Der 41. Spieltag : Orti,s‘ KOMPAKT

Der 41. Spieltag der Jubiläumssaison

 

Die Begegnungen :

125px-Straubing_tigers_logoSCHWENNINGER WILD WINGS

Ergebnis : 2 : 1 (0:0,0:1,2:0)

Zuschauer : 4415

Straubing gewint knapp gegen Schwenningen im 3. Drittel

Das Kellerduell der Liga, beide dürften noch Ambitionen auf Platz 10 der Liga haben. Die Hausherren hatten wohl leichte Vorteile auf dem Papier. Also war für ein spannendes Spiel gesorgt. Der erste Abschnitt begann recht unrund, wenig gute Spielzüge waren zu sehen. So blieb der erste Abschnitt ohne Tore. Im 2. Drittel ging es ähnlich weiter, jedoch gab es ein Tor zu bejubeln. In der 23. Min. traf N. Johnson für die Wild Wings. Im 3. Abschnitt kam  dann Straubing sehr gut aus der Kabine und machten Druck auf die Gäste. In der 44. Min. glich C. Germyn das Spiel aus. In der 57. Min. traf B. Down zum 2:1 und entschied damit das Spiel. So konnten sich die Hausherren knapp durchsetzen.

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Ergebnis : 2 : 1 (0:0,1:0,1:1)

Zuschauer : 4997

Iserlohn marschiert weiter und besiegt Köln

Iserlohns letzte Spiele waren doch eindrucksvoll. Schoben sie sich doch auf Platz 10 der Tabelle. Köln hingegen verlor sein letztes Spiel eindeutig. So hatten die Gäste wohl was gutzumachen und die Hausherren wollen den 10. Platz halten. Im Auftaktdrittel kamen die Hausherren gut ins Spiel. Jedoch hatten die Haie auch Möglichkeiten. Tore waren in diesem Drittel jedoch Fehlanzeige. Im 2. Abschnitt gab es auch nur ein Tor zu bewundern. Die Hausherren hatten ein Powerplay und konnten dies nutzen. In der 26. Min. traf A. Foster für die Hausherren. Im Schlussabschnitt kamen die Kölner etwas besser aus der Kabine. In der 49. Min konnte A. Kranjc das Spiel wieder ausgleichen. Doch die Hausherren gaben nicht auf und belohnten sich für ihre Mühe. In der 57. Min. traf B. Macek innerhalb eines Powerplays und entschied das Spiel zugunsten der Hausherren.

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Ergebnis : 3 : 5 (0:1,1:3,2:1)

Zuschauer : 2374

Die Gäste setzen sich in Wolfsburg verdient durch

Der 4. gegen den 5. der Liga. Allein das sollte für Spannung sorgen. Die Wolfsburger brauchten die Punkte um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren. Mannheim gewann sein letztes Spiel und dürften motiviert in dieses Spiel gehen. Im ersten Drittel ging es auch ordentlich Offensiv zu . Beide Teams hatten ihre Möglichkeiten. in der letzten Minute des Drittels konnte K. Hospelt für die Gäste treffen. So ging es auch in die Kabinen. Im 2. Abschnitt kamen zunächst die Hausherren zum Zuge. In der 28. Min. traf T. Haskins. Doch dann kam die Zeit der Gäste, die mit einem Dreifachschlag zurück kamen. In der 50. Min. gab es gleich 2 Tore. Erst traf M. Hofflin und 20 Sekunden später S. Wagner. In der 40. Min. legte S. Gamache zum 1:4 nach. Dieses Drittel ging eindeutig an die Gäste. Im Schlussabschnitt kamen die Hausherren mit einem Blitzstart aus der Kabine. A. Wurm traf in der 41. Min. Doch die Gäste hatten eine Antwort. In der 44. Min. traf dann R. Arendt. Die Grizzlys gaben noch einmal alles. B. Palin traf in der 46. Min. Danach passierte jedoch nichts mehr. So gewann Mannheim verdient.

