Spieltag kompakt #15 – 30.10.15

Am Halloween Wochenende vor der Länderspielpause konnten sich die Eisbären Berlin wieder an die Tabellenspitze setzen und Schwenningen und Mannheim konnten ihre Serie fortführen.


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Düsseldorfer EG : Adler Mannheim 1:4

(0:2 / 1:0 / 0:2)

7258 Zuschauer konnten im ISS Dome sehen, wie die Mannheimer ihre Siegesserie ausbauten. Und die Mannheimer kamen auch ziemlich bissig in die Party. Nur kurz nach Beginn konnte Ronny Arendt den Puck hinter dem Düsseldorfer Tor erobern und den Puck in den Slot spielen, wo Brandon Yip (5.) einnetzte. Kurz vor Schluss hatte die DEG eine kleine Druckphase, die sie nicht, aber die Mannheimer nutzen konnten. Nikolai Goc spielte hinten den Puck raus und spielt den nach vorne sprintenden Ryan MacMurchy (19.) an, der dann auch traf und die Führung ausbaute. Im zweiten Drittel erhöhten die Rheinländer den Druck und konnten sich aber erst kurz vor Schluss, durch Daniel Kreuzer (39.), belohnen. Im letzten Drittel spürte man nichts mehr vom Druck, den die DEG aufgebaut hatte. Jetzt spielten nur noch die Mannheimer und die konnten durch Christopher Fischer (48.) die Führung weiter zum 3:1 ausbauen. Jetzt nahm Mannheim das Tempo raus und tat nur das nötigste, doch kurz vor Spielende konnte Christoph Ullmann (60.) den Abschlusstreffer landen und das Spiel beenden.


 

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Krefeld Pinguine : Schwenninger Wild Wings 3:5

(0:1 / 2:3 / 1:1)

Auch hier im Königspalast konnten 3472 Zuschauer eine Mannschaft sehen, die ebenfalls ihre Siegesserie fortführen konnte. Aber in dieser Partie kamen die Krefelder besser rein und konnten mal direkt einen Lattentreffer landen. Doch im Gegenzug ist es der, zurzeit extrem starke, Will Acton (5.), der sich durch zwei Abwehrspieler spielen kann und halb im fallen das 1:0 erzielt. Und so ging es auch in die erste Drittelpause. Aber die Krefelder kamen wie aus der Pistole geschossen aus der Kabine und konnten nach 30 Sekunden, durch Martin Schymainski (21.), in einem Powerplay ausgleichen. Aber nur kurze Zeit später konnten die Wild Wings nachlegen und Yan Stastny (25.) war es dann, der die Schwenninger wieder in Führung brachte. Aber nur eine Minute später hatte Dimitri Pätzold einen riesigen Aussetzer und spielte von hinter dem Tor, den vor dem Tor stehenden Yared Hagos (26.) an, der dann auch den Puck reinschob. Aber nur 3 Minuten später konnten die Schwenninger, in einem Powerplay, durch Yan Stastny (29.), die erneute Führung erspielen. Und nur knapp 10 Minuten später konnten sie diese sogar ausbauen. Damien Fleury (38.) war es dann, der den Puck nach guter Vorarbeit von Marcel Kurth im Tor unterbrachte und den Pausenstand festlegte. Und nach der Pause haben die Wild Wings die nächste Chance die Führung weiter auszubauen, aber ihr Powerplay nutzten die Krefelder. Martin Schymainski (50.) erzielte den Anschlusstreffer in Unterzahl und brachte die Krefelder noch einmal richtig nah an den Ausgleichstreffer. Doch die Wild Wings konnten kurz vor Schluss alles klar machen und erzielten durch Simon Danner, den 3:5 Endstand.


 

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Hamburg Freezers : Red Bull München 5:4

(0:3 / 2:0 / 3:1)

In der Barclaycard Arena konnten 8237 Zuschauer ein spannendes Spiel sehen, welches am Anfang nach einer klaren Angelegenheit aussah. Denn die Münchner machten direkt Druck und konnten nur kurz nach Beginn, in Powerplay, durch Toni Söderholm (3.), in Führung gehen. Und die Bullen aus München machten so weiter. Nur 3 Minuten später konnte Florian Kettemer (6.) die Führung ausbauen. Und die Münchner hatten jetzt richtig Lust und konnten kurz nach den beiden Toren die Führung weiter ausbauen. Jérôme Samson (8.) ist derjenige, der die Führung auf 3:0 ausbaut. Und so blieb es dann auch im ersten Drittel. Im zweiten Drittel wechselten die Rollen komplett. Nun ist nämlich Hamburg die Spielbestimmende Mannschaft und konnten auch direkt nach dem Anfangsbully in doppelter Überzahl, den Anschlusstreffer durch Nicolas Krämmer (22.) landen. Und nur 2 Sekunden nach Ablauf einer Strafzeit der Bullen, konnten die Hamburger zuschlagen und weiter, durch Martin Sertich (28.), verkürzen. Und das zweite Drittel war noch einmal spannend, denn wieder nur kurz nach Anfang konnten die Hamburger Freezers, durch Nicolas Krämmer (42.) ausgleichen. Und nur Sekunden danach, konnte die selbe Reihe für die erste Führung sorgen. Wieder ist es Nicolas Krämmer (43.) der das Tor erzielte und seinen Hattrick perfekt schnürte. Und die Partie hatte jetzt Feuer, denn im Gegenzug konnten die Münchner wieder ausgleichen. Einen schönen Spielzug konnte Jérôme Samson (48.) nutzen und die Partie wieder auf null setzen. Doch Thomas Oppenheimer (50.) hatte was dagegen und erzielte das Spiel entscheidende Tor. Die Münchner Bullen versuchten noch einmal alles und nahmen den Torhüter raus, aber Hamburg konnte am Ende die 3 Punkte einfahren.


