Julian Talbot: „Wir müssen uns durch diese Situation durchkämpfen“

Frank Hördler (Verteidiger Eisbären Berlin):

Es war heute absolut mehr drin gewesen für uns. Wir hatten die Chancen gehabt, wir hätten nur mal das ein oder andere Tor machen müssen, dann wäre das Spiel anders gelaufen. 

Petr Pohl (Stürmer Eisbären Berlin/Torschütze zum 1:1):

Man muss sich sein Glück verdienen. Wir haben heute sicherlich besser gespielt, aber das Glück war nicht auf unsere Seite. Es war heute sicherlich mehr drin, aber man muss anerkennen, dass es heute nicht gereicht hat.

Julian Talbot (Stürmer Eisbären Berlin):

Die Mannschaft hat heute gekämpft und versucht, das gegnerische Tor zu treffen. Aber das hat leider nicht geklappt, was auch mit ein Grund dafür ist, dass wir derzeit nicht gewinnen können. Wir müssen uns durch diese Situation durchkämpfen. 

Jeff Tomlinson (Trainer Eisbären Berlin):

Wir konnten das Spiel heute mit unserem Kader nur über den Kampf gewinnen. München ist eine laufstarke Mannschaft. Unsere Jungs haben sehr gekämpft, sie haben alles versucht. Beim ersten Tor haben wir nicht gut genug verteidigt, da haben wir einen Spieler einfach alleine zum Tor fahren lassen. Das zweite Tor war ein Fehler in Unterzahl, den wir gemacht haben. Und das dritte Tor war so ein Glücksschuss, der rein gegangen ist. Wenn man 41-mal auf das Tor schießt, hofft man auf mehr, aber Münchens Goalie hat sehr gut gehalten. Ich möchte mich bei den Fans für die Unterstützung heute bedanken.  

Don Jackson (Trainer EHC Red Bull München):

Berlin hat ein sehr gutes Spiel gemacht, der Unterschied war heute Niklas Treutle. Er hat sehr gut gehalten. Die Eisbären waren sehr stark, sie haben 41-mal auf das Tor geschossen. Sie waren der schwierigste Gegner bisher in dieser Saison.

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