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Ergebnis : 6 : 3 (1:1,2:0,3:2)

Zuschauer : 4473

Die Krefelder setzen sich gegen Ingolstadt durch

Auf dem Papier schien die Sache doch recht klar, jedoch konnten die Krefelder in ihren letzten Spielen nicht wirklich überzeugen. Den Gästen aus Ingolstadt dürfte es ähnlich gehen, legt man nicht bald den Schalter um, befindet man sich mitten im Kampf um die Qualifikationsrunde. Das Spiel wurde von Beginn an offensiv geführt. In der 11. Min. gingen die Hausherren durch J. Meyers in Führung. Dann konnte ingolstadts Z. Jeglic in der 17. Min. das Spiel wieder ausgleichen. Im 2. Abschnitt kamen die Krefelder besser ins Spiel. K. Clark gelang in der 26. Min. die erneute Führung. Dann, in der 28. Min. konnte J. Perrault nachlegen. So endete auch dieser Abschnitt. Im Schlussabschnitt gab es noch einmal 5 Tore zu sehen. Zu erst gelang K. Clark ein Doppelschlag (49. und 51. Min.) der damit seinen Hattrick perfekt machte. Doch die Gäste gaben nicht auf. In der 53. Min. traf J. Boucher und in der 54. Min. J. Ficinec. Doch den Schlusspunkt setzten dann doch wieder die Hausherren. F. Methot besorgte in der 57. Min. das finale 6:3.

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Ergebnis : 7 : 6 n.P. (1:3,3:2,2:1,0:0,1:0)

Zuschauer : 6584

13 Tore !! Ein Eishockeyfestival mit einem Sieg der Hausherren im Penaltyschiessen

Die Nürnberger hatten einen tollen Saisonstart, werden aber mittlerweile durchgereicht und stehen derzeit auf Platz 6 der Tabelle. Sie mussten gewinnen. Augsburg hingegen befindet sich im Aufwind und gewannen ihre Spiele. Ein interessanter Abend stand den beiden bevor. Was für ein Eishockeyabend, im erste Abschnitt ging es auch gleich schnell los. In der 2. Min. traf Y. Ehliz für die Hausherren. Die Gäste antworteten mit einem Dreifachschlag. In der 5. Min. traf L. Caporusso, in der 19. Min., T. Trevelyan und in der gleichen Minute A. Grygiel. Im 2. Abschnitt ging es ähnlich weiter. In der 22. Min. Traf S. Reinprecht für die Hausherren. Augsburg antwortete in der 32. Min. durch S. Werner. Dann wieder 2 Treffer von den Nürnbergern. In der 34. Min. war es Y. Stasny und in der 39. Min. P. Reimer. Doch wieder hatten die Gäste eine Antwort parat. A. Reiss traf in der 40. Min. Was für ein Drittel. Das dritte Drittel sollte an Spannung noch zunehmen. In der 46. Min. glich C. James das Spiel wieder aus. Augsburg ging in der 51. Min. wieder in Führung durch R. Bayda. In der 59. Min. wieder ein Treffer von Nürnberg. Y. Ehliz markierte den Ausgleichstreffer. Es ging in die Verlängerung. Wie durch ein Wunder traf dort keiner der beiden. Das Penaltyschiessen musste den Sieger ermitteln. Hier konnten sich die Hausherren durchsetzen. Ein Torreiches spannendes Spiel ging zu Ende.

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Ergebnis : 4 : 7 (1:4,2:1,1:2)

Zuschauer : 13400

Die Eisbären stehen mit dem Rücken zur Wand. Ein Platz 11 und grosse Verletzungssorgen machen die aktuelle Situation prikär. Nun bekamen sie es auch noch mit dem Ligadominator zu tun. Hamburg macht nur wenige Fehler und steht wohl zu recht auf Platz 1. Die Hausherren mussten alles geben, wollte man die Punkte in Berlin behalten. Die Berliner blamierten sich im ersten Abschnitt, anders kann man das leider nicht ausdrücken. Im weiteren Spielverlauf machte man es etwas besser, jedoch kamen alle Anstrengungen zu spät. Alle Einzelheiten lest ihr wie immer in unserem BLOG.

 

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