide wollten hinten nicht zu viel zulassen, weshalb es kaum Torraumszenen gab. Für die Eisbären gab es dann den ersten Schock-Moment in Spielminute Sechs. Nach einem üblen Check von Fribourgs Sebastian Schilt ging Laurin Braun zu Boden. Braun zog sich dabei vermutlich eine Schlüsselbein-Fraktur zu, für ihn war das Spiel beendet und er wurde sofort ins Krankenhaus gefahren. An dieser Stelle Gute Besserung an Laurin Braun. Schilt bekam für diese Aktion völlig zu Recht eine Spieldauerdisziplinarstrafe.
Wer nun aber dachte, die Eisbären würden ihr zuletzt so gefürchtetes Powerplay aufziehen, der sah sich getäuscht. Die Eisbären kamen überhaupt nicht in die Formation, Fribourg zeigte ein starkes Penalty-Killing und überstand die fünfminütige Unterzahl schadlos. Für die Eisbären kam es in dieser Überzahl aber richtig hart, denn die Gäste aus der Schweiz gingen in Unterzahl (!) mit 1:0 in Führung. Tristan Vauclair hatte abgezogen, Petri Vehanen rutschte der Puck über die Fanghand und Martin Ness war zur Stelle und staubte ab (7.).
Die Eisbären in der Folgezeit zwar bemüht, aber ohne wirkliche Idee in der Offensive. Fribourg sorgte vor allem bei Kontern immer wieder für Gefahr, einen weiteren Treffer konnten die Schweizer aber nicht erzielen. Somit blieb es nach 20 Minuten beim 0:1 aus Berliner Sicht. Continue reading

Morgen gegen Fribourg-Gottéron: Letzte Chance für die Eisbären in der CHL

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgFür die Eisbären Berlin geht es morgen Abend in der Champions Hockey League (CHL) weiter. Am 5. Spieltag empfangen die Berliner in der Arena am Ostbahnhof den Schweizer Spitzenclub HC Fribourg-Gottéron. Während die Eisbären mit nur drei Punkten Gruppenletzter sind, führt Fribourg die Gruppe D mit acht Punkten an. Eine ganz kleine Chance auf das CHL-Achtelfinale besteht noch, doch dafür müssen die Hauptstädter morgen Abend drei Punkte einfahren. Das sie gutes und starkes Eishockey spielen können, haben die Eisbären zuletzt in der DEL bewiesen, wo man die letzten drei Spiele in Folge gewinnen konnte. Doch nun gilt es, auch in der CHL dieses Offensiv-Spektakel auf das Eis zu zaubern.

Denn die bisherigen Auftritte in der CHL waren nicht gerade berauschend und haben doch schon deutlich den Unterschied zu den anderen Teams gezeigt. Im ersten Heimspiel der neu gegründeten CHL verlor man gegen PSG Zlín (CZE) knapp mit 3:4 n.P. Eine Partie, die man durchaus auch hätte gewinnen können. Einen Tag darauf setzte es eine deftige 3:6-Niederlage beim morgigen Gegner HC Fribourg-Gottéron. Es folgten die beiden Duelle gegen den Schwedischen Traditionsclub Djurgarden Stockholm. Bei den Schweden verlor man knapp mit 2:3, zu Hause setzte man sich im Penaltyschießen mit 4:3 durch.

Chefcoach Jeff Tomlinson weiß um die letzte Chance der Eisbären in der CHL. Nur mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit haben die Berliner weiterhin eine minimale Chance auf das Achtelfinale. Der Berliner Trainer äußerte sich im Vorfeld der Partie wie folgt:

Natürlich wollen wir gewinnen. Wir haben uns vorgenommen, an die guten Leistungen der vergangenen Liga-Spiele anzuknüpfen.

Allerdings stehen dem Eisbären-Trainer nicht alle Spieler zur Verfügung. Die beiden Stürmer Florian Busch und Vincent Schlenker fallen nach wie vor aus. Auch der Einsatz von Stürmer Mark Bell ist fraglich. Bell hatte gestern beim Gastspiel in Iserlohn kurz vor Schluss einen Schlagschuss im Gesicht abbekommen und musste mit 15 Stichen genäht werden. Zudem steht auch der finnische Neuzugang Antti Miettinen nicht zur Verfügung. Er ist nicht spielberechtigt, könnte erst für die KO-Phase lizenziert werden.

