3:2 in Schwenningen – Erneut schießt Micki DuPont die Eisbären zum Sieg

wild_wings_logo_4c_rgb125px-Logo_ERC_Ingolstadt_svgDie Eisbären Berlin sind nicht zu stoppen. Die Hauptstädter gewannen auch ihr zweites Auswärtsspiel am Wochenende und feierten somit den vierten Ligasieg und den fünften Pflichtspielsieg in Serie. Bei den Schwenninger Wild Wings setzten sich die Berliner knapp mit 3:2 (0:0, 2:1, 1:1) durch und festigten damit ihren zweiten Platz in der Deutschen Eishockey Liga (DEL), während Schwenningen am Tabellenende bleibt.

Nach einem sehr ereignisarmen ersten Drittel ging es torlos in die erste Drittelpause. Auf den ersten Treffer mussten die 3.555 Zuschauer in der Heliosarena bis zur 29. Spielminute warten. Über Marcel Noebels und Darin Olver kam die Scheibe zu Jens Baxmann, welcher zum 1:0 einschießen konnte. Knappe zwei Minuten später hatten die Eisbären ein Powerplay, wieder war Marcel Noebels einer der Vorlagengeber und Darin Olver verwerte das Zuspiel diesmal – 2:0 (31.). Aber Schwenningen kam nur 49 Sekunden später zum Anschlusstreffer durch Ex-Eisbär Alex Trivellato – 2:1 (31.). Dieser Spielstand war zugleich auch der Pausenstand in Schwenningen.

Im letzten Drittel konnten die Hausherren die Partie dann tatsächlich wieder ausgleichen. Andreé Hult sorgte für das 2:2 in der 45. Spielminute und brachte somit die Hoffnung zu den SERC-Fans zurück. Sollte heute vielleicht doch der erste Drei-Punkte-Sieg der Saison möglich sein? Nein! Denn einer hatte da etwas dagegen. Wie bereits am Freitag in Krefeld war Micki DuPont auch heute für das Game-Winning-Goal zuständig. Über Spencer Machacek und Julian Talbot kam die Nummer 25 an die Scheibe und versenkte sie im Kasten von Dimitri Pätzold – 3:2 (52.). Diesen Vorsprung verteidigten die Mannen von Chefcoach Uwe Krupp bis zur Schlusssirene und konnten somit das Eis als Sieger verlassen. 

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Kommentare sind geschlossen.