 

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Grizzlys Wolfsburg : ERC Ingolstadt 6:2

(3:0 / 0:1 / 3:1)

Wieder nur 1798 Zuschauer schauten in der EisArena Wolfsburg zu. Aber diese konnten ein richtig gutes Spiel der Wolfsburger sehen. Das Spiel kam nicht so richtig in die Gänge. Es dauerte bis spät in die zweite Hälfte des ersten Drittels bis sich die erste richtige Chance bildete. Sebastian Furchner (16.) konnte diese kurz nach Ablauf einer Strafzeit nutzen und die Hausherren in Führung bringen. Und er machte auch direkt weiter. Nur zwei Minuten später konnte Sebastian Furchner (18.) erneut Treffen und die Führung der Heimmannschaft ausbauen. Doch das war von ihm nicht das letzte Tor in diesem Drittel. Kurz vor Schluss konnte Sebastian Furchner (20.), in einem Powerplay, erneut treffen und seinen Hattrick feiern. Im Mittelabschnitt konnten die Ingolstädter mehr Druck entwickeln. Und John Laliberte (22.) konnte dann auch, während eines Überzahlspiels, den Anschlusstreffer landen. Im letzten Drittel kamen wieder die Grizzlys besser aus der Kabine. Jeffrey Likens (46.) traf dann zur kleinen Vorentscheidung an diesem Abend. Benedikt Kohl (54.) sorgte dann noch für einen kleinen Hoffnungsschimmer für die Gäste, aber diesen zerschmetterte dann Tyson Mulock (56.) in einem Penalty. Kurz vor Schluss setzte Daniel Widing (58.) noch einen drauf und traf zum Endstand von 6:2.


 

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Augsburger Panther : Iserlohn Roosters 4:1

(0:0 / 3:1 / 1:0)

In diesem Spiel konnten 4276 Zuschauer im Curt Frenzel Stadion eine starke Leistung der Panther sehen. Im ersten Drittel passierte noch nicht allzu viel. Es gab Chancen auf beiden Seiten, aber die beiden Torhüter standen gut. Doch Augsburg kam besser aus der Kabine ins zweite Drittel. Ivan Ciernik (23.) konnte sich in Überzahl durch die Abwehr spielen und das erste Tor erzielen. Nur 3 Minuten später konnte Benjamin Hanowski (26.) die Führung der Panther ausbauen. Jetzt spielten die Hausherren, wie in einem Rausch und Thomas Holzmann (32.) konnte dann, in einem weiteren Powerplay, auf 3:0 erhöhen. Doch dieses mal konnten die Iserlohner auf das Tor antworten und konnten durch Brodie Dupont (32.) den Anschlusstreffer erzielen. Das letzte Drittel nahm die selbe Gestalt an, wie die des ersten Drittels. Doch kurz vor Schluss, als die Gäste ihren Torhüter rausnahmen, konnte Aleksander Polaczek (59.) alles Klar machen und erziehlte das letzte Tor des Abends.


 

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Kölner Haie : Thomas Sabo Ice Tigers 5:2

(1:2 / 2:0 / 2:0)

Im Spitzenspiel des 15. Spieltages, sahen 9042 Zuschauer in der LANXESS Arena, wie Nürnberg ihre Tabellenführung vertändelte. Obwohl es am Anfang recht gut aussah für die Gäste, denn die legten gleich mal los und erziehlten, durch Leonhard Pföderl (4.), den Führungstreffer. Doch die Haie spielten unbeeindruckt weiter und konnten später im Spiel, durch Philip Gogulla (15.), wieder ausgleichen. Doch auf diesen Treffer hatten die Nürnberger noch eine Antwort. Denn nur 2 Minuten später konnte Patrick Reimer (17.) die Ice Tigers erneut in Führung bringen. Das zweite Drittel begann Raketenähnlich. Denn nur nach 9 Sekunden konnte Philip Gogulla (21.), den erneuten Ausgleich erzielen. Die Haie spielten jetzt besser und konnten in einem Powerplay, durch Alexander Weiß (29.), die erste Führung auf ihrer Seite verbuchen. Im letzten Drittel schnürte Philip Gogulla (46.) seinen Hattrick perfekt und baute die Führung weiter aus. Kurz vor Schluss nahmen die Ice Tigers aus Nürnberg nochmal ihren Torhüter raus, aber den zusätzlichen Angreifer konnten sie nicht nutzen. Im Gegenteil. Denn die Kölner Haie in Form von Dragan Umicevic (59.) machten kurz vor Schluss alles klar und erzielte den Abschlusstreffer zum 6:2.


 

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Straubing Tigers : Eisbären Berlin 1:4

(1:0 / 0:1 / 0:3)

Hier findet ihr einen ausfühlichen Bericht zu diesem Spiel:

Straubing Tigers : Eisbären Berlin

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