Aber die Mannschaft hat sich zuletzt sehr stark präsentiert, hat den Ausfall von Florian Busch sehr gut weg gesteckt und wird auch das Fehlen von Antti Miettinen und aller Voraussicht nach von Mark Bell verkraften können. Wenn die Eisbären genauso spielen wie zuletzt, ist ein Erfolg gegen Fribourg-Gottéron im Bereich des Möglichen.

Los geht es in der Berliner O2 World morgen Abend um 19:30 Uhr. Hauptschiedsrichter sind die Herren Marcus Linde (SWE) und Stephan Bauer (GER).

Der Eisbären-Kader für das CHL-Heimspiel gegen HC Fribourg-Gottéron am 23.09.2014:

Tor:

Petri Vehanen, Mathias Niederberger

Abwehr:

Jimmy Sharrow, Henry Haase, Frank Hördler, Jens Baxmann, Casey Borer, Constantin Braun

Angriff:

Laurin Braun, TJ Mulock, Barry Tallackson, André Rankel, Petr Pohl, Jonas Schlenker, Darin Olver, Julian Talbot, Sven Ziegler, Matt Foy

Der nächste Finne: Eisbären verpflichten Stürmer Antti Miettinen

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgBei den Eisbären wird finnisch gesprochen. Am heutigen Montag gaben die Eisbären die Verpflichtung eines neuen Stürmers bekannt, welcher bereits am Sonntagabend als Gerücht die Runde machte. Stürmer Antti Miettinen wurde von den Eisbären Berlin unter Vertrag genommen. Der 34-jährige Finne wechselt vom CHL-Gegner der Berliner, HC Fribourg-Gottéron, in die Hauptstadt, wo er mit der Trikotnummer 21 auflaufen wird. In der vergangenen Saison absolvierte Miettinen für seinen ehemaligen Club Fribourg 34 Spiele, in denen er sieben Tore selbst erzielte und 15 weitere Treffer vorbereitete. In der NHL absolvierte er 563 Spiele für Dallas, Minnesota und Winnipeg.

Peter John Lee, Geschäftsführer der Eisbären, äußerte sich zu diesem Transfer wie folgt:

Wir brauchen in unserem Team mehr Erfahrung. Antti Miettinen wird uns auf diesem Gebiet weiterhelfen.

Gerade nach dem Ausfall von Florian Busch tut ein weiterer Stürmer den Eisbären sicherlich gut. Wenn gleich ich eher Handlungsbedarf in der Defensive gesehen hätte und auch nach wie vor sehe. Aber eine Lizenz ist ja noch frei und wer weiß, was Lee noch alles so plant.
Neben Lee meldete sich auch der Sportliche Leiter Stefan Ustorf zu Wort:

Antti Mietinen ist ein Stürmer, der sehr verantwortungsvoll spielt. Er wird uns in der Offensivarbeit, aber auch in der Defensive helfen.

Erfahrung bringt Antti Miettinen auf jeden Fall mit. Bei den Olympischen Spielen 2006 gewann er mit Finnland die Silbermedaille und bei den Olympischen Spielen 2010 die Bronzemedaille. Für sein Heimatland Finnland spielte er bei fünf Weltmeisterschaften mit, wo er 2006 die Bronzemedaille und 2007 die Silbermedaille gewann.

Ich persönlich freue mich auf den ersten Auftritt von Antti Miettinen im Trikot der Eisbären Berlin. Er wird der Mannschaft in der Offensive auf jeden Fall noch mehr Stärke geben. Und Goalie Petri Vehanen bekommt mit Miettinen gleich noch einen Landsmann im Team der Eisbären dazu.

Herzlich Willkommen beim geilsten Club der Welt, Antti Miettinen!

Walker’s Meinung zum CHL-Auftakt: Vorne sehr ansehnlich, hinten sehr anfällig – Special Teams stark

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie für die Eisbären Berlin ungewohnt lange Sommerpause ist vorbei. Am Wochenende begann für den DEL-Rekordmeister die Eishockey-Saison 2014/2015. In der Champions Hockey League (CHL) empfingen die Berliner am Freitagabend in der O2 World den tschechischen Meister PSG Zlín. Diese Partie verloren die Hauptstädter knapp mit 3:4 n.P. (Spielbericht). Nur einen Tag später mussten die Eisbären in der Schweiz bei HC Fribourg-Gottéron antreten. Auch diese Partie verloren die Berliner, diesmal recht deutlich mit 3:6 (Spielbericht). Der Pflichtspiel-Auftakt ging für die Eisbären also in die Hose. Dabei war man mit so großen Erwartungen in die neue Eishockey-Spielzeit gestartet. Man wollte die letzte Saison, welche aus Berliner Sicht sehr schlecht verlief, vergessen machen und stattdessen wieder angreifen. In der CHL wollte man dabei den ersten guten Eindruck hinterlassen. Was aus meiner Sicht jedoch nur bedingt gelungen ist.

Zwar ist die Deutsche Eishockey Liga (DEL) das Kerngeschäft für die Eisbären Berlin, doch war man auch mit sehr großen Ambitionen in die CHL gestartet. Die KO-Phase möchte man wenn möglich schon erreichen. Doch in den ersten beiden Spielen klappte bei den Berlinern noch nicht alles. Was sicherlich zum Einen auch daran liegen mag, dass man noch in der Vorbereitung auf die DEL-Saison ist. Nur wenn man in der CHL etwas erreichen will, dann muss man auch zum Start der europäischen Königsklasse im Eishockey auf den Punkt topfit und hoch konzentriert sein.

Das waren unsere Jungs aber nur bedingt. In der Offensive waren sowohl gegen Zlín als auch in Fribourg durchaus ansehnliche Kombinationen dabei. Die Eisbären konnten sich in beiden Spielen gute Torchancen erspielen. Und die Chancen waren nicht immer nur zufällig entstanden sondern zum größten Teil sehr gut heraus gespielt. Immerhin sechs Tore konnte man in den ersten beiden CHL-Spielen erzielen, was jetzt nicht unbedingt so schlecht ist. Continue reading

3:6 in Fribourg: Eisbären verlieren auch ihr zweites CHL-Gruppenspiel

125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Eisbären Berlin haben 24 Stunden nach der knappen Auftaktniederlage gegen PSG Zlín (3:4 n.P.) auch ihr zweites Spiel in der Gruppenphase der Champions Hockey League (CHL) verloren. Die Berliner unterlagen in der BCF-Arena vor 2780 Zuschauern gegen HC Fribourg-Gottéron mit 3:6 (0:0, 0:3, 3:3) und stehen weiterhin mit einem Punkt am Tabellenende der Gruppe D.

Bei den Eisbären gab es im Vergleich zum Freitagspiel gegen PSG Zlín zwei Veränderungen. Zum Einen stand diesmal Youngster Mathias Niederberger im Tor. Gestern Abend stand ja noch Stammgoalie Petri Vehanen im Tor. Zum Anderen fehlte in der Defensive Frank Hördler, welcher einen Check abbekommen hatte und deshalb nicht mit dabei war.

Im ersten Drittel ging es gut hin und her, beide Mannschaften erspielten sich gute Torchancen, doch die beiden Torhüter – Melvin Nyffeler (Fribourg) und Mathias Niederberger (Berlin) – ließen in den ersten 20 Minuten keinen Treffer zu.

Das zweite Drittel begannen die Hausherren in Überzahl und erspielten sich dabei auch gute Chancen, doch Niederberger verhinderte mehrfach einen Gegentreffer. Danach weiterhin Chancen auf beiden Seiten, doch es sollte bis zur 31. Spielminute dauern, ehe der erste Treffer an diesem Abend fiel. Christian Dubé fälschte einen Schuss von Sebastian Schilt unhaltbar für Niederberger ab – 1:0 (31.).
Nur drei Minuten später mussten die Hauptstädter den nächsten Gegentreffer hinnehmen. Die Berliner mit einem Puckverlust und Gregory Mauldin nutzte das aus – 2:0 (34.).
Die Eisbären danach mit guten Chancen in der Offensive, doch Julian Talbot, André Rankel (Pfosten), Jens Baxmann und Darin Olver scheitern nacheinander.
Wer seine Chancen nicht nutzt, wird hinten halt bestraft. So auch heute, 56 Sekunden vor der zweiten Drittelpause tauchte Gregory Mauldin frei vor Mathias Niederberger auf und ließ dem Berliner Goalie keine Chance – 3:0 (40.). Mit dieser deutlichen Führung für die Schweizer ging es in die zweite Drittelpause.

Die Hausherren starteten stark in das Schlussdrittel und suchten gleich wieder den Weg in die Offensive. Doch relativ schnell fanden auch die Eisbären wieder ins Spiel und konnten ihren ersten Treffer an diesem Abend bejubeln. In Überzahl hatte Constantin Braun abgezogen, Kapitän André Rankel fälschte die Scheibe unhaltbar ab – 3:1 (43.).
Doch nur 13 Sekunden nach dem Berliner Anschlusstreffer jubelten schon wieder die Hausherren. Thibaut Monnet erhöhte auf 4:1 (43.). Diese beiden schnellen Tore waren der Auftakt in ein sehr torreiches letztes Drittel.
In der 48. Spielminute keimte wieder etwas Hoffnung bei den Eisbären und deren Anhang (ca. 300 EHC-Fans waren vor Ort) auf. Denn Darin Olver erzielte den zweiten Berliner Treffer in Überzahl – 4:2.
Doch immer, wenn die Eisbären kurz davor standen, zurück zu kommen, schlugen die Hausherren eiskalt zu. So auch in der 52. Spielminute, als Martin Ness die Drei-Tore-Führung wieder herstellen konnte – 5:2.
Aber diesmal waren es die Berliner, die schnell antworten konnten. Nur 24 Sekunden nach dem fünften Tor der Schweizer war es Matt Foy, der zum 5:3 einnetzen konnte (52.).
Die Eisbären gaben fortan noch einmal alles, um erneut zurück zu kommen. Interims-Coach Stefan Ustorf nahm dann auch noch Goalie Mathias Niederberger in der Schlussphase vom Eis, was der „Man of the Match“ jedoch ausnutzte. Gregory Mauldin mit dem Empty Net Goal zum 6:3 (59.).

Statistik:

HC Fribourg-Gottéron vs. Eisbären Berlin 6:3 (0:0, 3:0, 3:3)

Tore: 1:0 Christian Dubé (31.), 2:0 Gregory Mauldin (34.), 3:0 Gregory Mauldin (40.), 3:1 André Rankel (43./PP), 4:1 Thibaut Monnet (43.), 4:2 Darin Olver (48./PP), 5:2 Martin Ness (52.), 5:3 Matt Foy (52.), 6:3 Gregory Mauldin (59./ENG)

Strafen: Fribourg 18 Minunten – Berlin 12 Minuten

Zuschauer: 2780 in der BCF-Arena

HC Fribourg-Gottéron: Der zweite CHL-Gegner der Eisbären Berlin im Porträt

Einen Tag nach dem Auftakt in der Champions Hockey League (CHL) gegen PSG Zlín in der heimischen O2 World absolvieren die Eisbären Berlin bereits ihre zweite Partie in diesem europäischen Wettbewerb. Im zweiten CHL-Spiel gastieren die Hauptstädter dann in der Schweiz bei HC Fribourg-GottéronGrund genug für uns, Euch das Team aus der National League A (NLA) mal kurz vorzustellen.

Der Verein wurde am 01. Dezember 1937 unter dem Namen HC Gottéron gegründet. Seit 1997 geht der Schweizer Club unter dem jetzigen Namen HC Fribourg-Gottéron an den Start. Schweizer Meister wurde der Verein in der Vereinsgeschichte bisher noch nie. Fünfmal feierte Fribourg-Gottéron dafür die Vizemeisterschaft (1983, 1992, 1993, 1994, 2013). 1998/1999 konnte man sich für die European Hockey League (EHL) qualifizieren.

HC Fribourg-Gottéron trägt seine Heimspiele in der BCF-Arena aus. Die Arena hat ein Fassungsvermögen von 6.800 Plätzen (davon 2.900 Sitzplätze). Im aktuellen Kader der Schweizer stehen einige bekannte Spieler – u.a. Joel Kwiatkowski, Sandy Jeannin (Kapitän), Thibaut Monnet, Benjamin Plüss und Julien Sprunger. Vor allem Thibaut Monnet dürfte aber den Eisbären-Fans bekannt sein, schließlich trug er während des Spengler Cups 2006 zweimal das Trikot der Berliner. Den aktuellen Kader könnt Ihr Euch hier anschauen. Trainer von HC Fribourg-Gottéron ist Hans Kossmann. Seit April 2011 betreut er den Schweizer Club.

Die Spieltermine im Überblick:

Sa., 23.08.2014, 19:45 Uhr: HC Fribourg-Gottéron vs. Eisbären Berlin

Di., 23.09.2014, 19:30 Uhr: Eisbären Berlin vs. HC Fribourg-Gottéron.